DE2732855C2 - Ultraschallgenerator - Google Patents
UltraschallgeneratorInfo
- Publication number
- DE2732855C2 DE2732855C2 DE2732855A DE2732855A DE2732855C2 DE 2732855 C2 DE2732855 C2 DE 2732855C2 DE 2732855 A DE2732855 A DE 2732855A DE 2732855 A DE2732855 A DE 2732855A DE 2732855 C2 DE2732855 C2 DE 2732855C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ultrasonic generator
- generator according
- layer
- excitation
- waves
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K15/00—Acoustics not otherwise provided for
- G10K15/04—Sound-producing devices
- G10K15/046—Sound-producing devices using optical excitation, e.g. laser bundle
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N2291/00—Indexing codes associated with group G01N29/00
- G01N2291/02—Indexing codes associated with the analysed material
- G01N2291/028—Material parameters
- G01N2291/02827—Elastic parameters, strength or force
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
- Piezo-Electric Transducers For Audible Bands (AREA)
- Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)
- Lasers (AREA)
Description
Die KriKKiiiii. betriff! einen Ultraschallgenerator
nach dem ()herbcen ί von Anspruch 1.
Im Stande de; Tei hm« sind Einrichtungen bekannt,
die elastisch« Wellen mn Hilfe einer energieabsorbierend^!
Seh'hi -/engen "..ich US-Patent 35 32 181
wird ein lmpulszuj: aus einem Laser auf eine dünne
absorbierende Schicht gerichtet, die vorzugsweise auf cm akustisches Übertragungsmedium (z. B. kristalliner
Slab) geklebt oder darauf niedergeschlagen ist. Die Schiein kann .-'.ich zwischen zwei Kristallen in Form
eines Sandwi« '<-s angeordnet sein. Einkristalle Materialien
wcrtLii bevorzugt; die Verwendung einer Flüssigkeit;,/ Ho ist ebenfalls erwähn!. Die Dünnschicht
besteht vorzugsweise aus Au, Sn, Cu oder Ag, In der
Patentschrift wird jedoch nirgends erwähnt, daß es zur Leistungsverbesserung wünschenswert ist, die Schicht
akustisch festzuspannen.
In dem Artikel »Erzeugung von elastischen Wellen durch kurzzeitiges Erhitzen der Oberfläche« im Journal
of Applied Physics, Vol. 34, Dez. 1963, Seiten 3559 bis 3567 wird auf Seite 3563 die mathematische Untersuchung
des theoretischen Falls dargestellt, daß die Oberfläche ues energieabsorbierenden Materials nicht ·"
ausweichen kann. Als Spezialfall wird eine Anordnung mit einer festgespannten Oberfläche untersucht, an der
zwei identische, halb unendliche Körper in einer Ebene zusammentreffen, wo sie zusammengefügt sind und wo
die Energieabsorption stattfindet. Dieses mathematisehe
Mod· Il kann dazu verwendet werden, die Absorption von Hochfrequenzenergie an der Verbindungsstelle
zwischen zwei transparenten Medien zu simulieren, die in der Nähe ihrer gemeinsamen Grenze
leicht absorbieren. Dem Artikel läßt sich keine Anregung einer praktischen Lösung entnehmen, mit der
eine Amplitudenverbesserung dadurch erzielt werden kann, daß die Grenzfläche der energieabsorbierenden
Schicht festgespannt ist und nicht ausweichen kann.
In dem Artikel »Laser Anregung von Mikrowellenichall in Festkörpern«, Journal of the Acoustical Society
of America, Vol. 49. Seiten 974 bis 978 wird auf Seite 977 eine Titanschicht von 500 Ä Dicke dargestellt, die alles
Licht absorbiert und die über einem Goldfilm von einem Mikrometer Dicke aufgebracht ist, der seinerseits über *o
einer 1000 Ä dicken Titaniumschicht liegt, die auf einer
kristallinen Verzögerungsleitung niedergeschlagen ist. Die erste Titanschicht stellt die Absorptionsschicht für
Laserenergie dar; diese Schicht grenzt an die Atmosphäre
und weist keine Vorrichtungen auf, mit der sie festgespannt werden kann.
Nach der US-Patentschrift 33 22 231 wird ein Laser
durch ein Glasfenster als Teil einer Festspannplatte ·η
eine Flüssigkeit (Wasser) geschickt, um dort seismische Impulse zu erzeugen. In diesem Fall wird keine *0
dazwischenliegende Absorptionsschicht verwendet, um die Lichtenergie in akustische Energie umzuwandeln.
Außerdem wird kein stark absorbierendes Material verwendet, da Wasser für das verwendete Licht nur
einen geringen Absorptionsgrad aufweist. Statt dessen *5
wird der durchsichtige Wassprkörper selbst zur Absorption der Energie verwendet. Das Glas und die
Platte, die unter Umständen recht teuer sein können,
werden da/u verwendet, die obenliegende Oberfläche der Flüssigkeit festzuspannen. Um ein großes Aus- M
gangssignal zu erzeugen, muß konzentrierte elektromagnetische
Energie verwendet werden. Sogar eine Flüssigkeit mit hohem Farbstoffanteil würde zu keiner
hohen Absorption fuhren, da auch sie eine relativ große optische Absorp tionslänge besitzt und damit nur eine
geringe optische Energieabsorption ermöglicht.
In der Veröffentlichung »Akustischer Vielkanal-Echospeicher
mn wahlweisem Zugriff«. IBM Technical Disclosure Bulletin. Vol. 18. No. 7. Dez.-rnber 1975. Seite
2362 bis 2363 wird ein Block festen Materials beschrieben, der mit Segmenten von Dünnschichten zur
Energieabsorption des Lasers versehen ist, die ihrerseits mit einer durchsichtigen Schicht bedeckt sind, um
thermische Relaxationszeiten zu verkürzen.
