DE2736815C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kolben, insbesondere für
Brennkraftmaschinen, gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1.
In der DE-AS 10 83 084 ist ein Metallkolben mit einem
Keramikeinsatz im Kolbenkopf offenbart. Hierbei ist im
Kolbenkopf brennraumseitig eine zentrale, zylindrische
Ausnehmung vorgesehen, in der zuunterst der Keramikein
satz eingesetzt ist, der wiederum durch ein ringförmiges
Schraubteil befestigt ist, das in der Ausnehmung koaxial
zu dem Keramikeinsatz eingeschraubt ist und dagegen zur
Anlage kommt. Mit dieser Befestigungskonstruktion für den
Einsatz ist es nicht möglich, den Einsatz bei Betriebs
temperaturen dauerhaft zu befestigen. Da der Keramikein
satz ein sprödes Material ist und daher leicht bricht,
kann er einer äußersten, unmittelbar einwirkenden Einspann
kraft durch Schraubwirkung nicht widerstehen, so daß die
axiale Einspannkraft begrenzt ist. Infolgedessen und auf
grund der unterschiedlichen Wärmedehnungen des Einsatzes
und des übrigen Kolbenmaterials verringert sich die Ein
spannkraft bei Betriebstemperaturen des Kolbens erheblich
und insbesondere bei sehr hohen Kolbenbetriebstemperaturen,
z. B. bei modernen Hochleistungsmotoren, tritt deshalb oft
ein Lockerwerden des Keramikeinsatzes ein, der dadurch
beträchtlichen Erschütterungen ausgesetzt ist, so daß er
meistens zerbricht.
Die CH-PS 2 44 427 zeigt einen Kolben für Verbrennungsmoto
ren, dessen leichtmetallener Kolbenkörper von einem hül
senförmigen Kolbenringträger eingefaßt ist, wobei der Kol
benboden durch eine keramische Isolierschicht abgedeckt
ist, die brennraumseitig zusätzlich noch durch ein hitze
beständiges Blech abgedeckt ist. Isolierschicht und Blech
sind dabei durch den Kolbenringträger mit dem übrigen Kol
benkörper verbunden. Da das Blech in seiner radialen Aus
dehnung bei Betriebstemperaturen nicht behindert sein soll
und darf, um seine Beulung zu verhindern, darf das Blech
und damit auch die keramische Isolierschicht praktisch
keiner axialen Einspannkraft zwischen dem Kolbenkörper und
dem nach innen vorspringenden Oberrand des Kolbenringträ
gers unterliegen. Ein Bruch der somit locker sitzenden
keramischen Schicht ist daher bei Kolbenbetriebstempera
turen in aller Regel nicht zu vermeiden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung eines
Kolbens der einleitend angeführten Art dahingehend, daß
der Keramikeinsatz bei Betriebstemperaturen des Kolbens
dauerhaft sicher im übrigen Kolben befestigt ist.
Die Lösung der Aufgabe geht von dem einleitend angeführ
ten Kolben aus und ist durch die Kennzeichenmerkmale des
Patentanspruches 1 verwirklicht.
Weitere Lösungsmerkmale sind in den Unteransprüchen angege
ben.
Durch diese Lösung kann der Keramikeinsatz im kalten Zu
stand des Kolbens einer gewünschten Vorspannung unterwor
fen werden, die auch im Betriebszustand des Kolbens bei
dessen hohen und sehr hohen Mitteltemperaturen noch einen
so großen Wert hat, daß der Keramikeinsatz dauerhaft si
cher in dem übrigen Kolben festgelegt ist. Es wird also
die unterschiedliche Wärmedehnung zwischen dem Einsatz
und dem übrigen Kolben kompensiert durch die dem Feder
element immanente, große Federkraft, die wahlweise ein
stellbar ist. Darüber hinaus hat die Verwendung des Feder
elementes den Vorteil, daß das Befestigen des Keramikein
satzes in dem übrigen Kolben ohne Beschädigung des Ein
satzes erfolgen kann, da eine direkte Reibung zwischen
dem Einsatz und dem jeweiligen Befestigungsbauteil wegen
des dazwischen befindlichen Federelementes nicht mehr ge
geben ist. Des weiteren ist die vorgeschlagene Lösung ein
fach im Aufbau und dementsprechend kostengünstig durchzu
führen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand mehrerer in den an
liegenden Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen
beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen ersten axialen Längsschnitt durch einen
Kolben für Brennkraftmaschinen,
Fig. 2 einen zweiten axialen Längsschnitt nach der
Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab des
Kolbens nach den Fig. 1 und 2 und in einer
ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
Fig. 4 einen weiteren, der Fig. 3 entsprechenden
Teilschnitt in einer abgeänderten Ausführungs
form,
Fig. 5 einen noch weiteren Teilschnitt des Kolbens
in vergrößertem Maßstab und in einer weiteren
Ausführungsform,
Fig. 6 einen axialen Längsschnitt durch einen Kolben
mit alternativer Befestigung eines Keramik
einsatzes an einem Kolben.
