DE2732512B1 - Schutzschaltungsanordnung fuer einen elektronischen Schaltverstaerker vor einem Elektromagneten - Google Patents

Schutzschaltungsanordnung fuer einen elektronischen Schaltverstaerker vor einem Elektromagneten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzschaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
An industriell eingesetzten Nähmaschinen sind für halbautomatischen Betrieb häufig elektromagnetisch betätigte Stell- und Betätigungselemente zur Einleitung, zur Durchführung oder Beendigung bestimmter automatisierter Arbeitsvorgänge vorgesehen, wie es etwa in der DE-AS 14 85 265 für elektromagnetisch betätigte Fadenschneideinrichtungen an Nähmaschinen beschrieben ist. Aber auch in elektromechanischen Einrichtungen anderer Art, wie etwa bei Werkzeugmaschinen oder Taktstraßen, erfolgt die Betätigung häufig elektromechanisch, also mittels eines elektrisch bzw. elektronisch ansteuerbaren Elektromagneten als Stellglied
Für die Ansteuerung solcher Elektromagneten ist es bekannt, die stationäre Halteerregung während des Einschaltintervalles des Elektromagneten im Taktbetrieb mit Taktimpulsen vorzunehmen.
Bei solcher Halteerregung mittels Taktimpulsen stellt sich je nach dem vorgegebenen Tastverhältnis und der konstanten Amplitude eine mittlere wirksame Erregung ein. Zur Schnellerregung des Elektromagneten wird dieser jedoch bei Betriebsbeginn dadurch kurzzeitig übererregt, daß über eine gewisse Zeitspanne hinweg die Speisespannung ununterbrochen mit der genannten konstanten Amplitude angelegt wird, um erst nach erfolgtem Ansprechen des Elektromagneten auf den stationären Betrieb mit Taktimpulsen, also auf Haltebetrieb mit verringerter Magneterregung, umzuschalten.
Problematisch ist, daß während dieses stationären Taktbetriebes im Einschaltintervall des Elektromagneten am Schaltverstärker, der mit dem Elektromagneten
to in Serie geschaltet ist, periodische Abschaltspannungen auftreten. Diese sind bekanntlich desto höher, je steiler die Schalter-Kennlinie des abschaltenden Schalt Verstärkers verläuft. Andererseits ist aber gerade eine derartige steile Schalter-Charakteristik angestrebt, um den Schaltverstärker im idealen Schalterverhalten umsteuern zu können, in dem das Auftreten innerer Verlustleistung praktisch vermieden ist. Damit die somit periodisch auftretenden, recht erheblichen Abschalt-Spannungsspitzen nicht die hochohmige Kollektor-Emitter-Strecke des geöffneten Schaltverstärkers durchschlagen, ist der Einsatz von Abschaltspannungs-Begrenzerschaltungen als Schutzschaltungen üblich, die die Aufgabe haben, die Spannungsspitzen auf die je nach dem individuell eingesetzten Schaltverstärker zulässige Sperrspannung zu begrenzen. Solche Abschaltspannungs-Begrenzerschaltungen bestehen in der Regel entweder aus einer Zenerdioden-Rückkopplung vom Kollektor auf die Basis des Eingangstransistors des Schaltverstärkers, der seinerseits in der Regel als Darlington-Schaltung realisiert ist, oder aus einer dem Elektromagneten parallelgeschalteten Reihenschaltung aus einer Freilaufdiode und einem Vorwiderstand.
Die erstgenannte Variante herkömmlicherweise angewandter Begrenzerschaltungen, bei der die Durchlaß-
« spannung der Zenerdiode (die in der Praxis noch mit einer Referenzspannungsdiode in Reihe geschaltet ist) nach der zulässigen Sperrspannung des Schalterverstärkers zu dimensionieren ist, weist den Nachteil auf, daß bei Überschreiten dieser zulässigen Sperrspannung durch die Abschalt-Spannungsspitzen der Schaltverstärker vorübergehend in Durchlaßrichtung angesteuert wird; dabei arbeitet er dann im ungünstigen Verlustleistungsbereich seines Kennlinienfeldes, wodurch die beim Abschaltvorgang zu vernichtende Energie insoweit in Verlustwärme umgesetzt wird. Diese Abschalt-Verlustwärme kann, zumal bei den modernen marktgängigen Darlington-Schaltungen mit Plastikgehäuse, zur Zerstörung dieser Transistorkombination, die den Schaltverstärker darstellt, führen.
