DE2735176B2 - Verfahren zur elektrischen Leistungsund Energiemessung mit nichtlinearer stochastischer Codierung - Google Patents
Verfahren zur elektrischen Leistungsund Energiemessung mit nichtlinearer stochastischer CodierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung elektrischer Wirkleistung unJ Energie durch Umsetzung
von Spannung und Strom in zufällige Pulse mit zur Spannung und zum Strom proportionalem Zeitmittelwert
und Produktbildung von Spannung und Strom durch logische Verknüpfung dieser Pulse.
Es ist bekannt, zur elektrischen Wirkleistungs- und und Strom in zufällige Pulsfolgen mit einer zur
Spannung bzw. zum Strom linearproportionalen Pulswahrscheinlichkeit
umzusetzen und die Produktbildung mit Hilfe einer logischen Verknüpfung durchzuführen
(z. B. Patentanmeldung P 25 58 563.1 und P 26 11 707.7). Die Umsetzung in eine oder mehrere zufällige
Pulsfolgen geschieht durch Vergleich von Spannung und Strom mit dem Ausgangssignal eines Rauschgenerators,
dessen Verteilungsfunktion F(Ur) die Umsetzerkennlinie bestimmt. Wird als Vergleichsrauschen ein unabhängiges
periodisches Signal Jf = f(y) verwendet, so entspricht die Verteilungsfunktion und damit auch die
Umsetzerkennlinie der Umkehrfunktion y = f-t(x). Zur
linearen Umsetzung muß daher die Rauschquelle gleichverteilt sein. Solche analogen gleichverteilten
Rauschquellen lassen sich annähernd durch Sägezahnspannungen erzeugen, welche zur Sicherstellung der
statistischen Unabhängigkeit gegenüber der Spannung U(t) und dem Strom I(t) frequenzmoduliert oder bewußt
frequenzinstabil aufgebaut werden. Ein wesentlicher Nachteil dieser rein analogen Verfahren ist die
Gewährleistung einer ausreichenden Linearität des Sägezahns sowie die schwierige Integrierbarkeit als
monolithischer Schaltkreis. Es wird daher eine gleichverteilte amplitudendiskrete Rauschspannung verwendet,
welche sich in einfacherer Weise durch Digital-Analog-Umsetzung aus weißen, binären Rauschquellen oder
Pseudozufallsquellen gewinnen läßt. Unter einer weißen
binären Rauschquelle ist dabei eine Zufallspulsfolge mit zeitlich unabhängigen Pulsen und der Pulswahrscheinlichkeit
ρ = 0,5 zu verstehen. Solche Quellen lassen sich relativ einfach durch Abtasten einer Rauschdiode oder
auch durch modulo-2 rückgeführte Schieberegister erzeugen.
Der Fehler eines Elektrizitätszählers wird nicht, wie bei Meßinstrumenten üblich, auf das Bereichsende,
sondern auf den jeweiligen Meßwert bezogen. So darf z. B. ein Zähler der Klasse 1 auch nur 1% Fehler beim
kleinsten Meßwert von 1 % des Meßbereichs haben. Der auf den Meßwert bezogene Fehler darf die Größe ΙΟ-4
nicht überschreiten. Daraus ergibt si;h, daß bei einer
stochastischen Codierung von Spannung und Strom durch Vergleich mit dem beschriebenen amplitudendiskreten
Rauschen der Quantisierungsfehler infolge der endlichen Stufung der Umsetzerkennlinie kleiner als der
Wert ΙΟ-4 sein muß. Dies bedingt ein sehr fein gestuftes
Rauschen und einen Digital-Analog-Umsetzer mit mindestens W(IO-4) = 14 bit-Stellen. Solche hochauflösende
Digital-Analog-Umsetzer sind beim derzeitigen Stand der Technik monolithisch nicht herstellbar und
nur mit großem technischen Aufwand modular aufzubauen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine dual approximierte nichtlineare Kennlinie des stochastischen
Umsetzers und eine entsprechend gegenläufige nichtlineare Kennlinie des stochastischen Decodierers
ein Verfahren zur elektrischen Wirkleistungs- und Energiemessung zu schaffen, welche trotz der geforderten
hohen Auflösung nur Digital-Analog-Umsetzer mit begrenzter bit-Stellenzahl erfordert.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches I gelöst.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung, die aus sieben Figuren besteht, näher erläutert. Es
zeigt die
F i g. 1 die Approximation der Umsetzerkennlinie, die
Fig.2 die Schaltungsanordnung der nichtlinearen
F i g. 3 das Beispiel eines umcodierten bit-Musters, die
F i g. 4 die Multiplikationsanordnung zur Berechnung der Wirkleistung, die
Fig.5 das Beispiel eines steuerbaren Zähler-Frequenzteilers,
die
Fig.6 die nichtlineare Umsetzer-Kennlinie für
bipolare Signale und die
F i g. 7 das Beispiel einer Schaltungsanordnung für einen Bipolar-Zweileiter-Analog-Stochastik-Converter.