Diese aus dem Stande der Technik bekannten65
Einrichtungen weisen nun alle einen ungenügenden Wirkungsgrad für die Energiekonversion auf.
Die vorliegende Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, einen Ultraschallgenerator anzugeben, der bei
Zuführung elektromagnetischer, thermischer oder Partikelstrahlenergie eine Umsetzung in Schallenergie mit
großem Wirkungsgrad ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch gekennzeichnete technische Lehre gelöst; Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im wesentlichen besteht der Ultraschallgenerator aus einem Körper eines Materials, das für akustische
Schwingungen ein geeignetes Medium darstellt. Mit diesem Körper ist eine energieabsorbierende Schicht in
engem akustischem Kontakt verbunden, so daß akustische Schwingungen, die in der Absorptionsschicht
entstehen, auf den Körper übertragen werden. In der Schicht werden diese Schwingungen durch Impulse von
Energie erzeugt, die mit Hilfe eines Atomstrahls, eines
Laserstrahls, elektrischer oder optischer Mittel zugeführt werden. Die Oberfläche der Absorptionsschicht,
die auf der dem Körper abgewandten Seite liegt, ist durch ein Festkörpermediurr. in " rer Lage akustisch
febtgespannt.
Neben dem hohen Wirkungsgrad hat dieser Ultra schallgenerator den Vorteil, daß die erzeugte akustische
Energie innerhalb des Mediums, an das sie übertragen wurd.. erhalten bleibt und zum Auskoppeln an den
Ausgang verfügbar ist. Außerdem lassen sich damit gebündelte akustische Wellen erzeugen, die genau
lokalisiert und zum Abtasten eines Probekörpeis verwendet werden können, beispielsweise in Anordnungen
zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung.
Ausf'Jhrungsbeispiele der Erfindung werden nun
anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. IA, B. C eine typische Generatorstruktur zur
Erzeugung elastischer akustischer Wellen an einer festgespannten Grenzfläche. Die Fig. IB und IC
betreffen alternative Ausführungsformen des Generators von Fig. IA;
Fig. 2 zeigt eine Darstellung der Spannung als Funktion der Zeit eines optisch registrierten Laserimpjlses
bei f = 0. auf den ein piezoelektrisch gemessener Impuls zur Zeit t= 1.8 ps folgt, und zwar sowohl für die
festgespannte Struktur nach Fig. 1. als auch für eine
Anordnung ohne Festspannung; für den zweiten Fall ist das Signal zur Zeit /= t,9 μβ vergrößert wiedergegeben.
F i g. 3 eine Einrichtung zur Werkstoffprüfung,
Fig.4 Beispiele für Ausgangssignale einer Werkstoffprüfeinrichtung,
F i g. 5 eine Absorptionsschicht ohne feste Spannung.
F i g. 6 ein Adsorptionsmaterial, das direkt ohne Zw ischenschicht festgespannt ist.
F ι g. 7 ein festgespannter Generator, bei dem
ele1.(tische Energie in akustische Wellen umgesetzt
wird.
Fig. 8 ein A'-.sführungsbeispiel, bei dem Impulse
thermischer Energie in akustische Wellen mit H'lfe eines festgespr.nnten Generators umgesetzt werden,
F i g. 9 ein Generator, bei dem die Energie eines Ionenstrahls in akustische Energie umgesetzt wird,
Fig, IQ ein Generator, bei dem Röntgenenergie in
akustische Wellen umgesetzt wird.
In Fig. IA ist ein Laser 9 dargestellt, der einen
impulsförmigen Strahl 10 mit einer Linse 11 auf einen aufgedampften Absorptionsfilm 13 aus Wolfram oder
Molybdän fokussiert; dieser Film ist auf der unteren Oberfläche eines dielektrischen Plättchens (12), beispielsweise
aus poliertem Glas. Quarz oder Saphir
(Al2O3) niedergeschlagen, das für den Laserstrahl 10
durchsichtig ist. Die Schicht 13 ,st akustisch mit einem Festkörper 15 verbunden. Bei diesem Körper kann es
sich um Quarz, AI2O3 (Saphir), Keramik, Metall. Halbleiter, einen dielektrischen Stoff oder den Behälter
einer Flüssigkeit handeln. Die akustische Verbindung erfolgt vorzugsweise mit einem Bindemittel 14, das ein
Festkörper oder eine viskose Flüssigkeit sein kann; Beispiele hierfür sind Propylen-Glykol, Silikonöl,
H.ahnfett. Epoxydharze. Wachs oder Kanadabalsam. Ein keramischer piezoelektrischer Geber-Empfänger 16.
der für Druckwellen empfindlich ist, kann zur Registrierung verwendet werden. Sein Ausgangssignal kann
verstärkt und auf einem Oszilloskop oder einem x-y-Schreiber in Verbindung mit dem Ausgangssignal
eines Integrators dargestellt werden. In einem Experiment, das mit der obigen Ausrüstung und Laserimpulsen
von fünf Nanosekunden Dauer durchgeführt wurde, betrug die eiiiiaüenur Leistung größcriordr.urigsrriäßig
350 Watt (entsprechend nur 2 χ I0-6 J). M
Während des Betriebs wird ein Impuls von Laserlicht 10 oder einer anderen optischen Energieform auf einen
Festkörper 15 (z. B. Quarz) gegeben, der mit einer seiner Oberflächen in engem Kontakt mit einer dünnen
Schicht 13 eines energieabsorbierenden Materials steht. das bei Zuführung von Energie mechanische (akustische)
Schwingungen in dem Körper 15 erzeugt. Die Absorptionsschicht 13 ist akustisch gekoppelt mit einem
weiteren Medium 12. das »zum Festspannen« dient, dieses Medium 12 ist akustisch mit der Absorptions-Schicht
festgespannt. und zwar in dem Sinn, daß die mechanische Schwingung der Absorptionsschicht durch
das Medium beschränkt wird. Dieses Medium kann beispielsweise eine klare Flüssigkeit oder ein durchsichtiger
Festkörper wie Quarz, SiOj sein. Im Idealfall
reflektiert das Festspannmedium 12 eine mechanische Bewegung, die durch die Absorptionsschicht 13 erzeugt
wird, zurück in die Absorptionsschicht, indem es an allen
Punkten ohne Zwischenraum auf die Absorptionsschicht drückt. Diese Forderung wird durch eine
Flüssigkeit oder einen angeklebten Festkörper erfüllt, wenn die Klebung sorgfältig genug durchgeführt ist.