Die zweitgenannte Alternative herkömmlicherweise angewandter Begrenzerschaltungen, bei der die Abschalt-Spannungsspitzen über die Freilaufdiode praktisch kurzgeschlossen werden, weist den Nachteil auf, daß der die Ansprechschwelle bestimmende Serienwiderstand die gesamte Energie in Verlustwärme umsetzt, so daß insbesondere bei gedrängt aufgebauten
Schaltungen von diesem Widerstand eine unzulässige Verlustwärme-Abstrahlung ausgeht. Aus der DE-AS 20 49 179 ist eine Schutzschaltung für
bo einen reversierbaren Antriebsmotor bekannt, dessen Ankerkreis über den Reversierschalter eine Freilaufdiode in Form eines steuerbaren elektronischen Ventiles parallelgeschaltet ist, um elektrische und mechanische Überbeanspruchungen des Antriebsmotors bei unzulässiger, nämlich bei schon vom Netz abgetrennten Motor, erfolgender Betätigung des Reversierschalters dadurch auszuschließen, daß spätestens dann eine Löschung dieses Ventiles erzwungen wird.
In Erkenntnis der Tatsache, daß an sich eine reine Freilaufdiode ohne Vorwiderstand die abschaltspannungsabhängige Verlustwärmeentwicklung in der Umgebung der Schutzbeschaltung vermeiden würde, andererseits aber eine erhebliche Abfallverzögerung hervorrufen und damit eine Schnellabschaltung des Elektromagneten bei Betriebsende verhindern würde, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schutzschaltungsanordnung eingangs genannter Art dahingehend weiterzubilden, daß einerseits während stationären Taktbetriebes keine unzulässige, abschaltspannungsabhängige Verlustwärme in der Schutzbeschaltung entsteht, andererseits aber bei Betriebsende, also am Ende des Einschaltintervalles für den Elektromagneten, eine Verzögerung der Entregung im Interesse einer wirksamen Schnellabschaltung des Elektromagneten vermieden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Schutzschaltungsanordnung der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Maßnahmen gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 getroffen werden.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung ist gewährleistet, daß während des stationären Taktimpulse-Betriebes, also während des Einschaltintervalles mit periodisch geschaltetem Elektromagneten, die Freilaufdiode unmittelbar dem Elektromagneten parallelgeschaltet ist, also die periodischen Abschalt-Spannungsspitzen unmittelbar kurzgeschlossen werden, ohne daß es im Schaltverstärker selbst oder in der Schutzbeschaltung zu nennenswerter Entwicklung von Verlustwärme kommt. Die durch diese unmittelbare Parallelschaltung der Freilaufdiode bedingte, spürbar erhöhte Abfallverzögerung des Elektromagneten stellt dabei noch einen vorteilhaften Nebeneffekt dar, weil sich dadurch eine Verbesserung der Charakteristik des quasi-kontinuierlichen Dauerbetriebes mit Halteerregung während des Einschaltintervalles ergibt. Indem andererseits am Ende des Einschaltintervalles die zuvor erwähnte unmittelbare Parallelschaltung von Elektromagnet und Freilaufdiode aufgehoben wird, tritt einerseits nun keine Abfallverzögerung des Elektromagneten mehr auf, und die andererseits stattdessen einmalig, nämlich bei Betriebsende auftretende erhöhte Abschalt-Spannungsspitze wird ohne weiteres durch eine der erwähnten herkömmlichen Abschaltspannungs- Begrenzerschaltungen auf ein für die Funktion des Schaltverstärkers unkritisches Maß begrenzt, ohne daß die einmalig im Schaltverstärker bzw. im Bereiche der Schutzbeschaltung beim Dioden-Serienwiderstand kurzzeitig zu vernichtende Verlustleistung zu einer spürbaren Erwärmung führt.
