DE2736872B2 - Verfahren zur Herstellung von Hydroxylammoniumsalzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von HydroxylammoniumsalzenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Hydroxylammoniumsalzen durch katalytijche
Reduktion von Stickstoffmonoxid mit Wasserstoff in verdünnten wäßrigen Lösungen von Mineralsäuren
in Gegenwart von suspendierten Platinkatalysatoren bei erhöhter Temperatur, wobei man das Reaktionsgemisch im Kreis führt.
Die Herstellung von Hydroxylammoniumsalzen durch Reduktion von Stickoxid mit Wasserstoff in
verdünnten Mineralsäuren in Gegenwart von platinhaltigen Katalysatoren wird, wie z. B. in der DE-AS
47 972 beschrieben wird, in Rührbehältern durchgeführt. Hierbei erzielt man Raum-Zeit-Ausbeuten bis zu
0,43 Mol Stickstoffmonoxid pro Liter flüssiges Reaktionsgemisch in der Reaktionszone und Stunde. Die
Nachteile der Rührbehälter sind technisch konstruktuv bedingt. Mit zunehmender Größe solcher Rührbehälter
wird die Abdichtung der Rührwellendurchführung durch den Behälter zunehmend schwieriger. Die
Behälter- und Deckelkonstruktion muß wesentlich aufwendiger ausgeführt werden, um Lasten von
Rührergetriebe und Motor sowie die Rotationskräfte des Rührers aufnehmen zu können. Darüber hinaus muß
die Apparateaufhängung verstärkt werden, um die Schwingungen des gesamten Systems abfangen zu
können. Dies führt zu technisch sehr aufwendigen Lösungen. Es wird deshalb angestrebt, eine möglichst
hohe Raum-Zeit-Ausbeute mit kleinem Reaktionsvolumen möglichst ohne Verwendung von Rührvorrichtungen
zu erzielen.
ίο So ist aus der DE-AS 11 92 923 eine Arbeitsweise
beschrieben, bei der die Umsetzung in einer Siebbodenkolonne durchgeführt wird, wobei man die Reaktionslösung
fortlaufend umpumpt. Nach dem aus den bekanntgemachten Unterlagen der NL-Patentanmel-
Ii dung 69 08 934 bekannten Verfahren wird eine nach
dem Mammutpumpenprinzip arbeitende Reaktionsweise angewandt Ferner ist aus der DE-OS 15 42 219 auch
schon eine Arbeitsweise bekannt, bei der eine innige Gas-Flüssig-Feststoffvermischung durch Düsen bewirkt
und die Dispersion tangential in die Reaktionszone eingeführt wird. Die vorstehend aufgeführten Arbeitsweisen
sind hinsichtlich der erzielten Raum-Zeit-Ausbeuten an Stickoxid noch verbesserungsbedürftig.
Es v, ar deshalb die technische Aufgabe gestellt, bei
Es v, ar deshalb die technische Aufgabe gestellt, bei
2) der Synthese von Hydroxylammoniumsalzen durch
katalytische Reduktion von Stickstoffmonoxid mit Wasserstoff die Raum-Zeit-Ausbeute an Stickoxid bei
den jeweils angewandten Drücken zu erhöhen und gleichzeitig die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden.
Diese technische Aufgabe wird gelöst in einem Verfahren zur Herstellung von Hydroxylammoniumsalzen
durch katalytische Reduktion von Stickstoffmonoxid mit Wasserstoff in verdünnten wäßrigen Lösungen
π von Mineralsäuren in Gegenwart von suspendierten
Platinkatalysatoren bei erhöhter Temperatur unter Rückführung des Reaktionsgemisches, wobei man das
im Gasraum oberhalb der Reaktionszone befindliche Stickstoffmonoxid und Wasserstoff enthaltende Gasgemisch
durch mindestens einen von oben nach unten gerichteten, aus einer Düsenöffnung austretenden
Flüssigkeitsstrahl der im Kreis geführten Reaktionsmischung, in mindestens eine sich in der Reaktionszone
befindliche beidseitig offene Umlaufzone, die sich in
-r> Richtung des eintretenden Flüssigkeitsstrahles erstreckt
und vollständig von der Reaktionslösung bedeckt ist, einbringt, das unten aus der Umlaufzone austretende
nicht umgesetzte Gas enthaltende Reaktionsgemisch umlenkt, in der die Umlaufzone außen umgebenden
r>o ringförmigen Zone nach oben leitet und gleichzeitig aus
einer unterhalb der Reaktionszone befindlichen Trennzone gasarmes Reaktionsgemisch zurückführt.