Durch das »Festspannen« wird die Schicht 13 an dieser Oberfläche festgehalten: wenn sie also versucht sich
auszudehnen, wird diese Ausdehnung verhindert und ^
eine größere Schwingung im Festkörper erzeug!, so daß eine wesentlich stärker elastische Welle 8 in den
Festkörper 15 abgegeben wird. Der Wandler 16. der auf Schwingungen anspricht, erzeugt auf dem Oszilloskop
20 eh Ausgangssignal.
In einer andere«! Ausführungsform kann die Schicht
13 auf den Probekörper 15 aufgebracht werden und die Platte 12 entsprechend F i g. 1B mit der Schicht durch
ein akustisches Bindemittel 14 verbunden werden.
Eine weitere Ausführungsform zeigt Fig. IC. in der 5S
die Schicht 13 durch ein Plättchen 13' eines energieabsorbierenden
Materials ersetzt ist, das mit einem Bindemittel 14 nach oben mit Platte 12 und nach unten
mit dem Körper 15 verbunden ist.
Fi g. 2 zeigt die gemessenen akustischen Amplituden für den festgespannten Betrieb einer Einrichtung nach
Fig. IA. wenn darauf Laserimpulse mit fünf Nanosekunden
Dauer gegeben werden; diese fallen auf eine 2000 Ä dicke Molybdänschicht 13, die auf einer 0,025 cm
dicken Platte 12 aus AI3O3 niedergeschlagen wurde und
durch Propylenglykol mit einer Scheibe aus Schmelzquarz verbunden ist, die 5 cm Durchmesser und 0,95 cm
Dicke aufweist. Um das Ausgangssignal in F i g. 2 im nicht festgespannten Zustand zu erzeugen, wird die
Platte 12 umgedreht und deren Oberfläche 17 mit dem
Probekörper 15 unter Verwendung von PropvlenglyKo! verbunden. Die Kurve in F i g. 2, die dem festgespannicri
Zustand entspricht, zeigt Schallwellen von 20 MlI/. die
durch einen Fünf-Nanosekunden-Laserimpuls (Khoclamin
6G) erzeugt werden, der auf den Molybdänfiim 13 auffällt. Die Signalspitze zur Zeit r = 0 entsprich; dem
optisch registrierten Lascrimptils und stellt u.cn
Zeitbezugspunkt dar. Das Signal bei /=l,8n.s isi ciie
akustische Welle, die vom Wandler 16 aufgenommen
wird.
Die in Fig. 2 mit »frei« bezeichnete Kurve /eis; die
umgedrehte Mo-Schicht 13 und die akustischen Wollen.
die an der freien, nicht festgespannteu Obr rf liier,:· der
Schicht 13 erzeugt werden. Das Verhältnis R bezieht
sich auf die Spitzenamplituden in Fig. 2 der Kurve für
den festgespannten bzw. für den freien Fail; in diesem
FaI! betrag! der Wer' vnn R ungefähr 95. entsprechend
einer Zunahme von 40 db.
Bei Verwendung einer dicken Platte 12 (0,16 ein)
ergeben sich Resultate, die den in Verbindung mit F 1 « ?.
diskutierten ähnlich sind, da die Dicke nicht in kritischer Weise die Ergebnisse bestimmt, solange sie nur größer
ist als die akustische Wellenlänge Die mechanische Resonanz des festspannenden Mediuns beeinfiufUt:
deshalb die Ergebnisse nicht.
Der fc'^ende Abschnitt ist theoretischen bbeileg'.n
gen gewidmet. Die hier beobachtet.; Vergrößerung der Amplitude kann aus der Lösung der eindimensionalen
Spannungs-Dehnungsbeziehungcn abgeschätzt weiden.
wenn in diese ein zusätzlicher Terr: aufgenommen wird. der die thermische Expansion der absorbierenden
Schicht als treibende Kraft beschreibt. Die in dem oben genannten Artikel von White angegebenen G'eichungen
haben die Form
Cx, - BaQ
Γ- = OV -
et2 μ ^2
2~Ba™.
dx2 ?x
dx2 ?x
Π)
(2)
Hier bedeuten στ, die x-Komponente des Spannungstensors, ε,, die entsprechende Dehnung, 0 die Dichte. B
die Elastizitätskonstante, a den Wärmeausdehnungskoeffizienten,
θ den Temperaturanstieg, u die Partikelverschiebung und ν die Geschwindigkeit der Druckwellen.
White hat Gleichung 2 für den Fall einer periodr 'hen
treibenden Kraft gelöst, die senkrecht auf die Oberfläche eines gleichförmigen, halbundendlichen Mediums
fällt. Die Lösungen für das hier vorliegende Problem werden sowohl durch die Form der Impulse der
treibenden Kraft als auch durch die Vielzahl der Grenzflächen kompliziert, die bei der verwendeten
Struktur zwischen den verschiedenen Medien auftreten. Nach einer vorläufigen Schätzung sollte das Verhältnis
R im Bereich der Werte abfallen, die White für den Fail der vollkommen freien und der vollkommen festgeklemmten
Anordnung berechnet hat.
Für diese Grenzen erhält man nach White
R =
(2 ,τK
wobei K der thermische Diffusionskoeffizient des absorbierenden Films und / die Anregungsfrequenz
darstellen. In den hier beschriebenen Experimenten
wird /durch die Empfängereigenschaften des Wandlers
bestimmt, der auf 20±5MHz abgestimmt ist. nie
absolute Amplitude der registrierten elastischen Welle hängt natürlich außerdem sowohl von den thermischen
Parametern des absorbierenden Mediums ab. als auch von der Fourierkomponente der auftreffenden Impulsform
bei der Frequenz f. Für Molybdän ergibt Gleichung 3 ^.en Wert R = 75. der mit dem experimer eil
ermittelten Ergebnis von 95 (Fig. 2) in vernünftiger w Übereinstimmung steht, wenn die gemachten Vereinfachungen
und der geschützte Wert von K berücksichtigt wird.
Ein Anwendungsbeispiel für den beschriebenen Ultraschallgenerator liegt auf dem Gebiet der Material
prüfung. TI ermoelastisch erzeugte Schallwellen können
beispielsweise dazu verwendet werden. Fehler in einer Struktur festzustellen, mit derein Schichtstoff (Laminat)
simuliert werden soll. Entsprechend Fig. 3 enthält der Prüfaufbau einen 1 cm langen Aluminiumzylinder 18 mit 2ü
polierten Enden, der 1,6 cm Durchmesser besitzt. Mit dessen oberer Fläche ist ein 100 μίτΐ dicker Objektträger
für Mikroskopierarbeiten verbunden, um eine Schichtstruktur zu simulieren. In die obere Fläche des
Aluminiums sind außerdem mehrere Löcher 20 mit 0,04 cm Durchmesser eingebohrt die ;ille die gleiche
Tiefe aufweisen und voneinander im Abstand von 0,08 cm angeordnet sind, um damit Fehler der
Schichtstruktur zu simulieren. Elastische Wellen werden mit Hilfe eines 250 μΐη dicken AI2O) Substrats 12 und
einer Molybdänschicht 13 entsprechend Fig. IA erzeugt,
wobei die Molbdänschicht 13 mit dem Deckglas 19 akustisch verbunden ist.
Das Experiment wird mit einem optischen Mikroskop ausgeführt, wobei der gepulste Rhodaminlaser durch die
Linse 11 auf einen Fleck von 0,03 cm fokussiert wird. Die optische Abtastung erfolgt durch manuelle Verschiebung
des Mikroskopschlittens 60, der in Fig. 3 angedeutet ist und mit dem der Zylinder 18 transversal
bewegt werden kann. Auf diese Weise lassen sich «o elastische Wellen an beliebigen Stellen der oberen
Flächen der Probe erzeugen, die an der unteren Fläche mit einem bekannten Wandler 16 (aktiver Durchmesser
ungefähr 3 mm) gemessen werden. Die Meßwerte sind in F i g. 4 durch die Kurven a-d für Bereiche dargestellt.
bei denen die optische Absorption direkt über, bzw. zwischen den Fehlstellen erfolgt. Die Kurven a und c
ergeben sich, wenn die Abtastung benachbarte Löcher durchfährt. Die Kurven b und c betreffen den Fall, daß
die Abtastung zwischen den Löchern stattfindet. Es fällt hier beispielsweise auf, daß der Maximalausschlag von
der Grundlinie in den Kurven a und c positiv ist, in den Kurven b und d jedoch negativ. Die Fehlstellen an der
Grenze des Laminats zeigen sich in den durchgelassenen akustischen Impulsen sehr deutlich, ohne daß eine
zusätzliche Signalverarbeitung notwendig wäre. Eine Prüfung auf Fehler mit optisch erzeugten elastischen
Wellen kann also auf diese relativ einfache Weise erfolgen. Die Möglichkeit punktweise abzutasten,
macht die hier beschriebene Einrichtung besonders attraktiv zur Untersuchung von Meßproben, da ein
einzelner Empfänger auf der Rückseite ausreicht, um die akustischen Wellen zu registrieren, die an beliebigen
Punkten der vorderen Fläche erzeugt werden. Weiterhin läßt sich durch einfaches Verändern der Größe des
Brennflecks auf dem absorbierenden Medium der Durchmesser der Schallquelle verändern. Dies kann
man beispielsweise durch vertikales Verschieben der Linse 11 in F i g. 3 mit dort nur angedeuteten bekannten
mechanischen Mitteln erreichen. Auf diese Weise kann der akustische Strahl ohne weiteres von einer ebenen
Welle (Xld< I) in eine Kugelwelle (λ/α>
1) umgewandelt werden, entsprechend den Bedürfnissen des
Anwendungsfalles: mit λ wurde hier die akustische Wellenlänge und mit c/der Durchmesser der Schallwelle
bezeichnet. Wenn λ/cinder Größenordnung von I liegt,
können damit sehr eng begrenzte Strahlen erzeugt werden. Zum Abtasten kann entweder das Substrat
unter dem Strahl vorbeigeführt werden (entsprechend dem oben dargestellten Fall) oder aber mit Hilfe der
bekannten optischen Ablcnketnrichtiingen der Strahl über das Substrat.
Als weiteres Beispiel wurde eine nicht festgespannte Absorptionsschicht 13 aus Wolfram auf einer Platte 12
verwendet, die mit dem Material 15 verbunden ist. Die akustischen Wellen wurden wiederum mit Hilfe von 5
Nanosekunden-Impulsen eines Rhodamin-6G-Lasers erzeugt, der auf ein Quarzsubstrat 15 (F i g. 5) fällt. Die
entstehende Schallwelle wird mit einem Empfänger gemessen, der bei 20 M Hz zentriert ist.
In einem weiteren Aufbau nach Fig. IA wird ein Quarzzylinder 15 mechanisch mit einer Wolframschicht
13 verbunden, wobei als akustisches Bindemittel Propylenglykol 14 Verwendung findet. Das Verhältnis
der gemessenen Spannungen beträgt I : 240 entsprechend einer Leistungsverbesserung für den Fall mit
Festspannung von 48 db.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel wurden Aluminiumschichten 13 auf Polyesterplatten 12 niedergeschlagen,
wobei die Platte als freie Oberfläche in F ι g. IA wirkt. (Der Polyester ist z. B. aus Äthylenglykol
und Terephthalsäure gebildet.) Die Aluminiumschicht 13 ist mit einem Quarzkörper 15 verbunden; es ergeben
sich Signale, die 200ma! größer sind verglichen mit der Anordnung nach Fig.5, wo das Aluminium als freie
Oberfläche wirkt und der Polyester durch Propylenglykol mit dem Quarz verbunden ist.
Die Materialien, die bei der optischen Anregung zum Festspannen verwendet werden, umfassen durchsichtige
oder halbdurchsichtige Schichten oder Platten, z. 3. aus S1O2, Perylen oder SiO, die als Deckschicht über der
energieabsorbierenden C berfläche angeordnet sind. Die Materialien, mit denen ein Festspannen im Fall der
elektrischen Anregung ei folgt, können sowohl die oben genannten sein, als auch undurchsichtige Materialien
mit geringer elektrischer Leitfähigkeit, halbleitende Platten oder Deckschichten, wie beispielsweise Germanium,
Keramik usw.
In F i g. 6 ist ein System dargestellt, in dem ein Probekörper 28 aus einem Material mit hoher
Energieabsorption besteht. Handelt es sich bei der Quelle 29 um einen Laser im sichtbaren Bereich, besteht
der Probekörper 28 typisch aus Aluminium, Molybdän, Wolfram, Silicium oder Germanium. Der Probekörper
28 ist direkt mit der Platte 12 durch das Bindemittel 14 verbunden. Die Energie wird an der stark absorbierenden
Oberfläche des Körpers 28 absorbiert
Die Frequenz der elastischen Wellen, die in einer der hier besprochenen Einrichtungen erzeugt werden, sind
im wesentlichen durch die Fourierzerlegung des Lichtimpulses und die genauen optischen und thermischen
Parameter aller Medien bestimmt aus denen die Struktur aufgebaut ist Bei optischer Anregung sind die
optischen Eigenschaften der Materialien maßgebend, mit denen das Festspannen und das Absorbieren erfolgt;
von allen beteiligten Stoffen sind maßgebend die
thermischen und elastischen Eigenschaften. Bei elektrischer Anregung der Schallwellen spielen die optischen
Materialeigenschaften keine Rolle.
In Fig. 7 ist ein Ultraschallgeber dargestellt, der mit
elektrischer statt optischer Energie angeregt wird. Mit einem Körper 15 ist der übliche piezoelektrische
Wandler 16 angeschlossen. Ein aus e-nem Material wie Schmelzquarz hestehender Block 30 ruht auf einer
Schicht eines Bindemittels 14, das den Block 30 mit
Block 15 akustisch verbindet. Eine Dünnschicht 31 eines Materials mit elektrischem Widerstand ist auf Block 30
aufgebracht. Elektrische Zuführungen 34 und die Schicht 31 sind über Kontaktstellen 32 und 33
miteinander verbunden. Ein Block 112 zum Festspannen ist über ein akustisches Bindemittel 114 mit der Schicht
31 verbunden. Fließt ein kräftiger Stromimpuls durch die Schicht 31, entsteht infolge der erzeugten thermischen
Energie durch thermoelastische Ausdehnung eine akustische Welle, analog dem Fall der optischen
Anregung. Die Schicht 31 kann beispielsweise aus 2000 A dickem Molybdän bestehen; mit einer Spannung
von ungefähr 100 Volt lassen sich dann in einem 50 Ohm-Kreis ungefähr 200 Watt erzeugen.
In Fig.8 ist ein Ultraschallgenerator angegeben, bei
dem thermische Energie in Schallwellen umgesetzt wird. Ein Impulsgenerator liefert einen elektrischen Strom für
einen dünnen Leiterstreifen 50, der beispielsweise 2000 Α dick ist und aus Molybdän besteht. Eine Platte
212 besteht vorzugsweise aus einkristallinem AI2O3 mit 0,05 cm Dicke und dient zum Festspannen eines
weiteren dünnen Streifens 131 aus 2000 A dickem Molybdän auf ihrer unteren Fläche, der durch
Wärmewellen erhitzt werden kann, die durch die Platte 212 vom Streifen 50 zum Streifen 131 wandern. Der
Streifen 131 ist akustisch durch die Platte 212 mit Hilfe des Bindemittels 14 an dem Material 15 festgeklemmt.
Der Streifen 131 sendet daher akustische Wellen in das Material 15. Dieses System sollte bei tiefen Temperaturen
in der Größenordnung von flüssigem Helium betrieben werden, wo das Strömen thermischer
elastischer Wellen den beschriebenen Aufheizeffekt bewirkt.
F i g. 9 zeigt eine Quelle 109 für einen impuisfönnigen
Strahl von Heliumionen in einer Vakuumkammer 90. Der Strahl von Heliumionen 110 gelangt durch eine
Festspannpalatte 312 aus Kohlenstoff, um durch eine
Absorbierschicht 231 aus Gold absorbiert zu werden. Die Schicht 231 wird vorzugsweise auf der unteren
Fläche der Platte 312 niedergeschlagen. Der Probekörper 15 entspricht den früher beschriebenen Körpern
und ist mit einem piezoelektrischen Wandler 16 verbunden. Das Bindemittel 14 wird in üblicher Weise
angewandt.
In Fig. 10 ist eine impulsförmige Röntgenquelle 20°
dargestellt, die einen Röntgenstrahl 210 durch eine Schicht 412 schickt, die zum Festspannen dient und
^u vorzugsweise aus Feryien iiiii 10 bis 100 urn i^ickc «ι;;*
einer Eisenschicht 331 niedergeschlagen wird, die ihrerseits ungefähr 200 A dick ist. Die Schient 331 wird
auf einer Glasplatte 330 niedergeschlagen, die durch das Bindemittel 14 mit dem Probenkörper 15 verbunden ist.
Weiterhin ist ein Wandler 16 vorgesehen. Die Röntgenwelle 209 erzeugt impulsförmige Röntgen
strahlen aus einem Material, dessen Atomnummer 7. höher ist als die der Absorptionsschicht 331. Beispielsweise
können, die Röntgenstrahlen KA-L\n\cn des Kupfers sein, wenn die Absorptionsschich; 33i aus Eisen
besteht.
Schließlich kann noch erwähnt werden, daß in Fig. IA usw.die Energie auch durch den Probenkörper
15 geschickt werden kann (und nicht durch das Festspannmedium 12), wenn der Körper 15 für die
betreffende Energieart durchsichtig ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (23)
1. Ultraschallgenerator mit einer Schicht zur Anregung elastischer Wellen und einem mit dieser
Schicht akustisch gekoppelten Ausbreitungsmedium für die Wellen, dadurch gekennzeichnet,
daß die vom Ausbreitungsmedium (15) abgewandt liegende, an sich freie Oberfläche der Anregungsschicht (13, F i g. 1) akustisch festgespannt ist.
2. Ultraschallgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festspannung der Oberfläche
der Anregungsschicht (13, Fig. 1) durch eine Festkörperplatte (12) erfolgt
3. Ultraschallgenerator nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen
Anregungsschicht (13) und Ausbreitungsmedium (15) und/oder Festspannungsplatte (12) durch ein
akustisches Kopplungsmedium (14). wie beispielsweise
Prop^lenglykol, Silikonöl, Hahnfett. Epoxydharz. Wachs oder Kanadabaisarn erfolgt.
4. Ultraschallgenerator nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anregungsschicht (13) direkt auf die Festspannplatte (12) niedergeschlagen wird. .'5
5. Ultraschallgenerator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet,
daß in der Anregungsschicht (13) elastische Wellen aufgrund thermoelastischer Vorgänge erzeugt werden,
6. Ultrasc' ^!!generator nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Anregungsschicht (13) aus
einem optisch absorbierendei· Material besteht, und
die thermoelastischen Vorgänge durch punkiförmi ges Bestrahlen mit Lichtimpulsv .1 ausgelöst werden.
7. Ultraschallgenerator nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Festspannungsplattc (12)
aus optisch durchsichtigem Material besteht.
8. Ultraschallgenerator nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Festspannplatte aus Quarz
(SiOj). Perylen oder SiO besteht.
9. Ultraschallgenerator nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Absorptionsschicht (H) .ms
Wolfram besteht.
10. Ultraschallgenerator nach Anspruch fv da 4,
durch gekennzeichnet, daß die Absorptionsschicht aus Aluminium besieht, das auf einer P<
>ive>' .-platte
niedergeschlagen wurde, die gleichzeitig ais lest
spannplatte dient.
11 Ultraschallgenerator mit optischer Anregung y,
thermoelastischer Wellen, dadurch gekennzeichnet. daß als Aushrciiungsmedium (28) fii *l,i\iisc :,r
Wellen ein optisch stark absorbierend; Stoff
verwendet wird, dessen Oberfläche ui.rch . i,c
durchsichtige Platte (12) akustisch fc-.igespam.i ist si
(F 1 g. 6).
12. Ultrascri.'llgener.ilof nach Anspruch ">. i!.idurch
gekennzeichnet, daii 'lic iVrrnoeldst sehe
Erzeugung elastischer Wellet; .. der Vvegiin :sschicht
(13) ι lurch in dieser fiielknd v, ,>;niii,pui<.e „o
erfolgt (F ig. 7).
13. Ultraschallgenerator nach Anspruch 12.
dadurch gekennzeichnet, daß die Anregungsschicht mit elektrischen Kontakten (32, 13, F1 g. 7) 7.11111
Anschluß an eine Impiilsspanniingsquclle (40) „■;
versehen ist.
14. Ultraschallgenerator nach Anspruch 0. <l.t
durch gekennzeichnet, daß die therm«cirr-;!iseni.
Erzeugung elastischer Wellen in der Anregungsschicht durch Wärmeimpulse erfolgt
15. Ultraschallgenerator nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeimpulse
durch Stromimpulse auf der Oberfläche der Festspannplatte (212) erzeugt werden und durch
diese zur Anregung-schicht (131) laufen (F i g. 8).
16. Ultraschallgenerator nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet daß die Anordnung bei
tiefen Temperaturen, z. B. Heliumtemperatur betrieben wird.
17. Ultraschallgenerator nach Anspruch 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet daß die Festspannplatte aus durchsichtigem oder nichtdurchsichtigem Material
besteht.
18. Ultraschallgenerator nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet daß als Festspannplatte
Stoffe mit hohem elektrischem Widerstand oder Halbleiter verwendet werden.
19. Ultraschallgenerator nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Festspannplatte
aus keramischen Stoffen bestehL
20. Ultraschallgenerator nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 18. dadurch gekennzeichnet,
daß als Energieträger zur thermoelastischen Anregung von Schallwellen Partikelstrahlen (F i g. 9)
dienen.
21. Ultraschallgenerator nach Anspruch 11 bis 17.
dadurch gekennzeichnet, daß zur thermoelastischen Anregung von Schallwellen Röntgenstrahlen verwendet
werden (Fi g. 10).
22. Ultraschallgenerator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21. dadurch gekennzeichnet
daß das Ausbreiiungsmedium ein zu untersuchendes Werkstück (19. F 1 g. 3) ist und punktweise durch
Verschiebung der Anregungszone in der Anregungsschicht (13) mit akustischen Wellen abgetastet wird,
die von einem Wandler (16) registriert werden.
23 Ultraschallgenerator m"h Anspruch 22.
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Anregungszone durch Ablenkung des einfallenden
Kpcrgifstrahls(IO) erfolgt.
2Λ I Itraschallgenerator nach Anspruch 22.
dadurch gekennzeichnet, daß durch Ändern der Große der Anrcgungs/one ebene oder kugelförmige
elastische Wellen in das Werkstück (19) gelangen.
2r) Ultt.isonallgenerator nach einem oder mehreren
der Ansprüche I bis 24. dadurch gekennzeichnet, daß >ler zum Nachweis der elastischen Wellen
verwendete Detektor auf ein enges Frequenzband abgestimmt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/744,354 US4137991A (en) | 1976-11-23 | 1976-11-23 | Clamped acoustic elastic wave generator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2732855A1 DE2732855A1 (de) | 1978-05-24 |
DE2732855C2 true DE2732855C2 (de) | 1983-01-20 |
Family
ID=24992393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2732855A Expired DE2732855C2 (de) | 1976-11-23 | 1977-07-21 | Ultraschallgenerator |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4137991A (de) |
JP (1) | JPS5811639B2 (de) |
CA (1) | CA1097791A (de) |
DE (1) | DE2732855C2 (de) |
FR (1) | FR2371243A1 (de) |
GB (1) | GB1583057A (de) |
IT (1) | IT1118045B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0257489A1 (de) * | 1986-08-15 | 1988-03-02 | Canon Kabushiki Kaisha | Verfahren zum Erzeugen von Schallwellen mittels Elektrodenstrahlen etc. und optische Vorrichtung zum Steuern von Licht mittels einer durch das Verfahren erzeugten elastischen Welle |
DE19743336A1 (de) * | 1997-09-30 | 1999-04-08 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Erzeugung von Ultraschallfeldern |
Families Citing this family (33)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4338822A (en) * | 1978-06-20 | 1982-07-13 | Sumitomo Metal Industries, Ltd. | Method and apparatus for non-contact ultrasonic flaw detection |
US4255971A (en) * | 1978-11-01 | 1981-03-17 | Allan Rosencwaig | Thermoacoustic microscopy |
US4267732A (en) * | 1978-11-29 | 1981-05-19 | Stanford University Board Of Trustees | Acoustic microscope and method |
US4269067A (en) * | 1979-05-18 | 1981-05-26 | International Business Machines Corporation | Method and apparatus for focusing elastic waves converted from thermal energy |
US4276780A (en) * | 1979-11-29 | 1981-07-07 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Optoacoustic spectroscopy of thin layers |
US4484820A (en) * | 1982-05-25 | 1984-11-27 | Therma-Wave, Inc. | Method for evaluating the quality of the bond between two members utilizing thermoacoustic microscopy |
US6317388B1 (en) * | 1982-06-28 | 2001-11-13 | Lockheed Martin Corporation | Thermoacoustic bi-static sonar system |
US4512197A (en) * | 1983-09-01 | 1985-04-23 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Apparatus for generating a focusable and scannable ultrasonic beam for non-destructive examination |
US4567769A (en) * | 1984-03-08 | 1986-02-04 | Rockwell International Corporation | Contact-free ultrasonic transduction for flaw and acoustic discontinuity detection |
JPS60252257A (ja) * | 1984-05-29 | 1985-12-12 | Agency Of Ind Science & Technol | 表面欠陥検出方法 |
US4666308A (en) * | 1984-10-30 | 1987-05-19 | Stanford University | Method and apparatus for non-destructive testing using acoustic-optic laser probe |
US4682897A (en) * | 1984-12-10 | 1987-07-28 | Canon Kabushiki Kaisha | Light scattering measuring apparatus |
GB8601873D0 (en) * | 1986-01-27 | 1986-03-05 | Atomic Energy Authority Uk | Ultrasonic weld monitoring |
US4674332A (en) * | 1986-02-20 | 1987-06-23 | Union Camp Corporation | Laser induced acoustic generation for sonic modulus |
JPS638551A (ja) * | 1986-06-28 | 1988-01-14 | Japan Spectroscopic Co | 顕微光音響赤外分光分析法及び装置 |
GB8727875D0 (en) * | 1987-11-27 | 1987-12-31 | Cogent Ltd | Ultrasonic probe |
US5381695A (en) * | 1987-11-27 | 1995-01-17 | British Technology Group Ltd. | Apparatus for investigating a sample with ultrasound |
DE69131528T2 (de) * | 1990-05-30 | 2000-05-04 | Hitachi Ltd | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung eines sehr kleinen Bereichs einer Probe |
GB2270159A (en) * | 1992-03-13 | 1994-03-02 | Scient Generics Ltd | Optically controlled ultrasound array |
US5226730A (en) * | 1992-05-27 | 1993-07-13 | The Babcock & Wilcox Company | Internal temperature monitor for work pieces |
JP3430258B2 (ja) * | 2000-10-17 | 2003-07-28 | 独立行政法人産業技術総合研究所 | 熱拡散率と界面熱抵抗の測定方法 |
US7073383B2 (en) * | 2001-06-07 | 2006-07-11 | Tokyo Electron Limited | Apparatus and method for determining clamping status of semiconductor wafer |
US7260023B2 (en) * | 2004-11-02 | 2007-08-21 | United Statesof America As Represented By The Secretary Of The Navy | Remote underwater laser acoustic source |
US7624640B2 (en) * | 2005-06-03 | 2009-12-01 | Brown University | Opto-acoustic methods and apparatus for performing high resolution acoustic imaging and other sample probing and modification operations |
US20060272418A1 (en) * | 2005-06-03 | 2006-12-07 | Brown University | Opto-acoustic methods and apparatus for perfoming high resolution acoustic imaging and other sample probing and modification operations |
WO2008097527A1 (en) * | 2007-02-05 | 2008-08-14 | Brown University | Enhanced ultra-high resolution acoustic microscope |