Als elektronischer Schalter wird zweckmäßigerweise die Schaltstrecke eines Zweirichtungs-Tyristors (Triacs) benutzt, desse Gate, über den geschlossenen Betriebsschalter, also während stationärer Taktansteuerung des Elektromagneten, für periodisches Zünden beim periodischen Abschalten des Schaltverstärkers vorgespannt ist. D. h„ bei geschlossenem Betriebsschalter wird die kontinuierliche Gate-Ansteuerung derart dimensioniert, daß jeweils beim periodischen Auftreten der Abschalt-Spannung die Schaltstrecke des Triac durchzündet und damit die Freilaufdiode über diese nun niederohmige Schaltstrecke unmittelbar dem Elektromagneten parallelgeschaltet wird. Dadurch wird die erhöhte Abschalt-Spannung rasch abgebaut, und das Triac verlöscht wieder. Bei Betriebsende dagegen, wenn also der Betriebsschalter geöffnet ist, ist das Gate des Triac nicht mehr für ein Durchzünden der Schaltstrecke vorgespannt, d. h., beim letztmaligen Abschalten des Elektromagneten wird der Schalter in Form des Triac nicht mehr geschlossen, die unmittelbare Parallelschaltung von Elektromagnet und Freilaufdiode und damit die für Dauerbetrieb günstige, für Schnellabschaltung bei Betriebsende aber hinderliche Abfallverzögerung tritt nicht ein.
Wenn der Betriebsschalter bei vorgesehenem Betriebsende mit erwünschter Schnellentregung des Elektromagneten in einem Moment geöffnet wird, da das Triac gerade eine niederohmige Schaltstrecke aufweist, also die Freilaufdiode dem Elektromagneten parallelgeschaltet hat, dann wird dadurch die gewünschte te Schnellentregung verhindert, weil ein Triac nur dadurch wieder abschaltet, daß der Laststrom über die Schaltstrecke unterbrochen wird. Um auch in solchen ungünstigen Zeitpunkten für das öffnen des Betriebsschaltern die Schnellabschaltung sicherzustellen, ist es nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, mit öffnen des Betriebsschalters eine kurze Impulsansteuerung des Schaltverstärkers auszulösen, die bewirkt, daß dieser, falls er im Zuge des Taktbetriebes gerade hochohmig war, nun kurz
2i durchschaltet und dadurch die Potentialdifferenz über den Anodenanschlüssen des Triac kurzzeitig zusammenbrechen läßt, mit der Folge, daß der Triac, falls er gerade durchgeschaltet war, in diesem Moment des Betriebsendes auf jedenfall hochohmig wird und damit die Parallelschaltung der Freilaufdiode zum Elektromagneten aufhebt. Am Ende dieser Impulsansteucrung des Schaltverstärkers tritt kein neues Durchschalten des Triac ein, weil jetzt der Betriebsschalter geöffnet, das Triac-Gate also nicht für ein Durchzünden der
Triac-Schaltstrecke vorgespannt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit nachstehender Beschreibung eines Prinzipschaltbildes sowie eines Schaltbildes für eine bevorzugte schaltungstechnische Realisierung einer Schutzschaltung nach der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 eine Schutzschaltung nach der Erfindung mit einem einer Freilaufdiode zugeordneten, in Abhängigkeit von der Funktion eines Schaltverstärkers angesteuerten elektronischen Schalter, und
Fig.2 eine Schutzschaltung nach Fig. 1, bei der der elektronische Schalter durch ein Triac realisiert ist.
Im auf das Wesentliche beschränkten Schaltbild nach Fig. 1 ist ein Elektromagnet 1 zwischen positiver
ίο Versorgungsspannung und Masse mit einem elektronischen Schaltverstärker 2 in Serie geschaltet. Die Kollektor-Emitter-Schaltstrecke des in Darlington-Schaltung wiedergegebenen Schaltverstärkers 2 ist niederohmig, der Schaltverstärker 2 also auf Durchlaß
3) geschaltet, wenn, bei geschlossenem Betriebsschalter 3, die Basis des Eingangstransistors angesteuert wird. Beim Betriebsschalter 3 kann es sich beispielsweise um einen von Hand ober über eine automatische Steuerungseinrichtung betätigten elektromechanischen oder elektronischen Schalter handeln. Betätigung, also Schließen des Betriebsschalters 3 bezweckt die Erregung des Elektromagneten 1, um eine Kraft auf ein elektromagnetisch betätigtes Stell- oder Betätigungselement auszuüben, beispielsweise den Fadenabschneider an einer Nähmaschine.