Der Kolben nach den Fig. 1 und 2 umfaßt einen aus einer
Aluminiumlegierung bestehenden Metallkörper mit einem
Kolbenschaft 10, der wiederum mit einem Kolbenbolzennaben
paar 11 versehen ist. Der Metallkörper weist an seinem
Oberende eine integrale Querwandung mit einer umfangsmä
ßig abgestuften, ebenen Auflagefläche 12 auf. Der zentrale
Teil des Kolbenkopfes ist aus einem Keramikeinsatz ein
zeln gebildet, der z. B. aus Siliziumnitrid besteht und
mit einer Brennraummulde 14 versehen ist sowie einen
Falz 15 an seinem oberen Umfangsende aufweist. Der Einsatz
13 ist, im Radialschnitt betrachtet, kreisförmig ausgebil
det und konzentrisch zum übrigen Kolbenkörper angeordnet.
Der Keramikeinsatz kann z. B. auch aus Siliziumkarbid, aus
Sialon, aus Glaskeramik oder anderen Keramiken bestehen,
vorausgesetzt, daß sie die Eigenschaften einer hohen Fe
stigkeit gegen Wärmeschock und für
hohe Betriebstemperaturen geeignet sind.
Der Einsatz 13 ist durch eine Hülse 16 mit
dem unteren Kolbenkörper verbunden,
die einen einwärts gerich
teten Ringflansch 17 besitzt, der in den Falz 15 eingreift.
Die Hülse 16 ist an ihrem Unterende 16 a mit einem
Innengewinde versehen, das mit einem Außengewinde des Fal
zes 12 a am Kolbenkörper im Umfangsbereich der als Auflage
für den Keramikeinsatz 13 dienenden Fläche 12 in Eingriff
steht.
Die Hülse 16 bildet eine aufrechte Fortsetzung des
Kolbenschaftes 10 und ist mit Ringnuten zur Aufnahme und
Lagerung der üblichen Kolbenringe (nicht gezeigt) verse
hen. Der Körper 16 bildet auf diese Weise einen Kolben
ringträger.
Beim Zusammensetzen des Kolbens wird die Hülse 16
auf den Metallkörper des Kolbens geschraubt. Die Hülse
16 kann vor der Montage mit einem zinnenartigen Oberende 18
(strichpunktiert dargestellt) versehen sein, um sein
Festschrauben mit dem unteren Kolbenkörper zu erleichtern,
wobei der zinnenartige Oberbereich nach dem Festschrauben
maschinell entfernt wird. Die Hülse, die durch ei
nen Gewindestift 19 gegen Verdrehung gesichert ist, und
der Flansch 17, welch letzterer in diesem Fall mit dem
Hülsenkörper zusammenhängend ausgebildet ist, bestehen
vorzugsweise aus Gußeisen oder Stahl.
Gemäß Fig. 3 ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein
axialer Ringraum zwischen dem Umfangsfalz 15 am Keramik
einsatz 13 und dem Flansch 17 der Hülsen 16 ausge
bildet ist und daß in diesem Ringraum ein in axialer Rich
tung wirkendes Federelement 17 a, z. B. eine Federscheibe vom
Belleville-Typ (Tellerfeder), die grundsätzlich konus
stumpfförmige Gestalt aufweist, vorgesehen ist. Hierdurch
wird eine Axialkraft erzeugt, die den Keramikeinsatz 13
in Position hält, wenn sich das Metall des Kolbens im
Betrieb aufgrund der Erwärmung ausdehnt. Eine solche Fe
derscheibe ist mit 17 a in Fig. 3, die einen Teilschnitt
der Fig. 1 und 2 darstellt, bezeichnet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die Kolbenkon
struktion gegenüber derjenigen nach den Fig. 1 und 2
insofern abgeändert, als daß die den Keramikeinsatz 23
zentrierende Hülse 26 nicht als Schraubteil, son
dern als einstückige Fortsetzung des unteren metallenen
Kolbenkörpers ausgebildet ist. Weiterhin wird der Einsatz
23 durch einen einwärts gerichteten Ringflansch 27 mit
Außengewinde gehalten, der mit dem Innengewinde am Ober
ende des Hülsenkörpers 26 in Eingriff steht, wobei der
Ringflansch in einen Falz 25 am Keramikeinsatz 23 ein
greift.
