DE2734839A1 - Klebstoff fuer eine spritzmattenisolierung auf der basis von alkalisilikatloesungen - Google Patents

Klebstoff fuer eine spritzmattenisolierung auf der basis von alkalisilikatloesungen

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DE2734839A1 DE19772734839 DE2734839A DE2734839A1 DE 2734839 A1 DE2734839 A1 DE 2734839A1 DE 19772734839 DE19772734839 DE 19772734839 DE 2734839 A DE2734839 A DE 2734839A DE 2734839 A1 DE2734839 A1 DE 2734839A1
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Description

Die Spritzisolierung von beispielsweise Kraftwerksturbinen mit Asbest ist seit längerem bekannt. Bei diesem Verfahren wird die zerkleinerte Asbestfaser mit Luft auf das zu isolierende Geräteteil aufgeblasen und mit gleichzeitig aufgedUstem Wasser gebunden. Ein besonderer Klebstoff wurde für dieses Verfahren nicht benötigt. Die Verarbeitung von Asbestfasern bedingt jedoch einen hohen Anteil von Asbeststaub an der Arbeitsstelle, der eine signifikante Gesundheitsgefährdung (Asbestose) darstellt. Deshalb wird schon seit längerem versucht, anstatt Asbest Mineralfasern für den genannten Zweck zu verwenden. Ein Verarbeiten von Mineralfasern ohne Bindemittel ist jedoch nicht möglich.
Ein Klebstoff für die Spritzisolierung unter Einsatz von Mineralfasern muß folgenden Anforderungen genügen:
a) Der Klebstoff muß eine hohe Anfangshaftung besitzen, damit die aufgespritzte Isolierschicht nicht abfällt.
b) Der Kleber muß bis mindestens 10O0 C beständig sein.
c) Der Klebstoff soll aus der Isolierschicht nicht heraustropfen oder herauslaufen.
d) Der Kleber muß über lange Zeit lagerfähig sein.
e) Der Kleber darf nicht korrosiv auf Metalle wirken.
Die bisher für Mineralfasern bekannten Klebstoffe können den vorstehend genannten Kriterien entweder teilweise oder ganz nicht genügen.
Es wurde auch schon versucht, Mineralfasern mit Zement zu vermischen und beim Anblasen der Mischung an den zu isolierenden Gegenstand durch Aufdüsen von Wasser zu binden. Die-
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ses Verfahren hat den Nachteil, daß sich an der Arbeitsstelle eine derartig hohe Zementstaubkonzentration bildet, daß die Verarbeitung erheblich erschwert wird und aufwendige Sicherheitsvorkehrungen erforderlich sind.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Klebstoffmassen zu beseitigen und einen Kleber zu schaffen, der den vorstehend geschilderten Anforderungen genügt.
Diese Aufgabe wird durch den Einsatz eines Klebers gelöst, der gattungsgemäß dem in der DT-PS (Patentanmeldung P 27 29 194.7) beschriebenen Kleber entspricht, jedoch im Hinblick auf die spezielle zu lösende Aufgabe etwas modifiziert ist.
In der genannten DT-PS wird ein feinverteilter anorganischer Pulver und organische Polymere enthaltender Kleber und/oder Beschichtungsmasse für Mineralfasern auf der Basis von Alkalisilikatlösungen beschrieben, der gekennzeichnet ist durch eine Lösung eines oder mehrerer Alkalisilikate mit einem Gehalt an einem oder mehreren, mineralogisch mehr als 20 % Kaolinit enthaltenden Material(ien), sowie einem oder mehreren wasserlöslichen und alkalibeständigen organischen Polymeren.
Der erfindungsgemäße Kleber für eine Spritzmattenisolierung stellt eine weitere Ausführungsform des in der genannten DTPS beschriebenen Klebers dar und ist gekennzeichnet durch eine Lösung eines oder mehrerer Alkalisilikate mit einem Gehalt von 1 bis 10 Gew.-%, insbesondere 2 bis 6 Gew.-%, an einem oder mehreren, mineralogisch mehr als 15% Kaolinit enthaltenden Material(ien), sowie einem oder mehreren wasserlöslichen und alkalibeständigen organischen Polymeren
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und/oder feinteiligem Siliciumdioxid.
Dieser Kleber erfüllt nicht nur alle Anforderungen, die an einen Klebstoff zur Spritzisolierung unter Einsatz von Mineralfasern gestellt werden, sondern wirkt darüberhinaus noch als Korrosionsschutz auf Metallen.
Die erfindungsgemäßen Kleber zeichnen sich durch eine sehr gute Lagerstabilität aus. In geschlossenen Behältern sind sie unbegrenzt lagerfähig.
Vorzugsweise besteht die in dem erfindungsgemäßen Kleber eingesetzte Alkalisilikatlösung aus einer Natriumsilikatlösung, Kaliumsilikatlösung oder aus einem Gemisch aus diesen Lösungen. Dabei weist die Natriumsilikatlösung vorzugsweise ein Gewichtsverhältnis von SiO2 : Na2O = 2,5 bis 3,8 : 1 und die Kaliumsilikatlösung ein Gewichtsverhältnis SiO2 : K2O a 1,6 bis 2,7 : 1 auf.
Der Fest3toffgehalt der Natriumsilikatlösung beträgt vorzugsweise 28 bis 42 und vorzugsweise 34 bis 38 Gew.-% und der Feststoffgehalt der Kaliumsilikatlösung 24 bis 44 und vorzugsweise 35 bis 41 Gew.-%.
Vorzugsweise enthält der Kleber eine Mischung aus 98 bis 50 Gew.-%, insbesondere 96 bis 90 Gew.-%, einer Natriumsilikatlösung und 2 bis 50 Gew.-%, insbesondere 4 bis 10 Gew.-%, einer Kaliumsilikatlösung.
Außerdem enthält er gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bis zu 5 Gew.-%, insbesondere 0,5 bis 3,5 Gew.-%, einer feinteiligen Kieselsäure und/oder 0,5 bis 10 Gew.-%,
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insbesondere 1 bis 6 Gew.-%, einer 5 bis 15 %igen wässrigen alkalischen Lösung eines organischen Polymeren, insbesondere eines polymeren Metacrylats. Insbesondere kann er bis zu 1 Gew.-% eines polymeren Ammonium- oder Natriumpolyacrylats enthalten.
Der Kleber kann ferner außerdem Zusätze, wie sie in herkömmlicher Weise Klebern auf Alkalisilikatbasis zugesetzt werden, enthalten, insbesondere Alkaliphosphate, vorzugsweise Natriumphosphat, oder einen oder mehrere Zucker.
Die folgenden Beispiele erläutern Ansätze für erfindungsgemäße Kleber.
Beispiel 1
95,0 Gew.-% Natriumsilikatlösung (Gewichtsverhältnis SiO2 : Na2Q =3,1 : 1, Feststoffgehalt = 33 Gew.-%) 4,0 Gew.-% Kaolin 1,0 Gew.-% Polymetacrylat (8 Gew.-%ige Lösung)
100,0 Gew.-% Beispiel 2
93,5 Gew.-% Natriumsilikatlösung (Feststoff = 36,5 %, Gewichtsverhältnis SiO2 : Na2O = 3,30 :1) 6,0 Gew.-% Neuburger Kreide 0,5 Gew.-% feinteilige Kieselsäure
100,0 Gew.-%
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Beispiel 3
90,0 Gew.-% Natriumsilikatlösung (Faststoff =34,5 Gew.-%, Gewichtsverhältnis SiO2 : Na3O = 3,17 : 1)
2,8 Gew.-% Kaliumsilikatlösung (Feststoff = 28 Gew.-%, Gewichtsverhältnis SiO2 : K3O = 2,5 : 1)
4,0 Gew.-% Polymetacrylat (5 Gew.-%ige Lösung) 3,2 Gew.-% Kaolin
100,0 Gew.-%
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Claims (8)

