DE2736819B2 - Vorrichtung zum Bearbeiten von - Google Patents
Vorrichtung zum Bearbeiten vonInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B5/00—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
- B23B5/16—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for bevelling, chamfering, or deburring the ends of bars or tubes
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Description
25
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Rohrenden, mit einer
drehantreibbaren, Werkzeuge tragenden Halteplatte, die in Rohrlängsrichtung vorschiebbar ist und zusätzlich '"
einen Entgrater aufweist, der bei relativ großer Vorschubgeschwindigkeit der Halteplatte in eine vor
den übrigen Werkzeugen befindliche bzw. vordere Stellung und bei relativ kleiner Vorschubgeschwindigkeit
der Halteplatte in eine ..inter den übrigen v>
Werkzeugen befindliche bzw. hintere Stellung bewegbar ist.
Bei bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art (DE-OS 22 27 388) ergeben sich Nachteile
insbesondere in Bezug auf die Fertigungspräzision. Diese Nachteile sind besonders ausgeprägt bei Rohren
von großem Durchmesser. Wenn man zum Beispiel die Bearbeitung des Endes eines Rohres mit einem
Durchmesser von IiOm betrachtet, ermöglichen die
heute üblicherweise verwendeten guten Werkzeuge mit ^ Karbiden eine Schnittgeschwindigkeit von ungefähr
1,5 m/s, so daß mehr als 3 s erforderlich sind, um am Ende des Rohres einen Span von einigen Zehntel
Millimeter Dicke wegzunehmen. Da die Rohre aber häufig Enden mit sehr großen Unregelmäßigkeiten bzw. *>
<> Barten aufweisen, erfordert es viel Zeit, das Ende eines solchen Rohres mit großem Durchmesser zu bearbeiten.
Bei solchen Rohren nutzen sich die Werkzeuge auch relativ schnell ab, was insofern zu weiteren Nachteilen
führt, weil ein Werkzeugwechsel während der Bearbei- r>r>
tupg eines Rohres praktisch nicht möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs bezeichnete Vorrichtung zum
Bearbeiten von Rohrenden, insbesondere von Rohren mit großem Durchmesser, zu schaffen, welche es mi
ermöglicht, das Verhältnis von Bearbeitungszeit und
Abnutzung von Btarbeitungswerkzeugen auf günstige Wi:rte zurückzuführen, und zwar durch selbsttätige
Urnschaltung von hohen Vorschub- bzw. Bcarbeitungsgeschwindigkeiten
beim Entgraten auf niedrigere hr<
Bearbeitungsgeschwindigkeit für die eigentliche Rohr endenbearbeitung im richtigen Zeitpunkt.
daß der Entgrater mit einem Detektor verbunden ist, der bei einer Vergrößerung der für den Vorschub der
Halteplatte erforderlichen Kraft das Bewegen des Entgraters von der vorderen in die hintere Stellung und
gleichzeitig den Obergang von der relativ großen zur relativ kleinen Vorschubgeschwindigkeit der Halteplatte
auslöst.
Gegenüber den Vorrichtungen der eingangs genannten Art ergibt sich der Vorteil, daß der t'ntgrater
gleichzeitig als Detektorvorrichtung dient, welche den Rückzug des Entgraters bewirkt und den Obergang zu
einer langsameren Geschwindigkeit auslöst. Dabei wird der Un;schaltvorgang — im Gegensatz zu üblichen
Fühlerorganen — nicht durch die Barte am Rohrende gestört, sondern erst ausgelöst, wenn die Entgratung
beendet ist und ein Kontakt mit den entgrateten Rohrenden stattfindet
Es sind zwar schon Vorrichtungen bekannt (US-PS
26 74 138), bei denen die Geschwindigkeit des Vorschubes des Werkzeuges für einen Lochvorgang verringert
wird, sobald eine Kontaktgabe mit dem Werkstück stattfindet Bei diesen eine andere Gattung betreffenden
Vorrichtungen liegen aber nicht die Probleme vor, die sich bei Rohrenden ergeben, bei denen die Barte
besondere Schwierigkeiten bilden, durch einen Kontakt eine Umschaltung zu bewirken.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in den nachfolgenden Figuren veranschaulicht Es zeigt
Fig. 2 die Vorderseite der Werkzeughalteplatte in Aufsicht;
F i g. 4 eine Teilansicht der Halteplatte in Kontakt mit
einem Rohrende.