Auch in diesem Fall befindet sich in dem Ringraum, der in
dem Falz 25 des Einsatzes 23 durch Begrenzung des Flansches
27 ausgebildet ist, eine Tellerfeder 27 a, die eine Axial
kraft ausübt, um den Keramikeinsatz 23 in Position zu
halten, wenn sich das Metall des Kolbens im Betrieb auf
grund der Erwärmung ausdehnt.
Ein äquivalentes Ergebnis kann alternativ dadurch erzielt
werden, daß eine gleiche Federscheibe zwischen der Unter
fläche des Keramikeinsatzes und der Gegenfläche des darun
ter befindlichen Metallkörpers des Kolbens angeordnet ist,
um den Keramikeinsatz gegen den Halteflansch der betref
fenden Hülse zu drücken.
Ein vergleichbares Federelement, z. B. eine in Umfangsrichtung gewellte Ringfeder,
die parallel zur Kolbenachse einen Linienkontakt erzeugt,
kann in einem Ringraum vorgesehen sein, der zwischen dem
Keramikeinsatz und der diesen umgebenden Hülse ausge
bildet ist, z. B. in jedem
der vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele. Ein sol
ches Federelement ist mit 27 b in Fig. 5 bezeichnet, die
eine entsprechend abgeänderte Ausführung des in Fig. 4
gezeigten Kolbens darstellt.
Eine andere geeignete Form eines Federelementes für jede
Stellung besteht aus einer federnden gewirkten oder ge
webten Metallmatte.
Fig. 6 veranschaulicht die Möglichkeit einer weiteren
Befestigungsart des den Keramikeinsatz in Verbindung mit
einem Federelement (nicht gezeigt) und einen haltenden Flansch. Ein
hülsenförmiger Kolbenringträger 36 bildet hier den vor
stehend erläuterten Hülsenkörper 16 bzw. 26 und ist durch
Angießen mit dem übrigen Kolbenkörper 32 verbunden. Der
Kolbenringträger umgibt in axialer Richtung teilweise den
eine Mulde 34 aufweisenden Keramikeinsatz 33. In einen
umfangsmäßigen Falz 35 am Oberende des Keramikeinsatzes
33 ragt ein Halteflansch 37 hinein. Dieser Flansch ist
innen am Oberende des Kolbenringträgers 36 angeschweißt.
Alternativ kann er aber auch
verschraubt sein, wie es auch möglich ist, daß der
Flansch 27 nach den Fig. 4 und 5 an der Hülse 26
angeschweißt ist.
Claims (4)
1. Kolben, insbesondere für Brennkraftmaschinen, bestehend
aus einem metallischen Kolbenkörper, der den Kolbenschaft
und die beiden Kolbenbolzenlageraugen einschließt, mit
einem Kolbenkopf, der aus einem wenigstens den zentralen
Teil des Kopfes einnehmenden Keramikeinsatz besteht und
durch eine metallene Hülse mit einem Flansch fest in
Stellung gehalten wird, wobei die Hülse den Einsatz um
gibt und mit dem Kolbenkörper verbunden ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Federelement (17 a; 27 a) in einem
Ringraum angeordnet ist, der zwischen einem Umfangsfalz
(15; 25) am Keramikeinsatz (13; 23) und dem Flansch (17;
27) ausgebildet ist, und daß das Federelement in axialer
Richtung des Kolbens wirksam ist, um die unterschiedliche
Wärmedehnung zwischen dem Einsatz (13; 23) und dem Flansch
(17; 27) im Betrieb des Kolbens auszugleichen.
2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
axial wirkende Federelement (17 a; 27 a) eine Tellerfeder
in Form einer konischen, ringförmigen Scheibe ist.
3. Kolben, insbesondere für Brennkraftmaschinen, bestehend
aus einem metallenen Kolbenkörper, der den Kolbenschaft
und die beiden Kolbenbolzenlageraugen einschließt, mit
einem Kolbenkopf, der aus einem wenigstens den zentralen
Teil des Kopfes einnehmenden Keramikeinsatz besteht und
durch eine metallene Hülse mit einem Flansch fest in
Stellung gehalten wird, wobei die Hülse den Flansch um
gibt und mit dem Kolbenkörper verbunden ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine in Umfangsrichtung gewellte Ring
feder (27 b) vorhanden ist, die in einem Ringraum zwischen
dem Keramikeinsatz (23) und der Hülse (26) angeordnet ist,
um die unterschiedlichen Wärmedehnungen zwischen dem Ein
satz (23) und der Hülse (26) in einer Richtung auszu
gleichen, die quer zur Längsachse des Kolbens verläuft.
4. Kolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (26) mit dem übrigen Kolbenkörper ver
schraubt ist.
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Owner name: AE PLC, RUGBY, WARWICKSHIRE, GB |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |