DE2736516A1 - Stroemungswaechter - Google Patents

Stroemungswaechter

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DE2736516A1
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DE
Germany
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housing
shift lever
pipe
case
flow monitor
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772736516
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Meyr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sueddeutsche Bremsen AG
Original Assignee
Sueddeutsche Bremsen AG
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Publication date
Application filed by Sueddeutsche Bremsen AG filed Critical Sueddeutsche Bremsen AG
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Publication of DE2736516A1 publication Critical patent/DE2736516A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/20Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow
    • G01F1/28Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow by drag-force, e.g. vane type or impact flowmeter

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Strömungswãchter
  • Die Erfindung betrifft einen Strömungswächter gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bekannt sind Stromungswächter für ein Fluid führende Leitungen, welche z.B. in einem Schmiermittel- oder KGhimittelkreislauf für einen Motor verwendbar sind. Die Strömungswächter besitzen die Aufgabe, den Unlauf des KGhlmittels oder des Schmiermittels in einem Rohr anzuzeigen, um auf diese Weise sicherzustellen, daß die ausreichende Versorgung des KUhlmittel- oder Schmiermittelkreislaufes geShtleistet ist. Strömungswächter der genannten Konstruktion sind im allgemeinen an einem Stutzen eines das strömende Medium enthaltenden Rohrs befestigt, derart, daß sich ein eine Stauplatte tragender Schalthebel in das Innere des Rohrs erstreckt. Der Schalthebel wird durch den an der Stauplatte zur Wirkung gelangenden Staudruck gedreht und betätigt einen Mikroschalter, welcher mit geeigneten Anzeigegeräten in Verbindung steht. Bei betätigtem Mikroschalter ist demnach die Anzeige erbracht, daß sich das Kühlmittel oder Schmiermittel im Rohr bewegt, also im Unlauf ist.
  • Strömungswächter bekannter Konstruktion arbeiten jedoch im Leerlauf des Motors nicht zufriedenstellend. Dies ist auf die fehlende Fsinfuhligkeit des Schaltgestänges zurUckzuführen. Im Leerlauf des Motors besitzt das zu Uberwachende Kühlmittel oder Schmiermittel im allgemeinen geringe Umiaufgeschwindigkeit, da die Drehzahl des Motors entsprechend tief liegt.
  • Diese geringe Geschwindigkeit des umlaufenden Mediums reicht bisweilen nicht mehr aus, die erforderliche Betätigung des Schaltgestãnges herbeizuführen, in anderen Worten, der am Schalthebel einwirkende Staudruck reicht nicht mehr aus, den Mikroschalter zu betätigen. Die fehlende Anzeige an den angeschlossenen Anzeigegeräten lässt infolgedessen die Vermutung entstehen, daß der KUhlmittel- oder Schmiermittelkreislauf unterbrochen ist. Die Anzeige ist somit fehlerhaft, da dieser Sachverhalt in Wirklichkeit nicht vorliegt.
  • Der Mikroschalter kann auch verwendet werden, um den Motor automatisch abzustellen, falls die vorgenannte Schaltbetätigung nicht erfolgen sollte. Das Abstellen des Motors bei Leerlauf, obwohl der Lknlauf von Kühl- oder Schmiermittel sichergestellt ist, ist in gleichem Maße unerwünscht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Stromungswächter der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß die Schaltbetätigung mit äußerster FeinfGhligkeit vorgenommen wird, selbst dann, dann das zu Uberwachende Medium mit sehr geringer Geschwindigkeit strömt. Es soll insbesondere sichergestellt sein, daß mit einem überwachten KUhlmittel- oder Schmiermittelsystem versehene Motoren im Leerlauf nicht automatisch abgestellt werden oder daß falsche Anzeigen an den hierfür vorgesehenen elektrischen Anzeigegeräten erfolgen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch die Merkmale nach dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1.
  • Der Schalthebel ist mit seinen Massen hinsichtlich des Drehpunktes ausgeglichen, d.h., daß er leicht drehbar ist und dennoch durch Erschdtterungen nicht beeinflusst wird. Ein besonderer Vorteil der Schalthebelanordnung ist durch das am Schalthebelkopf einwirkende Kompensationselement in Form einer Feder erbracht, derart, daß die Feder am Schalthebel im gleichen Drehsinne wie das im Rohr strdmende Fluid wirksam wird. Der Schaltpunkt des Mikroschalters ist in äußerst feinfahliger Weise bereits dann erreichbar, wenn nur eine sehr geringe Strömung vom Kahl- oder Schmiermittel oder dgl.