In den Zeichnungen ist lediglich die Halteplatte veranschaulicht. Die Werkzeughalteplatte 1 ist am Ende
einer rotierenden Welle 2 montiert und wird durch nicht veranschaulichte Mittel in Rotation versetzt. Die Platte
1 weist auf der Rückseite ein Teil ic Form einer Kappe 3 auf, welche mit einer Kammer 4 versehen ist, in der ein
breiter Kolben 5 verschiebbar ist, der zwei Säulen 6 trägt, die durch die Platte 1 hindurch verschiebbar sind
und einen Entgrater 7 tragen, der radial in der Platte verläuft.
Der Kolben 5 ist mit einem zylindrischen Teil 8 fest
verbunden, das verschiebbar in einer Öffnung 9 von vermindertem Durchmesser gelagert ist, die in die
Klammer 4 übergeht. Normalerweise werden das Teil 8 und damit der Kolben 5 mit den Säulen 6 und dem
Entgrater 7 in die zurückliegende Stellung, d. h. nach rechts gemäß Fig. 1, mit Hilfe der Feder 10 gedrückt,
die sich auf einem Ring 11 abstützt, der fest mit der Kappe 3 verbunden ist. Durch einen axialen Kanal 12
kann Druckluft in die Kammer 4 eingeführt werden. Der Kanal 12 ist dabei mittels eines Drehhahnes mit einer
Druckluftquelle und einer Durchführung 13 im Teil 8 angeschlossen, wobei die Durchführung 13 in die
Kammer 4 mittels radialer Öffnungen mündet. Sobald man Druckluft in die Kammer 4 einführt, wird der
Kolben 5 in die vorgeschobene Stellung gegen die Wirkung der Feder IO überführt.
Die Werkzeuge 14 werden von den Werkzeughaltern 15 gehalten, die in bekannter Weise auf kreissektorförmigen
Teilen bzw. Segmenten 16 befestigt sind, die von der Platte 1 getragen werden.
Aus der F i g. 4 entnimmt man, daß in der gestrichelt angedeuteten vorgeschobenen Stellung T der Entgrater
vor den Werkzeuge 14 liegt, während er in der
zurückgezogenen hinteren Stellung, die vollausgezeichnet veranschaulicht ist, hinter den Werkzeugen liegt
Die F i g. 3 veranschaulicht, daß der Entgrater 7, der
von den Säulen 6 getragen wird, durch geeignet angeordnete Schlitze aus den Segmenten 16 herausragt
Ein Rohr 17 wird mit der Werkzeughalteplatte axial
gefluchtet Das Ende 18 des Rohres 17 kann einen beträchtlichen Bart aufweisen, der sich vom Sejrnende
des Rohres in Richtung auf die Werkzeughalteplatte erstreckt
In dieser anfänglichen Stellung ist die Halteplatte vom Ende 18 des Rohres in einem gewissen Abstand
angeordnet, der beispielsweise ein oder mehrere Zehntel eines Zentimeters beträgt
In dieser Anfangs- oder Ausgangsstellung wird
Druckluft in die Kammer 4 eingelassen, wodurch der Entgrater 7 in seine vorgeschobene vordere Stellung
gebracht wird, wie dies im oberen Teil der Fig. 1
dargestellt ist
Während dann die Werkzeughalteplatte in Drehung versetzt wird, führt man eine Translationsbew-'gung mit
relativ großer Geschwindigkeit auf das Ende des Rohres 17. Wenn sich auf dem Ende 18 ein parallel zur
Rohrachse sich erstreckender Bart befindet, so ist es klar, daß der Entgrater 7, der sich um die gemeinsame
Achse von Rohr und Halteplatte dreht seitlich gegen den Bart anschlägt, diesen dabei zerbricht und ihn im
Zuge seiner kreisförmigen Bewegung wegfegt Ob ein Bart nun vorhanden ist oder nicht in jedem Falle wird
nach Ablauf einer gewissen Zeitspanne die Schneide des Entgraters am Ende 18 des Rohres ankommen, wie in
F i g. I angedeutet Der dabei entstehende Stoß ruft infolge der Elastizität der in der Kammer 4 befindlichen
Druckluft eine Rückwärtsbewegung des Entgraters 7 hervor, wobei die axiale Verschiebung des Entgraters
durch einen Detektor, z. B. einen Unterbrecher erfaßt wird, der auf der Halteplatte 1 aufmontiert ist und auf
die Verschiebung der Säule 6 anspricht
Wenn ein solcher Unterbrecher durch die Rückzugsbewegung des Entgraters 7 betätigt wird, verursacht er
hierbei das Entweichen der außerhalb der Kammer 4 komprimierten Luft längs eines nicht veranschaulichten
Ausganges, wobei gleichzeitig der Übergang von der schnellen Vorschubgeschwindigkeit auf die relativ
langsame Vorschubgeschwindigkeit erfolgt In diesem
IU Augenbiick kommen die Schneidkanten des Werkzeuges
14 in Kontakt mit dem Rohrende i8, nachdem der Entgrater in seine zurückgezogene Stellung unter der
Wirkung der Feder 10 gelangt ist Diese Stellung ist im unteren Teil der F i g. 1 veranschaulicht
Im allgemeinen ist es vorzuziehen, den Kontaktstoß des Entgraters mit dem Rohr als Steuergröße zu
benutzen, wobei von diesem Zeitpunkt an die Kraft für die Vorschubbewegung steil ansteigt und die Vorschubgeschwindigkeit
entsprechend herabgesetzt wird.