Das neue Verfahren hat den Vorteil, daß unter den jeweils angewandten Drucken bessere Raum-Zeit-Aus-
« beuten, bezogen auf Stickoxid erzielt werden. Dies
beinhaltet, daß bei Vorrichtungen vorhandener Größe höhere Durchsätze erzielt werden, oder bei einem
vorgegebenen Durchsatz kleinere Vorrichtungen gewählt werden können. Ferner hat das neue Verfahren
w) den Vorteil, daß es auf einfache Weise in einen größeren
Maßstab übertragen werden kann.
In der Regel hält man ein Molverhältnis von Wasserstoff: Stickstoffmonoxid von mehr als 1, vorzugsweise
von 1,5:1 bis 6:1 ein. Besonders gute Ergebnisse erhält man, wenn man darauf achtet, daß in
der Reaktionszone ein Molverhältnis von Wasserstoff : Stickmonoxid von 3,5 bis 5 : 1 aufrecht erhalten
wird.
Im allgemeinen verwendet man starke Mineralsäuren, wie Chlorwasserstoffsäure, Salpetersäure, Schwefelsäure
oder Phosphorsäure. Geeignet sind auch deren saure Salze, wie Ammoniumbisuifat Besonders bevorzugt
wird Schwefelsäure verwendet. In der Regel geht man von 4 bis 6 normalen wäßrigen Säuren aus und läßt im
Verlauf der Reaktion die Säurekonzentration nicht unter0,2 normal fallen.
Die Umsetzung führt man vorzugsweise bei Temperaturen von 30 bis 800C durch. Besonders bewährt
haben sich Temperaturen von 40 bis 600C. Die Umsetzung verläuft im allgemeinen bei Atmosphärendruck.
Es hat sich jedoch als vorteilhaft herausgestellt, die Umsetzung unter erhöhtem Druck, z. B. bis zu
300 bar durchzuführen.
Als Platinkatalysatoren werden vorteilhaft Trägerkatalysatoren verwendet, besonders bewährt haben sich
Kohleträgerstoffe. Besondere technische Bedeutung haben Platin-Graphit-Trägerkatalysator erlangt Vorteilhaft
enthält ein solcher Katalysator 03 bis 5 Gew.-% Platin. Die Trägerkatalysatoren liegen in feiner
Verteilung vor, so daß sie im Reaktionsmedium suspendiert werden. Vorteilhaft enthalten die Katalysatoren
zusätzlich ein oder mehrere Elemente der 5. und/oder 6. Hauptgruppe des periodischen Systems mit
einem Atomgewicht >31, ferner Blei und/oder Quecksilber als vergiftende Mittel. Geeignete Katalysatoren
und deren Herstellung werden beispielsweise beschrieben in der DE-PS 10 88 037, DE-PS 9 20 963, 9 56 038,
9 45 752. Auf einen Liter wäßrige Mineralsäure wendet man in der Regel 1 bis 400 g Platinträgerkatalysator &n.
Das im Gasraum oberhalb der Reaktionszone befindliche Wasserstoff und Stickoxid enthaltende
Gasgemisch wird durch mindestens einen, von oben nach unten gerichteten, aus einer Düsenöffnung
austretenden Flüssigkeitsstrahl der im Kreis geführten Reaktionsmischung, die im wesentlichen aus wäßrigen
Mineralsäure, Katalysator, gegebenenfalls aus bereits gebildeten Hydroxylammoniumsalzen und etwaigen
Nebenprodukten sowie gelösten und/oder feinzerteilten Gasen besteht, in mindestens eine sich in der
Reaktionszone befindliche, beidseitig offene Umlaufzone, die sich in Richtung des eintretenden Flüssigkeits-Strahls
erstreckt und vollständig von der wäßrigen Reaktionsmischung bedeckt ist, eingebracht. Das
Gasgemisch kann neben Wasserstoff und Stickstoffmonoxid auch als Nebenprodukte entstehende Gase wie
N2O sowie Inerte enthalten.
Es ist möglich, in eine Umlaufzone einen oder mehrere, z. B. drei Flüssigkeitsstrahlen einzuführen.
