DE2731829C3 - Zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungs anlage - Google Patents

Zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungs anlage

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DE2731829C3
DE2731829C3 DE19772731829 DE2731829A DE2731829C3 DE 2731829 C3 DE2731829 C3 DE 2731829C3 DE 19772731829 DE19772731829 DE 19772731829 DE 2731829 A DE2731829 A DE 2731829A DE 2731829 C3 DE2731829 C3 DE 2731829C3
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Siegbert Dr.-Ing. 7000 Stuttgart Hentschke
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
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Description

Die Erfindung betrifft eine zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage mit einer Steuereinheit und einer den zur Vermittlung jeweils angenommenen Anteil der eingehenden Beiegungsversuche selbsttätig begrenzenden Entscheidungseinheit, durch die zur Vermeidung einer Überlastung der zentralen Steuereinheit die Anzahl der pro Zeiteinheit angenommenen Belegungsversuche taktweise überprüft und begrenzt wird.
Derartige zentralgesteuerte elektronische Fernmeldevermittlungsanlagen können nur eine bestimmte Anzahl von Belegungsversuchen pro Zeiteinheit bewältigen. Damit die Vermittlungsanlage eine angeforderte, von einem die Steuereinheit bildenden Rechner aufzubauende Verbindung zustande bringt, muß eine Folge von Steuerbefehlen zu bestimmten Zeitpunkten ausgeführt werden. Beim Ausführen der einzelnen Steuerbefehle dürfen jeweils höchstzulässige Wartezeiten nicht überschritten werden. Werden von der Vermittlungsanlage zu viele Belegungsversuche angenommen, so führt das Fehlen von Speicherplätzen oder das Überschreiten der höchstzulässigen Wartezeiten zu einem Abbruch der vorgegebenen Folge von Steuerbefehlen oder zu einer falschen Bearbeitung einer Befehlsfolge. Die ganze für eine solche erfolglose Vermittlung von der zentralen Steuereinheit geleistete Arbeit ist vergeblich, die Steuereinheit ist nutzlos belastet worden. Deshalb ist es erforderlich, daß die Anzahl der pro Zeiteinheit angenommenen Belegungsversuche begrenzt wird. Die stochastisch verteilt eingehenden Belegungsversuche müssen ständig überwacht werden, da nicht nur in Überlastsituationen, sondern auch bei normaler Belastung der Vermittlungsanlage rein zufallsmäßig kurzfristig zu viele Belegungsversuche eingehen können.
Man kann die zentrale Steuereinheit vor Überlastung schützen, daß die Anzahl der angenommenen Belegungsversuche in einem festen Zeitintervall — z. B. in einer Sekunde — auf eine konstante Anzahl beschränkt wird, die von der Steuereinheit mit großer Wahrscheinlichkeit bewältigt werden kann. Da die Belastung der Anlage aber nicht nur von der Anzahl der zur Vermittlung angenommenen Belegungsversuche abhängt, sondern auch von der Art und Zusammensetzung sowie der zeitlichen Verteilung der Belegungsversuche, kann auf diese Weise ein ausreichender Schutz vor Überlastung nur gewährleistet werden, wenn eine
niedrige mittlere Auslastung der Steuereinheit vorgesehen wird.
