DE2734562A1 - Verfahren zum betrieb einer bandwaage - Google Patents

Verfahren zum betrieb einer bandwaage

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DE2734562A1
DE2734562A1 DE19772734562 DE2734562A DE2734562A1 DE 2734562 A1 DE2734562 A1 DE 2734562A1 DE 19772734562 DE19772734562 DE 19772734562 DE 2734562 A DE2734562 A DE 2734562A DE 2734562 A1 DE2734562 A1 DE 2734562A1
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DE
Germany
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difference
output
load cells
inlet
outlet
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Withdrawn
Application number
DE19772734562
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Kamuff
Karl-Heinz Nebhuth
Ludwig Weimar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Schenck AG
Original Assignee
Carl Schenck AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/04Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having electrical weight-sensitive devices
    • G01G11/043Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having electrical weight-sensitive devices combined with totalising or integrating devices
    • G01G11/046Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having electrical weight-sensitive devices combined with totalising or integrating devices involving digital counting

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum überwachten Be-
  • trieb einer Bandwaage mit einer Wägebrücke, wobei die Förderstärke des über die Wägebrücke laufenden Gutstromes einlaufseitig und auslaufseitig ermittelt wird, worauf ein Förderstärkewert in eine Impulsfolge entsprechender Frequenz umgewandelt wird und die Zahl der Impulse summiert wird und eine Bandwaage zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Dabei werden die Kraftmeßzellen von einem Bandgeschwindigkeitsgeber gespeist, die Summation der anstehenden Impulse gibt die Fördermenge der Bandwaage an. Wenn Fehlmessungen durch mechanische oder elektrische Mängel der Bandwaage mit Sicherheit ausgeschlossen werden sollen, muß die Bandwaage während des Betriebs auf ihre Funktionstüchtigkeit überwacht werden. Dazu ist es möglich, eine zweite, unabhängige Bandwaage in das Förderband einzubauen. Die von beiden Bandwaagen angegebenen Fördermengen werden miteinander verglichen, weichen sie um eine vorgebbare Differenz voneinander ab, so erfolgt eine Störmeldung, so daß eine Überprüfung der Bandwaagen vorgenommen werden kann und der aufgetretene Fehler beseitigt werden kann. Dieser Stand der Technik ist sehr aufwendig und beansprucht viel Platz.
  • Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, die den überwachten Betrieb einer Bandwaage erheblich weniger kostenintensiv ermöglichen.
  • FTfiZidungBgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß einlaufseitige und auslaufseitige Förderstärke getrennt ermittelt werden, Summe und Differenz beider entsprechender Impulsfolgen gebildet werden und bei Überschreiten eines voreinstellbaren Differenzwertes ein Signal ausgelöst wird.
  • Durch die Erfindung ist es möglich geworden, eine Bandwaage mit lediglich einer Wägebrücke überwacht zu betreiben. Zur Durchführung des Verfahrens ist eine Bandwaage mit einer Wägebrücke, die auf einlaufseitige und auslaufseitige Kraftmeßzellen abgestützt ist, die von einem Bandgeschwindigkeitsgeber gespeist werder, wobei die Ausgänge der Kraftmeßzellen über Analog-Digital-Wandler mit einem Summenzähler verbunden sind besonders geeignet, wenn einlaufseitigen und auslaufseitigen Kraftmeßzellen je ein Bandgeschwindigkeitsgeber zugeordnet ist, wenn der Ausgang der einlaufseitigen und der auslaufseitigen Kraftmeßzellen direkt mit dem Eingang je eines Analog-Digital-Wanders verbunden ist, deren Ausgänge mit einem Summenzähler und mit einem Differenzzähler verbunden sind, und wenn der Ausgang des Differenzzählers mit Signalvorrichtungen verbunden ist. Ist der Differenzzähler nach Erreichen vorgegebener Anzeigewerte des Summenzählers jeweils auf den Wert Null setzbar, so wird über längere Betriebsperioden ein Aufaddieren sehr geringer Fehler, die an sich tolerierbar sind, vermieden. Da diese Bandwaage mit einer Wägebrücke auskommt, ist die insbesondere kostenaufwendige Mechanik erheblich vereinfacht.
  • Darüberhinaus beansprucht diese Bandwaage weniger Platz als der Stand der Technik und damit liegen auch die Meßorte, die miteinander verglichen werden sollen näher beieinander, so daß die zeitliche Verschiebung der Meßwerte nur gering ist.
  • Die schematischen Figuren zeigen: Figur 1 eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Schaltung Figur 2 die Brücke einer Bandwaage und dort auftretende Belastungskurven.