Andererseits ist es bei der Vergrößerung von Reaktionszonen vorteilhaft, mehr als eine Umlaufzone zu
benützen, z. B. eine zentrale Umlaufzone, die von sechs weiteren Umlaufzonen umgeben ist In jede der
Umlaufzonen wird dann mindestens ein Flüssigkeitsstrahl von oben nach unten gerichtet Im einfachsten
Fall ist die Umlaufzone ein senkrecht zentral in die Reaktionszone eingebrachtes Rohr. Die Umlaufzone
oder Umlaufzonen sind beidseitig offen und erstrecken sich in Richtung des bzw. der eintretenden Flüssigkeitsstrahlen. Die Umlaufzone ist auch völlig vom Reaktionsgemisch bedeckt. Die Reaktionszone hat in der Regel
ein Verhältnis von Höhe zu Durchmesser von 2 bis 30:1, vorzugsweise 5 bis 15:1. Das Durchmesserverhältnis
von Umlaufzone zu Reaktionszone beträgt in der Regel etwa 0,7 bis 0,1 und liegt bevorzugt um 0,5.
Die Geschwindigkeit des eingeleiteten Flüssigkeitsstrahls beträgt vorteilhaft von 5 bis 40 m/sec, vorzugs
weise von 10 bis 30 m/sec. Die Menge an zurückgeführter
Reaktionslösung beträgt in der Regel von 10 bis 500.
insbesondere 100 bis 400 m3/mJ der Reaktionszone und
Stunde. Die Geschwindigkeit der Flüssigkeit in der Umlaufzone soll vorteilhaft um den Faktor 1 bis b,
vorzugsweise 2 bis 4 mal so groß sein wie in der die Umlaufzone umgebenden ringförmigen Zone. Auf diese
Weise werden der Gasgehalt in der Umlaufzone und in der ringförmigen Zone in etwa gleich groß und die
ίο Dichtedifferenzen klein.
Die Düsenöffnung hat vorteilhaft einen Absatz von dem oberen Ende der Umlaufzone der das 0,1- bis 3-,
vorzugsweise OJ- bis 0,9-fache des Durchmessers der Umlaufzone beträgt
Das unten aus der Umlaufzone austretende Reaktionsgemisch
und das bis dorthin nicht verbrauchte Gasgemisch werden umgelenkt Die Umlenkung wird
bewirkt durch eine unterhalb der Umlaufzone quer angeordnete Umlenkplatte. Diese befindet sich vorteilhaft
in einem Abstand vom unteren Ende der Umlaufzone, der das 0,1- bis 1,0-, vorzugsweise 0,2- bis
0,7-fache des Durchmessers der Umlaufzone beträgt. Nicht verbrauchtes Gasgemisch sowie ein Teil der
Flüssigkeit steigen in der ringförmigen Zone, die die Umlaufzone umgibt nach oben. Durch den von oben
eintretender· Flüssigkeitsstrahl wird das flüssige Reaktionsgemisch
wieder in der Umlaufzone nach unten bewegt und zugleich wird das sich oberhalb des
Flüssigkeitsspiegels befindliche Gasgemisch durch den
jo nach unten gerichteten Flüssigkeitsstrahl in die Umlaufzone
eingebracht und fein verteilt
Der Gaseintrag aus der Gasphase oberhalb des Flüssigkeitsspiegels wird erfindungsgemäß durch Eintauchen
des Düsenmundes der Düsenöffnung in die Flüssigkeit selbsttätig geregelt d. h. wenn der Flüssigkeitsstand
tiefer ist wird mehr Gas eingetragen, bis der Flüssigkeitsstand ansteigt und umgekehrt, wenn der
Flüssigkeitsstand sich über dem Düsenmund befindet, so wird weniger Gas eingetragen, so daß sich der
Flüssigkeitsspiegel senkt. Auf diese Weise läßt sich auf einfache Weise auch der Gehalt an feinverteilten
Gasblasen im Reaktionsgemisch regeln. Dies geschieht zweckmäßig so, daß man nach Ingangsetzen der
Umwälzung die Flüssigkeitsmenge in der Reaktionszone durch Ablassen senkt. Es wird dann so lange Gas
eingetragen, bis das Flüssigkeitsniveau die Düsenöfinung erreicht hat. Hierbei steigt das Flüssigkeitsniveau
nicht durch vermehrte Zufuhr von flüssigem Reaktionsgemisch sondern durch vermehrte Gasaufnahme, das in
feiner Verteilung in der Flüssigkeit vorliegt. Vorteilhaft hält man in dem flüssigen Reaktionsgemisch in der
Reaktionszone einen Gasgehalt (Gas-hold-up) von 5 bis
50%, bezogen auf das flüssige Reaktionsgemisch, ein. Die Frisch-Gaszufuhr kann außer über die Gasphase
über der Reaktionszone auch zusätzlich an der Stelle, wo das Reaktionsgemisch umgelenkt wird, vorteilhaft
unter der Umlenkplatte, erfolgen. Darüber hinaus ist es auch möglich, Gasgemisch in den die Umlaufzone
umgebenden Ringraum einzuspeisen.
to Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn man in der Reaktionszone eine Leistungsdichte von 1 bis 50,
insbesondere 5 bis 30 kW/m3 in der Reaktionszone befindliches flüssiges Reaktionsgemisch einhält. Die
nötige Leistungsdichte wird durch die Flüssigkeitsstrah-
b5 len in das Reaktionsgemisch eingebracht. Sie ist eine
Funktion der Umwälzmenge und des Druckabfalls an der Düsenöffnung.
Unmittelbar unterhalb der Reaktionszone schließt
sich eine Trennzone an, in der sich mitgerissene Gasblasen von flüssigem Reaktionsgemisch abscheiden.
Die Gasblasen wandern entgegen der Flüssigkeitsströmung nach oben, während das flüssige Reaktionsgemisch
abgezogen und wieder zu der Düsenöffnung oder den Düsenöffnungen zurückgeführt wird.
Bei dem beanspruchten Verfahren wird also ein Strahlantrieb benutzt, bei dem die Düse von oben nach
unten arbeitet. Der Treibstrahl bringt Energie für den Umlauf im Reaktor. Da die Düsenmündung an der
Flüssigkeitsoberfläche liegt, trägt der Treibstrahl Gas in die Flüssigkeit ein, das im Umlaufrohr sehr fein
dispergiert wird. Dadurch wird der Schlupf zwischen Flüssigkeit und Gas sehr klein und eine hohe
U mlaufgeschwindigkeit erzeugt.
Der grölite Teil der in der ringförmigen Zone aufsteigenden Gasblasen wird von der Flüssigkeitsströmung
mit in die Umlaufzone gerissen. Im Gleichgewichtszustand trägt der Treibstrahl deshalb nur so viel
Gas ein, daß der Flüssigkeitsspiegel an die Düsenöffnung reicht. Damit wird auch der Gasgehalt in der
Flüssigkeit begrenzt und kann nie so groß werden, daß der Umlauf der Gas-Flüssigkeits-Strömung im Reaktor
in Gefahr kommen kann, durch die Bildung von Großblasen zusammenzubrechen. Der Vorteil des
erfindungsgemäßen Verfahrens liegt demnach in der gleichmäßigen Verteilung von Gas und auch des
suspendierten Katalysators in der gesamten Reaktionszone. Beim Abstellen des Reaktors kann die Düsenöffnung
nicht durch abgesetzten Katalysator verstopfen. jo
Das Verfahren eignet sich für kontinuierliche und diskontinuierliche Arbeitsweisen. Bei der kontinuierlicher
Fahrweise wird die umzusetzende wäßrige Mineralsäure, gegebenenfalls im Gemisch mit
Hydroxylaminsalze^ in die Reaktionszone stetig einge- s;
führt. Das Reaktionsprodukt entnimmt man stetig dem äußeren Flüssigkeitsumlauf. Mit der Reaktionsflüssigkeit
entnommene Katalysatormengen werden durch entsprechende Kaialysalorzugaben zum Flüssigkeitszulauf
ergänzt. Der gewünschte Gas-hold-up kann durch Variation des Flüssigkeitszulaufs oder -ablaufs geregelt
werden. Der Gas-hold-up kann z. B. durch Bestimmen der scheinbaren Dichte des Flüssigkeits-Feststoff-Gasgemisches
oder der Menge der Flüssigkeit im Reaktionsraum gemessen werden.
Hydroxylammoniumsalze werden zur Herstellung von Cyclohexanonoxim, einem Vorpunkt zur Herstellung
von Caprolactam, verwendet.
Das Verfahren nach der Erfindung sei an folgenden Beispielen veranschaulicht.
