DE2736318C2 - Vorrichtung zur Bestrahlung in einer Körperhöhle - Google Patents

Vorrichtung zur Bestrahlung in einer Körperhöhle

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DE2736318C2 DE19772736318 DE2736318A DE2736318C2 DE 2736318 C2 DE2736318 C2 DE 2736318C2 DE 19772736318 DE19772736318 DE 19772736318 DE 2736318 A DE2736318 A DE 2736318A DE 2736318 C2 DE2736318 C2 DE 2736318C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestrahlung in einer Körperhöhle mit einem Verteiler zur Herstellung einer Kugelreihe aus radioaktiven und neutralen Kugeln, mit wenigstens einem Applikatorrohr, das in eine Körperhöhle eingeführt werden kann, und mit einem pneumatischen Förderer, mittels dessen eine Kugelreihe in ein Applikatorrohr eingebracht und daraus entfernt werden kann. Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS17 64 688 bekannt.
Bei einer solchen Vorrichtung kann das Applikatorrohr einen Teil eines Fletscher'schen Applikators bilden, der aus drei divergierenden, in die zu bestrahlende Körperhöhle einzuführenden Rohren besteht, welche Rohre je ein radioaktives Material aufnehmen können.
Um die Bestrahlung genau an den gewünschten Stellen stattfinden zu lassen, wird das radioaktive Material in der Gestalt einer Kugelreihe eingeführt, die aus aneinanderliegenden radioaktiven und neutralen Kugeln besteht. An den Stellen, an denen sich die radioaktive Kugel befindet, erfolgt dann eine Bestrahlung, während keine Bestrahlung stattfindet an den Stellen, an denen sich eine neutrale Kugel befindet. Die Kugelreihe wird vorher zusammengesetzt und pneumatisch nach dem gewünschten Applikatorrohr übertragen. Üblicherweise besteht jede Kugelreihe aus einer festen Anzahl von Kugeln, z. B. aus 48 Kugeln.
Die Kugelreihe wird durch den pneumatischen Druck so weit in das Applikatorrohr hineingeschoben, daß die vordere Kugel gegen das Ende des Rohres zu liegen kommt Nach Ablauf der Bestrahlung wird die Kugelreihe durch Ausübung eines pneumatischen Druckes in entgegengesetzter Richtung aus dem Appliikatorrohr entfert Das Applikatorrohr kann dazu doppelwandig ausgebildet sein, so daß es aus einem Innenkanal und einem Mantel besteht, wobei die Kugelreihe in den Innenkanal aufgenommen wird Die Luft für die Entfernung der Kugelreihe wird über den Mantel zugeführt, der am Ende des Applikatorrohres über eine Verbindungsöffnung an den Innenkanal angeschlossen ist.
Um eine Bestrahlung an den richtigen Stellen zu sichern, ist es naturgemäß erforderlich, daß die Kugeln während der Bestrahlung an ihren Stellen bleiben. Es ist dazu üblich, den für die Einführung der Kugelreihe verwendeten pneumatischen Druck während der Bestrahlung aufrechterhalten, damit die Kugelreihe an das Ende des Applikatorrohres angedrückt wird.
Es hat sich herausgestellt, daß die Kugeln in der Praxis trotzdem nicht immer an den richtigen Stellen bleiben, und zwar weil die Luft, mit welcher der pneumatische Druck ausgeübt wird, an den Kugeln der Kugelreihe vorbeilecken kann, insbesondere weil am Ende des Innenkanals eine Durchlaßöffnung vorhanden ist. Außerdem entsteht dabei ein erheblicher Luftverbrauch, mit dem eine Verschmutzung einhergehen kann. Es ist in diesem Zusammenhang zu beachten, daß die Dauer der Bestrahlung bei gewissen Patienten mehr als 40 Stunden beträgt
Die Erfindung hat die Aufgabe, die obenerwähnten Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, bei welcher die Kugeln während der Bestrahlung genau an ihren Stellen bleiben und der Luftverbrauch gering ist.
Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung derart ausgebildet, daß das Applikatorrohr einen Endteil mit verringertem Durchmesser aufweist, dessen Länge derjenigen einer Kugelreihe entspricht und der über eine Schulter in einen Teil mit größerem Durchmesser übergeht, und daß jede eingebrachte Kugelreihe von einer Schließkugel abgeschlossen wird, die einen größeren Durchmesser als die übrigen Kugeln hat und vom Endteil des Applikatorrohres nicht durchgelassen wird, so daß die Schließkugel an der Schulter liegen bleibt und die übrigen Kugeln im Endteil hält.
Die Vorrichtung umfaßt wie bekannt im allgemeinen Vorratsbehälter jeweils für die radioaktiven und die neutralen Kugeln, die über Ventile mit dem zur Herstellung der Kugelreihe verwendeten Verteiler in Verbindung stehen. Der Verteiler kann eine Reihe von Weichen enthalten, über welche die Ventile mit einem bestimmten Applikatorrohr verbunden werden können. Nach Ablauf der Bestrahlung werden die Kugeln der eingebrachten Kugelreihe vorzugsweise nach einem Sortierer zurückgeführt, der die Kugeln wieder in richtiger Weise über die beiden Vorratsbehälter verteilt. Die Sortierung kann beispielsweise auf magnetischem We-
ge stattfinden, indem die neutralen Kugeln aus einem magnetischem Material, z. B. aus rostfreiem Stahl bestehen, während die radioaktiven Kugeln nicht-magnetisch sind. Die Kugeln können dabei an einer Ö'ffaung vorbeigeführt werden, über welcher sich ein Dauermagnet befindet so daß die radioaktiven Kugeln iin die Öffnung hineinfallen und nach dem betreffenden Vorratsbehälter übertragen werden, während die neutralen Kugeln die öffnung passieren und über eine zweite öffnung die zugehörigen Vorratsbehälter erreichen.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist jedem Applikatorrohr ein Zwischenbehälter zugeordnet, in dem die Kugelreihc hergestellt wird und in den sie nach Verwendung zurückgeführt wird, wobei jeder Zwischenbehälter über einen Kanal mit so geringem Durchmesser mit dem Sortierer in Verbindung steht, daß die Schließkugel nicht durchgelassen wird und im Zwischenbehälter zurückbleibt
Im Intervall zwischen zwei Bestrahlungen ist dann im Zwischenbehälter jeweils eine Schließkugel vorhanden, die bei der Herstellung einer Kugelreihe zugesetzt werden kann.
Es ist naturgemäß zur Aufrechterhaltung der richtigen Stellen der Kugeln erforderlich, daß die Schließkugel während der Bestrahlung fest an die Schulter gedrückt bleibt.
Das läßt sich überprüfen, indem an den Teil des Applikatorrohres mit größerem Durchmesser ein einstellbarer Druckschalter angeschlossen ist, mittels dessen festgestellt werden kann, ob der pneumatische Druck ausreicht, um die Schließkugel an die Schulter gedrückt zu halten.
Gegen die Schulter ist vorzugsweise ein Schließring aus elastischem Material angeordnet, der ein gutes Anliegen der Schließkugel gewährleistet.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch die einzelnen Teile der Vorrichtung zur Herstellung der Kugelreihe und zur Rückführung der Kugeln nach Ablauf der Bestrahlung.
F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt eines Applikatorrohres. von dem ein Teil getrennt in einem größeren Maßstab gezeichnet ist.
Mit M1 ist der Vorratsbehälter für die neutralen Kugeln und mit M 2 der Vorratsbehälter für die radioaktiven Kugeln bezeichnet. Diese Behälter sind je über ein zugehöriges Ventil A t, bzw. A 2 mit einem Verteiler verbunden, der aus mehreren hintereinandergeschalteten Weichen Wl- W6 besteht. Die Ausgangsleitungen des Verteilers können je über eine zugehörige Weiche HW mit einem zugehörigen Zwischenbehälter TM verbunden werden. Die Zwischenbehälter TM sind je einem bestimmten Applikatorrohr zugeordnet. In der Zeichnung sind sechs Zwischenbehälter dargestellt, so daß zwei Applikatoren nach Fletscher aufgeladen werden können.
Die Kugelreihe 3 wird für jedes Applikatorrohr im zugehörigen Zwischenbehälter TM hergestellt. Dazu werden die Weichen Wl-W6 derart eingestellt, daß die Ventile A 1 und A 2 mit dem betreffenden Zwischenbehälter Tm Verbünden sind und daraufhin die Ventile A 1 und A 2 nach einem vorbestimmten Programm abwechselnd geöffnet werden, so daß dem Zwischenbehälter TM jeweils eine radioaktive oder neutrale Kugel zugeführt wird. Die gebildete Kugelreihe 3 kann z. B. aus 48 Kugeln mit einem Durchmesser von 2,5 mm bestehen.
In jedem Zwischenbehälter TM befindet sich anfänglich eine Schließkugel 7, die der gebildeten Kugelreihe 3 zugesetzt wird. Diese Schließkugel 7 ist eine neutrale Kugel, z. B. mit einem Durchmesser von 3,0 mm.
Sobald die Kugelreihe 3 fertig ist, wird die Weiche HW umgelegt, so daß der Zwischenbehälter TM mit der Leitung L verbunden wird, die nach dem betreffenden Applikatorrohr führt Daraufhin wird mittels eines Ventiles V der Unterseite des Zwischenbebälters TM Luft zugeführt, so daß die Kugelreihe 3 über die Leitung L in
ι ο das Applikatorrohr eingebracht wird.
Nachdem die Bestrahlung beendet worden ist, wird die Kugelreihe 3 pneumatisch nach dem zugehörigen Zwischenbehälter TM zurückgeführt, woraufhin die Weichen Wl- W6 und HWderart eingestellt werden, daß der Zwischenbehälter TM mit dem Sortierer S verbunden wird. Die Leitungen, aus denen die betreffende Verbindung besteht, haben einen so geringen Durchmesser, daß sie nur die normalen Kugeln (mit einem Durchmesser von 2,5 mm) durchlassen, aber daß die Schließkugel 7 diese Leitungen nicht passieren kann. Wenn nun erneut der Unterseite des betreffenden Zwischenbehälters TM Luft zugeführt wird, bewegen die normalen Kugeln sich nach dem Sortierer 5, von dem sie in richtiger Weise auf die Behälter M1 und M 2 verteilt werden. Die Schließkugel 7 bleibt in dem Zwischenbehälter TM zurück.
Das Applikatorrohr (F i g. 2) ist doppelwandig ausgebildet und besteht somit aus einem Innenkanal 1 und einem Mantel 2. Die Kugelreihe 3 wird in den Innenkanal 1 eingebracht, derart, daß die vordere Kugel an das Ende des Innenkanals 1 anliegt
Der Innenkanal 1 umfaßt einen Endteil 4 mit verringertem Durchmesser, dessen Länge derjenigen einer Kugelreihe, z. B. von 48 Kugeln entspricht. Der Endteil 4 geht über eine Schulter 5 in einen Teil mit größerem Durchmesser des Innenkanals 1 über. Gegen die Schulter 5 kann ein Schließring 6 aus elastischem Material angeordnet werden. Beim Einbringen der Kugelreihe 3 kommt die Schließkugel 7, deren Durchmesser so groß ist, daß sie in den Endteil 4 des Innenkanals 1 nicht eintreten kann, gegen den Schließring 6 zu liegen, so daß die Kugeln mit kleinerem Durchmesser eingeschlossen und demzufolge genau an der richtigen Stelle gehalten werden.
Nach Ablauf der Bestrahlung wird dem Mantel 2 Luft zugeführt, die über eine Durchlaßöffnung 8 den Innenkanal 1 erreicht, so daß die gesamte Kugelreihe 3 nach dem Zwischenbehälter TMzurückgeführt wird.
Damit überprüft werden kann, ob die Kugeln an der
so richtigen Stelle bleiben, ist an den Teil des Innenkanals 1 mit größerem Durchmesser ein einstellbarer Druckschalter 9 angeschlossen, mittels dessen festgestellt werden kann, ob der pneumatische Druck im Innenkanal 1 ausreicht, um die Schließkugel 7 an die Schulter 5 gedrückt zu halten. Beim Ausfall des pneumatischen Drukkes kann eventuell vom Druckschalter 9 ein Alarm ausgelöst werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Bestrahlung in einer Körperhöhle mit einem Verteiler zur Herstellung einer Kugelreihe aus radioaktiven und neutralen Kugeln, mit wenigstens einem Applikatorrohr, das in eine Körperhöhle eingeführt werden kann, und mit einem pneumatischen Förderer, mittels dessen eine Kugelreihe in ein Applikatorrohr eingebracht und daraus entfernt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Applikatorrohr einen Endteil (4) mit verringertem Durchmesser aufweist, dessen Länge derjenigen einer Kugelreihe (3) entspricht und der über eine Schulter (5) in einen Teil mit größerem Durchmesser übergeht, und daß jede eingebrachte Kugelreihe (3) von einer Schließkugel (7) abgeschlossen wird, die einen größeren Durchmesser als die übrigen Kugeln hat und vom Endteil (4) des Applikatorrohres nicht durchgelassen wird, so daß die Schließkugel (7) an der Schulter (5) liegen bleibt und die übrigen Kugeln im Endteil (4) hält
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Vorratsbehältern jeweils für die radioaktiven und die neutralen Kugeln, die über Ventile mit dem Verteiler in Verbindung stehen, und mit einem Sortierer, der die Kugeln einer zurückgeführten Kugelreihe auf die Vorratsbehälter verteilt, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Applikatorrohr ein Zwischenbehälter (TM) zugeordnet ist, in dem die Kugelreihe (3) hergestellt wird und in den sie nach Verwendung zurückgeführt wird, und daß jeder Zwischenbehälter (TM) über einen Kanal mit so geringem Durchmesser mit dem Sortierer (S) in Verbindung steht, daß die Schließkugel (7) nicht durchgelassen wird und im Zwischenbehälter (TM) zurückbleibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Teil des Applikatorrohres mit größerem Durchmesser ein einstellbarer Druckschalter (9) angeschlossen ist, mittels dessen festgestellt werden kann, ob der pneumatische Druck ausreicht um die Schließkugel (7) an die Schulter (5) gedrückt zu halten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß gegen die Schulter (5) ein Schließring (6) aus elastischem Material angeordnet ist.
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