DE2734839C2 - Verwendung eines Klebers auf der Basis einer Alkalisilikatlösung zur Spritzisolierung unter Einsatz von Mineralfasern - Google Patents
Verwendung eines Klebers auf der Basis einer Alkalisilikatlösung zur Spritzisolierung unter Einsatz von MineralfasernInfo
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Description
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkalisilikatlösung aus einer Natriumsilikatlösung,
Kaliumsilikatlösung oder aus einem Gemisch dieser Lösungen besteht.
3. Verwendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Natriumsilikatlösung ein Gewichtsverhältnis
S1O2 : Na2O=2,5 bis 3,8 :1 und die
Kaliumsilikatlösung ein Gewichtsverhältnis SiO2: K2O = 1,6 bis 2,7 :1 aufweist.
4. Verwendung nach den Ansprüchen 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoffgehalt der
Natriumsilikatlösung 28 bis 42 und vorzugsweise 34 bis 38 Gew.-°/o und der Feststoffgehalt der Kaliumsilikatlösung
24 bis 44 und vorzugsweise 35 bis 41 Gew.-% beträgt.
5. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber
eine Mischung aus 98 bis 50 Gew.-°/o, insbesondere 96 bis 90 Gew.-%, einer Natriumsilikatlösung und 2
bis 50 Gew.-%, insbesondere 4 bis 10 Gew.-%, einer Kaliumsilikatlösung enthält.
6. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber
bis zu 5 Gew.-% des feinteiligen Siliziumdioxids und/oder 0,5 bis lOGew.-°/o einer 5 bis 15%igen
wäßrigen alkalischen Lösung des organischen Polymeren enthält.
7. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber
als organisches Polymer bis zu 1 Gew.-% eines Ammonium- oder Natriumpolyacrylats enthält.
Die Spritzisolierung von beispielsweise Kraftwerksturbinen mit Asbest ist seit längerem bekannt. Bei diesem
Verfahren wird die zerkleinerte Asbestfaser mit Luft auf das zu isolierende Geräteteil aufgeblasen und
mit gleichzeitig aufgedüstem Wasser gebunden. Ein besonderer Klebstoff wurde für dieses Verfahren nicht
benötigt. Die Verarbeitung von Asbestfasern bedingt jedoch einen hohen Anteil von Asbeststaub an der Arbeitsstelle,
der eine signifikante Gesundheitsgefährdung (Asbestose) darstellt. Deshalb wird schon seit längerem
versucht, anstatt Asbest Mineralfasern für den Zweck zu verwenden. Ein Verarbeiten von Mineralfasern ohne
Bindemittel ist jedoch nicht möglich.
Ein Klebstoff für die Spritzisolierung unter Einsatz von Mineralfasern muß folgenden Anforderungen genügen:
a) Der Klebstoff muß eine hohe Anfangshaftung besitzen,
damit die aufgespritzte Isolierschicht nicht abfällt
b) Der Kleber muß bis mindestens 10000C beständig
sein.
c) Der Klebstoff soll aus der Isolierschicht nicht heraustropfen oder herauslaufen.
d) Der Kleber muß über lange Zeit lagerfähig sein.
e) Der Kleber darf nicht korrosiv auf Metalle wirken. 10
Die bisher für Mineralfasern bekannten Klebstoffe können den vorstehend genannten Kriterien entweder
teilweise oder ganz nicht genügen.
Es wurde auch schon versucht, Mineralfasern mit Zement zu vermischen und beim Anblasen der Mischung an den zu isolierenden Gegenstand durch Aufdüsen von Wasser zu binden. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß sich an der Arbeitsstelle eine derartig hohe Zementstaubkonzentration bildet, daß die Verarbeitung erheb-Hch erschwert wird und aufwendige Sicherheitsvorkehrungen erforderlich sind.
Es wurde auch schon versucht, Mineralfasern mit Zement zu vermischen und beim Anblasen der Mischung an den zu isolierenden Gegenstand durch Aufdüsen von Wasser zu binden. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß sich an der Arbeitsstelle eine derartig hohe Zementstaubkonzentration bildet, daß die Verarbeitung erheb-Hch erschwert wird und aufwendige Sicherheitsvorkehrungen erforderlich sind.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, unter Einsatz von Mineralfasern eine Möglichkeit zur Spritzisolierung
mittels eines Klebers zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Verwendung gemäß Patentanspruch 1 gelöst
In der DE-OS 25 41 555 wird ein unentzündbares Haftmittel mit einem Silikat beschrieben, das aus einer
mineralischen Komponente aus 20 bis 90 Gew.-% einer konzentrierten wäßrigen Lösung eines alkalischen Metallsilikats,
5 bis 25Gew.-% eines Tons und 2 bis 7 Gew.-% einer entflockten Asbestfaser sowie einer organischen
Komponente in Form einer 30- bis 70%igen wäßrigen Lösung aus Carboxymethylzellulose, einem
Stärkeester, einem Dextrin sowie Mischungen dieser Substanzen besteht. Dieser DE-OS liegt eine andere
Aufgabenstellung als der vorliegenden Erfindung zugrunde, und zwar sollen in dem bekannten Falle verschiedene
Gegenstände, wie Aluminiumfolienblech mit festen Unterlagen, wie Beton etc. verbunden werden.
Diese bekannten Klebemassen sind nicht mit einer Spritzvorrichtung mit Feindüsen, wie sie für eine Spritzmattenisolierung
unerläßlich sind, aufgrund des Gehaltes an den dort angegebenen Füllstoffen sowie aufgrund
des Vorliegens von Asbestfasern verspritzbar.
Kritisch für die Funktionsweise der erfindungsgemäß verwendeten Kleber sind insbesondere der obere Gehalt
an Kaolinit enthaltendem Material, wie Kaolin oder Neuburger Kreide, von 10Gew.-%, während in dem
bekannten Falle der Füllstoffgehalt meistens oberhalb 10 Gew.-% liegt. Darüber hinaus ist dieser Literaturstelle
auch nirgends der Hinweis zu entnehmen, daß nur beim Einsatz eines mineralogisch mehr als 15% Kaolinit
enthaltenden Materials, wie Kaolin oder Neuburger Kreide, die gewünschte Wirkung erzielt wird. Verwendet
man beispielsweise in dem erfindungsgemäß eingesetzten Kleber anstelle von Kaolin oder Neuburger
Kreide Bentonit oder einen anderen nicht unter die erfindungsgemäße Definition fallenden Füllstoff, so wird
die gewünschte Wirkung auch nicht annäherungsweise erzielt.
Aufgrund der Kompliziertheit der Silikatchemie konnte man auch nicht auf den Gedanken verfallen, daß
ein zum Verkleben von Blechen gegebenenfalls unter Druckeinwirkung verwendeter Kleber auch für eine
Spritzmattenisolierung eingesetzt werden kann. Gerade die anorganischen Kleber auf Alkalisilikatbasis müssen
oft in äußerst langwierigen Versuchungs- und Testrei-
hen für den jeweiligen Verwendungszweck, d h. zum
Verbinden von verschiedenen Substraten, maßgeschneidert werden, so daß man keine Analogieschlüsse
von einem Kleber zu dem anderen ziehen kann.
In der GB-PS 10 68 584 werden in Wasser dispergierbare
Gemische aus einem oder mehreren Alkalisilikaten, Füllstoffen und/oder Pigmenten sowie einem oder
mehreren wasserlöslichen organischen Polymeren beschrieben. Bei diesen Gemischen handelt es sich um
Beschichtungsmassen, d. h. Massen, die auf ein Substrat to
in einer bestimmten Dicke aufgebracht werden, wobei diese Massen in Wasser dispergierbar sein müssen, d. h.
in trockenem Zustand hergestellt und verschickt werden und dann erst bei ihrer Anwendung in Wasser dispergiert
werden. is
Demgegenüber bestand die erfindungsgemäß zu lösende Aufgabe darin, eine Spritzisolierung unter Ver- 95,0 Gew.-%
Wendung eines Klebers in der Weise zu ermöglichen, daß die auf die zu isolierende Oberfläche aufgespritzten
Fasern schnell an den Berührungsflächen der Faser mit 20 dem Substrat bzw. der Fasern untereinander ohne abzu- 4,0 Gew.- °/o
tropfen sich verbinden und die Herstellung von mög- l,0Gew.-%
liehst dicken (bis zu 30 cm) Faserisolationen ermögli- 100,0 Gew.-%
chen. Nachdem sowohl die Fasern als auch das Bindemittel dafür gleichzeitig auf das zu isolierende Substrat 2s
aufgespritzt werden, sind an ein derartiges Bindemittel ganz bestimmte Anforderungen zu stellen, die von den
Anforderungen erheblich verschieden sind, die an eine kompakt aufzutragende Beschichtungsmasse zu stellen
sind. Diese Kriterien wurden eingangs bereits dargelegt. 30 Die bisher bekannten Klebstoffe für Mineralfasern, die
nicht mit den Beschichtungsmassen der in der genann- .
ten GB-PS beschriebenen Gattung verwechselt werden 100,0 Gew.-%
dürfen, genügen nicht den erwähnten Kriterien.
Durch den erfindungsgemäß eingesetzten Kleber ist es erstmalig möglich, Faserisolationsschichten in einer
Dicke bis zu 30 cm auf zu isolierende Substrate, insbesondere Kraftwerksturbinengehäuse, aufzuspritzen. Mit
Hilfe der bisher bekannten Kleber war es nur möglich, dünnere Schichten bis zu einigen Zentimetern aufzutragen,
so daß zur Herstellung dicker Isolationsschichten mehrere Arbeitsgänge, zwischen denen getrocknet werden
mußte, erforderlich waren. Die Erfindung ermöglicht demgegenüber die Auftragung dicker Isolationsschichten in einem Arbeitsgang.
Der erfindungsgemäß eingesetzte Kleber wirkt auch als Korrosionsschutz auf Metallen. Er zeichnet sich
durch eine gute Lagerstabilität aus und ist in geschlossenen Behältern unbegrenzt lagerfähig.
Vorzugsweise besteht die in dem erfindungsgemäß verwendeten Kleber eingesetzte Alkalisilikatlösung aus
einer Natriumsilikatlösung, Kaliumsilikatlösung oder aus einem Gemisch aus diesen Lösungen. Dabei weist
die Natriumsilikatlösung vorzugsweise ein Gewichtsverhältnis von SiO2: Na2O = 2,5 bis 3,8 :1 und die Ka-
liumsilikatlösung ein Gewichtsverhältnis
SiO2 : K2O= 1,6 bis 2,7 :1 auf.
Der Feststoffgehalt der Natriumsilikatlösung beträgt vorzugsweise 28 bis 42 und besonders bevorzugt 34 bis
38 Gew.-%, der Feststoffgehalt der Kaliumsilikatlösung vorzugsweise 24 bis 44 und besonders bevorzugt 35 bis
41 Gew.-%.
Vorzugsweise enthält der Kleber eine Mischung aus 98 bis 50 Gew.-%, insbesondere 96 bis 90 Gew.-%, einer
Natriumsilikatlösung und 2 bis 50 Gew.-%, insbesondere 4 bis 10 Gew.-%, einer Kaliumsilikatlösung.
Außerdem enthält er gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
bis zu 5 Gew.-%, insbesondere 0,5 bis 3,5 Gew.-%, des feinteiligen Süiziumdioxids und/oder
0,5 bis 10 Gew.-%, insbesondere 1 bis 6 Gew.-°/o, einer 5- bis 15%igen wäßrigen alkalischen Lösung des organischen
Polymeren, insbesondere eines polymeren Metacrylats.
Insbesondere kann er bis zu 1 Gew.-°/o eines Ammonium- oder Natriumpoylacrylats enthalten.
Der verwendete Kleber kann ferner außerdem Zusätze, wie sie in herkömmlicher Weise Klebern auf Alkalisilikatbasis
zugesetzt werden, enthalten, insbesondere Alkaliphosphate,
vorzugsweise Natriumphosphat, oder einen oder mehrere Zucker.
Die folgenden Beispiele erläutern Ansätze für erfindungsgemäß eingesetzte Kleber:
Natriumsilikatlösung
(Gewichtsverhältnis
SiO2:Na2O=3,l:l,
Feststoffgehalt=33 Gew.-%)
Kaolin
Polymetacrylat (8 Gew.-°/oige Lösung)
93,5 Gew.-°/o Natriumsilikatlösung (Feststoff=36,5%,
Gewichtsverhältnis SiO2: Na2O = 3,30:1)
6,0 Gew.-% Neuburger Kreide 0,5 Gew.-% feinteiliges Siiiziumdioxid
Claims (1)
1. Verwendung eines Klebers, bestehend aus
A) einer Lösung eines oder mehrerer Alkalisilikate,
B) 1 bis 10 Gew.-% eines oder mehrerer, mineralogisch
mehr als 15% Kaolinit enthaltender Materialien
C) feinteiligem Siliziumdioxid und/oder einem . oder mehreren wasserlöslichen und alkalibeständigen
organischen Polymeren sowie gegebenenfalls
D) Alkaliphosphaten oder einem oder mehreren Zuckern, zur Spritzisolierung unter Einsatz von
Mineralfasern.
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1977
- 1977-08-02 DE DE19772734839 patent/DE2734839C2/de not_active Expired
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DE102015112614A1 (de) | 2015-07-31 | 2017-02-02 | Maria Elisabeth Holzweber | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer Dämmung auf Bauwerken |
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