  • Fluid im Rohr vorliegt. Es ist von besonderer Bedeutung, wenn der Motor im Leerlauf, also mit geringer Drehzahl, arbeitet.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen sind in weiteren Patentansprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines AusfUhrungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
  • Figur 1 ist eine geschnittene Seitenansicht eines Stromungswächters nach der Erfindung; und Figur 2 ist eine gemäß Figur 1 von links gesehene Frontansicht des Strömungswächters.
  • Der in Figuren 1 und 2 dargestellte Strõmungswãchter nach der Erfindung weist ein Gehäuse 1 auf, welches mittels an seinem unteren Ende angeordneter Muttern 3 und 5 an einem von einem Rohr 7 sich erstreckenden Stutzen 9 befestigbar ist. Vorzugsweise kommt hierbei eine sog. Schneidringverschraubung zur Anwendung; die Befestigung kann jedoch auch durch andere, an sich bekannte Mittel geschehen.
  • Innerhalb des Gehäuses 1 erstreckt sich ein Schalthebel 11, an dessen gemäß Fig. 1 und 2 unterem Ende eine sog. Stauplatte 13 befestigt, so beispielsweise angenietet ist. Die Stauplatte 13 besitzt ein geeignetes Profil bezüglich der Strömungsrichtung des im Rohr 7 strömenden und zu Uberwachenden Mediums. Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten AusfGhrungsform sind die Seitenflanken der Stauplatte gegenüber dem anströmenden Medium etwas vorgezogen, derart, daß eine gute Stauwirkung erzielbar ist. Der Schalthebel ii ist innerhalb des Gehäuses 1 mittels eines Lagerstiftes 15 um eine senkrecht zur Gehäuselängsachse sich erstreckende Drehachse schwenkbar, d.h. gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn gerichtet. Gemäß der Erfindung sind die Massen des Schalthebels 11 bezüglich seiner durch den Lagerstift sich erstreckenden Drehachse ausgeglichen, die Masse des Kopfes 17 des Schalthebels und die Masse des unterhalb des Lagerstifts 15 befindlichen Hebelteils einschließlich der Masse der Stauplatte 13 sind im wesentlichen im Gleichgewicht. Erschütterungen bis 59 und höher beeinflussen infolgedessen den feinfühligen, nachfolgend ausführlich erläuterten Schaltmechanismus nicht, da die vorgenannten Massen des Schalthebels um den Drehpunkt im Gehäuse vollständig ausgeglichen sind.
  • Im Kopf 17 des Schalthebels ii ist ein Mikroschalter 19 eingesetzt, welcher über Leitungen 21 mit Anschlüssen 23 an der Oberseite des Gehäuses 1 in Verbindung steht. Gemäß Fig. 1 wirkt der Mikroschalter 19 gegenüber einem Anschlag in Form einer Einstellschraube 25, welche sich nach Fig. 1 durch eine Gewindebohrung in das Gehäuse erstreckt, derart, daß der Mikroschalter betätigt wird, wenn er entsprechend Drehung des Schalthebels 11 mit ausreichender Kraft an der Einstellschraube 25 anliegt.
  • Des weiteren ist im Kopf 17 oberhalb des Mikroschalters 19 eine Feder 27 vorgesehen, welche sich am gehäuseseitigen Ende an einer weiteren Einstellschraube 29 abstUtzt. Durch Drehen der Einstellschraube kann die Spannkraft der Feder 27 wahlweise bestimmt werden. Die Feder 27 besitzt die Neigung, den Schalthebel 11 gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn gerichtet zu drehen, die Feder unterstützt also die Kraft des nach Fig. 1 von rechts anströmenden, gegenüber der Stauplatte 13 wirkenden Mediums. Wird durch diese durch die Kraft der Feder 27 unterstützte Drehung des Schalthebels 11 die Kraft einer im Mikroschalter 19 befindlichen Schaltfeder nberwunden, dann ist der Mikroschalter bei Anlage an der Einstellschraube 25 betätigt. In dieser Schaltposition vermittelt der Strdmungswächter die Anzeige, daß das Rohr 7 durch das Medium, so durch Kühlmittel, Ol o.dgl. mit ausreichender Geschwindigkeit passiert wird.
  • (die vorstehend dargelegt wurde, wird die zur Betätigung des Mikroschalters notwendige Kraft durch die als Kompensationselement wirkende Feder 27 abgebaut, d.h. es herrscht nahezu Kräftegleich gewicht. Bei der geringsten Betätigungskraft bzw. Strdmungsge schwindigkeit des im Rohr 7 befindlichen Mediums wird also der Schaltpunkt erreicht. Die entsprechende Feinfühligkeit kann durch die Einstellschrauben 25 und 29 herbeigeführt werden. Besondere Bedeutung kommt dieserFeinfühligkeit zu, wenn das Rohr 7 in einem Kühimittel- oder Schmiermittelkreislauf angeschlossen ist und der Motor im Leerlauf, also mit geringer Drehzahl, umläuft. In diesem Fall ist auch die Strömungsgeschwindigkeit innerhalb des Rohres 7 im allgemeinen sehr klein, durch die FeinfUhligkeit der vorbeschriebenen Schaltanordnung ist jedoch in jedem Fall gewährleistet, daß selbst die geringste Strömungsgeschwindigkeit und somit funktionsslcheres Umlaufen des KUhl- oder Schmiermittels angezeigt wird. Zu diesem Zweck sind die Anschlüsse 23 an geeignete, an sich bekannte Anzeigegeräte anschliaßbar.
  • Der Schalthebel 11 ist gemäß Fig. 1 durch einen Balg 31 gegenüber dem im Rohr 7 strömenden Medium abgedichtet; unterhalb des Lagerstifte 15 umgibt ein sog. Lippennutring 33 den Schalthebel 11.
  • Zwischen dem Balg 31 und dem Lippennutring 33 kann in der gleichfalls aus Fig. 1 ersichtlichen Weise eine Entlastungs- bzw.
  • Kontrollbohrung 35 vorgesehen sein. Da die Schaltwege gering sind, können die vorgenannten Dichtungen als statisch wirkend betrachtet werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche (7,)Strömungswächter mit einem in einem Gehäuse bewegbar angeordneten Schalthebel, der sich bei Sefestigung des Gehäuses an einem Rohr in dieses erstreckt und eine durch strömendes Medium im Rohr beaufschlagbare Stauplatte trägt, und mit einem im Gehäuse angeordneten Schaltmechanismus, welcher durch die durch den Staudruck ausgelöste Bewegung des Schalthebels betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (11) um eine vom Gehäuse (1) geführte Achse drehbar und in seinen Massen bezüglich der Achse ausgeglichen ist, und daß am Kopf (17) des Schalthebels ein den Schalthebel in Schaltbetätigungsrichtung drückendes Kompensationselement anliegt.
  2. 2. Strömungswächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompensationselement aus einer Feder (27) besteht, welche sich mit einem Ende in einer Sackbohrung des Kopfes (17) abstUtzt und mit dem entgegengesetzten Ende an einer positionaveränderlichen Einstellschraube (29) anliegt, daß der durch den Schalthebel betätigbare Schalter als Mikroschalter (19) in einer im Kopf (17) befindlichen, seitlichen Ausnehmung eingesetzt ist, und daß sich der Mikroschalter an einer entgegengesetzt zur Einstellschraube (29) am Gehäuse vorgesehenen und als Anschlag dienenden Einstellschraube (25) abstützt, derart, daß der im Mikroschalter vorgesehene Rückstellmechanismus in einer gegen die Schaltbewegung des Schalthebels wirkenden Lage angeordnet ist.
  3. 3. Strömungswachter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (11) im unteren Teil des Gehäuses (1) mittels eines im Gehäuse geführten Lagerstifts (15) drehbar gehaltert ist.
  4. 4. Strõmungswächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (17) des Schalthebels grdßeren Durchmesser besitzt und kürzer ist als der vom Lagerstift (15) in das Rohr (7) sich erstreckende, an seinem Ende die Stauplatte (13) tragende Teil des Schalthebels cit).
  5. 5. Strömungswachter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (11) innerhalb des ihn aufnehmenden, mit dem Rohr (7) verbindenden Stutzens (9) durch einen Balg (31) gegenüber dem im Rohr strömenden Medium abgedichtet ist.
  6. 6. Strõmungswächter nach einem der vorangehenden Anspruche, gekennzeichnet durch einen am unteren Ende des Gehäuses den Schalthebel umgebenden, sich außenseitig an der Innenwand des Gehäuses abstAtzenden Lippennutring (33).
  7. 7. Strõmungsw3chter nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Balg (31) und dem Lippennutring (33) eine seitlich durch das Gehäuse sich erstreckende, bis an den Schalthebelkdrper herangefUhrte Kontrollbohrung (35) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004065799A2 (de) * 2003-01-20 2004-08-05 Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg Befestigungssystem für ein messgerät zur überwachung und/oder bestimmung eines füllstands

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004065799A2 (de) * 2003-01-20 2004-08-05 Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg Befestigungssystem für ein messgerät zur überwachung und/oder bestimmung eines füllstands
WO2004065799A3 (de) * 2003-01-20 2004-10-07 Endress & Hauser Gmbh & Co Kg Befestigungssystem für ein messgerät zur überwachung und/oder bestimmung eines füllstands
US7373818B2 (en) 2003-01-20 2008-05-20 Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg Fixing system for a measuring device for monitoring and/or determination of a filling level

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