DE2733353C2 - Ausricht- und Verdrehstation für Nutenstanzautomaten - Google Patents

Ausricht- und Verdrehstation für Nutenstanzautomaten

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DE2733353C2
DE2733353C2 DE19772733353 DE2733353A DE2733353C2 DE 2733353 C2 DE2733353 C2 DE 2733353C2 DE 19772733353 DE19772733353 DE 19772733353 DE 2733353 A DE2733353 A DE 2733353A DE 2733353 C2 DE2733353 C2 DE 2733353C2
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Germany
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station
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aligning
movement
turntable
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DE19772733353
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DE2733353A1 (de
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Otto 7321 Hattenhofen Kurz
Horst 7336 Uhingen Seitz
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L Schuler GmbH
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L Schuler GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/02Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
    • H02K15/024Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies with slots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/22Notching the peripheries of circular blanks, e.g. laminations for dynamo-electric machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine kombinierte Ausricht- und Verdrehstation für Nutenstanzautomaten gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches.
Eine gattungsbildende Einrichtung ist in der DE-AS 22 37 345 beschrieben. Die bekannte Ausricht- und Verdrehstation arbeitet prinzipiell mit einem Antrieb, der einen die Platine aufnehmenden Drehteller ständig antreibt. Von diesem Drehteller wird sowohl die Ausrichtbewegung als auch die Verdrehbewegung abgeleitet. Hierfür ist einerseits zwischen dem ständig umlaufenden Drehteller und einer Indexierscheibe zur Bestimmung der Verdrehbewegung eine Rutschkupplung und andererseits zwischen der Platine und dem Drehteller Reibschluß gegeben, der nach Einrasten des für den Ausrichtvorgang vorgesehenen Ausrichtstiftes ebenfalls wie eine Rutschkupplung wirkt. Mit dieser Ausricht- und Verdrehstation ist jedoch die Gefahr der Beschädigung der Platinen, insbesondere der Beschichtung von Platinen für Elektromotoren, durch den zur Wirkung kommenden Reibschluß zwischen Drehteller und Platine gegeben.
Zur Verdeutlichung der eine Ausricht- und Verdrehstation erforderlich machenden Umstände wird auf die DE-AS 19 48 682 hingewiesen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Mängel der bekannten Ausricht- und Verdrehstation zu beseitigen und diese derart weiterzubilden, daß frei programmierbare Teilungen für die Verdrehbewegung möglich sind und beide Bewegungen — Ausrichtbewegung, Verdrehbewegung — gleichzeitig und unabhängig voneinander eingeleitet werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Ausricht- und Verdrehstation ist darin zu sehen, daß die Verdrehbewegung mittels des einen Antriebes bereits eingeleitet bzw. durchgeführt wird, während die vorhergehende Platine von der Ausricht- und Verdrehstation mittels einer an sich bei Nutenstanzautomaten bekannten Fördervorrichtung zu der Bearbeitungsstation und eine Platine von der Entstapelstation zu der Ausricht- und Verdiehstation gefördert wird. Durch den hierdurch erzielbaren Zeitgewinn sind eine betriebssichere Arbeitsweise und kürzere Taktzeichen gewährleistet. Verschleißverminderung und weitgehendes Vermeiden von Beschädigungen der Platinen ist ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Station, da nur dem einen Antrieb für die Ausrichtbewegung direkt, & h. im Zuge der Bewegungsübertragung zu dem Drehteller, eine Schlupfbzw. Rutschkupplung zugeordnet ist
Aus der DE-OS 14 52 634 ist allerdings bereits eine einer Nutenstanzpresse in deren Beschickung vorgeschaltete Ausrichtstation bekannt, bei der die (drehende) Ausrichtbewegung einem Drehteller mit koaxialem Zentrierdorn durch eine doppelt wirkende Zylinder-Kolben-Einheit und eine zwischengeschaltete getriebliche Verbindung aus Zahnstange und Ritzel vermittelbar ist, wobei die Winkelbewegung von dem Zentrierdorn durch ein im Umfangsbereich desselben angeordnetes, federndes Einrastglied über eine Achslochnut oder ein Fixierloch auf die Platine übertragbar ist Um eine kombinierte Ausricht- und Verdrehstation handelt es sich hierbei nicht.
Anhand einer Zeichnung ist ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Ausricht- und Verdrehstation näher erläutert,
Die Ausricht- und Verdrehstation enthält als Hauptbestandteil einen Lagerbock 1, in dem ein Drehteller 2 drehbar gelagert ist Auf den Drehteller 2 werden Platinen 3 mittels einer an sich bekannten, nicht dargestellten Fördervorrichtung aufgelegt und beispielsweise durch magnetischen Kraftschluß gehalten. An dem unteren Teil des Drehtellers 2 ist ein Zahnkranz 4 vorgesehen, der mit einem Ritzel 5 kämmt das über eine Rutschkupplung 6 mit der Antriebswelle 7 eines Motors 8 verbunden ist Der Motor 8 ist über einen Flansch 17 an dem Lagerbock 1 befestigt. Von dem Motor 8 wird die Ausrichtbewegung abgeleitet. Der Lagerbock 1 ist in geeigneter Weise an dem Nutenstanzautomaten befestigt.
Koaxial zu dem Drehteller 2 und dem Lagerbock 1 und gegenüber beiden drehbar gelagert ist ein Zentrierdorn 9 vorgesehen, der im Umfangsbereich mit einem vertikal angeordneten, federnd gelagerten Ausrichtstift 10 versehen ist. Eine Lagerwelle 11 des Zentrierdornes 9 weist im Bereich des Lagerbockes 1 eine Verzahnung 12 auf, die mit einer Zahnstange 13 in Wirkungseingriff steht. Die Zahnstange 13 ist Bestandteil einer Kolbenstange einer doppeltwirkend ausgebildeten Zylinder-Kolben-Einheit 14, die über eine ein- und feststellbare Gleitführung 15 auf einer Führungsschiene 16 gelagert ist, die formschlüssig an dem Lagerbock 1 befestigt ist. Die doppeltwirkende Zylinder-Kolben-Einheit 14 übermittelt dem Zentrierdorn 9 die Verdrehbewegung.
Anstelle der Zylinder-Kolben-Einheit 14 ist auch ein Schrittmotor verwendet, der mit einer frei programmierbaren Steuerung zusammenwirken kann, so daß jede gewünschte Verdrehung möglich ist.
Während des Betriebes des Nutenstanzautomaten wird der kombinierten Ausricht- und Verdrehstation eine Platine 3 zugeführt, die mittels des Drehtellers 2 gehalten und durch den Zentrierdorn 9 zentriert wird. Im Normalfall wird der Ausrichtstift 10 entgegen der Federkraft durch die Platine 3 herabgedrückt. Der
Drehteller 2 wird nun über den Zahnkranz 4, das Ritzel 5 und die Rutschkupplung 6 solange gedreht, bis der Ausrichtstift 10 in eine nicht näher dargestellte Achslochnut der Platine 3 einrastet, wodurch diePlatine 3 und der Drehteller 2 an einer weiteren Drehung gehindert werden. Die Nullage der Platine 3 ist erreicht, so daß die Platine 3 einer nachgeordneten Bearbeitungsstation zugeführt werden kana Während dieses Zuführ- bzw. Fördervorganges wird die Zylinder-Kolben-Einheit 14 angesteuert, so daß der Zentrierdorn 9 mit dem Ausrichtstift 10 um einen vorbestimmten Winkel, beispielsweise 180 Grad, verdreht wird. Die nachfolgende Platine 3 wird nun um diesen Winkel gegenüber der vorhergehenden Platine 3 verdreht und den Ausrichtstift 10 ausgerichtet und dann der Bearbeitungsstation zugeführt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
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30
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55 60 65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kombinierte Ausricht- und Verdrehstation für Nutenstanzautomaten, wobei ungestanzte Platinen aus einer Entstapelstation entnommen, der Ausricht- und Verdrehstation zugeführt, in einer nachfolgenden Bearbeitungsstation bearbeitet und in einer Abstapelstation ausgerichtet abgestapelt werden, und wobei die Ausricht- und Verdrehstation einen die Platine aufnehmenden, angetriebenen Drehteller aufweist, der mit einem Ausrichtstift zusammenwirkt, der in eine Achstochnut und/oder e:.n Fixierloch der Platine eingreift und wobei Mittel vorgesehen sind, mittels derer eine Platine um einen vorwählbaren Drehwinkel verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Ausrichtbewegung und der Verdrehbewegung innerhalb der kombinierten Ausricht- und Verdrehstation zwei unabhängig voneinander steuerbare Antriebe (8,14) vorgesehen sind, von denen mittels des einen die Ausrichtbewegung dem Drehteller (2) von einem Motor (8) über eine getriebliche Verbindung (4, 5) übermittelbar ist, und mittels des anderen die Verdrehbewegung einem an sich feststehenden, koaxial zu dem Drehteller (2) angeordneten Zentrierdorn (9) übertragbar ist.
DE19772733353 1977-07-23 1977-07-23 Ausricht- und Verdrehstation für Nutenstanzautomaten Expired DE2733353C2 (de)

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DE2733353A1 DE2733353A1 (de) 1979-02-08
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DE2733353A1 (de) 1979-02-08

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