Bei einer bekannten zentralgesteuerten Fernmeldevermittlungsanlage mit gespeichertem Steuerprogramm (US-PS 36 23 007) wird die momentane BeIastung der Steuereinheit gemessen und die Anzahl der in einem Überwachungsintervall angenommenen Belegungsversuche in Abhängigkeit von der gemessenen Belastung gesteuert Die dabei zusätzlich auftretenden Probleme der Stabilität und Hysteresis eines geschlosse- ι ο nen Regelkreises werden dadurch gemindert, daß die Veränderung der Anzahl der angenommenen Belegungsversuche im Überwachungszeitintervall nur langsam und in kleinen Sprüngen erlaubt wird. Trotz dieser belastungsabhängigen Steuerung kann aber eine Überlastung der zentralen Steuereinheit nicht mit Sicherheit verhindert werden, da die durch die bereits angenommenen Belegungsversuche verursachte, verzögert auftretende Belastung nicht geregelt wird, demzufolge ebenfalls stochastisch gehäuft auftreten kann. Andererseits ist es auch möglich, daß eine relativ hohe momentane Auslastung der Steuereinheit eine Verringerung der Anzahl der angenommenen Belegr^.gsversuche bewirkt, die danach zu einer nur sehr geringen Auslastung der Steuereinheit führt Mit der bekannten Vermittlungsanlage können somit entweder — bei großen Überwachungsintervallen — Verkehrsspitzen mitunter nicht hinreichend abgebaut werden oder — bei kleinen Überwachungsintervallen — höhere Wartezeiten als nötig entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fernmeldevermittlungsanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine Überbelastung der zentralen Steuereinheit vermieden und die Belastung bei starkem Verkehr gleichmäßig im Bereich der oberen Leistungsgrenze gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Entscheidungseinheit eine Informationen über die Verteilung der Anzahl der angenommenen Belegungsversuche und über das Belegungsspektrum empfangende Vorhersageeinheit zugeordnet ist, durch die anhand der empfangenen Informationen die momentan erwartete sowie die in einem nachfolgenden Überwachungsintervall zu erwartende Belastung der zentralen Steuereinheit ermittelt und an die Entscheidungseinheit übermittelt werden.
Vorteilhaft Weiterbildungen der Erfindung sind in den untergeordneten Ansprüchen 2 bis 11 gekennzeichnet.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß vorhersehbare Überladungen der zentralen Steuereinheit vermieden werden, daß die Verkehrsbelastung der Steuereinheit geglättet wird und daß die Steuereinheit dauernd an ihrer oberen Belastungsgrenze betrieben werden kann. Außerdem ist der Aufwand an Steuer-, Rechen- und Speichereinrichtungen gering.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage gemäß der Erfindung in Blockdiagrammdarstellung und
Fig.2 die Abtaststeuerung der Fernmeldevermittlungsanlage nach F i g. 1 in Blockdiagrammdarstellung.
In Fig. 1 sind die wesentlichen Teile der Zentralsteuerung einer Fernmeldevermittlungsanlage in ver- h-, einfachter Form als Blockdiagramm dargestellt. Bei 1 angedeutete Teilnehmerleitungen werden über eine Warteeinrichtung 2 in -ehr kurzen Zeitabständen nacheinander abgefragt, um festzustellen, ob Belegungsversuche vorliegen. Dieser Abtastvorgang und sämtliche anderen Funktionen der Vermittlungsanlage werden von einer zentralen Steuereinheit 4 gesteuert. Zu diesen Funktionen gehören neben der »Annahme«, d. h. der weiter unten beschriebenen erfindungsgemäßen Festlegung der in der Zeiteinheit zur Vermittlung anzunehmenden Belegungsversuche, insbesondere noch die Arbeitsphasen: Vorwahl, Wählen und Signalisieren, Durchschalten, Antwort und Auslösen. Die zentrale Rechnereinheit führt diese zum Auf- und Abbau der gewünschten Verbindungen und die zur Optimierung der Auslastung der Vermittlungsanlage erforderlichen Funktionsabläufe anhand festeingegebener Arbeitsprogramme und unter Berücksichtigung vorgegebener Prioritäten durch.
Von der zentralen Steuereinheit 4 gelangen Informationen über die gemessenen Teilbelastungen durch die genannten Arbeitsphasen über eine Datenleitung 5 zu einem Belegungsspektrum-Speicher 6 und von diesem zu einer Vorhersage-Einheit 7. Informationen über die Anzahl der in der Zeiteinheit angenommenen Belegungsversuche gelangen von der Warteernrichtung 2 über eine Datenleitung 8 zu einem Anrufeinfall-Speicher 9 und von diesem zu der Vorhersageeinheit 7.