MÜLLER-BORE · TiEJFFJ. · SCHÖN · HBRTEL PATENTANWÄLTE DR. WOLFGANG MOLLER-BORi (PATENTANWALT VON 1927-1975) OR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPU-CHEM. WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS. S/W 28-9 Firma Woellner-Werke 67 Ludwigshafen / Rhein Klebstoff für eine Spritzmattenisolierung auf der Basis von Alkalisilikatlösungen (Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 27 29 194.7)) Patentansprüche
1. Kleber auf der Basis von Alkalisilikatlösungen nach Patent (Patentanmeldung P 27 29 194.7) für eine Spritzmattenisolierung, gekennzeichnet durch eine Lösung eines oder mehrerer Alkalisilikate mit einem Gehalt von 1 bis 10 Gew.-%, insbesondere 2 bis 6 Gew.-%, an einem oder mehreren, mineralogisch mehr als 15 % Kaolinit enthaltenden Material (ien), sowie einem oder mehreren wasserlöslichen und alkalibeständigen organischen Polymeren und/oder feinteili-
S ItONCHEX 89 · SIEBERTSTR. 4 · FOSTrACH 860730 · KABET.: HITSBOPAT · TEL·. (089) 474003 ■ TELEX 3-3*283
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gem Siliciumdioxid.
2. Kleber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkalisilikatlösung aus einer Natriumsilikatlösung, Kalium* silikatlösung oder aus einem Gemisch aus diesen Lösungen besteht.
3. Kleber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Natriumsilikatlösung ein Gewichtsverhältnis SiO2 : Na2O = 2,5 bis 3,8 : 1 und die Kaliumsilikatlösung ein Gewichtsverhältnis SiO2 : K2O = 1,6 bis 2,7 : 1 aufweist.
4. Kleber nach den Ansprüchen 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoffgehalt der Natriumsilikatlösung 28 bis und vorzugsweise 34 bis 38 Gew.-% und der Feststoffgehalt der Kaliurosilikatlösung 24 bis 44 und vorzugsweise 35 bis 41 Gew.-% beträgt.
5. Kleber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Mischung aus 98 bis 50 Gew.-%, insbesondere 96 bis 90 Gew.-%, einer Natriumsilikatlösung und 2 bis 50 Gew.-%, insbesondere 4 bis 10 Gew.-%, einer Kaliumsilikatlösung enthält.
6. Kleber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er bis zu 5 Gew.-%, insbesondere 0,5 bis 3,5 Gew.-%, einer feinteiligen Kieselsäure und/oder 0,5 bis 10 Gew.-%, insbesondere 1 bis 6 Gew.-%, einer 5 bis 15 %igen wässrigen alkalischen Lösung eines organischen Polymeren, insbesondere eines polymeren Metacrylats, enthält.
7. Kleber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
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gekennzeichnet, daß er bis zu 1 Gew.-% eines polymeren Ammonium- oder Natriumpolyacrylats enthält.
8. Kleber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem Zusätze, wie sie in herkömmlicher Weise Klebern auf Alkalisilikatbasis zugesetzt werden, enthält, insbesondere Alkaliphosphate, vorzugsweise Trinatriumphosphat, oder einen oder mehrere Zucker.
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DE19772734839 1977-06-28 1977-08-02 Verwendung eines Klebers auf der Basis einer Alkalisilikatlösung zur Spritzisolierung unter Einsatz von Mineralfasern Expired DE2734839C2 (de)

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