DE2731912A1 - Einspritzpumpe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Einspritzpumpe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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Gerd Niemeier
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M63/00Other fuel-injection apparatus having pertinent characteristics not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00; Details, component parts, or accessories of fuel-injection apparatus, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M39/00 - F02M61/00 or F02M67/00; Combination of fuel pump with other devices, e.g. lubricating oil pump
    • F02M63/02Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/08Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
    • F02D1/12Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance non-mechanical, e.g. hydraulic
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Description

2731312
Oaimler-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-UntertUrkheim
Daim 11 7o8/4 14.7.77
Einspritzpumpe, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Einspritzpumpe, insbesondere fUr Kraftfahrzeuge mit Regelstange und Fliehkraftregler, bei der die Regelstange über eine Unterdruckdose in Abhängigkeit von der ZUndschlUsselstellung verstellbar ist und bei der bei Stoppstellung des Zündschlüssels Unterdruck an die Druckdose angelegt und über die an Unterdruck angelegte Druckdose die Regelstange in ihre Abschal te teilung überführt ist.
Einspritzpumpen der vorgenannten Art weisen eine Regelmechanik auf, über die in Abhängigkeit vom Fliekraftregler und diesem nachgeordnete Regelgestänge eine Leerlaufstellung, eine Vollaatstellung sowie eine Starteteilung über einen Regelhebel einstellbar sind, wobei in der
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Da im 11 7ο8/Ί
Startstellung die Regelstange über ihren Vollastpunkt hinaus verschoben ist und eine Mehrmenge gegenüber der Volllastmenge eingespritzt wird. Diese Mehrmenge ist nur dann sinnvoll, wenn bei kaltem Motor gestartet wird und sie darf insbesondere auch nur für den eigentlichen Startvorgang eingespritzt werden, wenn es nicht zu unerwünschter Rußbildung kommen soll.
Bei der vorbekannten Konstruktion ist dies nicht immer gewährleistet und es soll dementsprechend erfindungsgemäß eine Lösung geschaffen werden, bei der sich diese Mangel vermeiden lassen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß eine zweite temperaturabhängig an Unterdruck anlegbare Druckdose vorgesehen ist und daß für die Regelstange über diese zweite Druckdose oberhalb einer Motorgrenztemperatur eine obere, der Vollaststellung entsprechende Regelendstellung festlegbar ist. Durch diese Ausgestaltung wird in jedem Falle die Einspritzung einer über die Vollastmenge hinausgehenden Mehrmenge ausgeschlossen, wenn die Motortemperatür eine obere Grenztemperatür von beispielsweise 1o oder 2o C überschritten hat, wobei in Anbetracht dessen, daß eine bereits vorhandene Energiequell· genutzt wird, der konstruktive und raummäßige Aufwand vergleichsweise gering ist und wobei insbesondere bezüglich der temperaturabhängigen Zuschaltung des Unterdruckes auf die zweite Druckdose auch auf bewährte Elemente, beispiels-
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weise Thermoventile, zurückgegriffen werden kann, die in den Zylinderkopf eingeschraubt oder anderweitig an den Kühlkreislauf angeschlossen sind.
In Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, wenn die erste und die zweite Druckdose zu einer Baueinheit mit getrennten UnterdruckanschlUssen zusammengefaßt sind, wobei die Trennwand zwischen erster und zweiter Druckdose bevorzugt durch die Membran der zweiten Druckdose gebildet ist.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren erfindungsgemäßen Merkmalen anhand der Zeichnungen näher erläutert* Es zeigen:
Fig. 1 ein Schemaschaltbild der erfindungsge
mäßen Konstruktion und
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, eine erfin-
dungsgemäß mögliche und bevorzugte Ausführungsform einer Druckdosenbaueinheit, die eine erste und eine zweite Druckdose umfaßt, wobei die Druckdosen auf ein gemeinsames Stellglied wirken.
In der Schemadarstellung gemäß Fig. 1 ist mit 1 eine Vakuumpumpe bezeichnet, die bei 2 einen Anschluß zum Saugrohr des nicht weiter dargestellten Motoreβ aufweist und von der ein· Leitung 3 zum schematisch dargestellten Bremskraftverstärken* k führt. In der Leitung 3 liegt ein in Richtung auf den
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Bremskraftverstärker durchgängiges Rückschlagventil 5 und vor diesem Rückschlagventil 5, also zwischen diesem und der Vakuumpumpe 1 ist die Abzweigung 6 vorgesehen, über die anderweitige Unterdruckverbraucher versorgt werden. Zu diesen anderweitigen Unterdruckverbrauchern zMhlt im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung eine Unterdruckdosen-Baueinheit 7» die eine erste Unterdruckdose 8 und eine zweite Unterdruckdose 9 umfaßt, denen jeweils ein gesonderter Anschluß zugeordnet ist. Der Anschluß für die Unterdruckdose 9 umfaßt eine Leitung 1o, die über ein beispielsweise im Zylinderkopf angeordnetes Thermoventil 11 bekannter Bauart und eine weitere Leitung 12 an die Abzweigung 6 angeschlossen ist. Das Thermoventil 11 gibt die Verbindung der Unterdruckdose 9 mit der Vakuumpumpe 1 als Unterdruckquelle frei, sobald motorseitig, über das Thermoventil 11 erfaßt, eine vorgegebene obere Grenztemperatür von bevorzugt Io oder mehr Grad Celsius überschritten ist.
Die erste Unterdruckdose 8 ist in Abhängigkeit von der ZUndschlUsselstellung an die Unterdruckquelle angeschlossen, wobei die hierfür vorgesehene Leitungsverbindung 13, 14 über ein Ventil 15 läuft, das über einen Steuernocken 16 in Abhängigkeit von der Stellung des hier nicht dargestellten Zündschlüssels betätigbar ist. Nimmt der Zündschlüssel seine Start- oder Fahrtstellung ein, so ist über den Steuernocken i6 die Verbindung zur Unterdruckquelle, also zur Vakuumpumpe 1 abgesperrt und es ist die erste Unterdruokdose 8 belüftet.
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d. h. mit der Atmosphäre in Verbindung. Wird der Zündschlüssel dagegen in seine Stoppstellung überführt, so nimnt der Steuernocken 16 eine Stellung ein, in der da· Ventil die Leitungen 13 und \h verbindet und dadurch die erste Unterdruckdose in hier nicht dargestellter Weise an die Unterdruckquelle anschließt.
Der Anschluß der ersten Unterdruckdose 8 wie auch der zweiten Unterdruckdose 9 hat jeweils, bezogen auf die gezeigte Darstellung, ein Anheben der Stellstange 17 zur Folge, das ein Verschwenken des WinkelhebeIs 18 bedingt. Dieser begrenzt bei Unterdruckanschluß sowohl der ersten als auch der zweiten Unterdruckdose den Verstell weg der hier bei 19 angedeuteten Regelstange, wobei, bei Anschluß der zweiten Unterdruckdose 9 an den Unterdruck der Verstellweg der Regelstange 19 in Richtung auf eine Vergrößerung der Einspritzsjeage, also in Richtung des Pfeiles 2o auf eine Endgröße 21 beschränkt wird, die der Vollasteinspritzaenge entspricht, so daß eine Mehroengeneinspritzung ausgeschlossen ist.
Vird die erste Unterdruckdose bei Verdrehen des Zündschlüssels auf Stoppstellung und entsprechende Verdrehung des Steuernocken· 16 über die Leitungsverbindung 13, \h und das Ventil 15 an Unterdruck angeschlossen, so wird entsprechend den für die erste Unterdruckdose 8 vorgegebenen größeren Verstellweg der Winkelhebel 18 in eine zweite, hier ebenfalls nicht dargestellte Lage ver-
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schwenkt, in der die Regelstange 19 entgegen der Pfeilrichtung 2o soweit zurückverschoben ist, daß die KraftstoffVersorgung unterbrochen wird.
Sind beide Dosen 8, 9 mit Unterdruck beaufschlagt, so kann, falls die Trennwand zwischen den Dosen durch die Membran der zweiten Dose 9 gebildet ist, eine gewisse Überlagerung der Verstellwege zustande kommen, die unschädlich ist, da die Auslegung so gewählt ist, daß auch bei alleiniger Beaufschlagung der Unterdruckdose 8 mit Unterdruck bereits eine Abstauerung erfolgt und eine gegebenenfalls zusätzliche Verstellbewegung in Richtung auf Absteuerung entweder hingenommen werden kann oder aber, durch Zwischenschaltung eines Federgliedes in Verbindung zur Regelstange 19 abgefangen werden kann.
Fig. 2 zeigt eine mögliche praktische Ausführung der Unterdruckdosen-Baueinheit, die nunmehr insgesamt mit 27 bezeichnet ist und die, wie in der Darstellung gemäß Fig. 1 der dort mit 23 bezeichneten Einspritzpumpe zugeordnet ist.
Die Unterdruckdosen-Baueinheit 27 umfaßt wiederum eine erste Unterdruckdose 28 und eine zweite Unterdruckdose 29* Innerhalb des Gehäuses 3o der Baueinheit ist im unteren Bereich der napfförmig nach unten gezogenen Membranteil 31 der ersten Unterdruckdose 28 vorgesehen, der anschließend an seinen elastischen Anschlußbereich 32 zum Gehäuse 3o mit Tragversteifungen 33 versehen ist, die bevorzugt ebenfalls Napfform aufweisen und an denen im Bodenbereich 3k
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des Membranteiles 31 die nach unten ragende Stellstange 35 angebracht ist. Dem napfföruigen Membranteil 31 ist weiter ein Deckelteil 36 zugeordnet, das einen zentralen Ausschnitt 37 aufweist, der auf einer zentral im Gehäuse angeordneten Führung 38 läuft. Die Führung 38 ist der im wesentlichen flachen Membran 39 der zweiten, über der ersten Unterdruckdose 28 angeordneten Unterdruckdose zugeordnet, deren Bewegung nach oben über einen Anschlagteller ko begrenzt ist. Die Größe des Verstellweges ist dabei durch Verstellung des Anschlagtellers ho über eine Stellvorrichtung 41 mit einer Stellschraube k2 einstellbar. Wird die erste, untere Unterdruckdose 28 über den Anschluß kj mit der Unterdruckquelle verbunden, so wird der Membranteil 31 mit dem ihm zugeordneten Teil angehoben, wobei der Dekkelteil 32 an der zentralen Führung 38 gleitet. Mit dem Anheben des Membranteiles 31 wird gleichzeitig die hier rohrförmig ausgebildete Stellstange 35 angehoben, was die anhand von Fig. 1 bereite geschilderten Folgen auslöst.
Der Verstellweg des Membranteiles 31 längs der Führung 38 ist dabei sowohl nach oben wie nach unten über Anschläge begrenzt, wobei der obere Anschlag durch einen Bund kk der Führung und der untere Anschlag durch einen der Führung 38 zugeordneten Sprengring 45 od. dgl. gebildet ist. Diese Begrenzung des Vegee hat zur Folge, daß in Verbindung mit der Aussteifung des Membrantei-
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les 31 die untere Druckdose, soweit sie nicht unter Unterdruck gesetzt ist, eine vorgegebene Höhe aufweist und praktisch gesehen eine nichtlängenversteilbare Verbindung zwischen der Membran 39 der oberen, zweiten Druckdose 29 und der Stelletange 35 bildet.
Wird nun über den Anschluß 46 die obere, zweite Unterdruckdose mit Unterdruck beaufschlagt, so wird die Membran 39 angehoben, und zwar bis zum Anschlagteller ho. Infolge der in Zugrichtung vorgegebenen Länge der die Verbindung zur Stelletange 35 herstellenden Unterdruckdose 28 wird die Stellstange 35 über einen Betrag angehoben, der dem Verstellweg der Membran 39 entspricht. Dieser Verstellweg ist so bemessen, daß für die Regelstange lediglich noch ein der Endgröße 21 entsprechender Stellweg freigegeben ist.
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Claims (2)

  1. 2-731312
    Daimler-Benz Akti enges·J !schaft
    Stuttgart-UntertUrkheim Data 11 7o8A
    iU.7.77
    Ansprüche
    Einspritzpumpe, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit Regelstange und Fliekraftregler, bei der die Regelstange über eine Unterdruckdose in Abhängigkeit von der Zündschlüsselstellung verstellbar ist und bei der bei Stoppstellung des Zündschlüssels Unterdruck an die Druckdose angelegt und über die an Unterdruck angelegte Druckdose die Regelstange in ihre Abschaltstellung überführt ist, dadurch gekennzeichnet , daß eine zweite, temperaturabhängig an Unterdruck anlegbare Druckdose (9, 29) vorgesehen ist und daß für die Regelstange (19) über diese zweite Unterdruckdose (9, 29) oberhalb einer Motorgrenztemperatur eine obere, der Vollaststellung entsprechende Regelstangenendstellung festlegbar ist.
  2. 2. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und die zweite Druckdose (8, 9 bzw. 28, 29) zu einer Baueinheit (7, 27) mit getrennten Unterdruckanschlüssen zusammengefaßt sind.
    3* Einspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennwand zwischen erster und zweiter Druckdose (28, 29) durch die Membran (39) der zweiten Druokdose (29) gebildet ist.
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    ORlGlNAi, INSPECTED
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