Die Vorhersageeinheit 7 enthält einen in Form einer Matrix aufgebauten Speicher. Sie ist einer Entscheidungseinheit 10 zugeordnet und liefert dieser über eine Datenleitung 12 Informationen über die momentan erwartete Belastung der zentralen Steuereinheit 4 und über eine Datenleitung 13 Informationen über die im nachfolgenden Überwachungsintervall zu erwartende Belastung der zentralen Steuereinheit 4. Auf die Länge der verschiedenen Überwachungs- und Arbeitsintervalle der erfindungsgemäßen Vermittlungsanlage wird weiter unten eingegangen.
Die Entscheidungseinheit 10 empfängt von der zentralen Steuereinheit 4 über eine Datenleitung 14 Meßinformationen über die Gesamtbelastung der zentralen Steuereinheit 4 und über eine Datenleitung 16 Meßinformationen über kritische Verzögerungen in dem Funktionsablauf der zentralen Steuereinheit.
Über eine Eingabe 18 kann bei Bedarf ein vorgegebenes Belegungsspektrum, d. h. eine vorgegebene Unterteilung der Belegungsversuche nach ihrer Herkunft, ihrem Ziel und ihrem Schicksal (Vollständigkeit des Verbindungsaufbaus) in den Belegungsspektrumsspeicher 6 eingegebenen werden. Entsprechend kann über eine zweite Eingabe 19 eine maximal zulässige Belastung der Steuereinheit 4 in die Entscheidungseinheit 10 eingegeben werden.
In der Entscheidungseinheit 10 werden in einer noch zu beschreibenden Weise Befehlssignale erarbeitet, die über eine Datenleitung 20 auf die Warteeinrichtung 2 übertragen werden und dort die Anzahl der zur Vermittlung angenommenen Belegungsversucbe steuern. Über eine weitere Datenleitung 21 steuern die Ausgangssignale der Entscheidungseinheit 10 die Belegung des Anrufeinfallspeichers 9.
Im Falle noch zu beschreibender Überlastsituationen erarbeitet die Entscheidungseinheit 10 weitere Steuersignale, die über eine Datenleitung 22 auf die zentrale Steuereinheit 4 übertragen werden und dort entsprechende Notfunktionsabläufe auslösen.
Die angemommenen Belegungsversuche gelangen über eine Verbindun£ileitung 24 von der Warteeinrichtung 2 zu der zentralen Steuereinheit 4. Die Weiterleitung der von der zentralen Steuereinheit 4 bearbeiteten
Belegungsversuche ist durch eine Verbindungsleitung 25 angedeutet.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vermittlung^- anlage wird im folgenden näher erläutert.
Die einzelnen nacheinander auftretenden, durch den Aufbau und das Auslösen einer Verbindung verursachten Belastungsphasen, die mit der Vorwahl beginnen und mit dem Auslösen enden, ergeben insgesamt die von dem !Unfalls- oder Anforderungsprozeß abhängige Gesamtbelastung der zentralen Steuereinheit.
Das Abtasten oder Abfragen des Zustands der Teilnehmerleitungen, d. h. das Feststellen der vorliegenden Belegungsversuche, ergibt eine vom Einfallsprozeß unabhängige Grundlast der zentralen Steuereinheit 4. Durch das Abzählen der Aufrufe der einzelnen Funktionsabläufe — z. B. für die Vorwahl, das Wählen usw. — werden die Teilbelastungen der Steuereinheit durch die verschiedenen Funktionsabläufe ständig Die Belegungsspektrum-Parameter werden aus Stabilitätsgründen nur ziemlich langsam an die sich ändernden Teilbelastungen der zentralen Steuereinheit 4 angepaßt. Eine plötzliche Änderung der Art und Zusammensetzung der Belegungsversuche kann außerdem eine nicht vorhergesehene Erhöhung der Belastung der Steuereinheit 4 bewirken. Um eine derartige Überlastung zu verhindern, wird in dem Fall, daß die über die freie Arbeitszeit der zentralen Steuereinheit ermittelte momentane Belastung in mehr als zwei aufeinanderfolgenden Überwachungsintervallen die erwartete Belastung um mindestens zehn Prozent übersteigt, die Anzahl der angenommenen Vermittlungsanforderungen vorsorglich um zwanzig Prozent verringert. Überschreitet aber die tatsächliche Belastung die zulässige Belastungsschranke, wird für einige Überwachungsintervalle ein Notfunktionsablauf eingeleitet, durch den keine Belegungsversuche mehr
ermiueiic. uiese leiiDCiasiungcn siiiü Vüi'i ucf zusammensetzung der Vermittlungsanforderungen abhängig. Die Informationen über die Teilbelastungen werden alle K ■ M ■ τ Sekunden an den Belegungsspektrumsspeicher 6 übermittelt. Dabei sind τ der Grundzeittaktabstand, mit dem das Abtasten der Belegungsversuche und die wesentlichen Funktionsabläufe der zentralen Steuereinheit durchgeführt werden, K und M feste ganzzahlige Faktoren für die Zeittakte von Funktionsabläufen die weniger häufig durchgeführt werden. Die in dem Speicher 6 vorhandenen Informationen legen in diesem die Parameter des Belegungsspektrums fest, jo Sind keine Meßdaten vorhanden oder sollen andere Parameter verwendet werden, so wird über die Eingabe 18 ein Standard-Belegungsspektrum in den Speicher 6 eingegeben. In dem ebenfalls der Vorhersageeinheit 7 zugeordneten Anrufeinfalsspeicher 9 werden von der a Entscheidungseinheit 10 nur die für die Vorherbestimmung der zu erwartenden Belastungen der zentralen Steuereinheit 4 erforderlichen Informationen über den Einfallsprozeß eingespeichert.
In der zentralen Steuereinheit 4 werden laufend der Anteil der freien Bearbeitungszeit und die Anzahl der
WartpnprinHpn pinps hpctimmfpn lcriticrhen Flinktions-
ablaufs niedriger Priorität ermittelt und entsprechende Informationen an die Entscheidungseinheit 10 weitergeleitet. Eine unzulässige Verzögerung in den einzelnen Funktionsabläufen in der zentralen Steuereinheit 4 könnte nämlich eine Fehlinterpretation von Rufnummern zur Folge haben und dies muß vermieden werden. Überschreitet die Anzahl der genannten Warteperioden eine vorgegebene maximal zulässige Zahl, so gibt die Entscheidungseinir.cit 10 einen Befehl, der in der zentralen Steuereinheit 4 einen Notfunktionsablauf einleitet, der deren Grundlast herabsetzt Dabei wird der Abfragevorgang für eine bestimmte Zeit ausgesetzt und es werden nichtdringliche unabhängige Funktionsabläufe abgesetzt.
Bei normalem Betriebsablauf bestimmt die Entscheidungseinheit 10 — in Abhängigkeit von der übermittelten vorherbestimmten maximalen Belastung, die erwartet werden kann, wenn der Einfallsprozeß keinen eo wesentlichen Änderungen unterworfen ist — die Anzahl der in einem Überwachungsintervall anzunehmenden Belegungsversuche. Damit ist gewährleistet, daß der erhöhte Anforderungsbestand, wie er durch die Anzahl der anzunehmenden Belegungsversuche hervorgerufen werden würde, keine Überlastung der zentralen Steuereinheit zu irgendeinem späteren Zeitpunkt erwarten läßt.
aiigcciOiMMicü üüu uic υΓϋϊΗιια5ί ucT ZCuträiCü _ilCüCreinheit 4 herabgesetzt wird.
Die in der Vorhersageeinheit 7 enthaltene Vorhersage-Matrix berücksichtigt die spezifischen Merkmale der Vermittlungsanlage, und sie besteht aus folgenden Speicherplätzen:
Po, Pi, Pi
Ch, Du D2,... Oj5
So.S.S},.. .Ä6 An, R0, O
Hierbei entsprechen die Symbole P dem Funktionsablauf »Vorwahl«, D dem »Wählen, Signalisieren«, S dem »Durchschalten«, A der »Antwort«, R dem »Auslösen« und O der »Grundlast«. Die Subindizes kennzeichnen die fortlaufende geordnete Umspeicherung der einzelnen Speicherplätze, wobei die Anzahl der Speicherplätze für die verschiedenen Funktionsabläufe korrespondiert mit der gegebenen und erwarteten zeitlichen Verzögerung, ab Vorwahl gezählt, und der Dauer der Belastung für diesen Funktionsablauf.
Den Parametern des Belegungsspektrums sind folgende Speicherplätze zugeordnet, die der Einfachheit halber funktionsablaufeerecht mit foleenden Großbuchstaben bezeichnet werden:
P, D, S, A, R.
Diese Parameterwerte sind ein Maß für die zu erwartenden Belastungsdichten in der Einheit μβ Rechenzeit pro Anrufversuch und pro Intervall τ.
Der Inhalt des Anrufeinfall-Speichers 9 wird dem Einfallsprozeß angepaßt. Die Umspeicherung erfolgt alle K ■ τ Sekunden durch die nachstehend angegebene Umspeicherprozedur, wobei L die Anzahl der im letzten Überwachungsintervall angenommenen Belegungsversuche angibt und die Gleichungen wie folgt zu verstehen sind: Es bedeutet z.B. P0= Pt + L: »Nehme Inhalt des Speicherplatzes Pi, addiere die Zahl L hinzu und speichere das Ergebnis im Speicherplatz Po«.
P0 = Pi 4
P1 = 0,5 ·
Pi = 0,99
D0 = Dx
D1 = D2
D1 = D3 4
D3 = D4 4
- L
L
P2 4- 0,01 ■ L
L
L
Ou lh* ' /.
lh* /.
.S, -- S,
■s, = -s':
■S'u .V.,«
>■,< - -Sv. ♦ 0.1 /.
Sv, .S,- -4- 0.3/.
.S,- s, < 0.5 /.
s* = -S1., <- o.s/.
Sm. = .S4, + [
-S4, = -S4J + L
ir — X4, f 0.8 /.
.S4. = "44 ' I) ^l j
.S44 = -S45 + 0.3/.
.S45 = 0.1/.
0.99 · A11 + 0.0X ■ /.
0.99X75 R11 + 0.0175 /.
Die Belegungsspektrum-Parameter werden, wie bereits erwähnt, nur langsam wie folgt umgespeichert (d. h. alle K-M-T Sekunden werden die Parameterwerte m um maximal 20% verändert):
/' = O.X/' + 0.2 P
D = O.XD + 0.2 D' ι-.
.S = 0.X5 + 0.2.S'
.·! = 0.8/1 + 0.2.4'
R = 0.8R 4- 0.2R·
I) 1.5
S X
I S
K 14
Anfangswerle:
/' = Ifi
Suinilard-Helejiungs'-pckirums
Hierbei stellen die gestrichenen Buchstaben die über die gemessenen Teilbelastungen der zentralen Steuereinheit ermittelten neuen Werte dar.
Die Vorhersagematrix der Vorhersageeinheit 7 enthält eine Nachbildungskonfguration der Belastung der zentralen Steuereinheit 4 und durch sie wird die Belastung dieser Steuereinheit Festgelegt.
Die momentan erwartete Belastung wird durch Abarbeiten der vorhandenen Auftragsbestände bestimmt:
Cn = IO + P ■ /', 4- D · D1, + S ■ S11 + A ■ A,, I R · R,,) K1,
wobei Ka eine Normierungskonstante ist (z. B. 1/100Us^s), derart, daß Gi einen dimensionsiosen Belastungsanteii angibt.
Eine mittlere Einfachsintensität wird alle τ Sekunden durch folgende Umspeicherung ermittelt:
Lo = 0,95 · Lfl + 0,05/.
Die Belastung Df, für das »Wählen« wird für das Ate zukünftige Intervall wie folgt vorherbestimmt, wobei /< 32 ist:
Uf:,-lJ, + (i-Z)Ui>)
Als obere Belastungsschranke sei B vorgegebenen. Die erste Begrenzung der Anzahl der angenommenen Vermittlungsanforderungen wird durch die »Vorwahl« festgelegt:
Damit durch die Arbeitsabläufe »Wählen«, »Signalisieren« und »Durchschalten« keine zu hohe Auslastung der zentralen Steuereinheit 4 verursacht wird, werden folgende Werte festgelegt:
= ma
na χ LS4, + 3.7 L,,. .S4n + 2.7 U. S.w + 1.7 U! D„ = max !D · D., + S ■ S>. D ■ D1* + S ■ .S4. D ■ D15
+ S ■ .S5!
Ls = [ -[B -[O + D- 34 L, + P ■ 1.5 L·,, + A ■ A1, + R ■ R11)J - .S„ L1, = J- ■ [B - [0 + D„ + P ■ 1.5 U + A ■ An + R ■ R11)]
Der kleinste der solchermaßen gebildeten Werte von Lp, Lo und Ls stellt einen Hinweis auf spätere Bearbeitungsengpässe dar, die mit großer Wahrscheinlichkeit vermieden werden können, wenn die Funktion der Entscheidungseinheit 10 derart festgelegt wird, daß die Anzahl der in dem begonnenen Oberwachungsintervall anzunehmenden Belegungsversuche — falls nicht ein Notftinktionsablauf eingeleitet wird — der Bedingung folgen
L'= Min (Lp. La Ls)
Das Einleiten der Notfunktionsabläufe wird folgendermaßen durchgeführt: für die zentrale Steuereinheit 4 sei ein freier Arbeitszeitanteil F gemessen worden. Wenn sich in mehr als zwei aufeinanderfolgenden Überwachungsintervallen ergibt, daß
65F — C0
T-F
wird vorbeugend ein Betrieb mit einer um zwanzig Prozent verringerten Anzahl angenommener Vermittlungsanforderungen eingeleitet, nämlich
L" = 0,8 · L\
und es werden momentan unnötige Arbeitsgänge der zentralen Steuereinheit 4 zurückgesteÜL Wird dabei der bereits erwähnte kritische Funktionsablauf um mehr als
3 · r Sekunden verzögert, so leitet ein Befehl der Entscheidungseinheit 10 ein Aussetzen der Annahme von Belegungsversuchen für mindestens drei Überwachungsintervalle ein und unterbricht den Abfragevorgang. Der Notfunktionsablauf wird frühestens nach drei Überwachungsintervallen abgebrochen, wenn I — F< /?. d.h. wenn die Belastung der zentralen Steuereinheit 4 unter die maxima! zulässige Schranke gefallen ist.
Die Länge des Überwachungsintervalls und die des Belegungsspektrums-Anpassungsintervalls werden durch die Leistungsfähigkeit der zentralen Steuereinheit
4 bestimmt. Sie sind so festzulegen, daß nicht mehr als etwa ein Prozent der Arbeitszeit der zentralen Steuereinheit für die Kontrollfunktion im Zustand hoher Auslastung aufgewendet wird. Dies führt zu folgenden Festlegungen: K= 10... 20 und M= 10... 20.
Aus der in Fig. 2 als Blockdiagramm dargestellten Abtaststeuening sind die in der erfindungsgemäßen Fernmeldevermittlungsanlage mit unterschiedlich großen Zykluszeiten ablaufenden Abtast- oder Abfragefunktionsabläufe ersichtlich.
Nach jedem Grundabstastiniervall von beispielsweise 15 bis 25 ms werdv.ii die Teilnehmerleitungen auf das Vorliegen von Belegungsversuchen abgetastet, die freie Bearbeitungszeit der zentralen Steuereinheit festge- -. stellt und, falls eine freie Bearbeitungszeit vorliegt, die Teilbelastungen der zentralen Steuereinheit durch die einzelnen Vermittlungsabläufe ermittelt.
Nach jedem K-fachen des Grundabtastintervalls wird die Belegung der zentralen Steuereinheit 4 überwacht. in die Anzahl der anzunehmenden Belegungsversuche festgelegt und die erwartete Belastung ermittelt.
Alle K; M; τ Sekunden r = ! 5 bis 25 ms) erfolgt schließlich die Anpassung der das Belegungsspektrum kennzeichnenden Parameter.
ι". Die die erfindungsgemäße Fernmeldevermittlungsanlage steuernden Einrichtungen sind vorstehend als festverdrahtete Schaltungen beschrieben, sie können darüber hinaus aber auch in Form von m den
Arhpitssnpirhpr pinpr aW 7pntralnrr»7P<;snr atisaphiliin-
:ιι ten zentralen Steuereinheit 4 fest eingespeicherte Arbeitsprogramme realisiert werden.
llicivii 2 lihiti /.eif

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage mit einer Steuereinheit und einer den zur Vermittlung jeweils angenommenen Anteil der eingehenden Belegungsversuche selbsttätig begrenzenden Entscheidungseinheit, durch die zur Vermeidung einer Überlastung der zentralen Steuereinheit die Anzahl der pro Zeiteinheit angenommenen Belegungsversuche taktweise überprüft und begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Entscheidungseinheit (10) eine Informationen über die Verteilung der Anzahl der angenommenen Belegungsversuche und über das Belegungsspektrum empfangende Vorhersageeinheit (7) zugeord- net ist, durch die anhand der empfangenen Informationen die momentan erwartete sowie die in einem nachfolgenden Überwachungsintervall zu erwartende Belastung der zentralen Steuereinheit ermittelt und an die Entscheidungseinheit (10) übermittelt werden.
2. Fernrneidcvcnnittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhersageeinheit (7) ein Informationen über die durch die einzelnen Vermittlungsphasen verursachten Teilbelastungen der zentralen Steuereinheit (4) aufnehmender Belegungsspektnimsspeicher (6) zugeordnet ist
3. Fernmeldevermittlungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Belegungsspektrumsspeicher (6) aufzunehmenden Informatio- nen von der zentralen Steuereinheit (4) zu übermittelnde Daten sind.
4. Fernmeldevermittlungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Belegungsspektrumsspeicher (6) aufzunehmenden Informatio- » nen vorgegebene Daten sind.
5. Fernmeldevermittlungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhersageeinheit (7) ein Informationen über die zur Vermittlung angenommenen BeIegungsversuche aufnehmender Anrufeinfallsspeicher (9) zugeordnet ist
6. Fernmeldevermittlungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhersageeinheit (7) die Belastungen aer zentralen Steuereinheit (4) ermittelnde Rechnereinrichtungen enthält
7. Fernmeldevermittlungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungseinheit (10) Vergleichsein- -,0 richtungen enthält, in denen die momentan erwartete mit der gemessenen Belastung und die im nachfolgenden Überwachungsintervall zu erwartende mit einer vorgegebenen maximalen Belastung der zentralen Steuereinheit (4) verglichen werden. 5-,
8. Fernmeldevermittlungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungseinheit (10) in Abhängigkeit von den Vergleichsergebnissen und der vorgegebenen Maximalbelastung der zentralen Steuereinheit (4) die Anzahl im nachfol- μ genden Überwachungsintervall anzunehmenden Vermittlungsanforderungen festlegende Recheneinrichtungen enthält.
9. Fernmeldevermittlungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungsein- ,.-, heit (10) eine die im nachfolgenden Überwachungsintervall zu erwartende Belastung ermittelnde Extrapolationseinrichtung aufweist.
10. Fernmeldevermittlungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungseinheit (10) eine Sicherungseinrichtung aufweist, durch die die Arbeitsgrundlast der Steuereinheit (4) sowie die im folgenden Überwachungsintervall annehmbaren Vermittlungsanforderungen herabgesetzt werden, falls die gemessene momentane Belastung die zu erwartende in vorgegebener Weise überschreitet
11. Fernmeldevermittlungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungseinheit (10) eine Notsteuerung aufweist, durch die bei Überschreiten einer kritischen Belastung der zentralen Steuereinheit. (4) die von dieser Steuereinheit zu bewältigende Arbeitsgrundlast herabgesetzt wird.
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