In einer Tauchstrahlvorrichtung gemäß der Figur,
bestehend aus einem Reaktorgefäß (1) mit Umlaufrohr (2) und Prallplatte (3) und einer außenliegenden
Flüssigkeitsumwälzung (4) mit Pumpe (5) und Wärmetauscher (6) zur Abführung der Reaktionswärme sowie
Tauchstrahldüse (7), Gaszuführung (8,9) und Gasabführung (10), werden 4,3 η Schwefelsäure und je Liter
eingesetzte Schwefelsäure 40 g eines Platin-Graphit-Katalysators mit einem Gehalt von 0,5Gew.-% Pt
vorgelegt. Nach Inbetriebnahme der Umwälzung entnimmt man dem Reaktor soviel Reaktionsmedium,
daß der gewünschte Gas-hold-up erreicht wird. Die umgepumpte Suspension wird über die Tauchstrahldüse
in den Reaktor entspannt.
Nach Verdrängen der Luft mit H2 führt man bei 400C
ein aus 36 Vol.-% NO und 63 Vol-% H2 (Rest Intergas)
bestehendes Gasgemisch in den Reaktor ein. Das entweichende Abgas wird gemessen und analysiert.
Wenn die Schwefelsäure in der Reaktionslösung fast verbraucht ist, beendet man die Reaktion, trennt die
Hydroxylaminlösung vom Katalysator ab und bestimmt die gebildete Menge an Hydroxylamin.
Reaktionsraum
Abgelassene Flüssigkeitsmenge
Flüssigkeit im Reaktionsraum
HjSQj-Menge im Gesamtsystem
Gas-hold-up
Umwälzmenge
Druckabfall an der Düsenöffnung
Leistungsdichte
Ort der Gaseinführung
Reaktionszeit
Endkonzentr. der Lösung
Umgesetzte NO-Menge
Erzeugte NH2OH-Menge
Raum-Zeit-Ausbeute
Reaktionszeit
Endkonzentr. der Lösung
Umgesetzte NO-Menge
Erzeugte NH2OH-Menge
Raum-Zeit-Ausbeute
NH2OH-Ausbeute bez. umges. NO
40 | 21,51 |
15 | 8,51 |
25 | 121 |
45 | 26,51 |
37,5 | 39,5% |
5,0 | 7,8 m3/h |
2,0 | 1,4 bar |
11 | 23,5 KW/m3 Flüssigkeit |
in der Reaktionszone | |
Düsenöffnung | Prallplatte |
10,0 | 7,5 Stunden |
0,6 | 0,7 η H2SO4 |
4037 | 2327 Nl |
4950 | 2756 g |
0,72 | 1,1 mol umges. NO |
Std, 1 Fl L RR | |
83,3 | 80,4% |
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Hydroxylammoniumsalzen
durch katalytische Reduktion von Stickstoffmonoxid mit Wasserstoff in verdünnten
wäßrigen Lösungen von Mineralsäuren in Gegenwart von suspendierten Platinkatalysatoren bei
erhöhter Temperatur, wobei man das Reaktionsgemisch im Kreis führt, dadurch gekennzeichnet,
daß man das im Gasraum oberhalb der Reaktionszone befindliche Stickstoffmonoxid und
Wasserstoff enthaltende Gasgemisch durch mindestens einen von oben nach unten gerichteten aus
einer Düsenöffnung austretenden Flüssigkeitsstrahl der im Kreis geführten Reaktionsmischung in
mindestens eine sich in der Reaküonszone befindliche,
beidseitig offene Umlaufzone, die sich in Richtung des eintretenden Flüssigkeitsstrahles erstreckt
und vollständig vom Reaktionsgemisch bedeckt ist, einbringt, das unten aus der Umlaufzone
austretende nicht umgesetzte Gase enthaltende Reaktionsgemisch umlenkt, in der die Umlaufzone
außen umgebenden ringförmigen Zone nach oben leitet und gleichzeitig aus einer unter der Reaktionszone befindlichen Trennzone gasarmes Reaktionsgemisch zurückführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Stickoxid und Wasserstoff an der
Düsenöffnung zuführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Stickoxid und Wasserstoff dicht
unterhalb der Stelle, an der das aus der Umlaufzone austretende Reaktionsgemisch umgelenkt wird,
zuführt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsmischung in der
Reaktionszone einen Gas-Gehalt von 5 bis 50 Vol.-% hat.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Reaktionszone eine
Leistungsdichte von 1 bis 50 KW/m3 flüssiges Reaktionsgemisch in der Reaktionszone einhält.
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