Um mit einer einzigen Betriebsspannung auszukommen, wird im Interesse einer Schnellerregung des Elektromagneten 1 im Momente des Schließens des
Betriebsschalters 3 vorübergehend volle Betriebsspannung an den Elektromagneten 1 angelegt und daraufhin auf intermittierenden oder Takt-Betrieb mit der Wirkung einer nach Maßgabe des Tastverhältnisses auf die sogenannte Halteerregung verringerten Erregung umgeschaltet. Dafür ist zwischen dem Betriebsschalter 3 und dem Schaltverstärker 2 ein elektronischer Umschalter 4 vorgesehen, der als separater Bausatz eingeschaltet oder Bestandteil der Beschattung des Schaltverstärkers 2 sein kann. Dieser Umschalter 4 weist eine monostabile Kippstufe 5 auf, die aufgrund Ansteuerung vom Betriebsschalter 3 her so lange den Schaltverstärker 2 auf Durchlaß steuert, bis sie nach Ablauf ihrer Zeitkonstante in den stabilen Schaltzustand zurückkippt und fortan einen dem zweiten Ausgang nachgeschalteten stabilen Multivibrator 6 ansteuert, wenn und solange der Betriebsschalter 3 weiterhin geschlossen bleibt. Nunmehr erfolgt also die Ansteuerung des Schalterverstärkers 3 periodisch, nach Maßgabe des Tastverhältnisses (Impuls-Impulspause- Verhältnisses) des Ausgangssignales des Multivibrators 6.
Aus der Schaltungstechnik ist es bekannt, daß beim Abschalten eines Elektromagneten 1 aufgrund seiner Selbstinduktivität eine Abschalt-Spannungsspitze auf dem magnetseitigen Anschluß der Schaltstrecke auftritt, die von der sich öffnenden und geöffneten Schaltstrekke, im dargestellten Beispielsfalle von der Darlington-Emitter-Strecke des Schaltverstärkers 2, sicher gesperrt werden muß, um zu verhindern, daß bei Betriebsende weiterhin Erregerstrom durch den Elektromagneten 1 fließt; denn das würde eine Schnellentregung des Elektromagneten 1 bei Betriebsende verhindern und könnte außerdem zur Zerstörung des Schaltverstärkers 2 führen.
Um Spannungsüberschläge aufgrund der Abschalt-Spannungsspitzen am Schaltverstärker 2 zu vermeiden, ist es üblich, Abschaltspannungs-Begrenzerschaltungen 7 vorzusehen, von denen die beiden wichtigsten Realisierungsformen in F i g. 1 berücksichtigt sind. Die erste Alternative für eine solche Begrenzerschaltung 7.1 besteht im wesentlichen aus einer zwischen Kollektor und Basis des Eingangstransistors des Schaltverstärkers 2 vorgesehenen Rückkopplung in Form einer Zenerdiode 8, mit der in der Regel eine Vorspannungsdiode 9 in Serie geschaltet ist. Die Durchbruchspannung der Zenerdiode 8 ist nach Maßgabe der zulässigen Sperrspannung am Schaltverstärker 2 gewählt, d. h., wenn diese Sperrspannung infolge Auftretens eines Abschalt-Spannungsimpulses überschritten wird, schaltet die Zenerdiode 8 durch, und infolge Stromeinspeisung in die Basis des Eingangstransistors des Schaltverstärkers 2 wird letzterer so weit aufgesteuert, daß die ansonsten schädliche Abschalt-Spannung durch Umsetzen in Verlustwärme abgebaut wird.
Die zweite Alternative für die Begrenzerschaltung 7.2 besteht aus einer Reihenschaltung einer Freilaufdiode 10 mit einem Vorwiderstand U, wobei diese Reihenschaltung dem Elektromagneten 1 parallelgeschaltet ist. Die Freilaufdiode 10 ist für die Abschalt-Spannungsspitzen in Durchlaßrichtung gepolt, so daß diese über die genannte Begrenzerschaltung 7.2 gemäß der zweiten Alternative kurzgeschlossen werden. Dabei dient der Vorwiderstand U dazu, die hierdurch bedingte Abfallverzögerung des Elektromagneten 1 bei Betriebsende wenigstens teilweise zu kompensieren, und der Vorwiderstand 11 wird derart dimensioniert, daß sich aufgrund des Spannungsabfalles über ihm keine für den Schaltverstärker 2 kritische Abschalt-Spannungshöhe mehr einstellt. Allerdings führt nun der Spannungsabfall über dem Vorwiderstand U zu dessen erheblicher und unter besonderen Einsatzfällen aufgrund Wärmeabstrahlung nicht mehr zulässiger Erwärmung, da ja während Dauerbetriebes des Elektromagneten 1 im Schaltbetrieb die Abschalt-Spannungsspitzen in rascher Folge auftreten.
Um einerseits unzulässige Abschalt-Spannungspitzen und andererseits unerwünschte Verlustwärme in jenem
to Vorwiderstand 11 zu vermeiden, ist nach der erfindungsgemäßen Schutzschaltung stets eine Freilaufdiode 10 vorgesehen, die dem Elektromagneten 1 über einen elektronischen Schalter 12 unmittelbar parallelschaltbar ist. Dieser Schalter 12 wird vom Schaltverstärker 2, wie in Fig. 1 durch den Anschluß des Steuereingangs 13 symbolisch dargestellt, derart angesteuert, daß. er während stationären Dauerbetriebes des Elektromagneten 1, zumindest aber jeweils am Pulsende der Taktansteuerung vom Multivibrator 6 her, geschlossen ist. D.h., während stationären Betriebes des Elektromagneten 1 ist die Freilaufdiode 10 zu jedem Abschaltaugenblick dem Elektromagneten 1 unmittelbar parallel geschaltet, und die gesamte Abschaltspannung wird unmittelbar kurzgeschlossen, ohne den Schaltverstärker 2 zu beanspruchen. Die damit einhergehende Vergrößerung der Abfallverzögerung ist nur günstig, da ja der Zweck der periodischen Ansteuerung des Elektromagneten 1 bei stationärem Betrieb der ist, den Elektromagneten 1 kontinuierlich mit gemäß dem Mittelwert der periodischen Ansteuerung des Schaltverstärkers 2 verringerter Halteerregung zu betreiben. Eine unter Umständen angeschlossene Begrenzerschaltung 7 gemäß erster Alternative 7.1 oder gemäß zweier Alternative 7.2 (d. h. Ergänzung der Freilaufdiode 10 um den Vorwiderstand U) ist wirkungslos, da ja die Abschalt-Spannungsspitzen sofort über den geschlossenen Schalter 12 und die Freilaufdiode 10 unmittelbar kurzgeschlossen werden.
Wenn jedoch bei Betriebsende der Betriebsschalter 3 wieder geöffnet wird, also eine wesentliche Abfallverzögerung stören würde, dann wird aufgrund geänderter Ansteuerung des Steuereinganges 13 der Schalter 12 nicht mehr geschlossen, d. h, es findet keine unmittelbare Parallelschaltung der Freilaufdiode 10 zum Elektromagneten 1 mehr statt. Stattdessen wird die Begrenzerschaltung 7 in derjenigen Alternative, die im konkreten Anwendungsfalle vorgesehen ist, bevorzugt in der ersten Alternative 7.1, wirksam, d. h, einmalig — nur bei Betriebsende — erfolgt ein Abbau der Abschalt-Spannung durch Umsetzung in Verlustwärme, ohne daß dadurch bereits eine unzulässige Erwärmung der aktiven Bauelemente des Schaltverstärkers 2 oder ggf.
des Vorwiderstandes 11 eintritt.
Da über den elektronischen Schalter 12 allein in
Durchlaßrichtung der Freilaufdiode 10 Strom fließt, nämlich um während stationären Betriebes mit Halteerregung die unipolaren, periodisch auftretenden Abschaltspannungsspitzen kurzzuschließen, könnte als gesteuerter elektronischer Schalter an sich ohne weiteres der Einsatz eines Thyristors in Betracht gezogen werden. Allerdings würde der kathodenseitig praktisch auf Versorgungsspannungspotential liegen, d.h. an seinem Gate müßte eine dagegen wiederum positive Spannung zur Verfugung gestellt werden, um den Thyristor durchschalten zu können. Um den schaltungstechnischen Aufwand für die Bereitstellung einer solchen, gegenüber der — im dargestellten Beispielsfall positiven — Versorgungsspannung zu
vermeiden, ist für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zur erfindungsgemäßen Lösung, wie es in F i g. 2 dargestellt ist, der Einsatz eines sogenannten Zweirichtungs-Thyristors oder Triac 14 zur Realisierung des steuerbaren elektronischen Schalters 12 vorgesehen, weil dieses Bauelement auch im II. Quadranten der I/U- Kennlinie durchgezündet werden kann. Der in F i g. 1 symbolisch dargestellte Steuereingang 13 ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig.2 also durch das Triac-Gate 15 realisiert Da im dargestellten Ausfüh- to rungsbeispiel vorgesehen ist, daß auch der Betriebsschalter 3 an positiver Versorgungsspannung liegt, ist zwischen diesem und dem Gate 15 eine Inverterschaltung 16 eingefügt. Dadurch ist dann, wenn der Betriebsschalter 3 für kontinuierlichen Betrieb des is Elektromagneten 1 mit Halteerregung geschlossen ist, das Gate 15 auf ein niedrigeres Potential gelegt, als die Bezugsanode des Triac 14, um letzteren um II. Quadranten des Kennliniendiagrammes durchzünden zu können.