  • In Figur 1 ist die Bandwaage schematisch durch das Förderband 1, die mit der Wägebrücke verbundenen Wägerollen 2 und die Wägebrücke 3 angedeutet. Die Wägebrücke 3 stützt sich auf die Kraftmeßzellen 4 und 5, die von den Bandgeschwindigkeitsgebern 11 a, b mit der Bandgeschwindigkeit entsprechenden Spannung gespeist werden. Der Ausgangswert der Kraftmeßzellen 4 und 5 ist damit dem Produkt der Belastung der Kraftmeßzellen und der Bandgeschwindigkeit, d.h. aber der von den Kraftmeßzellen 4 bzw. 5 ermittelten Förderstärke proportional. Durch die Verdoppelung der Bandgeschwindigkeitsgeber 11 werden mögliche Fehler der Bandgeschwindigkeitsgeber erfaßt. Der Ausgang der Kraftmeßzellen 4 und 5 ist mit den Eingängen der Analog-Digital-Wandler 6 und 7 verbunden. Deren Ausgänge werden auf die Eingänge eines Summenzählers 12 bzw. eines Differenzzählers 13 geschaltet. Der Ausgang des Summenzählers 12 ist mit einer Anzeigevorrichtung 14 verbunden, der Ausgang des Differenzzählers 13 mit Signalvorrichtungen, beispielsweise einer Lampe 15 und einem Signalhorn 16.
  • Die Funktionsweise dieser Schaltung wird anhand der Figur 2 erläutert. Dabei sei angenommen, daß die Bandgeschwindigkeitsgeber 11 jeweils eine identische konstante Spannung abgeben. Das Förderband 1, die Wägerollen 2, die Wägebrücke 3 und die Kraftmeßzellen 4 und 5 entsprechen dem in der Figur 1 dargestellten Aufbau. Das Förderband 1 transportiert Schüttgut, ein Schüttgutteilchen G wandert über die Wägebrücke. Die Diagramme I und II zeigen die Belastung der Kraftmeßzellen 4 und 5, wie sie beim Durchlaufen des Schüttgutteilchens G ermittelt werden. Das Diagramm III zeigt die Summe der Belastungen der Kraftmeßzellen 5 und 4, bezw.
  • gestrichelt die Differenz der Belastungen. Solange sich das Schüttgutteilchen G in Förderrichtung betrachtet vor der Tragrolle 21 befindet, wird sein Gewicht vom Förderer aufgenommen, die Kraftmeßzellen 5 und 4 stellen keine Belastung fest.
  • Sobald die Tragrolle 21 vom Schüttgutteilchen G überschritten wird, beginnt die Kraftmeßzelle 5 eine Belastung festzustellen, die linear ansteigt, bis das Schüttgutteilchen G die Wägerolle 2a erreicht hat. In diesem Augenblick zeigt die Kraftmeßzelle 5 das gesamte Gewicht des Schüttgutteilchens G an, beim Überschreiten der Wägerolle 2a sinkt die Belastung der Kraftmeßzelle 5, entsprechend stellt die Kraftmeßzelle 4 eine steigende Belastung fest, bis das Schüttgutteilchen G die Wägerolle 2b erreicht hat, wo die Belastung der Kraftmeßzelle 5 auf Null abgesunken ist und die Kraftmeßzelle 4 das gesamte Gewicht des Schüttgutteilchens G aufnimmt. Bis zum Erreichen der Tragrolle 22 sinkt dann auch die Belastung der Kraftmeßzelle 4 auf Null, das Gewicht des Schüttgutteilchens G wird wiederum vom Förderer aufgenommen. Diagramm III zeigt die Summe, bzw. gestrichelt die Differenz der Belastungskurven. Während das Schüttgutteilchen G von der Tragrolle 21 bis zur Wägerolle 2a bzw. von der Wägerolle 2b bis zur Tragrolle 22 läuft,steigt bzw. sinkt die Summe der Belastungskurven vom Wert Null zu dem Wert, der dem Gewicht des Schüttgutteilchens G entspricht. Während sich das Schüttgutteilchen G zwischen den Wägerollen 2a und 2b befindet, entspricht die Summe dem Gesamtgewicht des Schüttgutteilchens G.
  • Die Differenz der Belastungswerte steigt zunächst auf einen positiven Wert an, sinkt dann auf Null, wenn das Schüttgutteilchen G sich in der Mitte der Wägebrücke befindet, erreicht dann negative Werte und steigt beim Erreichen der Tragrolle 22 wider auf Null an.
  • Die in Figur 2, Diagramm I bzw. II angegebenenBelastungen entsprechen den am Eingang der Analog-Digital-Wandler 6,7 anstehenden Spannungen, die den einlauf-bzw. auslaufseitig ermittelten Förderstärken entsprechen. Der am Summenzähler 12 anstehende Wert entspricht somit der Fläche unter der Summenkurve des Diagramms III, also damit der Förderstärke der Bandwaage.
  • Arbeitet die Bandwaage fehlerfrei, sind also die Kraftmeßzellen 4 bzw. 5, die Analog-Digital-Wandler 6 bzw. 7 und die Bandgeschwindigkeitsgeber lla bzw. 11b auf gleiche Werte einjustiert, so wird der Differenzzähler nach Durchlaufen des Schüttgutteilchens G über die Wägebrücke den Wert Null anzeigen, da die Differenzbildung der Impulsfolge über die vorgegebene Zeiteinheit - genauso wie die Summenbildung -eine Integration und damit eine Ermittlung der unter der Differenzkurve befindlichen Fläche bedeutet.
  • Weist nun eine Seite der Wägebrücke einen Fehler auf, der sowohl im mechanischen als auch im elektrischen Teil liegen kann, so wird der Differenz zähler auch nach Durchlaufen des Schüttgutteilchens G, bzw. bei einem Schüttgutstrom nach einer vorgegebenen Zeit einen von Null abweichenden Wert anzeigen. Übersteigt dieser Wert einen voreinstellbaren Wert, der den tolerablen Fehler bezeichnet, so gibt der Differenzverstärker 13 das Signal an die Lampe 15 bzw. das Signalhorn 16 ab, die somit anzeigen, daß die Wägebrücke 3 einen Fehler aufweist, der so groß ist, daß Fehlersuche und Fehlerbeseitigung erfolgen müssen. Um zu vermeiden, daß bereits unwesentlich kleine Unterschiede der beiden am Differenzzähler 13 anstehenden Impulsfolgen über eine längere Zeit integriert schon zur Störmeldung führen, wird jeweils nach Erreichen vorgegebener Anzeigewerte des Summenzählers der Differenzzähler wieder auf Null gesetzt.
  • Statt die Erfindung wie beschrieben mit analoger Bildung der Förderstärke auszuführen, ist es selbstverständlich auch möglich, die Kraftmeßzellen 4 und 5 mit einer konstanten Spannung zu betreiben, die Belastungswerte in entsprechende Impulsfolgen umzuwandeln und diese digital mit von zwei digitalen Bandgeschwindigkeitsgebern stammenden Impulsfolgen zu multiplizieren und die so entstandenen Produkte auf den Summenzähler 12 bzw. den Differenzzähler 13 zu geben.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Betrieb einer Bandwaage Patentansprüche: Verfahren zum überwachten Betrieb einer Bandwaage mit einer Wägebrücke, wobei die Förderstärke des über die Wägebrucke laufenden Gutstromes einlaufseitig und auslaufseitig ermittelt wird, worauf ein Förderstärkewert in eine Impulsfolge entsprechender Frequenz umgewandelt wird und die Zahl der Impulse summiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß einlaufseitige und auslaufseitige Förderstärke getrennt ermittelt werden, Summe und Differenz beider entsprechender Impulsfolgen gebildet werden und bei überschreiten eines voreinstellbaren Differenzwerts ein Signal ausgelöst wird.
  2. 2. Bandwaage mit einer Wägebrücke zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die auf einlaufseitige und auslaufseitige Kraftmeßzellen abgestützt ist, die von einem Bandgeschwindigkeitsgeber gespeist werden, wobei die Ausgänge der Kraftmeßzellen über Analog-Digital-Wandler mit einem Summenzähler verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß einlaufseitigen und auslaufseitigen Kraftmeßzellen (4; 5) je ein Bandgeschwindigkeitsgeber (11) zugeordnet ist, daß der Ausgang der einlaufseitigen und der auslaufseitigen Kraftmeßzellen ( 4; 5 ) direkt mit dem Eingang je eines Analog-Digital-Wandlers ( 6 ; 7 ) verbunden ist, deren Ausgänge mit einem Summenzähler (12) und mit einem Differenzzähler (13) verbunden sind, und daß der Ausgang des Differenzzählers (13) mit Signalvorrichtungen (15, 16) verbunden ist.
  3. 3. EFosicrßandwaage
    nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzzähler (13) nach Erreichen vorgegebener Anzeigewerte des Summenzählers (14) jeweils auf den Wert Null setzbar ist.
DE19772734562 1977-07-30 1977-07-30 Verfahren zum betrieb einer bandwaage Withdrawn DE2734562A1 (de)

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