DE2734931C3 - Einsteckmuffenverbindung für Rohre und Rohrformstücke - Google Patents

Einsteckmuffenverbindung für Rohre und Rohrformstücke

Info

Publication number
DE2734931C3
DE2734931C3 DE19772734931 DE2734931A DE2734931C3 DE 2734931 C3 DE2734931 C3 DE 2734931C3 DE 19772734931 DE19772734931 DE 19772734931 DE 2734931 A DE2734931 A DE 2734931A DE 2734931 C3 DE2734931 C3 DE 2734931C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
plug
socket
pipes
socket connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772734931
Other languages
English (en)
Other versions
DE2734931B2 (de
DE2734931A1 (de
Inventor
Karl Heinz 3353 Bad Gandersheim Vahlbrauk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772734931 priority Critical patent/DE2734931C3/de
Publication of DE2734931A1 publication Critical patent/DE2734931A1/de
Publication of DE2734931B2 publication Critical patent/DE2734931B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2734931C3 publication Critical patent/DE2734931C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/03Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)

Description

20
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einsteckmuffenverbindung für Rohre und Rohrformstücke, insbesondere für im wesentlichen horizontal verlegte Leitungen oder Leitungsabschnitte, mit einem Rohreinsteckende, bei der das aufnehmende Rohr zur Einsteckmuffe ^ exzentrisch auf wenigstens den Außendurchmesser des Einsteckrohrendes aufgeweitet ist.
Bei der Verlegung von Rohrleitungen mit derartigen Einsteckmuffenverbindungen tritt das Problem der sogenannten Sackbildungen auf. Zwischen der Stirnflä- w ehe des Rohreinsteckendes und dem Muffengrund der Einsteckmuffe bilden sich bei den bekannten Einsteckmuffenverbindungen, bei denen die Einsteckmuffe konzentrisch zum weiterführenden Rohr ausgebildet ist, in der Regel ringförmige Innenräume mit größerem ^ Durchmesser als dem Innendurchmesser der Leitung auf. Solche Sackbildungen führen zu Turbulenzen oder zu Schmutzablagerungen insbesondere in horizontal verlegten Abflußleitungen, die Verstopfungen einleiten können oder auch im Fall von Versorgungsleitungen die Entstehung von Bakteriennestern begünstigen und die Korrosion nach Kavitation, insbesondere bei kunststoffbeschichteten Rohren, fördern. Da die Leitungsabmessungen an der Baustelle häufig schwanken, lassen sich bei den bekannten Einsteckmuffenverbindungen solche ^ Sackbildungen praktisch nicht vermeiden. Wird das Rohreinsteckende abgelängt, um so die Stirnfläche des Rohreinsteckendes bis zum Muffengrund zu führen, so treten in der Regel Beschädigungen der Korrosionsüberzüge auf, insbesondere bei säurefesten Emaillierun- w gen oder Kunststoffbeschichtungen. Denn beim Ablängen entstehen stets Beschädigungen der Außenwandungen durch das Einspannen von Rohrteilen sowie Außenoder Innengrate beim Abtrennen der Überlängen. Solche Grate können nicht nur die Innenbeschichtungen beschädigen, sondern auch die Dichtelemente beim Einschieben des Rohreinsteckendes. Diese Beschädigungen sind unkontrollierbar und können zu schnellen und gefährlichen Korrosionen führen. Diese Nachteile sind besonders gravierend, wenn agressive Abwässer o. dgl. gefördert werden sollen. Es ist daher bereits bekanntgeworden, bei den bekannten Einsteckmuffenverbindungen mit konzentrischer Einsteckmuffe zwischen der Stirnfläche des Einsteckrohrendes und dem Muffengrund Distanzröhrchen einzufügen, was jedoch Μ einen erheblichen Material- und vor allem Montageaufwand mit sich bringt.
Falls in der Leitung, wie häufig in der Praxis erforderlich, zwecks Vermeidung von Rohrablängearbeiten und von ungeschützten Schnittkanten eine stufenlose Anpassung der Einsteckmuffenverbindung durch teleskopartiges Auseinanderziehen der Verbindung vorgenommen werden soll, ist diese Lösung nicht verwendbar. Vielmehr ist in solchen Fällen, bei denen insbesondere sogenannte Langmuffen verwendet werden, die geschilderte nachteilige Sackbildung bei den konzentrischen Einsteckmuffen nicht zu vermeiden.
Es ist eine Einsteckmuffenverbindung der eingangs angegebenen Art bekannt (DE-GM 72 04 419), die zur Verbindung eines Anschlußstutzens mit einem Klosettkörper dient. Bei dieser bekannten Einsteckmuffenverbindung ist zwar die angegebene Exzentrizität der Einsteckmuffe gegenüber dem aufnehmenden Rohr gegeben, jedoch ist bei der bekannten Verbindung auch das Rohreinsteckende exzentrisch zum Rohr versetzt. Die Innenwand der Einsteckmuffe fluchtet unter Zwischenschaltung einer Sicke im Verlauf einer Mantellinie gradlinig mit der des Einsteckrohrendes, und es mündet das in die Einsteckmuffe eingesteckte Einsteckrohrende mit Abstand von der Innenwand der Einsteckmuffe unter Zwischenschaltung einer sich über die Muffenlänge erstreckenden Lippendichtung. Dies bedeutet aber, daß sich zwischen Rohreinsteckende und aufnehmendem Rohr eben derartige Absätze bilden, die zu der geschilderten Sackbildung führen, so daß die vorstehend geschilderten Schwierigkeiten nicht beseitigt werden. Bei einem nicht vollständigen Einschieben des Einsteckrohrendes in die Einsteckmuffe würde sich bei der bekannten Einsteckmuffenverbindung gerade diese Sackbildung verstärken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einsteckmuffenverbindung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die ganz besonders für horizontal verlegte Leitungen oder Leitungsabschnitte geeignet ist und mit deren Hilfe die geschilderten Sackbildungen soweit wie möglich vermieden werden, vor allem in dem durch die jeweilige Leitungsführung besonders gefährdeten Bereich der Innenwandung. Dabei soll die Einsteckmuffenverbindung zugleich ohne jede Erhöhung der Gefahr einer Sackbildung durch teleskopartiges Verschieben des Rohreinsteckendes in der Einsteckmuffe auf unterschiedliche Leitungslängen angepaßt werden können, ohne daß zusätzliche Maßnahmen wie die beschriebenen Distanzröhrchen o. dgl. erforderlich wären.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß sich die Innenwand des aufnehmenden Rohres im Aufweitungsbereich im Verlauf einer Mantellinie geradlinig fortsetzt und das Rohreinsteckende unmittelbar auf diesem geradlinigen Wandungsteil des Aufweitungsbereichs mündet.
Dadurch wird erreicht, daß zwar exakt im Bereich einer Mantellinie, jedoch funktionsmäßig über einen erheblichen Teil des Umfangs der Innenwandung des aufnehmenden Rohres praktisch kein störender Ringraum zwischen der Stirnfläche des Rohreinsteckendes und der Innenwand des aufnehmenden Rohres gebildet wird, während nur auf einem gegenüberliegenden Teil des Umfangs ein solcher Ringraum auftreten kann. Wesentlich ist dabei, daß auch bei einem teleskopartigen Herausziehen des Rohreinsteckendes aus der Einsteckmuffe zum Zweck der Längenanpassung diese Verhältnisse praktisch unverändert bleiben. Ohne ein \blängen mit den beschriebenen nachteiligen Wirkungen und mit teleskopartiger Anpassungsfähigkeit wird somit eine Einsteckmuffenverbindung erzielt, bei der die
Gefahr einer Sackbildung ganz wesentlich herabgesetzt ist Wird bei horizontal verlegten Leitungen oder Leitungsabschnitten der exzentrische Teil der Einsteckmuffenverbindung eine nahezu, jedenfalls für die Praxis ausreichende übergangslose Mündung des Einsteckröhrendes in das aufnehmende Rohr, so daß die geschilderten nachteiligen Ablagerun^sn und Turbulenzen entscheidend verringert werden. Es werden keine zusätzlichen Bauteile benötigt, es ist lediglich die entsprechende Verformung des aufnehmenden Rohrs zur exzentrischen Einsteckmuffe erforderlich. )e nach dem Anwendungsfall können in üblicher Weise Dichtungselemente zwischen Einsteckmuffe und Rohreinsteckende angebracht sein, insbesondere kann die Einsteckmuffe in ihrem Randbereich mit einer geeigneten Ausnehmung für eine ringförmige Dichtung oder eine Dichtungsmanschette versehen werden. Die Einsteckmuffenverbindung nach der Erfindung ist ganz besonders geeignet für Metallrohre mit Korrosionsschutzüberzügen wie säurefester Emaiwierung oder fCunststoffbeschichtung.
Die geschilderten Vorteile der Einsteckmuffenverbindung nach der Erfindung kommen besonders zur Geltung, wenn die Fließrichtung vom Rohreinsteckende zum aufnehmenden Rohr gerichtet ist, und ferner insbesondere bei Rohren oder Rohrformstücken mit geringer Rohrwandungsstärke, z. B. bei Stahlrohren. Der am Ende des Rohreinsteckendes gebildete Übergang stellt praktisch eine geringe Abtreppung in Fließrichtung dar. Die Einsteckmuffenverbindung nach JO der Erfindung kann auch bei Rohrbogen und Abzweigen eingesetzt werden, die dann mit einem entsprechend langen geraden Einsteckmuffenabschnitt versehen werden. Die werksseitig vorgefertigten Rohrteile können derart aufeinander abgestimmt werden, daß jeweils ein Rastermaß zwischen den Fixpunkten gewährleistet ist, also die vormontierten Teile ein Spiel in beiden Richtungen gestatten. Auch bei Verwendung in vertikal verlegten Leitungen oder Leitungsabschnitten kann die Einsteckmuffenverbindung nach der Erfindung ein ·>(> Vorteil mit sich bringen, denn es kann hierbei die durch die Einsteckmuffe erzeugte Exzentrizität zur Überbrükkung von rohbaubedingtem Achsveraatz genutzt werden. Dieser Vorteil kann natürlich auch bei horizontaler Verlegung ausgenutzt werden, insbesondere bei einer Verlegung auf nichtglatten Wänden bei der Altbausanierung o. dgl. Ferner ist die Erfindung von Bedeutung dort, wo nur geringe Möglichkeit zur Sicherung des notwendigen Leitungsgefälles besteht, insbesondere bei der mit der Entwicklung der Bautechnik weiter abnehmenden Dicke von vorgefertigten Teilen und Platten.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Einsteckmuffenverbindung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 11-11 in Fig. 1.
Zu verbinden sind das aufnehmende Rohr 1 und das Rohreinsteckende 2. Beide Rohre können mit Korrosionsschutzüberzügen versehen sein, insbesondere mit säurefester Emaillierung oder Kunststoffbeschichtung.
Das aufnehmende Rohr 1 ist zu einer Einsteckmuffe 3 erweitert, und zwar zur Längsachse des Rohrs 1 exzentrisch derart, daß sich die Innenwand la des aufnehmenden Rohres 1 im Bereich der Einsteckmuffe 3 im Verlauf der in der Zeichnung unten liegenden Mantellinie \b geradlinig fortsetzt. Die Aufweitung der Einsteckmuffe 3 beginnt daher beidseitig der Mantellinie Xb aufsteigend bis zum Bereich 3b oberhalb der F i g. 1 mit größter Exzentrizität. Ausgehend beidseitig von der Mantellinie \b ist daher der Muff engrund 36 geformt.
In diese exzentrisch geformte Einsteckmuffe 3 ist das Rohreinsteckende 2 einfach in Längsrichtung eingeschoben. Gegebenenfalls ist im aufgeweiteten Rand 3c der Einsteckmuffe 3 eine geeignete Dichtungsmanschette 4 gehalten.
F i g. 1 zeigt deutlich, daß bei Fließrichtung gemäß dem Pfeil 5 der Obergang zwischen Rohreinsteckende 2 und aufnehmendem Rohr 1 eine Abtreppung ergibt, die sich im unteren Bereich praktisch nur aus der Wandstärke des Einsteckrohrendes 2 bemißt und, beidseitig aufsteigend von der Mantellinie \b auch im obersten Bereich bei 3a nur zu einer verhältnismäßig geringen Abstufung führt. Es wird auch deutlich, daß bei einem weiteren Herausziehen des Rohreinsteckendes 1 aus der Einsteckmuffe 3 diese Verhältnisse praktisch unverändert bleiben, so daß auch bei größter Anpassungsfähigkeit die geschilderten nachteiligen Sackbildungen mit Turbulenzen und Schmutzablagerungen auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden. Die Zeichnung zeigt die bei horizontaler Verlegung anzuwendende Anordnung der Einsteckmuffenverbindung, nämlich mit der größten Exzentrizität 3a der Einsteckmuffe 3 nach oben gerichtet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einsteckmuffenverbindung für Rohre und Rohrformstücke, insbesondere für im wesentlichen horizontal verlegte Leitungen oder Leitungsabschnitte, mit einem zur Einsteckmuffe aufgeweiteten aufnehmenden Rohr und einem Rohreinsteckende, bei der das aufnehmende Rohr zur Einsteckmuffe exzentrisch auf wenigstens den Außendurchmesser des Einsteckrohrendes aufgeweitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Innenwand (ia)< des aufnehmenden Rohres (1) im Aufweitungsbereich (3) im Verlauf einer Mantellinie (\b) geradlinig fortsetzt und das Rohreinsteckende (2) unmittelbar auf diesem geradlinigen Wandungsteil is des Aufweitungsbereichs mündet.
DE19772734931 1977-08-03 1977-08-03 Einsteckmuffenverbindung für Rohre und Rohrformstücke Expired DE2734931C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772734931 DE2734931C3 (de) 1977-08-03 1977-08-03 Einsteckmuffenverbindung für Rohre und Rohrformstücke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772734931 DE2734931C3 (de) 1977-08-03 1977-08-03 Einsteckmuffenverbindung für Rohre und Rohrformstücke

