DE2736235B2 - Vorrichtung zum Erfassen der Ebenheit von Walzgut - Google Patents

Vorrichtung zum Erfassen der Ebenheit von Walzgut

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DE2736235B2
DE2736235B2 DE19772736235 DE2736235A DE2736235B2 DE 2736235 B2 DE2736235 B2 DE 2736235B2 DE 19772736235 DE19772736235 DE 19772736235 DE 2736235 A DE2736235 A DE 2736235A DE 2736235 B2 DE2736235 B2 DE 2736235B2
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DE2736235C3 (de
DE2736235A1 (de
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Takashi Emori
Takanori Fujiwara
Hisashi Honjo
Okayama Kurashiki
Hisashi Miura
Kenkichi Miyano
Yoshio Sato
Yujiro Segawa
Hideo Shibata
Kanagawa Yokohama
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Ishikawajima-Harima Jukogyo Kk Tokio
Kawasaki Seitetsu Kk Kobe Hyogo
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Ishikawajima-Harima Jukogyo Kk Tokio
Kawasaki Seitetsu Kk Kobe Hyogo
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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen der Ebenheit von Walzgut mit Hilfe einer optischen Fühleranordnung.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der GB-PS 12 90 096 bekannt, wobei die Fühleranordnung eine stabförmige Lichtquelle und eine Fernsehkamera zum Auffangen des vom Wairjut reflektierten Bildes der Lichtquelle umfaßt. Die Vorrichtung mißt die in Abhängigkeit von der Ebenheit bzw. Unebenheit des Walzgutes beim Walzen auftretenden Oszillationen des reflektierten Bildes, die ein Maß für die Ebenheit des Walzgutes sind.
Wenn jedoch die Walzgeschwindigkeit gering ist, so bleibt das reflektierte Bild der Lichtquelle stationär bzw. werden die Oszillationen des Bildes hinsichtlich inrer Amplitude außerordentlich klein, so daß das Meßsignal gegen 0 geht Ähnliches gilt, wenn die Walzgeschvindigkeit hoch ist, weil dann das Walzgut zu Vibrationen auf dem Rollgang neigt, wodurch ebenfalls das Meßsignal abnimmt. Diesem Umstand trägt die bekannte Vorrichtung nicht Rechnung, so daß sie eine fehlerhafte Anzeige liefert, wenn ein großer Walzgeschwindigkeitsbereich überstrichen wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sie die Ebenheit des Walzgutes über einen großen Walzgeschwindigkeitsbereich hinweg fehlerfrei anzeigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Signalverarbeitungseinrichtung das Ausgangssignal der Fühleranordnung in Abhängigkeit von der Walzgeschwindigkeit korrigiert.
Da sich das Ausgangssignal der Fühleranordnung lediglich außerhalb eines mittleren Walzgeschwindigkeitsbereichs stark ändert, ist es nur notwendig, in dem unter dem mittleren Bereich liegenden Geschwindigkeitsbereich die Korrektur mit Hilfe eines Niedcrgeschwindigkeitsprozessors und in dem über dem mittleren Bereich liegenden Ocschwindigkeitsbereich die Korrektur mit Hilfe eines Hochgeschwindigkeits-Prozessors vorzunehmen.
Die Erfindung wird nun im folgenden anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm der Schaltung der Vorrichtung,
F ί g. 2 eine Ansicht zur Erläuterung der gegenseitigen Anordnung einer Fernsehkamera, des Walzgutes und einer stabförmigen Lichtquelle,
Fig.3 ein weiter aufgelöstes Blockdiagramm der Steuerschaltung? in F i g. 1 und
F i g. 4 eine grafische Darstellung zur Veranschauli-
chung der Beziehung zwischen der Walzgeschwindigkeit und der Anzeige der Ebenheit des Walzgutes bei der Vorrichtung.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, wird ein metallenes Werkstück durch ein übliches Walzgerüst mit unteren
i-> und oberen Arbeitswalzen 2 und unteren und oberen Stützwalzen 3 zu Walzblech gewalzt, wobei das durch das Walzblech gebildete Walzgut 1 auf einem Rollgang 4 weitergefördert wird. Das Abbild einer speziellen stabförmigen Lichtquelle 10 (vgL Ffig.2), welches auf dem Walzgut 1 fokussiert wird, wird von einer Fernsehkamera 5 erfaßt, während die Walzgeschwindigkeit durch einen Geschwindigkeitsfühler 6 ermittelt wird. Der Ausgang der Fernsehkamera 5 liegt an einer Steuerschaltung 7, welche nachfolgend anhand der F i g. 3 noch näher erläutert wird, und der Ausgang χ der Steuerschaltung / liegt an einem Niedergeschwindigkeits-Prozessor 8, dessen Ausgang y an einem Hochgeschwindigkeits-Prozessor 9 liegt Der Ausgang
μ ν des Geschvindigkeitsfühlers 6 liegt an beiden Prozessoren 8 and 9, so daß der Niedergeschwindigkeits-Prozessor 8 den Ausgang χ der Steuerschaltung 7 in Abhängigkeit vom Ausgang v, der die Information der Walzgeschwindigkeit enthält, korrigieren kann, während der Hochgeschwindigkeits-Prozessor 9 den Ausgang y aus dem Niedergeschwindigkeits-Prozessor 8 in Abhängigkeit vom Ausgang κ korrigieren kann.
Der schichtförmige Lichtstrahl aus der stabförmigen Lichtquelle 10 wird in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise auf dem Walzgut 1 fokussiert, wobei die Oszillation dieses Abbildes von der Fernsehkamera 5 erfaßt und in elektrische Signale umgewandelt wird, welche der Steuerschaltung 7 zugeführt werden. Diese Abbildungssignale enthalten Information Ober die Oszillation des
« Abb:!des auf dem Walzgut 1.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, weist die Steuerschaltung 7 einen Detektor 7\ zur Erfassung der Oszillation des Abbildes gemäß der Information im Ausgangssignal der Fernsehkamera 5, ein Hochpaßfilter 7* das die Gesamtoberflächen-Balligkeit des Walzgutes 1 aus dem Ausgangssignal des Detektors 7t ausfiltert, und eine !ntegrationsschaltung 7j auf, welche das Ausgangssignal aus dem Hochpaßfilter 72 integriert, um so das Ausgangssignal χ zu erhalten, das die Ebenheit des
Walzgutes 1 wiedergibt
Wenn die Walzgeschwindigkeit gering ist, so wird das aus dem Detektor 71 austretende und das Hochpaßfilter 72 durchsetzende Signal in seiner Signalhöhe verringert Selbst ohne das Hochpaßfilter 72, und bevor die Oszillation des Abbildes auf dem Walzgut 1 ihren Spitzenwert erreicht, gibt der Ausgang aus der Integrationsschaltung 7i die Unebenheit des Walzgutes 1 kleiner wieder als es der tatsächlichen Unebenheit entspricht. Im einzelnen integriert die Integrationsschal-
•>r> tung 73 das wellenförmige Signal, so daß das integrierte Signal ebenfalls in Wellenform vorliegt und kleiner ist als das Signal, welches den Spitzenwert der Oszillation des Abbildes darstellt. Als Folge hiervon ist in der aus
F i g, 4 ersichtlichen Weise das Ausgangssignal χ aus der Steuerschaltung 7 kleiner als die Signalhöhe, welche die tatsächliche Ebenheit des Walzgutes 1 richtig wiedergeben würde.
