DE2732903A1 - Regelstab-ausstosshemmvorrichtung fuer einen atom-kernreaktor - Google Patents
Regelstab-ausstosshemmvorrichtung fuer einen atom-kernreaktorInfo
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Description
20» Juli 1977 Anw.-Akte: 27.131
161 East 42nd Street, New York, N.Y. 10017 -USA-
Titeil Regelstab-Ausstoflhemmvorrichtung für einen
AtOB-Ke rnreaktor
Die Erfindung betrifft eine Regelstab-Ausstoßhemmvorrichtung
für einen Atom-Kernreaktor der zur Hemmung eines unerwünschten
Ausstosse· des Regeletabs aus dem Kernreaktor dient.
Die bekannten Regelstabantriebe für Kernreaktoren bestehen
aus abgeschlossenen Druckbehältern, die dicht an dem Kernreaktor angeschlossen sind, um die Regelstäbe des Reaktors
BU verbinden und um die gesteuerte Bewegung der Stäbe innerhalb
des Reaktors zu erlauben. Das Gehäuse, welches die Antriebsvorrichtung enthält, wird auf dem gleichen Druck
gehalten wie der Kernreaktor. Sollte ein Bruch im Gehäuse des Regelstabantriebs vorkommen, dann ktlnnte die Leitspindel
der Antriebsvorrichtung zusammen mit dem daran angeschlossenen Regelstab aus dem Gehäuse durch die Druckdifferenz
ausgestoßen werden, die zwischen dem Gehäuse und der Umgebung gesohaffen ist.
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Anw.-Akte: 27.131
Die bekannten Regelstabantriebe ergeben eine verhältnismäßig langsame Bewegung der Regeletäbe während der nomalen Regelstabbetätigung,
wobei der Antrieb den Regelstab erfaßt, um zu vemeiden, daß der Regelstab ausgestoßen wird. Es körnen
gewisse Situationen vor, in denen es erwünscht ist, eine Notabschaltung vorzunehmen oder schnell den Regelstab in
den Kernreaktor einzufahren, um den Reaktor abzuschalten. Eine ioiohe Notabschaltung erfolgt gewöhnlich dadurch,
daß das Antriebseleiient von dem Regel stab gelöst wird und
daß der Regelstab in den Reaktor fallen kann. Somit könnte der Regelstab während eines Notabschaltzustands leicht ausgestoßen
werden, wenn ein Bruch in dem Gehäuse vorkommen sollte. Eine ähnliche Situation besteht, wenn der Reaktor
abgeschaltet wird oder wenn zu irgendeinem Zeitpunkt der Antrieb von dem Regelstab gelöst wird. Selbst wenn der Regelstab
mit dem Angriff in Eingriff steht, so könnte, wenn ein Bruch vorkommt, der den Regelstab dem vollen Druck des
Reaktors aussetzen würde, der Eingriff zwischen der Leitspindel und dem Angriff unterbrochen oder gelöst werden,
so daß ein Ausstoß dennoch stattfinden kann. Es ist deshalb sehr wünechenwert, den Ausstoß des Regelstabs soweit wie
möglich zu hemmen, um die den Regelstab ausstoßenden Kräfte aufzunehmen und einen zu einer Katastrophe führenden
Ausstoß zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Ausstoßhemmsystem
zu schaffen, welches die bei den bekannten Vorrichtungen eintretenden obengenannten Probleme lust und weitere
Vorteile im Betrieb ein·· Reaktors bietet.
Diese Aufgabe wird bei einer Ausstoßhemmvorrichtung, die an
einer Regelstabvorrichtung eines Kernreaktors angebaut ist dadurch gelöst, daß die Kolbenvorrichtung eine Öffnung
besitzt, die es erlaubt, daß Medium steuerbar in die Kolbenvorrichtung
strömt. Die Steuerung der öffnung erfolgt
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Anw.-Akte: 27.131
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durch ein Kugelventil, das druckbetätigt wird, um den Mediumsfluß durch die öffnung zum Kolben entweder zu öffnen oder
zu schließen. Während der normalen Regelstabbetätigung erlaubt es die lose Kolbenabdichtung, daß genügend Medium um die Abdichtung herum strömt, so daß die normalerweise langsame
Aufwärt·- und Abwärtsbewegung des Regelstabs ungehemmt bleibt, ganz gleichgültig, ob das Kugelventil sich im offenen
oder geschlossenen Zustand befindet. Die Kolbenöffnung ist so angeordnet, daß Gewahr dafür gegeben ist, daß sich während
eines Notabschaitzustands das Kugelventil öffnet, wodurch
Medium strömen kann, um schnell in die Kolbenvorrichtung zu fließen und eine Hemmung des schnellen Regelstabfalls
zu verhindern. Sollte jedoch ein schneller Ausstoß des Regelstabs eingeleitet werden, dann wird das Kugelventil die Kolbenöffnung
schließen, wodurch das Medium um die Kolbendichtungen herum verdrängt wird. Oa die Dichtungsspiele vorher
festgelegt worden sind, um zu erlauben, daß nur eine kleine Menge Medium um sie herum strömt, wird die Kolbenvorrichtung
so wirken, daß sie den schnellen Ausstoß des Regelstabs puffert oder hemmt.
Durch diese Maßnahmen wird ein Ausstoßhemmsystem geschaffen, welches den Regelstabausstoß hemmt, jedoch die normalen Regelstabbewegungen,
die durch den Regelstabantrieb bewirkt werden, nicht stört.
Weitere Maßnahmen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
g. 1 eine Querschnittsansicht einer Regelstab-Verbindungsvorrichtung
mit Ausvtoßhemmeinrichtung,
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-•-
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Kugelventilvorrichtung nach Figur 1.
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der Kugelventilvorrichtung nach Figur 2, entlang des Schnitts 3-3.
Figur 1 zeigt den unteren Teil einer Regelstabantriebe-Verbindungsvorrichtung
10. Das Ende 11 der Vorrichtung IO ist eingerichtet, um abdichtend, z. B. durch Schweißen, in
einer stehenden Lago an einem Reaktorbehälter 12 eines wasserführenden Reaktors befestigt zu werden, wodurch die
Regelstabantriebsvorrichtung 10 dicht mit dem Reaktorbehälter 12 verbunden wird. Eine Leitspindel 14 erstreckt
sich nach unten durch das offene Ende 11 der Vorrichtung 10 in den Reaktorbehälter hinein, wo sie mit einem nicht dargestellten
Regelstab des Reaktors in einer den Fachleuten bekannten Weise verbunden wird, damit der Regelstab durch die
Bewegung der Leitspindel 14 verstellt wird.
Die Leitspindel 14 wird in dem Reaktor durch bekannte Amtriebe aufwärts und abwärts bewegt, wie z. B. Planeten-Rollen-Mutter-Antriebe,
bei denen ein Stator den Eingriff und die Planetenbewegung von Rollen bewirkt, die auf Hebelarmen
befestigt sind. Die Ausführung und die Arbeitsweise solcher Antriebe sind bekannt.
Der Reaktor und infolgedessen auch der Regelstabantrieb stehen unter Überdruck, d. h. der Regelstabantrieb steht
unter dem Überdruck des Kernreaktors, weil er über das offene Ende 11 des Gehäuses dicht mit diesem verbunden ist.
Da die Drücke in einem Kernreaktor in der Größenordnung von 150 kg/cm liegen können, kann natürlich ein gefaährlioher
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Zustand entstehen, falls ein Bruch im Regelstab-Antriebsgehäuse eintreten sollte. Die Leitspindel 14 würde dann
durch den Druckunterschied zwischen der Umgebung und dem Gehäuse aus dem Gehäuse herausgeschossen. Um zu vermeiden,
daß die Leitspindel 14 schnell bei einem solchen Bruch aus dem Gehäuse ausgestoßen wird, ist eine Ausstoßhemmvorrichtung
16 an der Leitspindel 14 angebaut. Diese Ausstoßhemmvorrichtung
l6 schließt eine Kolbenvorrichtung 18 ein, die eine dazu führende öffnung 20 hat, deren offener
und geschlossener Zustand durch eine Kugelventilvorrichtung 22 gesteuert wird. Die Öffnung 20 und die Kugelventilvorrichtung
22 befinden sich in der Nähe des Oberteils der Kolbenvorrichtung 18, welche auf der Leitspindel Ik angeordnet
ist, um zu gewährleisten, daß während der maximalen Regelstabausfahrt aus dem Reaktor die Kugelventilvorrichtung
22 sich oberhalb eines Kolbens 2k der Kolbenvorrichtung 18 befindet.
Die Kolbenvorrichtung 18 umfaßt ein zylindrisches Gehäuse 26, in dem der Kolben 2k so ausgebildet ist, daß er sich mit
der Leitspindel Ik des RegelStabantriebs bewegt. Die Enden
des Gehäuses 26 werden durch Dichtungen 28 abgeschlossen und bilden eine Ringkammer 30, deren Beaufschlagung durch die
Kugelventilvorrichtung 22 gesteuert wird. Wenn der Kolben 2k sich in der Kolbenvorrichtung 18 mit der normalen
angetriebenen Bewegung der Leitspindel 14 bewegt, dann bleibt die normale langsame Geschwindigkeit der Leitspindel
14 unbeeinträchtigt, da Flüssigkeit leicht um die lockere Freiraumfläche 32 strömt, die zwischen dem Kolben 24 und
dem Zylinder 26 vorgesehen ist. Unabhängig davon, ob die öffnung 20 der Kuge1venti!vorrichtung 22 auf oder zu ist,
besteht somit keine Differenz in der normalen Antriebsbe-
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- Sf-
tätigung der Leitspindel 14, solange die Bewegungegeschwindigkeit
relativ langsam ist, wie es in dem normal angetriebenen Zustand der Fall ist.
Während eines "Notzustands", bei dem die Leitspindel 14
schnell in den Reaktor einfahren muß, wird jedoch die Kugelventilvorrichtung 22 geöffnet, um zu gewährleisten,
daß die schnelle Einfahrt des Regelstabs nicht behindert
wird. Die Anordnung der Kugelventilvorrichtung 22 bietet die Gewähr dafür, daß der Kolben 24 immer oberhalb derselben
liegt, selbst bei maximaler Regelstabausfahrt. Wenn also ein "Notabschaltzustand" eingeleitet wird, dann wird
die Leitspindel von der Langsamantriebsvorrichtung gelöst und ist frei, und fällt durch Schwerkraft in den Reaktor.
Das Spiel 32 um den Kolben 24 herum ist ungenügend, um
genügend Flüssigkeit um den Kolben herum zu verdrängen, damit ein ungehemmter Regelstabfall stattfindet, und ein
Unterdruck wird in dem Bereich zwischen dem Kolben 24 und dem oberen Abschluß 28 erzeugt. Dieser Unterdruck führt dazu,
daß eine Kugel 34 der Kugelventilvorrichtung 22 aus ihrer schließenden Stellung in eine Öffnende Stellung 36 fährt,
wie es in Figur 2 durch punktierte und gestrichelte Linien angedeutet wird. In dieser Iffnenden Stellung kann Medium
aus einer öffnung 38 am Ende der Kugelvent11vorrichtung
in einen Käfigraum 40 strömen, der in der KugelventIlvorrichtung
22 ausgebildet ist, um die Kugel 34 zu halten. Der Käfigraum 40 wird durch eine Erweiterung der Enden 42
des Kugelventilvorrichtungsgehäuses 44 an einem Ende und
durch ein Rippenprofil 46 gebildet, das in einem Einsatz ausgebildet ist, welcher innerhalb des Gehäuses 44 liegt.
Das Rippenprofil 46 weist Öffnungen 50 auf, welche es
erlauben, daß Medium aus der öffnung 38 leicht um die
Kugel 34 herum Über die Öffnungen 50 In die öffnung: 20
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Strumen kann und von da in die Kammer 30. Wenn also die
Kugel 34 Medium in die Kammer 30 strömen läßt, dann wird
jede Hemmwirkung der Kolbenvorrichtung 18 aufgehoben so daß normale "Notabschaitzustände" unbeeinträchtigt bleiben.
Die Öffnungen 38, 50 und 20 sind vorher so festgelegt, daß
sie mehr als genügend Medium in die Kammer 30 strömen lassen,
um einen normalen Schwerkraftfall der Uegelstabvorrichtung
zu erlauben.
Dieser schnelle freie Fall des Regelstabs wird sich fortsetzen, bis der Kolben 24 das mit den Ausblaseöffnungen 39
versehene Ende des Zylinders 26 erreicht. Diese Öffnungen erlaubten eine ungehinderte Verdrängung des Mediums zwischen
dem Kolben 24 und dem unteren Abschluß f8. Wenn der Kolben
2k sich über die Öffnungen 39 hinaus bewegt, wird eine Hemmwirkung durch das Medium eingeleitet, das zwischen dem
Kolben 24 und dem unteren Abschluß 28 in dem Bereich kl eingeschlossen ist. Das Medium darin muß um den Kolben 2k
herum verdrängt werden, wodurch der Endfall des Regelstabs in den Reaktor hinein verlangsamt wird.
Wenn ein Ausstoß der Leitspindel Ik durch einen Bruchzustand
eingeleitet wird, dann werden die Leitspindel Ik und der
Kolben 24 schnell zur Kugelventilvorrichtung 22 über die Öffnung 39 hinaus bewegt. Der Freiraum 32 würde in einem
solchen Fall ungenügend sein, um das zwischen dem Kolben 2k und dem oberen Abschluß 28 eingeschlossene Medium um den
Freiraum 32 herum zu verdrängen, wodurch in der Kammer 30 Druck aufgebaut würde. Der Druckaufbau in der Kammer 30
führt dazu, daß die Kugel 34 sich in Richtung auf die
öffnung 38 bewegt, wodurch die Öffnung 20 der Kolbenvorrichtung 18 gesperrt wird. Die Leitspindel kann sich jetzt
nur dadurch bewegen, daß Medium um den Kolben 2k herum
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ivnw.-Akte: 27.131
durch die Öffnung 32 verdrängt wird. Da die Öffnung 32 vorher so festgelegt worden ist, daß sie nur eine normale,
langsame Hegelstab-Antriebsbewegung erlaubt, wird der unkontrollierte schnelle Ausstoß der Leitspindel und des
damit verbundenen Hegelstabs in wirksamer Weise auf normale Werte verlangsamt.
Diesen Darlegungen ist zu entnehmen, daß die erfindungsgemäße Kolbenvorrichtung 18 eine Hegelstab-Ausstoßhemmeinrichtung
darstellt, die nur wirksam wird, wenn ein unerwünschter Ausstoß eines Regelstabs eingeleitet wird, während der
normale Regelstabantrieb und "Notabschaitzustände" unberührt
bleiben.
•»09885/078$
Claims (1)
- Anw.-Akte: 27.131PATENTANSPRÜCHE :1.) Ausstoßhemmvorrichtung für einen Regelstabantrieb eines Kernreaktors mit ungehemmter Bewegung bei normalem Antrieb und bei Notabschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:eine auf der Leitspindel (14) des Regelstabantriebs (1O) angeordnete und mit der Leitspindel verfahrbare Kolbenvorrichtung (18),ein Gehäuse, das teilweise die Leitspindel umgibt, in dem sich die Kolbenvorrichtung (18) bewegt undeine Ausstoßhemmvorrichtung (16).2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßhemmvorrichtung (16) ein in dem Gehäuse ausgebildetes rohrförmiges Teil einschließt, um einen vorher festgelegten Freiraum für die Kolbenvorrichtung zu schaffen, der die normale Antriebebewegung der Kolbenvorrichtung ermöglicht und eine Kugelventilvorrichtung (22), die mit dem rohrförmigen Teil verbunden ist und die Strömung von Medium zur Kolbenvorrichtung ermöglicht.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kolbenvorrichtung (18) aus einen Kolben (24) besteht, der auf der Leitspindel (Ik) des Regelstabantriebs ausgebildet ist und einen vorher festgelegten Freiraum zwischen sich und dem Gehäuse aufweist.- II -709885/0763OWQTNALAnw.-Akte: 27.131k. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem Zylinder besteht, der geschlossene Enden und Öffnungen (20) an seinen gegenüberliegenden Enden aufweist.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßhemmvorrichtung eine Kugelventilvorrichtung (22) aufweist, die an einer der Öffnungen (20) des Zylinders angeordnet ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5 t dadurch gekennzeichnet , daß die Kugelventilvorrichtung eine Kugel (34) besitzt, die in einer Käfigvorrichtung in Abhängigkeit vom Druck im Zylinder beweglich ist, und die Strömung von Medium zum Zylinder steuert.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Kugel sich so bewegt, daß die Öffnung des Zylinders abgesperrt wird, wenn «in Ausstoß des Regelstabe versucht wird.8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel sich bewegt und die ttffnung des Zylinders Offnet, wenn durch den Regelstabantrieb ein Notabschaltzustand eingeleitet wird.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die andere öffnung mit Abstand von dem Ende des Zylinders ·ο angeordnet ist, daß der Kolben gedämpft wird.70988 S/0789
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