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2734931A1 DE2734931A1 (de) 1979-02-08
DE2734931B2 DE2734931B2 (de) 1980-11-06
DE2734931C3 true DE2734931C3 (de) 1981-09-10

Family

ID=6015503

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772734931 Expired DE2734931C3 (de) 1977-08-03 1977-08-03 Einsteckmuffenverbindung für Rohre und Rohrformstücke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2734931C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19826915A1 (de) * 1998-06-17 2000-01-05 Wolfgang Vahlbrauk Muffenverbindung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7204419U (de) * 1972-05-18 Ideal Standard Gmbh Anschlußstutzen für Klosettkörper

Also Published As

Publication number Publication date
DE2734931B2 (de) 1980-11-06
DE2734931A1 (de) 1979-02-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005005609T2 (de) Verbindungshülse für Rohrabzweige
DE2734931C3 (de) Einsteckmuffenverbindung für Rohre und Rohrformstücke
EP0457319B1 (de) Dichtungsmuffe und ihre Verwendung
EP0275055B1 (de) Kunststoffrohr
EP1705418A2 (de) Kunststoffrohr und Verfahren und Vorrichtung zum Fügen zweier Kunststoffrohre
CH667505A5 (de) Rohrverbindung zum verbinden von zwei mit gewinden versehenen rohrenden.
DE19822753A1 (de) Rohrleitung
DE19927591A1 (de) Verschraubbarer Abzweig für dünnwandige Kanalrohre mit Montageclip
DE202010003282U1 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Metallrohres mit einem Kunststoffrohr
DE2233102C3 (de) Rohrverbindung sowie Verfahren und Verbindungshülse zur Herstellung der Rohrverbindung
DE3644834C1 (de) Rohrverbinder aus Muffe und Einsteckteil
DE4010234A1 (de) Rohrverbindung
DE2808655C2 (de) Rohrverbindung
DE10038153A1 (de) Anschlussverbindung für gewellte Rohrleitungen aus Metall
DE4134069C1 (en) Siphon connection on wash basin - joins to lead a drainage pipe leading through wall and includes flexible pipe insert
DE4303827C2 (de) Bohr-Dichtungsring
DE29723875U1 (de) Rohrverbindung für Brunnenausbaurohre und Steigleitungen
EP1004811A2 (de) Rohrmodul zur Sanierung von Kanalisationsleitungen
DE8134555U1 (de) Rohrstueck zur verbesserung der widerstandsfaehigkeit und steifigkeit von untersee-pipelines
DE1952032C3 (de)
WO2009083228A1 (de) Anschlusselement für ein leitungssystem
DE4243353C2 (de) Vortriebsrohrverbindung für den unterirdischen Schildvortrieb
DE2911274C3 (de) Doppelrohrkreuzung
AT504914B1 (de) Rohrverbindungsmuffe
DE102005040394A1 (de) Steckmuffe

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee