DE2733664C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Hologramms gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Holographie ist ein photographisches Verfahren, bei dem
ein Objekt mit Strahlen, deren Wellen streng kohärent sind,
wie sie z. B. ein Laser aussendet, belichtet wird. Dabei
werden die Amplitude und die Phase der Wellen entsprechend
der Form des Objekts moduliert. Die vom Objekt reflektierten
oder durchgelassenen, modulierten Strahlen werden in
Form eines sogenannten Hologramms aufgezeichnet, indem ein
strahlungsempfindlich gemachter (sensibilisierter) Aufzeichnungsträger
mit den modulierten Strahlen belichtet wird,
wodurch in dem Aufzeichnungsträger ein Interferenzbild
erzeugt wird. Zur Wiedergabe eines optischen Bildes des
ursprünglichen Objekts wird das erhaltene Hologramm wieder
mit Laserstrahlen belichtet.
Als Aufzeichnungsträger für die Herstellung eines Hologramms
sind verschiedene Trägermaterialien wie z. B. gebleichtes
Silbersalz (US-PS 36 72 744), Dichromat-Gelantine,
lichtempfindliche thermoplastische Kunstharze, anorganische
Gläser und ferroelektrische Substanzen bekannt. Es ist
jedoch noch kein Trägermaterial bekannt, das ausreichend
gute Eigenschaften hat, um wirklich strengen Anforderungen
vollständig zu genügen.
So wurde z. B. versucht, die aus der gebräuchlichen Photographie
bekannten Silbersalzemulsionen mit ihren hervorragenden
Eigenschaften auch als Trägermaterialien für die
Holographie zu verwenden. Photographische Silbersalzemulsionen
haben jedoch schwerwiegende Nachteile, wenn sie für
die Herstellung von Hologrammen verwendet werden, da in
diesem Fall ein Informationsbild erzeugt wird, das auf der
Dichteverteilung der Silberkörner beruht und durch Entwickeln
und Fixieren haltbar gemacht werden muß. Das so hergestellte
Hologramm ist ein Amplitudenhologramm mit dem Mangel
beträchtlicher Lichtverluste bei der Wiedergabe.
Bei der gebräuchlichen Photographie kann ein Bild des Objekts
direkt aufgezeichnet werden. Bei der Holographie muß
das Bild jedoch in Form eines sehr komplizierten Interferenzbildes
aufgezeichnet werden, weshalb der Aufzeichnungsträger
ein hohes Auflösungsvermögen haben muß. Dieser Anforderung
steht jedoch die den lichtempfindlichen photographischen
Emulsionen eigene Kornstruktur entgegen. Aus diesem
Grund ist die Verwendbarkeit photographischer Emulsionen
in der Holographie beschränkt.
Es ist bekannt, daß ein Phasenhologramm, das nicht auf der
Änderung der Lichtabsorption, sondern auf der Änderung des
Brechnungsindex durch einen Aufzeichnungsträger beruht, im
Vergleich zu dem vorstehend erwähnten Amplitudenhologramm
einen hohen Beugungsgrad mit geringeren Lichtverlusten
liefert.
Zur Herstellung derartiger Phasenhologramme wurden bisher
gebleichte lichtempfindliche photographische Emulsionen und
Dichromat/Gelatine verwendet.
Aus der US-PS 36 17 274 ist ein Verfahren zur Herstellung
eines Hologramms bekannt, bei dem ein Chromat- oder Dichromat/
Gelatine-Film gehärtet wird, so daß er in einem wäßrigen
Medium im wesentlichen unlöslich ist (wobei anzumerken
ist, daß seine Fähigkeit zum Quellen dadurch stark herabgesetzt
wird). Anschließend wird eine Sensibilisierung mit
einer wäßrigen Lösung eines Sensibilisators durchgeführt,
und in dem sensibilisierten Film wird in der vorstehend
erläuterten Weise durch Belichtung ein Interferenzbild
erzeugt. Der belichtete Film muß durch Waschen mit Wasser
desensibilisiert werden, um das aufgezeichnete Hologramm
haltbar zu machen. Anschließend kann das feuchte Hologramm
mit einem Wasser absorbierenden Lösungsmittel wie z. B.
Ethanol oder absolutem Propanol behandelt werden. Es wird
behauptet, daß die unter Verwendung von Dichromat/Gelatine
hergestellten Hologramme den Hologrammen, die unter Verwendung
gebleichter photographischer Emulsionen hergestellt
wurden, hinsichtlich der Beugungseffizienz, des S/N-Verhältnisses
und anderer Eigenschaften überlegen sind. Die
nach dem aus der US-PS 36 17 274 bekannten Verfahren hergestellten
Hologramme zeigen jedoch bei hoher Feuchtigkeit
eine mangelhafte Stabilität, so daß die aufgezeichneten
Hologramme durch die Einwirkung von Feuchtigkeit zerstört
werden können. So wurde beobachtet, daß ein bekanntes Hologramm
aus Dichromat/Gelatine in einer Atmosphäre mit 80%
relativer Feuchte nach nur wenigen Minuten Standzeit seine
Beugungseffizienz für die Wiedergabe eines optischen Bildes
verlor.
Aus Kosar: "Light Sensitive Systems", Seiten 63 bis 65,
1965, ist ganz allgemmein die Verwendung von Polysacchariden
zusammen mit Sensibilisatoren wie z. B. Dichromat für die
Nicht-Silbersalzphotographie bekannt, wobei Polysaccharide
und Gelatine für die Koordination mit Dichromaten als
gleichwertig angesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung eines Hologramms, insbesondere eines Volumen-
Phasenhologramms, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 zur Verfügung zu stellen, mit dem auch unter der
Bedingung hoher Feuchtigkeit die Beugungseffizienz in hohem
Maße beibehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, bei dem als
Trägermaterial ein Polysaccharid verwendet wird und der belichtete
Träger mit dem ersten Lösungsmittel einer Schwellbehandlung
und mit dem zweiten Lösungsmittel einer
Schrumpfbehandlung unterzogen wird.
Es ist überraschen, daß die Feuchtigkeitsbeständigkeit der
Hologramme verbessert wird, wenn anstelle von Gelatine
Polysaccharide, die im allgemeinen eine hohe Wasserlöslichkeit
zeigen, verwendet werden. Die Schwellbehandlung und
die Schrumpfbehandlung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
fördern die Innenspannung im Aufzeichnungsträger, erhöhen
die Beugungseffizienz und führen zu einer dauerhaften Verformung
zwischen den belichteten und den unbelichteten
Bereichen.
Das Polysaccharid, das im erfindungsgemäßen Verfahren als
Trägermaterial verwendet wird, kann aus einer Vielzahl von
Polysacchariden ausgewählt werden, die sich entsprechend
ihrer chemischen Zusammensetzung in zwei Gruppen einteilen
lassen. Eine Gruppe ist die der Homopolysaccharide, die aus
Monosacchariden derselben Art bestehen, und die andere
Gruppe ist die der Heteropolysaccharide, die aus zwei oder
mehr verschiedenen Arten von Monosacchariden bestehen.
Im folgenden seien einige typische Beispiele
beider Gruppen aufgeführt:
- 1) Homopolysaccharide
Cellulose, Stärke, Glykogen, Dextran, Charonin, Laminarin, Inulin, Lävan, Mannan, Galaktonpectin, Chitin und Alginsäure. - 2) Heteropolysaccharide
- a) Diheteropolysaccharide
Hyaluronsäure, neutrale Polysaccharide des Tragantgummis, Glucomannan, Galaktomannan, Guar-Mehl, Heparin und Chondroitinschwefelsäure. - b) Triheteropolysaccharide
Mesquitegummi, Ghatti Gummi, verschiedene andere Pflanzenschleime, pflanzliche Gummiarten und bakterielle Polysaccharide. - c) Tetraheteropolysaccharide
Gummiarabicum, Pflanzenschleim des Hanfsamens, verschiedene andere Pflanzenschleime, gummiartige Substanzen und bakterielle Polysaccharide. - d) Pentaheteropolysaccharide
Gummiartige Substanzen der Kirsche und des Pfirsichs.
Auch Substanzen, die sich durch eine chemische Behandlung
der vorstehend erwähnten Polysaccharide erhalten lassen,
können als Trägermaterialien eingesetzt werden, solange
sie die Eigenschaften der Polysaccharide auch
nach der Behandlung noch besitzen. Beispiele hierfür sind
Cellulosederivate wie wasserlösliche Methylcellulose,
Ethylcellulose und Carboxymethylcellulose, durch partielle
Hydrolyse von Stärke hergestelltes Dextrin und Salze
der Alginsäure wie Natriumalginat.
Im Hinblick auf ihre Verfügbarkeit, ihre Kosten
und ihre für die Herstellung von Hologrammen wertvollen Eigenschaften
werden unter den vorstehend erwähnten Polysacchariden
die vom Cellulosetyp, vom Stärketyp, vom
Alginsäuretyp und das Gummiarabicum von Pflanzenschleimen
besonders bevorzugt. Die als Trägermaterialien geeigneten,
Polysaccharide sind jedoch nicht auf die vorstehend erwähnten
Beispiele beschränkt.
Die Metallionen dienen zur Bildung einer koordinativen Bindung
mit dem Polysaccharid und sollten
in der Lage sein, diese koordinative Bindung mit dem Polysaccharid bei Belichtung
zu bilden, so daß auf diese Weise während der Belichtung
ein Interferenzbild erzeugt wird. Derartige Metallionen werden im
allgemeinen als lichtempfindliche Metallionen bezeichnet. Das
vor allen anderen bevorzugten Metallion ist das sechswertige Chromion.
Infolgedessen werden Dichromate
wie Natriumdichromat, Ammoniummdichromat und Kaliumdichromat
und Chromate wie Natriumchromat, Ammoniumchromat
und Kaliumchromat als ein Metallion enthaltende
Verbindungen bevorzugt, jedoch können an der Verbindung,
die andere Metallionen, z. B. Eisen(III)-ionen,
enthalten, verwendet werden.
Nachstehend wird das erfindungsgemäße Verfahren zur
Herstellung eines Hologramms
näher erläutert.
Das Polysaccharid wird in einer vorbestimmten
Konzentration in Wasser gelöst, und die erhaltene Beschichtungslösung
wird als Überzugsfilm auf einen Filmträger wie z. B. eine Glasplatte oder
eine transparente Kunststoffolie aufgebracht.
Gewünschtenfalls kann zu der Beschichtungslösung ein geeignetes
Härtemittel hinzugegeben werden, um die Filmfestigkeit so zu
verbessern, daß der Überzugsfilm beim nächsten Schritt, dem Entwicklungsschritt,
nicht wieder abgelöst wird. Eine andere Möglichkeit
ist die, zwischen Belichtung und Entwicklung eine
Härtebehandlung einzuschalten. Beispiele für
bevorzugte Härtemittel sind Aldehydverbindungen
wie Formaldehyd und Acetaldehyd, Dichromate, Chromate
und Alaun.
Der Überzugsfilm wird dann im Dunkeln in
eine Lösung einer ein Metallion enthaltenden Verbindung
(nachstehend der Einfachheit halber als
"Metallsalz" bezeichnet) eingetaucht und getrocknet, um ihn strahlungsempflindlich
zu machen und den Aufzeichnungsträger zu bilden. In bestimmten Fällen ist es aber
auch möglich, das Metallsalz anfänglich zu der Beschichtungslösung
hinzuzugeben und den Überzugsfilm auf diese Weise
von vorneherein strahlungsempfindlich zu machen.
Die Menge des zu dem Polysaccharid hinzugegebenen
Metallsalzes liegt im allgemeinen im Bereich zwischen
0,01 bis 20 Gew.-% und vorzugsweise im Bereich von 0,1
bis 10 Gew.-%.
Um mit dem Aufzeichnungsträger, der
in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellt wurde,
ein Hologramm herzustellen, wird er belichtet,
und dann wird das erhaltene Interferenzbild durch Entwickeln verstärkt.
Zur Durchführung der Belichtung werden Strahlen
verwendet, gegenüber denen das Metallsalz empfindlich ist,
vorzugsweise Strahlen einer Quecksilberlampe oder ein Laserstrahl, der
im Bereich des sichtbaren Lichts eine helle Linie hat.
Zwei Bündel solcher Strahlen werden in einer
solchen Weise auf den Aufzeichnungsträger gerichtet, daß die
beiden Strahlenbündel bei einem vorbestimmten Winkel auf
dem Aufzeichnungsträger miteinander interferieren können.
Das sich daran anschließende Entwicklungsverfahren
beinhaltet eine Stabilisierung durch Herauslösen des
nicht umgesetzten Teils des Metallsalzes, eine Schwellbehandlung
und eine Schrumpfbehandlung.
Das nicht umgesetzte Metallsalz
wird durch Waschen des belichteten Aufzeichnungsträgers mit
einem ersten Lösungsmittel, das in der Lage ist, das Metallsalz
zu lösen, entfernt. Vorzugsweise wird für
diesen Zweck Wasser verwendet. Wie vorstehend beschrieben, löst
zwar das Wasser auch das Polysaccharid, jedoch kann Wasser
trotzdem als Mittel zum Waschen verwendet werden, ohne das aus
dem Polysaccharid bestehende Trägermaterial zu lösen, wenn
Waschtemperatur und Waschzeit genau kontrolliert werden.
Während des Waschvorganges wird gleichzeitig
ein Schwellen bewirkt, und es wird angenommen, daß der Film,
der den Aufzeichnungsträger darstellt, in Übereinstimmung mit dem in dem Film
durch die Belichtung erzeugten Interferenzbildmuster der koordinativen
Quervernetzung schwillt.
Der geschwollene Aufzeichnungsträger wird dann in ein zweites
Lösungsmittel eingebracht, um ein schnelles Schrumpfen
zu bewirken. Man stellt sich vor, daß dieser Schrumpfprozeß
die Wirkung hat, daß die unbelichteten Teile des Aufzeichnungsträgers,
die keine quervernetzte Struktur aufweisen,
Spannungen von den benachbarten belichteten Teilen
in einem solchen Ausmaß ausgesetzt sind, daß in den unbelichteten
Teilen Sprünge auftreten und sich auf diese Weise eine
größere Änderung des Brechungsindex einstellt.
Das zweite Lösungsmittel sollte
niemals das Polysaccharid
z. B. durch eine Schwellwirkung beeinflussen und
sollte mit dem ersten Lösungsmittel mischbar sein
und selbst eine gute Flüchtigkeit haben. Als Beispiel für
bevorzugte zweite Lösungsmittel können
Alkohole wie Methanol, Ethanol und Isopropanol
und Ketone wie Aceton und Methylethylketon erwähnt werden.
Besonders vorzuziehen ist Isopropanol.
Das Grundprinzip auf dem das erfindungsgemäße
Verfahren beruht, hat eine gewisse Ähnlichkeit mit
dem der üblichen Verfahren unter Verwendung von
Dichromat/Gelatine. Ein wesentlicher Unterschied liegt
jedoch in der Eigenschaft des als Aufzeichnungsträger
verwendeten Polymerisats. Aufgrund dieses
Unterschiedes besitzt das erfindungsgemäße Verfahren einige
sehr wesentliche Vorteile.