Bei geschlossenem Betriebsschalter 3 ist somit das Gate 15 derart vorgespannt, daß das Triac 14 zündet, ehe die Abschalt-Spannung am magnetseitigen Anschluß des Schaltverstärkers 2 einen für diesen typischen Wert erreicht hat; d. h, während kontinuierlichen Taktbetriebes des Elektromagneten 1 schaltet der Schalter 12 wiederum periodisch durch, indem die Schaltstrecke des Triac 14 bei Auftreten von Abschalt-Spannungsimpulsen zündet, und die Freilaufdiode 10 ist jedesmal dann dem Elektromagneten 1 unmittelbar parallelgeschaltet, um diese Abschalt-Spannungsspitzen kurzzuschließea
Bei Betriebsende dagegen, wenn also der Betriebsschalter 3 wieder geöffnet wird, wird die Ansteuerung des Gate 15 aufgehoben, d. h., beim nunmehr auftretenden letzten Abschalt-Spannungsimpuls ist der unmittelbare Kurzschluß über die Freilaufdiode 10 nicht gegeben, weshalb die Begrenzerschaltung 7 (etwa in der ersten Alternative 7.1) einmalig wirksam wird.
Um sicherzustellen, daß die Schnellentregung des Elektromagneten 1 bei öffnung des Betriebsschalters 3 auch dann eintritt, wenn das Triac 14 gerade durchgezündet haben sollte, ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zweckmäßig, einen Impulsgeber 17, etwa ebenfalls in der Bauform einer monostabilen Kippstufe, vorzusehen. Auf Verschwinden der Steuerspannung aufgrund öffnens des Betriebsschalters 3 wird dieser dynamisch angeregt und einmalig eine kurze Impulsansteuerung des elektronischen Schaltverstärkers 2 hervorgerufen. Dadurch wird sichergestellt, daß das Triac 14, sollte es in diesem Momente gerade durchgezündet sein, gelöscht und somit die Abfallverzögerung durch Abschalten der Freilaufdiode 10 aufgehoben wird; und stattdessen wird die Begrenzerschaltung 7 — sei es in der ersten Alternative 7.1 mit der Dioden-Rückkopplung am Schaltverstärker 2 oder in der zweiten Alternative 7.2 mit dem Vorwiderstand 11 vor der Freilaufdiode 10 — wirksam.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 584/474

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schutzschaltungsanordnung für einen über einen Betriebsschalter ansteuerbaren elektronischen Schaltverstärker, der während seines Einschaltintervalles einen Elektromagneten — insbesondere für elektromagnetisch betätigte Stell- und Betätigungselemente an Nähmaschinen — mit Taktimpulsen eingeschaltet hält, mit einer einseitig zwischen dem Elektromagneten und dem Schaltverstärker angeschlossenen Abschaltspannungs-Begrenzerschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß als eine weitere Abschaltspannungs-Begrenzerschaltung dem Elektromagneten (1) eine Freilaufdiode (10) über einen elektronischen Schalter (12) parallelgeschaltet ist, der vom Schaltverstärker (2) während des Einschaltintervalles, mindestens aber während des Abfallens der Taktimpulse, auf Durchlaß geschaltet ist, und der bei Beendigung des Einschaltintervalles durch den Betriebsschalter (3) auf Sperrung angesteuert ist, und daß die erstgenannte Abschaltspannungs-Begrenzerschaltung (7; 7.1 bzw. 7.2) derart bemessen ist, daß sie bei gesperrtem elektronischem Schalter (12) stromführend ist
2. Schutzschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter (12) die Schaltstrecke eines Triac (14) ist, dessen Gate (15) über den geschlossenen Betriebsschalter (3) während des Einschaltintervalles für periodisches Zünden beim periodischen Abschalten des Schaltverstärkers (2) vorgespannt ist, und daß ein Impulsgeber (17) vorgesehen ist, der beim öffnen des Betriebsschalters (3) einen kurzen Einschaltimpulse auf den Schaltverstärker (2) gibt.
3. Schutzschaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gate (15) des Triac (14) und dem an Versorgungsspannung für den Elektromagneten (1) liegenden Betriebsschalter (3) eine Inverterschaltung (16) vorgesehen ist.
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