DE4434627C1 - Verwendung eines Zweikomponenten-Silikatklebers für Baumaterialien und hiernach hergestellte Baumaterialplatten - Google Patents

Verwendung eines Zweikomponenten-Silikatklebers für Baumaterialien und hiernach hergestellte Baumaterialplatten

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DE4434627C1
DE4434627C1 DE19944434627 DE4434627A DE4434627C1 DE 4434627 C1 DE4434627 C1 DE 4434627C1 DE 19944434627 DE19944434627 DE 19944434627 DE 4434627 A DE4434627 A DE 4434627A DE 4434627 C1 DE4434627 C1 DE 4434627C1
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Engin Dr Bagda
Hermann Ackermann
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/26Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups
    • E04C2/284Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating
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    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J1/00Adhesives based on inorganic constituents
    • C09J1/02Adhesives based on inorganic constituents containing water-soluble alkali silicates

Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Zweikom­ ponenten-Sililcatklebers für Baumaterialplatten und unter Verwendung dieses Klebers hergestellte Baumate­ rialplatten.
Es sind nicht tragfähige, rein mineralische und damit nicht brennbare, wärmedämmende Baumaterialien, wie einseitig mit Aluminiumfolie beschichtete Mineralwol­ leplatten seit längerer Zeit auf dem Markt. Offenpo­ rige geschäumte Leichtbetonbausteine sind aus der Bauindustrie nicht wegzudenken. Entsprechendes gilt für die gut wärmedämmenden, starren Rigipsplatten in der Baubranche.
Auch sind andere tragfähige nicht brennbare Baumate­ rialplatten bekannt, die als Konstruktionselemente dienen und die eine geschlossenporige Struktur auf­ weisen. Eine solche Struktur zeigt beispielsweise auch Schaumglas, das plattenförmig ausgebildet sein kann und bisher insbesondere für den Straßenbau ver­ wendet worden ist. Um derartige Schaumglasstrukturen in verstärktem Maße als hochwertiges Baumaterial ein­ setzen zu können, ist es erwünscht, die beiden Ober­ flächen der Schaumglasplatte mit Metall oder anderen nicht brennbaren Plattenmaterialien abzudecken. Hier­ bei hat sich gezeigt, daß erhebliche Schwierigkeiten bei der Herstellung einer dauerhaften Verbindung zwi­ schen Metallplatten einerseits und geschäumten mine­ ralischen Baumaterialplatten, wie Schaumglasplatten, auftreten. Diese Schwierigkeiten liegen zum Teil in den sehr unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten der zu verbindenden starren Materialien und auch in der geforderten Feuerfestigkeit der Klebeverbindung. Ein Lösungsmittel enthaltender Kleber kann nicht ver­ wendet werden, da weder das Metall noch das geschäum­ te mineralische Material, insbesondere, wenn es ge­ schlossenporig ist, in der Lage ist, Dämpfe freizusetzen. Bei feuerhemmenden Baumaterialien darf die Klebeverbindung zwischen den äußeren Metallflä­ chen und dem inneren Mineralschaum sich auch bei ho­ her Wärmebeaufschlagung über längere Zeit nicht lö­ sen, so daß auch organische Kleber ausgeschlossen werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu finden, mit der eine dauerhafte und hitzebeständige Klebeverbindung zwischen geschäumten Mineralplatten und starren Metallplatten zur Verfü­ gung gestellt wird, um hitzebeständige tragfähige Baumaterialien zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verwen­ dung eines Zweikomponenten-Silikatklebers gelöst. Die Verwendung des an sich bekannten Sililcatklebers er­ möglicht erstmalig und überraschend die Herstellung von mineralischen, wärmedämmenden, starren, selbstän­ dig tragfähigen Baumaterialplatten mit geschäumter Struktur, wie beispielsweise metallblechbeschichteten Schaumglasplatten, mit einer dauerhaften beidseitigen Abdeckung beispielsweise mit Eisen-Metall. Solche Sandwichstrukturen sind industriell kostengünstig herzustellen und weit gefächert anwendbar.
Entsprechend der Erfindung werden in einem vorteil­ haften Ausführungsbeispiel Schaumglasplatten beidsei­ tig mit verzinkten Stahlblechplatten verklebt. Dazu wird ein Zweikomponentenkleber verwendet, wobei eine Komponente A aus einer Mischung verschiedener Wasser­ gläser und einem Haftvermittler und eine Komponente B aus einem Füllstoffgemisch und einem anorganischen Härter bestehen.
Die Komponente A setzt sich zusammen aus:
Natronwasserglas in einer Menge zwischen 40 und 95 Gew.%,
Kaliumwasserglas in einer Menge zwischen 5 und 60 Gew.%,
Salz einer Polyacrylsäure in einer Menge zwischen 0,05 und 1,0 Gew.%, wobei die Mengen zusammen 100 Gew.% ergeben.
Entsprechend setzt sich die Silikatkleberkomponente B zusammen aus:
Kreide in einer Menge zwischen 40 und 80 Gew.%,
Kalkspat in einer Menge zwischen 20 und 60 Gew.%,
Aluminiumphosphat in einer Menge zwischen 2 und
20 Gew.%, wobei gleichfalls diese Mengen zusammen 100 Gew.% ergeben.
Für den Silikatkleber werden die Komponenten A und B in einem Mischungsverhältnis von 1 : 1 gemischt. Die Topfzeiten und Aushärtzeiten können durch Druck, Tem­ peratur und Änderung des Aluminiumphosphat-Anteils gesteuert werden, beispielsweise erfolgt die Trock­ nung bei einer Temperatur zwischen 80 und 110°C.
Eine besonders vorteilhafte Zusammensetzung der Kom­ ponenten A und B ist wie folgt:
Komponente A
Natronwasserglas
90 Gew.%
Kaliumwasserglas 9,5 Gew.%
Salz einer Polyacrylsäure 0,5 Gew.%
100 Gew.%
Komponente B
Kreide
60 Gew.%
Kalkspat 30 Gew.%
Aluminiumphosphat 8 Gew.%
100 Gew.%
Für das Füllmaterial, d. h. der Kreide und dem Kalk­ spat, wird eine Korngröße zwischen 0 und 50 µm (Kreide) und 10 und 100 µm (Kalkspat) gewählt.