Wie wiederum aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird das Ausgangssignal * aus der Steuerschaltung 7 dem Niedergeschwindigkeits-Prozessor 8 zugeführt, in dem das Ausgangssignal χ in Abhängigkeit von der Walzgeschwindigkeit v, welche vom Geschwindigkeitsfühler 6 aus eingegeben wird, korrigiert wird. Da das Ausgangssignal yaus dem Niedergeschwindigkeits-Prozessor 8 höher sein muß als ein Bezugswert bei einer Geschwindigkeit unterhalb einer vorbestimmten Walzgeschwindigkeit vu erfolgt die Korrektur anhand der Gleichung
y=[b(vL-v}"+l~lx (I)
Hierin sind b und m Konstanten und es gilt ν < vL.
Bei einer unterhalb eines bestimmten Wertes vs liegenden Walzgeschwindigkeit kann kaum eine Oszillation des Abbiides beobachtet werden, so daß kein Ausgangssignal y aus dem Niedergeschwindigkeits-Prozessor 8 gewonnen wird.
Bei einer oberhalb einer bestimmten hohen Walzgeschwindigkeit ν» liegenden Walzgeschwindigkeit wird das Ausgangssignal y aus dem Niedergeschwindigkeits-Prozessor8 durch folgende Gleichung korrigiert:
z = [a(v-VH)" + I]* (M)
Hierbei sind a und η Konstanten, wobei gilt: ν > vu.
ίο Da das Ausgangssignal der Steuerschaltung 7 in Abnängigkeit von der Walzgeschwindigkeit korrigiert wird, kann das Ausgangssignal ζ aus dem Hochgeschwindigkeits-Prozessor 9 die Ebenheit des Walzgutes 1 mit höherer Genauigkeit wiedergeben.
Statt über die Arbeitswalzendrehzahl kann die Walzgeschwindigkeit auch über die Drehzahl einer Rolle des Rollganges 4 erfaßt werden. Auch kann eine andere optische Fühleranordnung eingesetzt oder die Reihenfolge des Niedergeschwindigkeits- und Hochgeschwindigkeitsprozessors 8 bzw i in der Schaltung umgekehrt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Erfassen der Ebenheit von Walzgut mit Hilfe einer optischen Fühleranordnung und einer dieser nachgeschalteten Signalverarbeitungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungseinrichtung das Ausgangssignal der Fühleranordnung in Abhängigkeit von der Walzgeschwindigkeit korrigiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungseinrichtung einen Niedergeschwindigkeitsprozessor (8) für die Korrektur bei niedrigen Walzgeschwindigkeiten und einen Hochgeschwindigkeitsprozessor (9) für die Korrektur bei hohen Walzgeschwindigkeiten aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Niedergeschwindigkeitsprözessor (8) und(o«r Hochgeschwindigkeitsprozessor (9) in Reihe geschähet sind.
DE19772736235 1976-08-13 1977-08-11 Vorrichtung zum Erfassen der Ebenheit von Walzgut Expired DE2736235C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9736876A JPS5322762A (en) 1976-08-13 1976-08-13 Shape detector for rolled plate

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2736235A1 DE2736235A1 (de) 1978-02-16
DE2736235B2 true DE2736235B2 (de) 1980-12-11
DE2736235C3 DE2736235C3 (de) 1981-07-16

Family

ID=14190552

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772736235 Expired DE2736235C3 (de) 1976-08-13 1977-08-11 Vorrichtung zum Erfassen der Ebenheit von Walzgut

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JP (1) JPS5322762A (de)
AU (1) AU2761077A (de)
BR (1) BR7705360A (de)
DE (1) DE2736235C3 (de)
FR (1) FR2361629A1 (de)
GB (1) GB1545685A (de)

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Publication number Publication date
AU2761077A (en) 1979-02-08
DE2736235C3 (de) 1981-07-16
FR2361629A1 (fr) 1978-03-10
GB1545685A (en) 1979-05-10
BR7705360A (pt) 1978-07-04
JPS5322762A (en) 1978-03-02
DE2736235A1 (de) 1978-02-16
FR2361629B1 (de) 1981-01-02

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