Die Erfindung sei beispielsweise am einfachen Fall eines Energiezählers für unipolare Spannungs- und
Stromsignale und einer am Logarithmus angelehnten nichtlinearen Kennlinie erläutert. Die Rauschquelle
muß, wie bereits erwähnt, die Umkehrfunktion zu x~\ny, nämlich y ~ C, durchlaufen. Werden alle
χ-Werte nicht periodisch in aufsteigender Reihenfolge durchlaufen, sondern in zufälliger Weise, zeitlich
unabhängig und gleichwahrscheinlich angebrochen, so bleibt der Verlauf der Verteilungsfunktion F(Ug) ~ In y
hiervon unberührt. UR(t) ist dann ein Vergleichsrausehen
mit der für eine stochastische Codierung geforderten Eigenschaft der statistischen Unabhängigkeit.
Die der Basis e = 2,718 am nächsten liegende Potenz von 2 ist 2'; es wird daher zur dualen
Approximation die Funktion y = 2* — 1 gewählt. Die F i g. 1 zeigt beispielsweise, wie diese Funkti an abschnittweise
durch Geradensegmente approximiert wird, indem der Ordinatenbereich eines Segments
jeweils verdoppelt zum bisherigen addiert wird. Im Beispiel wird jedes Kennliniensegment in 128 Stufen
unterteilt und der gesamte Bereich in 8 Segmente a bis h aufgegliedert. Durch diese Maßnahme wird erreicht,
daß bei kleinen Signalen mit einer feinen Stufung und bei größeren Signalen mit einer gröberen Stufung
umgesetzt wird, so daß der auf ein Segment bezogene J5
Quantisierungsfehler immer konstant 1/128 « 1% beträgt.
In F i g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen nichtlinearen Rauschquelle dargestellt. Aus einer
weißen binären Rauschquelle 1 mit der konstanten Wahrscheinlichkeit ρ = 0,5 wird durch serielle/parallele
Umsetzung mit dem Schieberegister 3 und durch Digital-Analog-Umsetzung mit einem linearen 7stelligen
Digital-Analog-Umsetzer 5 eine gleichverteilte amplitudendiskrete Rauschspannung Ux mit 128 Quanti- «
sierungsstufen erzeugt. Mit einer zweiten weißen binären Rauschquelle 2 wird über ein Schieberegister 4
mit einem 3stelligen nichtlinearen Digital-Analog-Umsetzer 6 aus den acht möglichen zufälligen bit-Mustern
eine zufällige amplitudendiskrete Spannung mit acht Quantisierungsstufen und einem Verhältnis der Stufenhöhe
von 1 :2 :4 : 8 : 16 : 32 : 64 :128 als Referenzspannung
für den linearen Digital-Analog-Umsetzer 5 erzeugt. Ein solcher nichtlinearer Digital-Analog-Umsetzer
ist durch entsprechende Auslegung des internen r>r)
Widerstandsnetzwerks bzw. durch Umcodieren der 3ste!ligen bit-Muster in ein 8stelliges bit-Muster und
anschließende lineare Digital-Analog-Umsetzung entsprechend dem Beispiel der Fi g. 3 erzeugbar. Während
der Digital-Analog-Umsetzer 5 die 128 Amplituden- ω schritte innerhalb eines jeden Kennliniensegments a bis
h festlegt, definiert der Digital-Analog-Umsetzer 6 die bereichsweise konstante Stufenhöhe. Mit Hilfe eines
dritten nichtlinearen Digital-Analog-Umsetzers 7 mit ebenfalls 8 Quantisierungsstufen und einem Verhältnis <
>r> der Stufenhöhe von 0:1 :3 - 7 : 15 : 31 :63:127 wird
aus den gleichen zufälligen 3stelligen bit-Mustern eine Segmentspannung U5 erzeugt, weiche durch Addition zu
der linearen Spannung Ux vom Digital-Analog-Umsetzer
5 den Spannungsv/ert für den Fußpunkt jedes Kennliniensegments festlegt Der Digital-Analog-Umsetzer
7 erzeugt, bis auf eine Verschiebung um ein bit (LSB, least significant bit), eine identisch gestufte
Spannungsfolge wie der Digital-Analog-Umsetzer 6. Damit läßt sich dieser Digital-Analog-Umsetzer auch
durch die analoge Addition der um ein bit erniedrigten Referenzspannung Uret zur Ausgangsspannung Ux des
linearen Digital-Analog-Umsetzers 5 ersetzen (in F i g. 2 gestrichelt eingetragen).
Da die Rauschspannungen dieser Digital-Analog-Umsetzer durch zwei unabhängige Zufallsvektoren mit
sieben bzw. drei Komponenten bestimmt werden, durchläuft die Vergleichsrauschspannung
Ur = Ux + L^ die linear angenäherte Funktion nicht in
aufsteigender Folge der Abzissen, sondern springt in zufälliger Weise zwischen den Segmenten a bis h und
.innerhalb der Segmente zwischen allen 128 Amplitudenstufen
hin und her. Die Wahrscheinlichkeit, daß eine bestimmte Stufe innerhalb eines bestimmten Segments
angesteuert wird, ist für alle Stufen und Segmente gleich. Durch die unterschiedliche Fußnullpunktspannung
jedes Segments und die unterschiedliche Stufenhöhe innerhalb jedes Segments wird die nichtlineare
Verteilungsfunktion F(Ur) und damit auch die nichtlineare Kennlinie festgelegt.
Es werden zeitlich nacheinander je ein Abtastwert der Spannung U und des Stromes / mit je einem
zufälligen Spannungswert Ur verglichen und dann eine logische Eins am Ausgang des Komparators 8 erzeugt,
wenn U bzw. / größer als der jeweilige Rauschspannungswert ist. Dabei ändert sich bei jedem Vergleich in
zufälliger Weise die durch das Schieberegister 3 definierte diskrete Amplitude, während das durch das
Schieberegister 4 definierte Kennliniensegment jeweils für ein Spannungs-Stromabtastpaar bestehen bleibt. Die
Umsetzung eines Spannungs-Stromabtastpaares ist eine segmentweise lineare stochastische Umsetzung. Die
Multiplikation von U und / zur Berechnung der Wirkleistung ist damit in bekannter Weise auf die
UND-Verknüpfung der beiden der Spannung und dem Strom zugeordneten zufälligen Pulsfolgen zurückführbar
(Fig.4). Der zuerst anliegende Puls wird dabei in einem 1 bit-Speicher 9 zwischengespeichert, bis die
zweite Umsetzung durchgeführt ist. Für die Wahrscheinlichkeit einer logischen Eins am Ausgang des
UND-Gatters 10 ergibt sich durch Anwendung des Multiplikationssatzes für statistisch unabhängige Ereignisse:
p(x Ay) = p(x) ■ p(y)~ f(U) ■
Die Rückumwandlung in eine lineare Anzeige und die Schätzung der Wahrscheinlichkeit p(x Ay) (stochastische
Decodierung) erfolgt in einem steuerbaren Zähler-Frequenzteiler 11, dessen Zählschrittweite bzw.
Teilerverhältnis von dem jeweils ausgenützten Kennliniensegment festgelegt wird. Bei dem amplitudenhöchsten
Segment h wird ein Teilerverhältnis von Eingangspulsrate zur Ausgangsüberlauf rate von 1 :1, bei dem
zweithöchsten Segment g ein Verhältnis 1 : 2 usw. und bei ijjm niedrigst gewichteten Segment a ein Verhältnis
1 : 128 eingestellt. Durch diese gegenläufige Teilung wird erreicht, daß die Pulsrate am Zählerüberlauf linear
proportional zum Produkt U ■ I ist. Die Anzeige und Integration zur Bildung des Energieausdrucks werden in
einem nachgeschalteten elektronischen bzw. elektromechanischen Zählwerk 12 durchgeführt.
Eine mögliche Ausführung dieses steuerbaren Zähler-Frequenzteilers
ist in F i g. 5 dargestellt. Ein Demultiplexer 13 führt je nach ausgenutztem Segment a bis h den
am Ausgang des UND-Gatters anliegenden Puls über eine ODER-Verknüpfung 14 auf die entsprechenden r,
Teilerstufen eines Binärzählers 15. Es wird durch diese Anordnung sowohl das geforderte Teilerverhältnis
eingestellt als auch bewirkt, daß Pulse, die nicht sofort zu einem Überlauf führen, summiert werden.
Der wesentliche Vorteil der beschriebenen Erfindung κι
besteht darin, daß trotz der Verwendung eines Digital-Analog-Umsetzers mit maximal 7 Stellen der
zulässige Quantisierungsfehler von im Beispiel 1% vom Meßwert über die gesamte Kennlinie eingehalten wird
und damit die Verwendung von hochauflösenden Digital-Analog-Umsetzern mit 14 bit-Stellen entfällt.
Zur Wirkleistungs- und Energiemessung von bipolaren Signalen kann die Umsetzung nach einer am
Nullpunkt gespiegelten nichtlinearen Kennlinie (F i g. 6) erfolgen. Dem Spannungs- bzw. Stromwert Null
entspricht eine Puiswahrscheinlichkeit von 0,5. Die Multiplikation erfolgt zweckmäßigerweise mit einem
Äquivalenzgatter (wie z. B. in P 26 11 707.7) und die
Rücklinearisierung durch einen steuerbaren Vor-Rückwärtszähler. Eine vorteilhaftere Möglichkeit der Umsetzung
von bipolaren Signalen ist die nichtlineare Umsetzung in die Differenz der Wahrscheinlichkeit
zweier Pulsfolgen x(t) und y(t) mit
[p(x = L)-p(y = LJ]= f(U)bzw.f(l)
wobei bei positiven Signalen nur der Leiter χ und bei negativen Signalen nur der Leiter y mit zufälligen
Pulsen entsprechender Wahrscheinlichkeit beaufschlagt wird. In diesem Fall werden Spannung und Strom zur
Umsetzung zusätzlich mit der invertierten nichtlinearen Rauschspannung Uu über einen entgegengesetzt gepolten
Komparator (F i g. 7) verglichen. Die Multiplikation läßt sich wiederum wie im Fall einer rein linearen
Umsetzung wegen der bereichsweise linearen Umsetzung mit einem logischen Netzwerk durchführen (z. B.
Patentanmeldung P 26 40 252.8). Auch hier muß der steuerbare Zähler-Frequenzteiler als steuerbarer Vor-Rückwärtszähler
aufgebaut werden, dessen Vorwärtseingang vom Λ-Leiter und Rückwärtseingang vom
/-Leiter angesteuert werden. Diese spezielle Art der nichtlinearen stochastischen Codierung hat den zusätzlichen
Vorteil, daß kleine Signalwerte mit minimaler Varianz decodiert werden und somit der statistische
Fehler in diesem kritischen Bereich minimal ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Messung elektrischer Wirkleistung und -Energie durch Umsetzung von Spannung
und Strom in zufällige Pulse mit zur Spannung und zum Strom proportionalem Zeitmittelwert und
Produktbildung von Spannung und Strom durch logische Verknüpfung dieser Pulse, dadurch
gekennzeichnet, daß mit Hilfe von binären Rauschquellen und linearen und/oder nichtlinearen
Digital-Analog-Umsetzern (5,6,7) eine Rauschspannung
(Ur) erzeugt wird, deren Verteilungsfunktion der einer nichtlinearen Funktion abschnittsweise
linear angenähert ist, daß durch Vergleich mit dieser Rauschquelle (Ur) Spannung und Strom in zufällige
Pulse mit einer zur Spannung b7.w. zum Strom und zur Amplitude des jeweils zur Umsetzung ausgenützten
linearen Kennliniensegmentes proportionalen Pulswahrscheinlichkeit umgesetzt werden, die
Produktbildung durch logische Verknüpfung dieser Pulsfolgen und die Rücklinearisierung, Zeitmittelwertbildung
und Integration durch einen steuerbaren Zähler-Frequenzteiler (11) mit einer von der
nichtlinearen Rauschquelle gesteuerten Zählschrittweite/Teilerverhältnis vorgenommen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe von binären Pseudozufaüsquellen
die nichtlineare Rauschquelle erzeugt wird.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der Leistung und jo
Energie von bipolaren Signalen Spannung und Strom mit Hilfe einer Rauschquelle mit einer zum
Nullpunkt gespiegelten, abschnittsweise linear angenäherten nichtlinearen Kennlinie (z. B. nach F i g. 6)
umgesetzt werden, die Produktbüdung durch logisehe
Verknüpfung der erzeugten Pulsfolgen und die Rücklinearisierung mit einem steuerbaren Vor-Rückwärtszähler,
dessen Zähls>jhrittweite von der nichtlinearen Rauschquelle gesteuert wird, vorgenommen
werden.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung von Leistung und
Energie von bipolaren Signalen Spannung und Strom in die Differenz der Wahrscheinlichkeit
zweier Pulsfolgen nichtlinear umgesetzt werden, daß die Produktbildung durch eine logische Verknüpfung
und die Rücklinearisierung mit einem steuerbaren Vor-Rückwärtszähler, dessen Vorwärtseingang von
der den positiven Signalanteilen und der Rückwärtseingang von der den negativen Signalanteilen w
zugeordneten Pulsfolge angesteuert werden, vorgenommen werden.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur stochastischen nichtlinearen
Umsetzung Abtastwerte von Spannung und « Strom verwendet werden.
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DE19772735176 DE2735176B2 (de) | 1977-08-02 | 1977-08-02 | Verfahren zur elektrischen Leistungsund Energiemessung mit nichtlinearer stochastischer Codierung |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3603427A1 (de) * | 1986-02-05 | 1987-08-06 | Martin Dipl Ing Kahmann | Elektronische multiplizierschaltung |
DE3642771A1 (de) * | 1986-12-15 | 1988-06-23 | Kuipers Ulrich | Verfahren und vorrichtung zur messung der messgroesse eines messobjekts |
DE19652698A1 (de) * | 1996-12-18 | 1998-06-25 | Horst Prof Dr Ing Germer | Anordnung zur Präzisionsmessung zeitveränderlicher Größen |
Families Citing this family (1)
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DE2912273A1 (de) * | 1979-03-28 | 1980-10-02 | Siemens Ag | Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung analoger massignale |
-
1977
- 1977-08-02 DE DE19772735176 patent/DE2735176B2/de not_active Ceased
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DE19652698C2 (de) * | 1996-12-18 | 2000-04-13 | Horst Germer | Verfahren und Vorrichtung zur Präzisionsmessung zeitveränderlicher elektrischer Signale |
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DE2735176A1 (de) | 1979-02-15 |
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