Claims (13)

1. Verwendung eines Zweikomponenten-Silikatklebers zur festen, dauerhaften Verbindung einer wärme­ dämmenden, nicht brennbaren, mineralischen, ge­ schäumten, selbständig tragfähigen und starren Baumaterialplatte mit Metallplatten.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Komponente A des Silikatklebers aus einer Mischung verschiedener Wassergläser und einem Haftvermittler und die andere Kompo­ nente B aus einem Füllstoffgemisch und einem anorganischen Härter bestehen.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Komponente A aus folgenden Bestandteilen besteht:
Natronwasserglas zwischen 40 und 95 Gew.%,
Kaliumwasserglas zwischen 5 und 60 Gew.%,
Salz einer Polyacrylsäure zwischen 0,05 und 1,0 Gew.%,
und die Komponente B aus folgenden Bestandteilen besteht:
Kreide zwischen 40 und 80 Gew.%,
Kalkspat zwischen 20 und 60 Gew.%,
Aluminiumphosphat zwischen 2 und 20 Gew.%.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten A und B in einem Mischungsverhältnis von 1 : 1 gemischt werden.
5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Zusammen­ setzungen für die Komponenten A und B gewählt werden: Komponente A Natronwasserglas 90 Gew.% Kaliumwasserglas 9,5 Gew.% Salz einer Polyacrylsäure 0,5 Gew.% 100 Gew.%
Komponente B Kreide 60 Gew.% Kalkspat 30 Gew.% Aluminiumphosphat 10 Gew.% 100 Gew.%
6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Korngröße der Kreide zwischen 0 und 50 µm und die Korngröße des Kalkspats zwischen 10 und 100 µm liegt.
7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die geschäumte mine­ ralische Baumaterialplatte aus Schaumglas be­ steht.
8. Tragfähige Baumaterialplatte bestehend aus einer geschäumten mineralischen, selbständig tragfähi­ gen Platte und diese beidseitig übergreifenden Metallplatten, wobei die Metallplatten über ei­ nen Zweikomponenten-Silikatkleber fest mit der zwischen diesen aufgenommenen, mineralischen Platte verbunden sind.
9. Baumaterialplatte nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Komponente A des Silikat­ klebers aus einer Mischung verschiedener Wasser­ gläser und einem Haftvermittler und die andere Komponente B aus einem Füllstoffgemisch und ei­ nem anorganischen Härter bestehen.
10. Baumaterialplatte nach Anspruch 8 oder 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Komponenten A aus folgenden Bestandteilen
Natronwasserglas zwischen 40 und 95 Gew.%,
Kaliumwasserglas zwischen 5 und 60 Gew.%,
Salz einer Polyacrylsäure zwischen 0,05 und 1,0 Gew.%
und die Komponente B aus folgenden Bestandteilen besteht:
Kreide zwischen 40 und 80 Gew.%,
Kalkspat zwischen 20 und 60 Gew.%,
Aluminiumphosphat zwischen 2 und 20 Gew.%.
11. Baumaterialplatte nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten A und B in einem Mischungsverhältnis 1 : 1 ge­ mischt werden.
12. Baumaterialplatte nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Metallplatten aus Eisen bzw. Stahl und/oder Aluminium bestehen.
13. Baumaterialplatte nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Metallplatten verzinkt oder anderweitig oberflächenveredelt bzw. korro­ sionsfest ausgebildet sind.
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