Der Unterschied in der chemischen Struktur zwischen
Gelatine und den Polysacchariden besteht darin, daß
die Gelatine eine Peptidstruktur mit NH- und CO-Gruppen
hat, während die Polysaccharide eine Saccharidstruktur besitzen,
deren hauptsächliche funktionelle Gruppen alkoholische Hydroxylgruppen
und Carboxylgruppen sind und die kein Stickstoffatom
aufweist. Wenn Polysaccharide
als Trägermaterialien verwendet werden, besteht die
hauptsächliche funktionelle Gruppe, die an der koordinativen Bindung
mit dem Metallatom beteiligt ist, aus einer Carbonylgruppe, die von einer
kein Stickstoffatom enthaltenden Hydroxylgruppe abgeleitet ist, und der
Carboxylgruppe.
Es wird natürlich erwartet, daß
das Merkmal der auf der Polysaccharidstruktur beruhenden
koordinativen Bindung die Eigenschaften der damit
hergestellten Hologramme vorteilhaft beeinflußt. Wie sich
in der Tat aus den folgenden Beispielen ergibt, besitzen
die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten Hologramme sowohl eine bemerkenswert
bessere Feuchtigkeitsbeständigkeit als auch eine höhere
Beugungseffizienz als die unter Verwendung von Dichromat/
Gelatine hergestellten Hologramme.
Ein anderes Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
in der nach der Belichtung durchzuführenden Schwellbehandlung und
Schrumpfbehandlung mit Lösungsmitteln. Die Eigenschaften des Aufzeichnungsträgers,
z. B. die Löslichkeit gegenüber Lösungsmitteln und die
Schwelleigenschaft, lassen sich durch die bei der Belichtung
des Trägers gebildeten koordinativen Bindungen ändern.
Die Erfindung macht sich dieses Phänomen
durch eine Verstärkung der Beugungseffizienz zunutze.
Durch die vorstehend beschriebene Schwellbehandlung und Schrumpfbehandlung
kann die Beugungseffizienz erheblich
vergrößert werden.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme
auf zwei Figuren und durch einige Beispiele näher erläutert.
Fig. 1 ist schematische Darstellung eines optischen
Systems zur Herstellung von Hologrammen und
Fig. 2 ist graphische Darstellung von Feuchtigkeitsbeständigkeitsversuchen,
in denen ein durch das erfindungsgemäße
Verfahren hergestelltes Hologramm und ein bekanntes Hologramm einander
gegenübergestellt sind.
Fig. 1 zeigt einen Lasergenerator 101,
einen Laserstrahl 102, einen Strahlenteiler
103 einen Reflexionsspiegel 194, eine Trockenplatte
105 zur Herstellung eines Hologramms und eine
lichtabsorbierende Platte 106.
Um die Feuchtigkeitsbeständigkeit des Hologramms
zu prüfen, wurde die
Platte einer Atmosphäre mit 80% relativer Feuchte
ausgesetzt und die Änderung der Beugungseffizienz kontinuierlich
beobachtet.
Für Vergleichszwecke wurde ein anderes Hologramm
nach einem bekannten Verfahren unter Verwendung
von Dichromat/Gelatine hergestellt und derselbe Feuchtigkeitsbeständigkeitsversuch
durchgeführt.
Die Ergebnisse dieser Versuche sind in Fig. 2
wiedergegeben, wo die Beugungseffizienz auf der Ordinate
und die Standzeit in der Atmosphäre mit 80% relativer
Feuchte (20°C) auf der Abszisse aufgetragen sind.
Dabei bezieht sich die Kurve a auf ein durch das erfindungsgemäße
Verfahren hergestelltes Hologramm und die Kurve b auf ein bekanntes Hologramm
aus Dichromat/Gelatine. Wie sich aus der Figur ergibt,
verlor das bekannte Hologramm seine Fähigkeit, das Licht
zu beugen, innerhalb von nur wenigen Minuten Standzeit
fast vollständig. Im Gegensatz dazu blieb die Beugungseffizienz
des durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten Hologramms sogar nach
Standzeiten von 30 min unverändert. Dies beweist eine
bemerkenswerte Verbesserung der Feuchtigkeitsbeständigkeit
der durch das erfindungsgemäße Verfahren herstellbaren Hologramme.
Weiterhin wurde die Lichtbeständigkeit des durch das erfindungsgemäße
Verfahren hergestellten Hologramms durch einständige Bestrahlung
mit einer 500-W-Quecksilberlampe untersucht. Bei diesem
Versuch wurden kleine Änderungen des Hologramms beobachtet,
was auf eine bemerkenswerte Lichtbeständigkeit des
Hologramms hinweist.
Zunächst wurde eine 35%ige wäßrige Lösung von pulverförmigem
Gummiarabicum hergestellt. Zu 40 cm³ dieser Lösung
wurden 2 cm³ einer 5%igen wäßrigen Lösung von
Ammoniumdichromat hinzugegeben. Das erhaltene Gemisch
wurde bei Raumtemperatur mit einer Spinndüse
als Überzugsfilm
auf eine Glasplatte aufgebracht. Auf diese Weise wurde
eine Trockenplatte von etwa 4 µm Dicke hergestellt.
Nach zwei- bis dreistündigem Trocknen bei Raumtemperatur
wurde die Trockenplatte in einem Ofen
1 h lang bei 150°C erhitzt.
Anschließend wurde sie zur Sensibilisierung
im Dunklen 2 min lang in ein Bad einer 5%igen wäßrigen
Lösung von Ammoniumdichromat getaucht und dann bei Raumtemperatur
getrocknet.
Die Trockenplatte wurde dann unter Anwendung
des in Fig. 1 gezeigten optischen Systems mit einem Argonlaserstrahl
(Wellenlänge 487,9 nm) belichtet, wobei der
Abweichungswinkel ("offset angle") 70° und das Strahlenverhältnis
1 betrug. Die belichtete, aber noch nicht behandelte
Trockenplatte zeigt nur eine sehr geringe
Beugung. Die Beugungseffizienz wurde mit 1% bei einer
Ablesewellenlänge von 632,8 nm festgestellt.
Die belichtete Trockenplatte wurde 5 min
lang mit Wasser von 50°C gewaschen und dann 2 min lang bei 50°C
in ein Behandlungsbad aus wasserfreiem Isopropanol
getaucht. Nach dem Eintauschen wurde die
Trockenplatte mit Heißluft getrocknet. Die so behandelte
Trockenplatte zeigte eine erheblich gesteigerte Beugungseffizienz im
Vergleich zu der Zeit vor der Behandlung. Die Raumfrequenz
des so erhaltenen Hologramms betrug ungefähr 3500
Linien/mm, und seine Beugungseffizienz erreichte 84% bei
einer Ablesewellenlänge von 632,8 nm und einer Belichtungsenergie
von 50 mJ/cm².
Um die Feuchtigkeitsbeständigkeit des Hologramms
zu prüfen, wurde die Hologrammplatte einer
Atmosphäre mit 80% relativer Feuchte ausgesetzt und
die Änderung der Beugungseffizienz kontinuierlich beobachtet.
Es ergab sich, daß die Beugungseffizienz des durch das erfindungsgemäße
Verfahren hergestellten Hologramms sogar nach einer Standzeit von
30 min unverändert war (vgl. Fig. 2).
Die Lichtbeständigkeit des Hologramms wurde
durch einständige Bestrahlung mit einer 500-W-Quecksilberlampe
geprüft. Es zeigten sich am Hologramm keine Veränderungen,
was auf eine gute Lichtbeständigkeit des Hologramms
hinweist.
Zur Herstellung eines Hologramms wurde das Verfahren des
Beispiels 1 wiederholt. An Stelle von Gummiarabicum,
Ammoniumdichromat und Isopropanol (als zweitem Lösungsmittel)
wurden jedoch Tragantgummi, Ammoniumchromat und
Ethanol verwendet.
Die Beugungseffizienz des Hologramms betrug
zu der Zeit, als die Belichtungsenergie 100 mJ/cm² betrug,
50%. Seine Feuchtigkeitsstabilität wurde in derselben Weise
wie in Beispiel 1 geprüft. Die Beugungseffizienz
bliebt auch nach einer Standzeit von 30 min in
einer Atmosphäre mit 80% relativer Feuchte bei 20°C
beinahe unverändert. Das berechtigt zu der Feststellung,
daß die Feuchtigkeitsbeständigkeit auch dieses Hologramms
gut ist.
Auch in den folgenden Beispielen wurden die
Hologramme nach den gleichen Maßstäben beurteilt. Das
heißt, die Feuchtigkeitsbeständigkeit wurde als gut erachtet,
wenn die Beugungseffizienz nach einer Standzeit
des Hologramms von 30 min in der Versuchsatmosphäre
mit 80% relativer Feuchte und 20°C unverändert
blieb.
Zu 20 cm³ einer 24%igen wäßrigen Lösung von handelsüblichem
Natriumalginat wurde 1 cm³ einer 9%igen wäßrigen Lösung
von Ammoniumdichromat hinzugegeben. Zur Herstellung einer
Trockenplatte wurde das erhaltene Gemisch als
Überzugsfilm auf eine Glasplatte aufgebracht, wie in
Beispiel 1 beschrieben.
Die so hergestellte Trockenplatte wurde in
einem Ofen 1 h lang bei 100°C erhitzt und dann zur
Sensibilisierung 2 min lang in ein Bad einer 2%igen
wäßrigen Lösung von Ammoniumdichromat getaucht. Entsprechend
dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurde
dann die Trockenplatte belichtet, 2 min lang mit
Wasser von 40°C gewaschen, 2 min lang in ein Bad aus
Aceton von 40°C getaucht und mit Heißluft getrocknet.
Auf diese Weise wurde ein Hologramm hergestellt.
Es zeigte sich, daß das Hologramm eine Beugungseffizienz
von 40% bei einer Belichtungsenergie von
100 mJ/cm² und eine gleich gute Feuchtigkeitsbeständigkeit
wie das Hologramm des Beispiels 1 hatte.
Zu 10 cm³ einer 1,96%igen Lösung von Methylcellulose wurde
1 cm³ einer 20%igen wäßrigen Lösung von Ammoniumdichromat
hinzugegeben und die Lösung wurde sensibilisiert. Das erhaltene
Gemisch wurde zur Herstellung einer Trockenplatte
mit einer Spinndüse als Überzugsfilm auf eine Glasplatte aufgebracht.
Nach zwei- bis dreistündigem Trocknen bei Raumtemperatur
wurde die Trockenplatte in einem Ofen 1 h lang bei
50°C erhitzt.
Nachdem diese Vorgänge im Dunklen durchgeführt
waren, wurde die Trockenplatte in derselben Weise wie
in Beispiel 1 belichtet, 2 min lang mit Wasser von 45°C
gewaschen, 1 min lang in ein Behandlungsbad aus wasserfreiem
Isopropanol von 45°C getaucht und mit Heißluft
getrocknet.
Auf diese Weise wurde ein Hologramm hergestellt,
das eine Beugungseffizienz von 50% bei 100 mJ/cm² Belichtungsenergie
und eine gute Feuchtigkeitsbeständigkeit
hatte.
Das Verfahren des Beispiels 4 wurde wiederholt, jedoch
mit folgenden Abänderungen: Anstelle von Methylcellulose
wurde Ethylcellulose bzw. Carboxymethylcellulose und
anstelle von Ammoniumdichromat Natriumdichromat bzw.
Ammoniumchromat verwendet.
Auf diese Weise wurden die Hologramme der
Beispiele 5 und 6 hergestellt, deren Eigenschaften zusammen
mit denen des Hologramms des Beispiels 4 in
Tabelle I wiedergegeben sind.
Durch Auflösen handelsüblicher wasserlöslicher Stärke in
warmem Wasser wurde eine 10%ige wäßrige Stärkelösung
hergestellt. Zu 20 cm³ der Stärkelösung wurden 2 cm³ einer
5%igen wäßrigen Ammoniumdichromatlösung hinzugegeben. Das
erhaltene Gemisch wurde zur Herstellung einer
Trockenplatte als Überzugsfilm auf eine Glasplatte aufgebracht,
und zwar in derselben Weise wie in Beispiel 1.
Die Trockenplatte wurde bei Raumtemperatur
getrocknet und dann 1 h lang in einem Ofen bei 50°C
erhitzt. Danach wurde sie zur Sensibilisierung 1 min lang
in ein Bad aus einer 10%igen wäßrigen Lösung von
Ammoniumdichromat getaucht.
Die Trockenplatte wurde wie in Beispiel 1 beschrieben
belichtet, 1 min lang mit fließendem Wasser
gewaschen, 2 min lang bei 30°C in ein Isopropanolbad
getaucht und mit Heißluft getrocknet.
Auf diese Weise wurde ein Hologramm hergestellt,
das eine Beugungseffizienz von 30% bei einer Belichtungsenergie
von 100 mJ/cm² und eine gute Feuchtigkeitsbeständigkeit
hatte.
Auf diese Weise wurde ein Hologramm hergestellt,
das eine Beugungseffizienz von 30% bei einer Belichtungsenergie
von 100 mJ/cm² und eine gute Feuchtigkeitsbeständigkeit
hatte.
Das Verfahren des Beispiels 7 wurde wiederholt, jedoch
mit folgender Abänderung: Anstelle der löslichen Stärke
wurde Carboxymethylstärke bzw. weißes Dextrin und anstelle
des Isopropanols als zweitem Lösungsmittel wurde Methylethylketon
bzw. Methanol verwendet.
Auf diese Weise wurden die Hologramme der Beispiele
8 und 9 hergestellt, deren Eigenschaften einschließlich
der Eigenschaften des Hologramms des Beispiels 7 in
Tabelle II wiedergegeben sind.
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung eines Hologramms, bei
dem ein Aufzeichnungsträger, der im wesentlichen aus einem
Trägermaterial besteht, das durch die gleichzeitige Anwesenheit
einer ein Metallion enthaltenden Verbindung strahlungsempfindlich
gemacht wurde, mittels Strahlen unter
Erzeugung eines Interferenzbildes belichtet wird und
der belichtete Träger mit einem ersten Lösungsmittel
und anschließend mit einem zweiten Lösungsmittel behandelt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägermaterial
ein Polysaccharid verwendet wird, und daß der belichtete
Träger mit dem ersten Lösungsmittel einer Schwellbehandlung
und mit dem zweiten Lösungsmittel einer Schrumpfbehandlung
unterzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufzeichnungsträger vor der Schwellbehandlung
einer Behandlung zur Erhöhung der Filmhärte unterzogen
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallion bei Bestrahlung eine koordinative Bindung
mit dem Polysaccharid einzugehen vermag.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die das Metallion enthaltende Verbindung ein Chromat
oder Dichromat ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polysaccharid Cellulose-, Stärke- oder Alginsäure-
Polysaccharid ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polysaccharid Gummi arabicum ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die das Metallion enthaltende Verbindung dem Polysaccharid
in einer Menge von 0,01 bis 20 Gew.-% zugefügt
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die das Metallion enthaltende Verbindung dem Polysaccharid
in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-% zugefügt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß aus einem Gemisch, das aus der die das Metallion
enthaltenden Verbindung und dem Polysaccharid besteht,
ein Film gebildet wird, der den Aufzeichnungsträger darstellt.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufzeichnungsträger so hergestellt wird, daß
aus dem Polysaccharid ein Film gebildet wird, auf den
man eine Lösung der das Metallion enthaltenden Verbindung
einwirken läßt.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Lösungsmittel Wasser ist.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Lösungsmittel ein Alkohol oder Keton ist.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Herstellung des Hologramms ein Laserstrahl verwendet
wird.
14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Herstellung des Hologramms ein Laserstrahl verwendet
wird, der im Bereich des sichtbaren Lichtes eine
helle Linie hat.
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Also Published As
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