Zur Umsteuerung von einem «if den anderen Geschwindigkeitsbereich kann man aiich eine Hydraulik
verwenden, die auf eine Erhöhung de* hydraulischen Druckes oder eine Verminderung der Druckluftmenge
der hydraulischen Flüssigkeit anspricht
2ri Wird hingegen der Vorschub durch einen Elektromotor
bewirkt, so kann als Steuergröße der Stromansiieg dienen.
Natürlich kann als Steuergröße jede andere geeignete Veränderung eines Parameters dienen, der vom
so Vorschub ausgelöst wird, z. B. eine der Vorschubbewegung
zugeordnete Impulsrate.
In dem Fall, daß Luft in der Kammer 4 vorhanden ist,
wirkt diese als elastisches Kissen und dämpft dadurch den Stoß. Bei anderen Lösungswegen empfiehlt es sich,
1^' andere oder zusätzliche Dämpfungsvorrichtungen vorzusehen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Bearbeiten von Rohrenden, mit einer drehantreibbaren, Werkzeuge tragenden Halteplatte, die in Rohrlängsrichtung vorschiebbar ist ■■ und zusätzlich einen Entgrater aufweist, der bei relativ großer Vorschubgeschwindigkeit der Halteplatte in eine vor den übrigen Werkzeugen befindliche bzw. vordere Stellung und bei relativ kleiner Vorschubgeschwindigkeit der Halteplatte in ι ο eine hinter den übrigen Werkzeugen befindliche bzw. hintere Stellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Entgrater (7) mit einem Detektor verbunden ist, der bei einer Vergrößerung der für den Vorschub der Halteplatte (1) erforderlichen Kraft das Bewegen des Entgraters von der vorderen in die hintere Stellung und gleichzeitig den Obergang von der relativ großen zur relativ kleinen Vorschubgeschwindigkeit der HalteplatXv auslöst.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7624944A FR2361964A1 (fr) | 1976-08-17 | 1976-08-17 | Machine pour l'usinage d'extremites de tubes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2736819A1 DE2736819A1 (de) | 1978-02-23 |
DE2736819B2 true DE2736819B2 (de) | 1980-09-25 |
DE2736819C3 DE2736819C3 (de) | 1981-07-09 |
Family
ID=9176921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772736819 Expired DE2736819C3 (de) | 1976-08-17 | 1977-08-16 | Vorrichtung zum Bearbeiten von Rohrenden |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2736819C3 (de) |
FR (1) | FR2361964A1 (de) |
IT (1) | IT1083942B (de) |
Cited By (1)
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EP0153993A1 (de) * | 1984-02-18 | 1985-09-11 | Th. Kieserling & Albrecht GmbH & Co. | Endenbearbeitungsmaschine für Stangen und Rohre |
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US9022704B1 (en) * | 2013-10-30 | 2015-05-05 | Larry Goodman | Micrometer case mouth chamfer tool |
USD850229S1 (en) | 2017-06-20 | 2019-06-04 | Larry Goodman | Case trimmer |
US10197369B1 (en) | 2017-07-20 | 2019-02-05 | Larry Goodman | Precision case holder |
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FR2140275B1 (de) * | 1971-06-08 | 1974-03-22 | Vallourec |
-
1976
- 1976-08-17 FR FR7624944A patent/FR2361964A1/fr active Granted
-
1977
- 1977-08-12 IT IT2670877A patent/IT1083942B/it active
- 1977-08-16 DE DE19772736819 patent/DE2736819C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0153993A1 (de) * | 1984-02-18 | 1985-09-11 | Th. Kieserling & Albrecht GmbH & Co. | Endenbearbeitungsmaschine für Stangen und Rohre |
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---|---|
IT1083942B (it) | 1985-05-25 |
FR2361964A1 (fr) | 1978-03-17 |
DE2736819A1 (de) | 1978-02-23 |
FR2361964B1 (de) | 1981-02-13 |
DE2736819C3 (de) | 1981-07-09 |
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