DE2734931C3 - Einsteckmuffenverbindung für Rohre und Rohrformstücke - Google Patents
Einsteckmuffenverbindung für Rohre und RohrformstückeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/02—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
- F16L21/03—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection
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Description
20
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einsteckmuffenverbindung für Rohre und Rohrformstücke, insbesondere
für im wesentlichen horizontal verlegte Leitungen oder Leitungsabschnitte, mit einem Rohreinsteckende,
bei der das aufnehmende Rohr zur Einsteckmuffe ^ exzentrisch auf wenigstens den Außendurchmesser des
Einsteckrohrendes aufgeweitet ist.
Bei der Verlegung von Rohrleitungen mit derartigen Einsteckmuffenverbindungen tritt das Problem der
sogenannten Sackbildungen auf. Zwischen der Stirnflä- w ehe des Rohreinsteckendes und dem Muffengrund der
Einsteckmuffe bilden sich bei den bekannten Einsteckmuffenverbindungen, bei denen die Einsteckmuffe
konzentrisch zum weiterführenden Rohr ausgebildet ist, in der Regel ringförmige Innenräume mit größerem ^
Durchmesser als dem Innendurchmesser der Leitung auf. Solche Sackbildungen führen zu Turbulenzen oder
zu Schmutzablagerungen insbesondere in horizontal verlegten Abflußleitungen, die Verstopfungen einleiten
können oder auch im Fall von Versorgungsleitungen die Entstehung von Bakteriennestern begünstigen und die
Korrosion nach Kavitation, insbesondere bei kunststoffbeschichteten Rohren, fördern. Da die Leitungsabmessungen
an der Baustelle häufig schwanken, lassen sich bei den bekannten Einsteckmuffenverbindungen solche ^
Sackbildungen praktisch nicht vermeiden. Wird das Rohreinsteckende abgelängt, um so die Stirnfläche des
Rohreinsteckendes bis zum Muffengrund zu führen, so treten in der Regel Beschädigungen der Korrosionsüberzüge auf, insbesondere bei säurefesten Emaillierun- w
gen oder Kunststoffbeschichtungen. Denn beim Ablängen entstehen stets Beschädigungen der Außenwandungen
durch das Einspannen von Rohrteilen sowie Außenoder Innengrate beim Abtrennen der Überlängen.
Solche Grate können nicht nur die Innenbeschichtungen beschädigen, sondern auch die Dichtelemente beim
Einschieben des Rohreinsteckendes. Diese Beschädigungen sind unkontrollierbar und können zu schnellen
und gefährlichen Korrosionen führen. Diese Nachteile sind besonders gravierend, wenn agressive Abwässer
o. dgl. gefördert werden sollen. Es ist daher bereits bekanntgeworden, bei den bekannten Einsteckmuffenverbindungen
mit konzentrischer Einsteckmuffe zwischen der Stirnfläche des Einsteckrohrendes und dem
Muffengrund Distanzröhrchen einzufügen, was jedoch Μ
einen erheblichen Material- und vor allem Montageaufwand mit sich bringt.
Falls in der Leitung, wie häufig in der Praxis erforderlich, zwecks Vermeidung von Rohrablängearbeiten
und von ungeschützten Schnittkanten eine stufenlose Anpassung der Einsteckmuffenverbindung
durch teleskopartiges Auseinanderziehen der Verbindung vorgenommen werden soll, ist diese Lösung nicht
verwendbar. Vielmehr ist in solchen Fällen, bei denen insbesondere sogenannte Langmuffen verwendet werden,
die geschilderte nachteilige Sackbildung bei den konzentrischen Einsteckmuffen nicht zu vermeiden.
Es ist eine Einsteckmuffenverbindung der eingangs angegebenen Art bekannt (DE-GM 72 04 419), die zur
Verbindung eines Anschlußstutzens mit einem Klosettkörper dient. Bei dieser bekannten Einsteckmuffenverbindung
ist zwar die angegebene Exzentrizität der Einsteckmuffe gegenüber dem aufnehmenden Rohr
gegeben, jedoch ist bei der bekannten Verbindung auch das Rohreinsteckende exzentrisch zum Rohr versetzt.
Die Innenwand der Einsteckmuffe fluchtet unter Zwischenschaltung einer Sicke im Verlauf einer
Mantellinie gradlinig mit der des Einsteckrohrendes, und es mündet das in die Einsteckmuffe eingesteckte
Einsteckrohrende mit Abstand von der Innenwand der Einsteckmuffe unter Zwischenschaltung einer sich über
die Muffenlänge erstreckenden Lippendichtung. Dies bedeutet aber, daß sich zwischen Rohreinsteckende und
aufnehmendem Rohr eben derartige Absätze bilden, die zu der geschilderten Sackbildung führen, so daß die
vorstehend geschilderten Schwierigkeiten nicht beseitigt werden. Bei einem nicht vollständigen Einschieben
des Einsteckrohrendes in die Einsteckmuffe würde sich bei der bekannten Einsteckmuffenverbindung gerade
diese Sackbildung verstärken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einsteckmuffenverbindung der eingangs angegebenen
Art zu schaffen, die ganz besonders für horizontal verlegte Leitungen oder Leitungsabschnitte geeignet ist
und mit deren Hilfe die geschilderten Sackbildungen soweit wie möglich vermieden werden, vor allem in dem
durch die jeweilige Leitungsführung besonders gefährdeten Bereich der Innenwandung. Dabei soll die
Einsteckmuffenverbindung zugleich ohne jede Erhöhung der Gefahr einer Sackbildung durch teleskopartiges
Verschieben des Rohreinsteckendes in der Einsteckmuffe auf unterschiedliche Leitungslängen angepaßt
werden können, ohne daß zusätzliche Maßnahmen wie die beschriebenen Distanzröhrchen o. dgl. erforderlich
wären.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß sich die Innenwand des aufnehmenden Rohres im
Aufweitungsbereich im Verlauf einer Mantellinie geradlinig fortsetzt und das Rohreinsteckende unmittelbar
auf diesem geradlinigen Wandungsteil des Aufweitungsbereichs mündet.
Dadurch wird erreicht, daß zwar exakt im Bereich einer Mantellinie, jedoch funktionsmäßig über einen
erheblichen Teil des Umfangs der Innenwandung des aufnehmenden Rohres praktisch kein störender Ringraum
zwischen der Stirnfläche des Rohreinsteckendes und der Innenwand des aufnehmenden Rohres gebildet
wird, während nur auf einem gegenüberliegenden Teil des Umfangs ein solcher Ringraum auftreten kann.
Wesentlich ist dabei, daß auch bei einem teleskopartigen Herausziehen des Rohreinsteckendes aus der
Einsteckmuffe zum Zweck der Längenanpassung diese Verhältnisse praktisch unverändert bleiben. Ohne ein
\blängen mit den beschriebenen nachteiligen Wirkungen und mit teleskopartiger Anpassungsfähigkeit wird
somit eine Einsteckmuffenverbindung erzielt, bei der die
Gefahr einer Sackbildung ganz wesentlich herabgesetzt ist Wird bei horizontal verlegten Leitungen oder
Leitungsabschnitten der exzentrische Teil der Einsteckmuffenverbindung eine nahezu, jedenfalls für die Praxis
ausreichende übergangslose Mündung des Einsteckröhrendes
in das aufnehmende Rohr, so daß die geschilderten nachteiligen Ablagerun^sn und Turbulenzen
entscheidend verringert werden. Es werden keine zusätzlichen Bauteile benötigt, es ist lediglich die
entsprechende Verformung des aufnehmenden Rohrs zur exzentrischen Einsteckmuffe erforderlich. )e nach
dem Anwendungsfall können in üblicher Weise Dichtungselemente zwischen Einsteckmuffe und Rohreinsteckende
angebracht sein, insbesondere kann die Einsteckmuffe in ihrem Randbereich mit einer geeigneten
Ausnehmung für eine ringförmige Dichtung oder eine Dichtungsmanschette versehen werden. Die
Einsteckmuffenverbindung nach der Erfindung ist ganz besonders geeignet für Metallrohre mit Korrosionsschutzüberzügen
wie säurefester Emaiwierung oder fCunststoffbeschichtung.
Die geschilderten Vorteile der Einsteckmuffenverbindung nach der Erfindung kommen besonders zur
Geltung, wenn die Fließrichtung vom Rohreinsteckende zum aufnehmenden Rohr gerichtet ist, und ferner
insbesondere bei Rohren oder Rohrformstücken mit geringer Rohrwandungsstärke, z. B. bei Stahlrohren.
Der am Ende des Rohreinsteckendes gebildete Übergang stellt praktisch eine geringe Abtreppung in
Fließrichtung dar. Die Einsteckmuffenverbindung nach JO
der Erfindung kann auch bei Rohrbogen und Abzweigen eingesetzt werden, die dann mit einem entsprechend
langen geraden Einsteckmuffenabschnitt versehen werden. Die werksseitig vorgefertigten Rohrteile können
derart aufeinander abgestimmt werden, daß jeweils ein Rastermaß zwischen den Fixpunkten gewährleistet ist,
also die vormontierten Teile ein Spiel in beiden Richtungen gestatten. Auch bei Verwendung in vertikal
verlegten Leitungen oder Leitungsabschnitten kann die Einsteckmuffenverbindung nach der Erfindung ein ·>(>
Vorteil mit sich bringen, denn es kann hierbei die durch die Einsteckmuffe erzeugte Exzentrizität zur Überbrükkung
von rohbaubedingtem Achsveraatz genutzt werden. Dieser Vorteil kann natürlich auch bei horizontaler
Verlegung ausgenutzt werden, insbesondere bei einer Verlegung auf nichtglatten Wänden bei der Altbausanierung
o. dgl. Ferner ist die Erfindung von Bedeutung dort, wo nur geringe Möglichkeit zur Sicherung des
notwendigen Leitungsgefälles besteht, insbesondere bei der mit der Entwicklung der Bautechnik weiter
abnehmenden Dicke von vorgefertigten Teilen und Platten.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung
erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Einsteckmuffenverbindung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 11-11 in Fig. 1.
Zu verbinden sind das aufnehmende Rohr 1 und das Rohreinsteckende 2. Beide Rohre können mit Korrosionsschutzüberzügen
versehen sein, insbesondere mit säurefester Emaillierung oder Kunststoffbeschichtung.
Das aufnehmende Rohr 1 ist zu einer Einsteckmuffe 3 erweitert, und zwar zur Längsachse des Rohrs 1
exzentrisch derart, daß sich die Innenwand la des aufnehmenden Rohres 1 im Bereich der Einsteckmuffe 3
im Verlauf der in der Zeichnung unten liegenden Mantellinie \b geradlinig fortsetzt. Die Aufweitung der
Einsteckmuffe 3 beginnt daher beidseitig der Mantellinie Xb aufsteigend bis zum Bereich 3b oberhalb der
F i g. 1 mit größter Exzentrizität. Ausgehend beidseitig von der Mantellinie \b ist daher der Muff engrund 36
geformt.
In diese exzentrisch geformte Einsteckmuffe 3 ist das Rohreinsteckende 2 einfach in Längsrichtung eingeschoben.
Gegebenenfalls ist im aufgeweiteten Rand 3c der Einsteckmuffe 3 eine geeignete Dichtungsmanschette
4 gehalten.
F i g. 1 zeigt deutlich, daß bei Fließrichtung gemäß dem Pfeil 5 der Obergang zwischen Rohreinsteckende 2
und aufnehmendem Rohr 1 eine Abtreppung ergibt, die sich im unteren Bereich praktisch nur aus der
Wandstärke des Einsteckrohrendes 2 bemißt und, beidseitig aufsteigend von der Mantellinie \b auch im
obersten Bereich bei 3a nur zu einer verhältnismäßig geringen Abstufung führt. Es wird auch deutlich, daß bei
einem weiteren Herausziehen des Rohreinsteckendes 1 aus der Einsteckmuffe 3 diese Verhältnisse praktisch
unverändert bleiben, so daß auch bei größter Anpassungsfähigkeit die geschilderten nachteiligen Sackbildungen
mit Turbulenzen und Schmutzablagerungen auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden. Die Zeichnung
zeigt die bei horizontaler Verlegung anzuwendende Anordnung der Einsteckmuffenverbindung, nämlich mit
der größten Exzentrizität 3a der Einsteckmuffe 3 nach oben gerichtet.
Claims (1)
- Patentanspruch:Einsteckmuffenverbindung für Rohre und Rohrformstücke, insbesondere für im wesentlichen horizontal verlegte Leitungen oder Leitungsabschnitte, mit einem zur Einsteckmuffe aufgeweiteten aufnehmenden Rohr und einem Rohreinsteckende, bei der das aufnehmende Rohr zur Einsteckmuffe exzentrisch auf wenigstens den Außendurchmesser des Einsteckrohrendes aufgeweitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Innenwand (ia)< des aufnehmenden Rohres (1) im Aufweitungsbereich (3) im Verlauf einer Mantellinie (\b) geradlinig fortsetzt und das Rohreinsteckende (2) unmittelbar auf diesem geradlinigen Wandungsteil is des Aufweitungsbereichs mündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772734931 DE2734931C3 (de) | 1977-08-03 | 1977-08-03 | Einsteckmuffenverbindung für Rohre und Rohrformstücke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772734931 DE2734931C3 (de) | 1977-08-03 | 1977-08-03 | Einsteckmuffenverbindung für Rohre und Rohrformstücke |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2734931A1 DE2734931A1 (de) | 1979-02-08 |
DE2734931B2 DE2734931B2 (de) | 1980-11-06 |
DE2734931C3 true DE2734931C3 (de) | 1981-09-10 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772734931 Expired DE2734931C3 (de) | 1977-08-03 | 1977-08-03 | Einsteckmuffenverbindung für Rohre und Rohrformstücke |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2734931C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19826915A1 (de) * | 1998-06-17 | 2000-01-05 | Wolfgang Vahlbrauk | Muffenverbindung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7204419U (de) * | 1972-05-18 | Ideal Standard Gmbh | Anschlußstutzen für Klosettkörper |
-
1977
- 1977-08-03 DE DE19772734931 patent/DE2734931C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2734931B2 (de) | 1980-11-06 |
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Legal Events
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