DE2734243A1 - Verfahren zur herstellung von halogensubstituierten vinyloxiranen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von halogensubstituierten vinyloxiranenInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von halogensubstituierten Vinyloxiranen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von halogensubstituierten Oxiranen aus halogensubstituierten Polyenen und Percarbonsäuren sowie neue 2-Chlor-2-vinyl- und 2-Chlor-3-vinyl-oxirane.
Am Oxiranring oder an der Vinylgruppe durch Halogen substituierte Vinyloxirane haben als Monomere aufgrund ihrer
bifunktionellen Struktur eine besondere Bedeutung. Sie können deshalb auf dem Gebiet der Lacke und Kunststoffe,
der organischen Zwischenprodukte und im Pflanzenschutzbereich Verwendung finden, was besonders für die neuartigen bisher
noch nicht hergestellten Verbindungen mit 2-Chlor-2-vinyloxiran- und 2-Chlor-3-vinyl-oxiran-Struktur von Interesse
ist.
Zur Herstellung von (1-Halogenäthenyl-)oxiran sind bereits
verschiedene Vorschläge gemacht worden. So berichtete Petrov 1939 über die Herstellung von (1-Chloräthenyl-)oxiran durch
Umsetzen von Chloropren mit hypobromiger Säure und anschlieBender Dehydrochlorierung mit Kaliumhydroxid. (A.A. Petrov, J. Gen.
Chem. 9, 2232-43 (1939))
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Cl * HOBr >
JtF L^% J
OH - KBr
In zwei Patentschriften (USA-PS 2 907 774 und Brit.-PS 864 882) wurde 1957 ein Syntheseweg publiziert, bei dem
(1-Chlor-äthenyl-)oxiran durch Dehydrochlorierung von
(1,2-Dichloräthyl-)oxiran mit Alkylhydroxid synthetisiert
wurde:
Cl
NaCl
Nach diesen Methoden lassen sich (1-Halogenäthenyl-)oxirane
synthetisieren; über ihre Anwendbarkeit zur Herstellung von am Oxiranring halogensubstituierten Vinyloxiranen ist jedoch
noch nicht berichtet worden.
Demgegenüber wurde nun gefunden, daß man am Oxiranring und/oder
an der Vinylgruppe halogensubstituierte Vinyloxirane aus halogensubstituierten Polyenen und Percarbonsäuren in organischer
Lösung herstellen kann, wenn man ein halogensubstituiertes Polyen der Formel
R2 R4
R- und R6 unabhängig voneinander Wasserstoff, C1- bis C--Alkyl, Vinyl oder Phenyl bedeuten,
C1- bis C4- Alkyl, Vinyl, C3- bis ^-Cycloalkyl,
Phenyl, Fluor, Chlor oder Brom stehen und
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wobei mindestens einer der Reste R2 bis R5 Fluor, Chlor
oder Brom bedeutet und wobei R1 mit R2 oder R1 mit R3 oder
R1 mit R4 oder R1 mit R5 oder R3 mit R4 einen carbocyclischen
Ring bilden können,
mit einer Lösung einer Percarbonsäure in einem organischen Lösungsmittel bei einem Molverhältnis von halogensubstituiertem
Polyen zu Percarbonsäure von 1,0:1,0 bis 10, oder von 1,0 bis 10:1,0 und bei einer Temperatur von -20°C bis
+ 100°C umsetzt.
Im Rahmen der Verbindungen der Formel (I) kommen beispielsweise Verbindungen der folgenden Formel (II - V) besonders
in Betracht:
R_, Rg, Rq und R10 unabhängig voneinander Wasserstoff, C1-
bis C4-Alkyl, Vinyl, C5- bis ^-Cycloalkyl,
Phenyl, Fluor, Chlor oder Brom bedeuten, wobei mindestens einer der Reste R7 bis
R10, Fluor, Chlor oder Brom darstellt und
worin R7 mit Rfl oder R„ mit R9 oder R9 mit
R10 oder R8 mit R9 einen carbocyclischen
Ring bilden können;
(Ill) R12
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und R13 unabhängig voneinander für Wasserstoff,
C1- bis C4-Alkyl, Vinyl, C5- bis C7-Cycloalkyl, Phenyl, Fluor, Chlor oder Brom
stehen, wobei mindestens einer der Reste R bis R13 Fluor, Chlor oder Brom bedeutet,
und
Wasserstoff, C1- bis C4~Alkyl, Vinyl oder
Phenyl bedeutet,
für eine ganze Zahl von 2 bis 10 steht;
(IV)
bis C4-Alkyl, Vinyl, C3- bis Cy-Cycloalkyl,
Phenyl, Fluor, Chlor oder Brom stehen, wobei mindestens einer der Reste R1C bis R1
Fluor, Chlor oder Brom bedeutet.
für eine ganze Zahl von 1 bis 9 steht;
R2O.R22
(V)
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bis C4-Alkyl, Vinyl, Phenyl, C5- bis C7-Cycloalkyl, Fluor, Chlor doer Brom bedeuten,
wobei mindestens einer der Reste R..- bis R22
für Fluor, Chlor oder Brom steht.
Besonders geeignet zur Umsetzung mit Percarbonsäuren gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren sind Polyene der Formel
H I24 I26
R23 *25
23
C1- bis C4-Alkyl, Vinyl oder Chlor
bedeuten, wobei mindestens einer der Reste R23 bis R36 für Chlor steht.
Ganz besonders geeignet sind zur Umsetzung mit Percarbonsäuren nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Chloropren,2,3-Dichlorbutadien, 1,3-Chlorbutadien und 1-Chlor-butadien.
Als organische Lösungmittel können die verschiedenen Kohlenwasserstoffe verwendet werden, z.B aliphatische
und cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe wie Hexan, Heptan, Octan, 2-Äthyl-hexan, Decan, Dodecan, Cyclohexan, Methylcyclopentan, Petroläther; aromatische Kohlenwasserstoffe wie
Benzol, Nitrobenzol, Toluol, Äthylbenzol, Cumol, Diisopropylbenzol, Xylol, Chlorbenzol; sauerstoffhaltige Kohlenwasserstoffe wie Diäthyläther, Diisopropyläther, Dibutyläther, Tetrahydrofuran, Dioxan, Pyran, Aceton, Methyl-äthylketon, Essigsäureäthylester, Essigsäuremethylester, Essigsäurepropylester,
Essigsäurebutylester, Propionsäuremethylester, Propionsäure, äthylester, Propionsäurepropylester, Buttersäuremethylester,
Buttersäureäthylester, Buttersäurepropylester, Buttersäurebutylester und chlorierte Kohlenwasserstoffe wie Methylen-
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Chlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, 1-Chloräthan,
1,2-Dichloräthan, 1,1-Dichloräthan, 1,1,2,2-Tetrachloräthan,
1-Chlorpropan, 2-Chlorpropan, 1,2-Dichlorpropan, 1,3-Dichlorpropan,
2,3-Dichlorpropan, 1,2,3-Trichlorpropan, 1,1,2,3-Tetrachlorpropan,
Butylchlorid, 1,2-Dichlorbutan, 1,4-Dichlorbutan, 2,3-Dichlorbutaa,
1,3-Dichlorbutan, 1,2,3,4-Tetrachlorbutan, tert.-Butylchlorid,
Anylchlorid, 1,2-Dichlorpentan, 1,5-Dichlorpentan, 1,2,3,^-Tetrachlorpentan,
Cyclopentylchlorid, 1,2-Dichlorcyclopentylchlorid,
Hexylchlorld, 1,2-Dichlorhexan, 1,6-Dichlorhexan, 1,2,3,A-Tetrachlorhexan,
1,2,5,6-Tetrachlorhexan, Cyclohexylchlprid, 1,2-Dlchlorhexan,
Chlorbenzol, Heptylchlorid, 1,2-Dichlorheptan, 1,2, 1,2,3,4-Tetrachlorheptan, Cycloheptylchlorid, 1,2-Dichlorheptan,
Octylchlorld, 1,2-Dlchloroctan, 1,2,3,'A-Tetrachloroetan, Cyclooctylchlorld,
und 1,2-Dichloroctan.
Bevorzugte Lösungsmittel sind von den chlorierten Kohlenwasserstoffen
Methylchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff und 1,2-Dichlorpropan,
von den aromatischen Kohlenwasserstoffen Benzol, Nitrobenzol, Toluol und Chlorbenzol, von den Kohlenwasserstoffen
2-iithyl-hexanj Cyclohexan, Methyl-cyclopentan, von den sauerstoffhaltigen
Kohlenwasserstoffen Aceton, Tetrahydrofuran, Propionsäuretithylester.
Besonders bevorzugte Lösungsmittel sind von den chlorierten Kohlenwasserstoffen
1,2-Dichlorpropan und Tetrachlorkohlenstoff, von den
aromatischen Kohlenwasserstoffen Benzol und Chlorbenzol, von den Kohlenwasserstoffen Cyclohexan und \on den sauerstoffhaltigen Kohlenwasserstoffen
Propionsäureäthylester.
Verwendet werden können auch Lösungsmittelgeraische der verschiedenen
oben angegebenen organischen Lösungsmittel.
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ErfinduncsßemäQ verwendbare Persäuren sind Perpropionsäure,
Perbuttersüure und Perisobuttersäure. Bevorzugt verwendet werden Perpropionsäure und Perisobuttersäure. Besonders bevorzugt ist
Perpropionsäure. Die Herstellung der mineralsäurefreien Persäuren in einen der genannten organischen Lösungsmittel kann z.B. nach
dem in der DOS 2 262 970 beschriebenen Verfahren erfolgen.
Id allgeneinen arbeitet man bei der praktischen Durchfuhrung des
erfinduncsjeaäflen Verfahrens in einem Temperaturbereich von-20-1000C.
Bevorzugt arbeitet man bei 0-600C, besonders bevorzugt
bei 10-400C. In Sonderfällen können auch die angegebenen Tenperaturen
unter- oder überschritten werden.
Neben der Arbeitsweise unter isothermen Bedingungen, d.h.
Einhaltung einer einheitlichen Temperatur im gesaraten Reaktionsgemisch, kann man die Umsetzung auch unter Ausbildung eines
sogenannten Ter.peraturgradienten durchführen, der Io allgemeinen
Bit fortschreitender Reaktion zunimmt. Man kann aber auch die Reaktion so .führen, daß sich alt dem Fortschreiten der Reaktion
ein Gradient fallender Temperatur ausbildet.
Das Molverhältnis von halogensubstituierten Polyen zur Percarbonsäure beträgt erfindungsgemäß 1,0 : 1,0 bis 10 oder 1,0
bis 10 : 1,0. Angewendet werden kann auch ein Molverhältnis von Olefin zu Percarbonsäure von 1,0 : 1,0 bis 5 oder 1,0 bis
2 : 1,0. Bevorzugt wird ein Molverhältnis von 1,0 : 1 bis 5 angewendet. Ganz besonders vorteilhaft ist es, ein Molverhältnis
von 2,0 bis 3,0 Mol halogensubstituiertes Polyen je Mol Persäure anzuwenden.
Normaldruck; das Verfahren kann jedoch auch bei Unter- oder überdruck durchgeführt werden.
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säure soll im allgemeinen möglichst niedrig sein. Geringe
Hassermengen bis 5 Gew.-% sind im allgemeinen nicht störend. Geeignet ist beispielsweise eine Percarbonsäure mit einem
Wassergehalt von bis zu 1 Gew.-%. Vorzugsweise verwendet man eine Percarbonsäurelösung, die weniger als 0,5 Gew.-%
Wasser enthält. Besonders bevorzugt ist ein Wassergehalt von weniger als 0,1 Gew.-%, z.B. 0,01 bis 0,1 Gew.-9i.
Der Wasserstoffperoxidgehalt der angewendeten Percarbonsäure soll im allgemeinen möglichst niedrig sein. Er kann
bis zu 2 Gew.-% betragen. Vorteilhaft arbeitet man bei einem Gehalt von weniger als 1 Gew.-%. Besonders vorteilhaft ist es, die Umsetzung mit einer Percarbonsäurelösung
durchzuführen, die einen Wasserstoffperoxidgehalt unterhalb 0,3 % aufweist, z.B. 0,01 bis 0,3 Gew.-%.
Der MineralSäuregehalt der zur Umsetzung gelangenden Percarbonsäurelösung soll möglichst niedrig sein. Vorteilhaft
ist es, die Reaktion mit einer Percarbonsäurelösung durchzuführen, die einen Mineralsäuregehalt unterhalb 50 ppm besitzt. Besonders vorteilhaft ist ein Mineralsäuregehalt
von weniger als 10 ppm.
Die Durchführung der Reaktion kann diskontinuierlich oder kontinuierlich in den für Umsetzungen dieser Art üblichen
Vorrichtungen wie Rührwerkskessel, Siedereaktoren, Röhrenreaktoren, Schlaufenreaktoren oder Schleifenreaktoren
erfolgen.
Schwcroetalllonen im Rcaktlonsgcmisch katalysleren die Zersetzung der Percarbonsäure. Man setzt deshalb der Percarbon·
säurelösung Im alicemeinen Substanzen zu, die die Schwermetall ionen durch Konplexbildunc inaktivieren. Bekannte Sub·
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stanzen solcher Art sindGluconsäure, Athylendiaaintetraessifsäure, Natriunsilicat, Natriunpyrophosphat, Natriusihexaaet*-
phosphat, Dinatrlumdimethylpyrophosphat oder Na2 (2-äthylhexyl)5(P3010)2 (DAS 1 056 596, Spalte U, Zeil· 60 ff.).
Das halogensubstituierte Polyen kann auf verschiedene Art in die für die Umsetzung verwendete Vorrichtung eingebracht
werden. Man kann es gemeinsam mit der Percarbonsäurelösung in den Reaktor geben oder man führt die beiden Komponenten
getrennt voneinander dem Reaktor zu. Weiterhin ist es möglich, das Olefin und die Percarbonsäurelösung an verschiedenen
Stellen in die Reaktoreinheit zu leiten. Bei Verwendung mehrerer in Kaskade geschalteter Reaktoren kann es zweckmäßig
sein, das gesamte Olefin in den ersten Reaktor einzubringen. Man kann aber das Olefin auch auf die verschiedenen
Reaktoren aufteilen.
Die Reaktionswärme wird durch innen- oder außenliegende Kühler abgeführt. Zur Ableitung der Reaktionswärme kann die
Umsetzung auch unter Rückfluß, d.h. in Siedereaktoren, durchgeführt werden.
Die Reaktion wird zweckmäßigerweise unter möglichst vollständiger Umsetzung der Percarbonsäure vorgenommen. Im allgemeinen
setzt man mehr als 95 Mol.-% der Percarbonsäure um. Zweckmäßig ist es, mehr als 98 Mol.-% Persäure umzusetzen.
Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erfolgt in an sich bekannter
Weise, z.B. durch Destillation. Bei einer bevorzugten Durchführung des Verfahrens wird eine etwa 20 Gew.-%ige Perpropionsäurelösung
in Benzol unter Rühren zu der zweifachmolaren Menge halogensubstituiertem Polyen, das auf 30 C
thermostatisiert ist, gegeben. Die Perpropionsäurelösung ent-
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hält weniger als 10 ppm Mineralsäure; sie hat einen Wassergehalt, der unterhalb von 0,1 % liegt und weist einen Wasserstoffperoxidgehalt von weniger als 0,3 % auf. Zur Komplexierung von Schwermetallionen wurde der Perpropionsäure
vor der Umsetzung etwa 0,05 Gew.-% Na5 (2-Äthylhexyl) ^ (P3°-iq)
zugesetzt. Der Fortgang und das Ende der Reaktion werden kontrolliert, indem man der Reaktionslösung in zeitlichen
Abständen Proben entnimmt und titrimetrisch den noch vorhandenen Gehalt an Percarbonsäure bestimmt. Nach Beendigung
der Reaktion wird das Reaktionsgemisch fraktioniert.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin folgende neuen Verbindungen:
2-Chlor-vinyloxirane der Formel
(VII)
R1 und R4 unabhängig voneinander Wasserstoff, C~- bis C.Al kyl oder Vinyl bedeuten,
R2r R3 und R4 unabhängig voneinander für Wasserstoff, Cjbis C4-Alkyl, Vinyl, C3- bis (^-Cycloalkyl,
Phenyl, Fluor, Chlor oder Brom stehen,
wobei R1 mit R2 oder R1 mit R3 oder R1 mit R. oder R3 mit
2-Chlor-vinyloxirane der Formel
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(VIII)
Rg, R7 und R10 unabhängig voneinander Wasserstoff, C1-bis
C.-Alkyl oder Vinyl bedeuten,
Rg und Rg unabhängig voneinander für Wasserstoff,
C1- bis C4-Alkyl, Vinyl, Phenyl, Cycloalkyl,
Fluor, Chlor oder Brom stehen,
bei R, mit R^ oder Rc mit RQ oder R, mit Rn oder R^ mit RQ
6/ 08 69 /o
oder Rg mit Rg einen carbocyclischen Ring bilden können;
2-Chlor-vinyloxirane der Formel
(IX)
R12 und
Wasserstoff, C1- bis C4-Alkyl, Vinyl, C5- bis
C7-Cycloalkyl oder Phenyl bedeutet, unabhängig voneinander für Wasserstoff, C1-bis
C4-Alkyl, Vinyl, C5-bis ^-Cycloalkyl,
Phenyl, Fluor, Chlor oder Brom stehen, R11 mit R1 j oder R11 mit R1, oder R1~ mit R1,
einen carbocyclischen Ring bilden können.
Im Rahmen der durch die vorstehenden Formeln VII bis IX gekennzeichneten
Verbindungen sind beispielsweise folgende neue Oxirane zu nennen:
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2-Chlor-2-vinyl-oxiran, 2-Chlor-3-vinyl-oxiran, 2-Chlor-2-(1-chloräthenyl-)oxiran,
2-Chlor-3-(1-chloräthenyl-)oxiran, 2-Chlor-2-(2-chloräthenyl-)oxiran und 2-Chlor-3-(2-chloräthenyl-)oxiran.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Sämtliche Prozentangaben stellen, soweit nichts anderes gesagt wird,
Gewichtsprozente dar.
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Umsetzung von Chloropren mit Perpropionsäure in Tetrachlorkohlenstoff .
Zu 88,54 g (1 Mol) Chloropren tropfte man bei 40°C unter Rühren innerhalb von 30 Minuten eine Lösung von 225 g (0,5 Mol)
Perpropionsäure als 20 %ige Lösung in Tetrachlorkohlenstoff . Nach Zutropfende wurde noch weitere 4 Stunden bei
dieser Temperatur gerührt, dann zeigte die titrimetrische Analyse einen PerSäureumsatz von 98 %. Die gaschromatographische Analyse zeigte, daß die beiden isomeren Oxirane
2-Chlor-2-vinyl-oxiran und C. -Chloräthenyl-)oxiran im Verhältnis von 3:2 gebildet wurden. Die Gesamtselektivität der
beiden Oxirane betrug 83,5 %, bezogen auf umgesetzte Perpropionsäure .
Umsetzung von Chloropren mit Perpropionsäure in Benzol. 88,54 g (1 Mol) Chloropren wurden, wie in Beispiel 1 beschrieben, mit 225 g (0,5 Mol) Perpropionsäure als 20 %ige
Lösung in Benzol bei 40°C umgesetzt.
Der Persäureumsatz betrug 99 %. Die beiden Oxirane wurden wieder im Verhältnis von~-3:2 mit einer Gesamtelektivität
von 84,5 % gebildet.
Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erfolgte destillativ. Zunächst wurde in einer Destillationskolonne, die mit einem
Dünnschichtverdampfer bestückt war. Benzol und die beiden Oxirane als Kopfprodukt entnommen, während am Sumpf Propionsäure erhalten wurde. Durch weitere Fraktionierung bei vermindertem Druck wurden die beiden Oxirane, 2-Chlor-2-vinyloxiran und (1-Chloräthenyl-)oxiran in einer Reinheit von über
99 % isoliert.
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/ti
123 g(l Mol) 2,3-Dichlor-l,3-butadien wurden bei 300C mit 225 S
(0,5 Mol) Perpropionsäure als 20 fiige Lösung in Benzol wie in Beispiel 1 beschrieben umgesetzt. Nach drei Stunden Reaktionszeit betrug der Persäureumsatz 98,7 #. Die GC-Analyse zeigte, daß 2-Chlor-(1-chloräthenyl-)-oxiran mit einer Selektivität von 78 % gebildet
wurde.
Umsetzung von 1-ChIor-1,3-Butadien mit perpropionsäure in Benzol.
88,54 G (1 Mol) 1-Chlor-l,3-butadien wurden bei 4O0C wie in Beispiel
1 beschrieben mit einer Lösung von 225 g (C,5 Mol) Perpropionsäure
als 20 faige Lösung in Benzol umgesetzt. Nach 4 Stunden Reaktionsdauer
betrug der Persäureumsatz 99 %. Die beiden Oxirane 2-Chlor-3-vinyl-oxiran und (2-Chloräthenyl-)oxiran wurden mit
einer Gesamtselektivität von 87 % gebildet.
Umsetzung von 1,4-Dichlor-l,3-butadien mit Perpropionsäure in
1,2-Dichlorpropan.
123 ζ (1 Mol) 1,4-Dichlor-l,3-butadien wurden bei 300C mit 225 g
(0,5 Mol) Perpropionsäure als 20 fiige Lösung in Dlchlorpropan wie
in Beispiel 1 beschrieben umgesetzt.
Nach 4 Stuncen Reaktionszelt betrug der Persäureumsatz 99 %.
2-ChloΓ-3-C2-chloräthenyl-)oxiran wurde mit einer Selektivität von
8l % gebildet.
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Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von am Oxiranring und/oder an
der Vinylgruppe halogensubstituierten Vinyloxiranen aus halogensubstituierten Polyenen und Percarbonsäuren in
organischer Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß man ein halogensubstituiertes Polyen der Formel
worin
R1 und Rg unabhängig voneinader Wasserstoff, C1- bis C4-
Alkyl, Vinyl oder Phenyl bedeuten, R-, Ro, R4 und Rr unabhängig voneinander für Wasserstoff,
C1- bis C4-Alkyl, Vinyl, C3- bis ^-Cycloalkyl,
Phenyl, Fluor, Chlor oder Brom stehen, und wobei mindestens einer der Reste R2 bis R5
Fluor, Chlor oder Brom bedeutet und wobei R1
mit R- oder R1 mit R3 oder R1 mit R4 oder
R1 mit R5 oder R, mit R4 einen carbocylisehen
Ring bilden können,
mit einer Lösung einer Percarbonsäure in einem organischen Lösungsmittel bei einem Molverhältnis von halogensubstituiertem
Polyen zu Percarbonsäure von 1,0 : 1,0 bis 10 oder 1,0 bis 10 : 1,0 und bei einer Temperatur von -20°C bis
+1000C umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
als halogensubstituiertens Polyen ein Polyen der Formel
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worin 2 7 3 A 2 A
R_, Rfl, R und R10 unabhängig voneinander Wasserstoff, C..-
bis C4-Alkyl, Vinyl, C5- bis ^-Cycloalkyl,
Phenyl, Fluor, Chlor oder Brom bedeuten, wobei mindestens einer der Reste R- bis R10 Fluor, Chlor oder Brom
darstellt, und worin R_ mit R„ oder Rg
mit R9 oder R9 mit R... oder R„ mit R9
einen carbocyclischen Ring bilden können.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als halogensubstituiertes Polyen ein Polyen der Formel
worin
R11, R1- und R1- unabhängig voneinander für Wasserstoff,
C1- bis C4-Alkyl, Vinyl, C5- bis C7 Cycloalkyl,
Phenyl, Fluor, Chlor oder Brom stehen, wobei mindestens einer der Reste R11 bis R13 Fluor, Chlor oder Brom bedeuten,
und
R14 Wasserstoff, C1- bis C4~Alkyl, Vinyl, Phenyl
bedeuten,
η für eine ganze Zahl von 2 bis 10 steht.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als halogensubstituiertes Polyen ein Polyen der Formel
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MCH2Xn
R18
worin
R5, R16 und R17 unabhängig voneinander für Wasserstoff,
C1- bis C4-Alkyl, Vinyl, C3- bis C7-CyClOr
alkyl, Phenyl, Fluor, Chlor oder Brom stehen, wobei mindestens einer der Reste R15 bis R17 Fluor, Chlor oder Brom bedeutet,
und
R18 Wasserstoff, C1- bis C4-Alkyl, Vinyl, Phenyl
bedeuten, und
η für eine ganze Zahl von 1 bis 9 steht.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß daß man als halogensubstituiertes Polyen ein Polyen der
Formel
R19 ,R20 R22
VhV
worin
R19, ^2O' R21 und R22 unabhängig voneinander Wasserstoff,
C1- bis C4-Alkyl, Vinyl, Phenyl,
C5- bis C7~Cycloalkyl, Fluor, Chlor
oder Brom bedeuten, wobei mindestens einer der Reste R19 bis R22 für Fluor,
Chlor oder Brom steht.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als halogensubstituiertes Polyen ein Polyen der
Formel
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"Yr-
25
worin
R__, R54» R25 un(* R26 unabhängig voneinander Wasserstoff,
C1- bis C4-AlJCyI, Vinyl oder Chlor bedeuten, wobei mindestens einer der
Reste R00 bis R_c für Chlor steht.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man
als halogensubstituiertes Polyen 1,3-Dichlorbutadien einsetzt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
man als halogensubstituiertes Polyen 2,3-Dichlor-butadien einsetzt.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
man als halogensubstituiertes Polyen 1-Chlor-butadien einsetzt.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
man als halogensubstituiertes Polyen 2-Chlor-butadien einsetzt.
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als Percarbonsäure Perpropionsäure einsetzt.
12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Percarbonsäure Perisobuttersäure einsetzt.
13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß man als aromatisches Lösungsmittel Benzol einsetzt.
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14. Verfahren nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß man als aromatisches Lösungsmittel Chlorbenzol einsetzt.
15. Verfahren nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß man als chlorierten Kohlenwasserstoff 1,2-Dichlorpropan einsetzt.
16. Verfahren nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß man als chlorierten Kohlenwasserstoff Tetrachlorkohlenstoff einsetzt.
17. Verfahren nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß man als sauerstoffhaltiges Lösungsmittel Propionsäureäthylester einsetzt.
18. Verfahren nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Cyclohexan einsetzt.
19. Verfahren nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung bei einem Molverhältnis von Olefin zur Percarbonsäure von 0,5 bis 3:1 durchführt.
20. Verfahren nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung bei einer Temperatur von -20°C bis
+500C durchgeführt.
21J 2-Chlor-vinyloxirane der Formel
worin
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R1 und R4 unabhängig voneinander Wasserstoff, C1- bis C4-
Alkyl oder Vinyl bedeuten, und R2, R3 und R4 unabhängig voneinander für Wasserstoff, C1- bis
C4-Alkyl, Vinyl, C3- bis ^-Cycloalkyl, Phenyl,
Fluor, Chlor oder Brom stehen,
wobei R1 mit R2 oder R1 mit R3 oder R1 mit R4 oder R3 mit
R4 einen carbocyclischen Ring bilden können.
22. 2-Chlor-vinyloxirane der Formel
worin
Rg, R- und R10 unabhängig voneinander für Wasserstoff,
C1- bis C.-Alkyl oder Vinyl bedeuten, und
R0 und RQ unabhängig voneinander für Wasserstoff,
C1- bis C4-Alkyl, Vinyl, Phenyl, Cycloalkyl,
Fluor, Chlor oder Brom stehen,
wobei Rg mit R- oder Rg mit Rg oder Rg mit R9 oder R- mit
Rg oder Rg mit R9 einen carbocyclischen Ring bilden können.
23. 2-Chlor-vinyloxirane der Formel
Cl H
worin
R11 Wasserstoff, C1- bis C^-Alkyl, Vinyl, C5 bis
C--Cycloalkyl oder Phenyl bedeutet, und
Le A 18 271 - 20 -
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R1- un<3 Ri3 unabhängig voneinander für Hasserstoff, C..-
C4-Alkyl, Vinyl, C5 bis C7-Cycloalkyl, Phenyl,
Fluor, Chlor oder Brom stehen,
wobei R.. mit R12 oder R11 mit R13 einen carbocyclischen
Ring bilden können.
24. 2-Chlor-2-vinyl-oxiran
25. 2-Chlor-3-vinyl-oxiran
26. 2-Chlor-2-(1-chloräthenyl-)oxiran
27. 2-Chlor-3-(1-chloräthenyl-)oxiran
28. 2-Chlor-2-(2-chloräthenyl-)oxiran
29. 2-Chlor-3-(2-chloräthenyl-)oxiran
Le A 18 271 - 21 -
809886/0344
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