JP5134277B2 (ja) * | 2007-03-30 | 2013-01-30 | 三菱重工業株式会社 | 超音波検査装置 |
JP5260130B2 (ja) * | 2007-08-10 | 2013-08-14 | 三菱重工業株式会社 | 超音波検査装置、超音波検査方法および原子力プラントの非破壊検査方法 |
JP5078755B2 (ja) * | 2008-05-29 | 2012-11-21 | 三菱重工業株式会社 | 超音波検査装置および原子力プラントの非破壊検査方法 |
CN102450036B (zh) * | 2009-06-08 | 2014-08-13 | 松下电器产业株式会社 | 声波发生器及其制造方法和使用声波发生器的声波发生方法 |
WO2011047016A1 (en) * | 2009-10-13 | 2011-04-21 | Picometrix, Llc | System and method for detection and measurement of interfacial properties in single and multilayer objects |
KR101989155B1 (ko) * | 2012-08-01 | 2019-06-17 | 삼성전자주식회사 | 초음파 변환기, 이를 포함하는 초음파 발생 장치 및 시스템 |
US20230236155A1 (en) * | 2020-06-18 | 2023-07-27 | Agency For Science, Technology And Research | A light-acoustic system and a method for detecting an anomaly in a structure |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2483768A (en) * | 1944-06-15 | 1949-10-04 | Rca Corp | Microwave-acoustic wave translator |
FR1377335A (fr) * | 1963-07-30 | 1964-11-06 | Centre Nat Rech Scient | Adaptation de têtes laser sur des ensembles mécaniques, en particulier sur des microscopes |
US3322231A (en) * | 1964-12-29 | 1967-05-30 | Mobil Oil Corp | Methods and systems utilizing lasers for generating seismic energy |
US3392368A (en) * | 1967-03-15 | 1968-07-09 | Ibm | Ultrasonic and hypersonic sound generator |
US3532181A (en) * | 1967-06-01 | 1970-10-06 | United Aircraft Corp | Laser induced acoustic generator |
US3583212A (en) * | 1968-11-22 | 1971-06-08 | Bell Telephone Labor Inc | Apparatus for generating and utilizing frequency-swept phonons |
-
1976
- 1976-11-23 US US05/744,354 patent/US4137991A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-07-20 JP JP52086178A patent/JPS5811639B2/ja not_active Expired
- 1977-07-20 GB GB30414/77A patent/GB1583057A/en not_active Expired
- 1977-07-21 CA CA283,250A patent/CA1097791A/en not_active Expired
- 1977-07-21 FR FR7723004A patent/FR2371243A1/fr active Granted
- 1977-07-21 DE DE2732855A patent/DE2732855C2/de not_active Expired
- 1977-07-26 IT IT26103/77A patent/IT1118045B/it active
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0257489A1 (de) * | 1986-08-15 | 1988-03-02 | Canon Kabushiki Kaisha | Verfahren zum Erzeugen von Schallwellen mittels Elektrodenstrahlen etc. und optische Vorrichtung zum Steuern von Licht mittels einer durch das Verfahren erzeugten elastischen Welle |
DE19743336A1 (de) * | 1997-09-30 | 1999-04-08 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Erzeugung von Ultraschallfeldern |
DE19743336C2 (de) * | 1997-09-30 | 2002-01-31 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Erzeugung von Ultraschallfeldern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1097791A (en) | 1981-03-17 |
FR2371243B1 (de) | 1982-04-09 |
JPS5811639B2 (ja) | 1983-03-03 |
US4137991A (en) | 1979-02-06 |
GB1583057A (en) | 1981-01-21 |
JPS5365718A (en) | 1978-06-12 |
IT1118045B (it) | 1986-02-24 |
DE2732855A1 (de) | 1978-05-24 |
FR2371243A1 (fr) | 1978-06-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2732855C2 (de) | Ultraschallgenerator | |
Kompfner et al. | Nonlinear acoustic microscopy | |
DE2953286A1 (en) | Photoacoustic or thermoacoustic microscopy | |
JPS6049254B2 (ja) | 試料の顕微鏡的部分の音波による検査法と検査装置 | |
DE102006032431B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von mechanischen Defekten in einem aus Halbleitermaterial bestehenden Stabstück | |
DE2727691B2 (de) | Ultraschallsonde | |
DE2903072A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur oberflaechenpruefung | |
DE2709725A1 (de) | Verfahren zur thermischen anregung von ultraschallwellen in lichtabsorbierenden oberflaechen von pruefstuecken | |
Cargill III | Electron‐acoustic microscopy | |
Balk | Scanning electron acoustic microscopy | |
DE112019001985T5 (de) | Verbundener Körper aus einem piezoelektrischen Einkristallsubstrat und einem Trägersubstrat | |
DE2504988A1 (de) | Akustisches mikroskop | |
DE4400097B4 (de) | Vorrichtung zum Abschätzen der Lebensdauer von Halbleiter-Material | |
DE2554898A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer die akustische abbildung | |
DE3043776C2 (de) | Ultraschallwandler für eine Abbildungseinrichtung | |
DE102021105742A9 (de) | Ultraschallwandler mit hoher bandbreite mit metallischer rückschicht und verfahren zur herstellung | |
Weaver et al. | Acoustic microscopy of solid materials | |
DE102019218336B4 (de) | Hochfrequenter ultraschallwandler und verfahren zur herstellung | |
DE3215242C2 (de) | ||
EP0210358B1 (de) | Akustische Fokussierungsanordnung | |
DE3925312A1 (de) | Anordnung zur mikroskopischen abbildung thermischer und thermoelastischer objektstrukturen | |
DE102014101287B4 (de) | Thermoakustischer Ultraschallwandler | |
DE2121835A1 (de) | Pyroelektrische Einrichtung | |
Davies | Scanning electron acoustic microscopy and its applications | |
DE10004212C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur zerstörungsfreien Ermittlung der Haftung an Grenzflächen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |