DE2731777A1

DE2731777A1 - Drink can closure with mouthpiece - has collar with surrounding groove whose depth decreases at broader side of can opening

Info

Publication number: DE2731777A1
Application number: DE19772731777
Authority: DE
Inventors: Helmut Loescher
Original assignee: Individual
Current assignee: Hirsekorn Bernd J 1000 Berlin De
Priority date: 1977-07-14
Filing date: 1977-07-14
Publication date: 1979-02-01

Abstract

The tin closure with the use of a ring is especially for drink cans which are opened by tearing off a surface on the can cover marked by cut outs. A closure plate covering the can opening has a collar with the outlines of the can opening on its lower side. A surrounding groove on the collar has a depth which reduces towards the broader side of the can opening. With the reduction of the groove depth the collar increases in downwards in height and falls away inwards in a cone shape. A drink mouth piece is formed on to the closure plate which can be closed off by a stopper to prevent loss of CO2 from part empty cans.

Description

Dosenverschluß Can closure

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Dosen, insbesondere für Getränkedosen, die zur Entnahme des flüssigen Inhaltes in der Weise geöffnet werden, daß eine, im Dosendeckel durch Einschnitte markierte Fläche an einem Ring aus dem Dosendeckel abgezogen wird.The invention relates to a closure for cans, in particular for Beverage cans that are opened to remove the liquid content in such a way that that a, in the can lid marked by incisions on a ring from the area Can lid is pulled off.

Zweck der Erfindung ist der Wiederverschluß der nur teilweise geleerten Dose um den restlichen Inhalt gegen Verschmutzung oder Verschütten zu schützen und die restlose Entweichung etwaiger Kohlensäuere zu verhindern. Ein weiterer Zweck der Erfindung liegt darin, das Trinken aus der Dose hygienisch zu ermöglichen und die Verschmutzung von Kleidungsstücken und sonstigen Gegenständen dadurch Trinkschwierigkeiten zu vermeiden.The purpose of the invention is to reclose the only partially emptied Can to protect the remaining contents against contamination or spillage and to prevent the complete escape of any carbonic acid. Another purpose the invention lies in making it possible to drink from the can hygienically and the soiling of clothes and other objects thereby drinking difficulties to avoid.

Dosenverschlüsse zum Wiederverschluß geöffneter Dosen sind bereits bekannt. In der deutschen Offenlegungsschrift 1 942 167 ist ein einfacher Dosenverschluß beschrieben dessen Funktionsfähigkeit jedoch nicht ausreichent gesichert erscheint,weil eine genaue Formanpassung des Stopfens an die Ausgußöffnung keine Abdichtung, insbesondere gegen den Druck etwaiger Kohlensäuere erlaubt und eine Uberbemaßung des Stopfens dazu führt, daß sich beim Eindrücken des Stopfens der Dosendeckel verformt und damit die Rundumdichtung unmöglich wird.Can closures for resealing opened cans are already in place known. In the German Offenlegungsschrift 1 942 167 is a simple can closure described whose functionality does not appear to be sufficiently secured because an exact adaptation of the shape of the stopper to the pouring opening no sealing, in particular against the pressure of any carbonic acid allowed and an overdimensioning of the plug leads to the fact that when the stopper is pressed in, the can lid is deformed and thus the all-round seal becomes impossible.

Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde für die in großen Massen auf dem Markt befindlichen Getränkedosen einen Verschluß zu schaffen der bei einem optimal geringen Materialaufwand in großen Massen herstellbar ist und durch eine höchst einfache Manipulation den ausreichend dichten Verschluß der Dose gewährleistet und ohne besondere Kostenerhöhung auch mit einem Mundstück zu versehen ist um ein hygienisches und sauberes trinken direkt aus der Dose zu ermöglichen. Die Lösung der Aufgabe ist durch die Birnenform der bekannten Dosenöffnungen bestimmt. Ein birnenförmiges, elastisches Kunststoffplättschen ist mit einer umlaufenden Nut versehen die zum breiteren Teil der Birnenform schwächer wird. Zum engen Teil der Birnenform wird die Nut nicht nur tiefer vielmehr hat auch die obere Lippe der Nut eine erheblich größere Dimension in der Fläche als die untere Lippe der Nut. Die Handhabung des Verschlusses geschieht höchst einfach dadurch, daß der spitze Teil des birnenförmigen Verschlusses keilförmig in den spitzen Teil der Dosenöffnung eingeschoben wird wonach ein leichter Daumendruck auf den breiteren Teil des birnenförmigen Verschlusses,denselben in die Öffnung drückt,wodurch eine Keilwirkung auf die Dosenränder ausgeübt wird, mit der eine ausreichende Abdichtung der Dosenöffnung zu erreichen ist. Die Entfernung des Verschlusses aus der Dosenöffnung erfordert nur ein Anheben des breiteren Teiles. Zu diesem Zweck befindet sich an dem breiten Ende des Verschlusses eine Zunge, die so bemessen ist, daß sie über den Dosenrand reicht. Diese Zunge kann erfindungsgemäß als Mundstück ausgebildet sein welches mit einer Bohrung versehen ist, durch die das Getränk ausgegossen oder auch direkt in den Mund gelangen kann. Die Ausbildung der Zunge als Mundstück ist in mehreren Varianten möglich. Dazu lässt sich noch ein Bändchen anformen an dem sich Stopfen befinden um damit das Mundstück und auch eine Lufteinlassöffnung am Dosenverschluß zu schließen.The invention was based on the object for in large masses Beverage cans on the market to create a closure that is optimal for one low material expenditure can be produced in large quantities and by a maximum simple manipulation ensures a sufficiently tight closure of the can and A mouthpiece can also be provided with a hygienic mouthpiece without any particular increase in costs and enable clean drinking straight from the can. The solution the task is determined by the pear shape of the known can openings. A Pear-shaped, elastic plastic plate is provided with a circumferential groove which becomes weaker towards the wider part of the pear shape. To the narrow part of the pear shape If the groove is not only deeper, the upper lip of the groove will also have a considerable effect larger dimension in area than the lower lip of the groove. The handling of the Closure is done very simply by the fact that the pointed part of the pear-shaped Closure is pushed wedge-shaped into the pointed part of the can opening after which a slight thumb pressure on the wider part of the pear-shaped clasp, the same pushes into the opening, thereby exerting a wedge effect on the edges of the can, with which a sufficient seal of the can opening can be achieved. The distance of the closure from the can opening only requires lifting of the wider part. For this purpose there is a tongue at the wide end of the closure, which is dimensioned so that it extends over the edge of the can. This tongue can according to the invention be designed as a mouthpiece which is provided with a bore through which the drink can be poured out or can get directly into the mouth. Training the tongue as a mouthpiece is possible in several variants. You can still Form a ribbon on which there are stoppers around the mouthpiece and also close an air inlet opening on the can closure.

Ein Stopfen zum Verschluß einer Lufteinlassöffnung lässt sich erjindungsgemäß auch am Mundstück anformen, welches in einer Werbe geknickt sich selber verschließt, indessen der angeformte Stopfen die Lufteinlaßöffnung verschließt.According to the invention, a plug for closing an air inlet opening can be used also mold on the mouthpiece, which closes itself when bent in an advertisement, meanwhile, the molded stopper closes the air inlet opening.

Auf den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel in in Richtung der Verschlußbewegung, Fig. 2 die Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel des Dosenverschlusses nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine geöffnete Getränkedose mit teilweise in die Dosenöffnung eingeschobenen Dosenverschluß nach Fig. 1 und 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Getränkedose Öffnung mit einem Dosenverschluß nach Fig. 1, 2, und 3 verschlossen ist, Fig. 5 den Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel in Richtung der Verschlußbewegung mit Trinktülle, Fig. 6 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel des Dosenverschlusses nach Fig. 5, Fig. 7 eine Sicht gegen die Unterseite eines Ausführungsbeispiels des Dosenverschlusses mit Trinktülle, -Fig. 8 die Seitenansicht des Dosenverschlusses nach Fig.7, Fig. 9 den Schnitt durch den Dosenverschluß nach Fig. 7 und 8, Fig. lo eine Draufsicht auf den Dosenverschluß nach Fig. 7, 8, und 9, Fig. 11 eine Sicht gegen die Unterseite eines Ausführungsbeispiel Dosenverschlusses mit Trinktülle, Fig. 12 die Seitenansicht des Dosenverschlusses nach Fig.11, Fzg. 13 den Schnitt durch den Dosenverschluß nach Fig. 11 und 12, Fig. 14 eine Draufsicht auf den Dosenverschluß nach Fig. 11, 12, und 13, Fig. 15 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel mit Trinktülle und Lufteinlassöffnung in trinkbereiter Position, Fig. 16 einen Längsschnitt gemäß Fig. 15 wobei die Trinktülle umgeknickt ist und der an der Trinktülle angeformte Stopfen in der Lufteinlassöffnung sitzt, Fig. 17 eine Seitenansicht auf ein Ausführungsbeispiel des Dosenverschlusses mit Trinktülle, Fig. 18 eine Draufsicht auf den Dosenverschluß nach Fig. 17 Fig. 19 ein Detail-Ausführungsbeispiel die Dichtung des Dosenverschlusses betreffend, Fig. 20 1 ein weiteres Detail-Ausführungsbeispiel die Dichtung des Dosenverschlusses betreffend, Fig. 21 noch ein weiteres Detail-Ausführungsbeispiel die Dichtungs des Dosenverschlusses betrefennd, Fig. 22 den Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel des des Dosenverschlusses in Einsetzposition, Fig. 23 den Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel nach Fig. 20 und Verschlußposition.On the drawings are various embodiments of the subject of the invention shown. Show it Fig. 1 is a section through an embodiment in the direction of the closure movement, Fig. 2 the plan view of the embodiment of the can closure according to FIG. 1, FIG. 3 is a plan view on an opened beverage can with partially pushed into the can opening Can closure according to FIGS. 1 and 2, FIG. 4 shows a plan view of a beverage can opening is closed with a can closure according to FIGS. 1, 2 and 3, FIG. 5 shows the section through an embodiment in the direction of the closure movement with drinking spout, 6 shows a plan view of the embodiment of the can closure according to FIG. 5 and 7 show a view of the underside of an exemplary embodiment of the can closure with drinking spout, -Fig. 8 the side view of the can closure according to FIG. 7, FIG. 9 shows the section through the can closure according to FIGS. 7 and 8, FIG. Lo a top view of the can closure according to FIGS. 7, 8, and 9, FIG. 11 is a view from the underside an exemplary embodiment of a can closure with a drinking spout, FIG. 12 the side view of the can closure according to FIG. 11, vehicle 13 shows the section through the can closure 11 and 12, FIG. 14 shows a plan view of the can closure according to FIG. 11, 12, and 13, 15 shows a longitudinal section through an exemplary embodiment with drinking spout and air inlet opening in ready-to-drink position, FIG. 16 shows a longitudinal section according to FIG. 15 wherein the drinking spout is bent over and the one formed on the drinking spout Plug is seated in the air inlet opening, FIG. 17 shows a side view of an exemplary embodiment of the can closure with drinking spout, FIG. 18 is a top view of the can closure According to FIG. 17, FIG. 19 shows a detailed exemplary embodiment of the seal of the can closure Concerning, Fig. 20 1 a further detailed embodiment of the seal of the can closure Concerning, Fig. 21 still another detailed embodiment of the seal of the Concerning the can closure, FIG. 22 shows the section through an exemplary embodiment of the can closure in the inserted position, FIG. 23 shows the section through an exemplary embodiment according to Fig. 20 and locking position.

Das Funktionsprinzip des erfindungsgemäßen Dosenverschlusses wird an den Figuren 1 bis 4 erläutert. Der Dosenverschluß besteht in der Hauptsache aus dem VerschIußdeckel (1), der unter dem Verschlußdeckel umlaufenden Nut (2) an der sich die Unterlippe (4) anschließt, die zur breiten Seite des Dosenverschlusses in einen Spannkonus (5) ausläuft, über dem sich am Verschlußdeckel die Zunge (7) anschließt. Die über die Nut (2) herrausragende Fläche des Verschlußdeckels wird als Oberlippe (3) bezeichnet. Auf Fig. 2 ist der Verschlußdeckel (1) seitlich aufgebrochen und es ist zu erkennen, daß die umlaufende Nut (2) zur Breitseite des Verschlusses an Tiefe verliert indem sich die Unterlippe (4) zurück schiebt. Auf der Verschlußplatte (1) befindet sich eine Griffläche (6) deren Bedeutung an den Figuren 3 und 4 verständlich wird. Der Dosendeckel (15) hat nach dem Abzug des eingeschnittenen Offnungsfeldes die birnenförmige Offnung (16) und mit der Oberlippe (3) auf dem Öffnungsrand (17) gleitend wird der Dosenverschluß in die Dosenöffnung eingeschobn, wobei der Öffnungsrand (17) sich automatisch in die umlaufende Nut (2) einschiebt.The functional principle of the can closure according to the invention is Explained on Figures 1 to 4. The can closure consists mainly of the closure cover (1), the groove (2) surrounding the closure cover on the the lower lip (4) connects to the broad side of the can closure runs out into a clamping cone (5), over which the tongue (7) is located on the cap connects. The surface of the sealing cap protruding beyond the groove (2) becomes referred to as the upper lip (3). In Fig. 2, the cap (1) is broken open laterally and it can be seen that the circumferential groove (2) to the broad side of the closure loses depth as the lower lip (4) recedes pushes. On the closure plate (1) there is a gripping surface (6) whose meaning is on FIGS. 3 and 4 can be understood. The can lid (15) has after the withdrawal of the incised opening field the pear-shaped opening (16) and with the upper lip (3) Sliding on the opening edge (17), the can closure is inserted into the can opening pushed in, whereby the opening edge (17) is automatically inserted into the circumferential groove (2) pushes in.

Um den Dosenverschluß mit ausreichendem Druck in die Dosenöffnung einschieben zu können dient die Griffläche (6).Around the can closure with sufficient pressure in the can opening The grip surface (6) is used to push it in.

Um eine allseitig feste und dichte Anlage des Dosenrandes in der Nut des Dosenverschlusses zu gewährleisten muß der Abschluß des Einschubes zu einem Festsitz des Dosenverschlusses in der Dosenöffnung führen und dies wird durch den Spannkonus (5) erreicht, der bei Beendigung der Einschubbewegung mit dem verjüngten Teil den Dosenrand berührt. Mit einem senkrechten Druck auf den Dosenverschluß wird der Spannkonus in die Dosenöffnung gepresst und der Dosenverschluß hat seine Funktionsstellung erreicht.To ensure that the edge of the can is tight and tight on all sides in the groove To ensure the can closure must be the closure of the insert to a Tight fit of the can closure in the can opening and this is ensured by the Clamping cone (5) reached, which tapered with the end of the insertion movement Part touches the edge of the can. With a vertical pressure on the can closure the clamping cone is pressed into the can opening and the can closure has its functional position achieved.

Die Figur 5 und 6 zeigen den gleichen Dosenverschluß wie die Figuren 1 und 2 wobei jedoch die zum Ausheben des Dosenverschlusses aus der Dösenöffnung angeformte Zunge als Trinkmundstück -(9) ausgebildet ist Die Figuren 7 bis 10 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dosenverschlusses welches sich einmal dadurch von den bereits erläuterten Ausführungs beispielen unterscheidet, daß das Trinkmundstück (9) senkrecht auf der Verschlußplatte steht und ein angeformtes Band (11) mit zwei Stopfen versehen ist, die zum Verschluß des Mundstückes, bezw. einer Lufteinlassöffnung dienen wie die Ziffern (12) und (13) zeigen. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal besteht darin, daß an Stelle einer umlaufenden Nut, an die Oberlippe (3) ein elastischer Ring (18) anschließt,wie die Fig. 21 im vergrößertem Maßstab zeigt. Bei dem Einschub des Dosenverschlusses gemäß diesem Ausführungsbeispieles in die Dosenöffnung entsteht die Abdichtung des Dosendeckels (15) nicht durch den Druck gegen den Dosenrand (17) sondern durch Klemmung des Dosendeckels (15) zwischen die Oberlippe (3) und dem elastischen Ring (18) der durch den Bund (21) unter der Verschlußplatte (1) festgehalten wird. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal zeigt die Form ver Verschlußplatte (1) die keine Birnenform aufweist sondern einem Rechteck angenähert ist. Diese Rechteckform ergibt so großflächige'Ober lippen, daß es nicht möglich versehentlich die Verschlußplatte gänzlich in den breiten Bereich der Dosenöffnung einzuschieben.Figures 5 and 6 show the same can closure as the figures 1 and 2, however, the one for lifting the can closure out of the can opening molded tongue is designed as a drinking mouthpiece - (9) Figures 7 to 10 show a further embodiment of the can closure according to the invention which once this differs from the already explained execution examples, that the drinking mouthpiece (9) is perpendicular to the closure plate and a molded one Band (11) is provided with two plugs, respectively, to close the mouthpiece. serve as an air inlet opening as the numbers (12) and (13) show. Another one The distinguishing feature is that instead of a circumferential groove to the Upper lip (3) is joined by an elastic ring (18), like the one Fig. 21 shows on an enlarged scale. When inserting the can closure according to this Embodiment in the can opening creates the seal of the can lid (15) not by the pressure against the can rim (17) but by clamping the can lid (15) between the upper lip (3) and the elastic ring (18) through the collar (21) is held under the closure plate (1). Another differentiator shows the shape of the closure plate (1) which does not have a pear shape but a Rectangle is approximated. This rectangular shape results in such large-area upper lips, that it is not possible inadvertently to move the locking plate entirely into the wide area the can opening.

Endlich besteht noch ein weiteres Unterscheidungsmerkmal in dem Ersatz der Griffläche durch die Daumenraste (8).Finally, there is another differentiator in the replacement the grip surface through the thumb rest (8).

Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 11 bis 14 gleicht mit dem senkrecht auf der Verschußplatte (1) stehenden Trinkmundstück (9) dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 7 bis 10, doch ist bei diesem Ausführungsbeispiel wieder eine, durch die Oberlippe (3) und Unterlippe (4) gebildete Nut (2) vorgesehen die jedoch keine Halbrundung aufweist wie bei den ersten Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 1 bis 6, und mit vergößertem Maßstab Fig. 19, sondern ein Keilprofil aufzuweisen hat welches ebenaffls im vergrößerten Maßstab mit Figur 20 erleutert wird. Abgesehen davon, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die Verschlußplatte ohne Erhöhung, bezw. Daumenraste ausgebildet ist, zeigt sich als besonderes Merkmal die Kerbe (10) durch die sich die umlaufende Nut in der Gegend des Spannkonus (5) mitsamt der Verschlußplatte abbiegen lässt. Hiermit wird bewirkt, daß der Spannkonus (5) leichter in die Dosenöffnunsg einzudrücken ist und weniger von dem erhöhten Börtelrand (14) behindert wird. Die Keilformnut gemäß Fig. 18 ist in einem Kunststoffmassenprodukt schwieriger zu erstellen als die halbrunde Nut gemäß Fig.20, doch hat sie den Vorteil, daß sich die Oberlippe als zusätzliche Abdichtung auf den Dosenrand presst, was bei der halbrunden Nut nicht möglich ist.The exemplary embodiment according to FIGS. 11 to 14 is the same as that Drinking mouthpiece (9) according to the exemplary embodiment, which is perpendicular to the closure plate (1) according to Figures 7 to 10, but in this embodiment is again a, however, the groove (2) formed by the upper lip (3) and lower lip (4) is provided does not have a semicircle as in the first exemplary embodiments according to the figures 1 to 6, and with an enlarged scale Fig. 19, but to have a wedge profile has which is also explained on an enlarged scale with FIG. 20. Apart from that from the fact that in this embodiment, the closure plate without increase, respectively. Thumb rest is formed, shows the notch (10) as a special feature the circumferential groove in the area of the clamping cone (5) together with the closure plate can turn. This has the effect that the clamping cone (5) enters the Dosenöffnunsg more easily is to be pressed in and is less obstructed by the raised edge of the flange (14). the Wedge-shaped groove according to FIG. 18 is more difficult to create in a plastic mass product than the semicircular groove according to Fig.20, but it has the advantage that the upper lip presses on the edge of the can as an additional seal, which is the case with the semicircular groove not possible.

Das Ausführungsbeispiel Figur 15 und 16 gleicht dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 11 bis 14, jedoch fehlt das Bändchen (11) mit den angeformten Stopfen (12) und (13). Der Stopfen zum Verschluß der Lufteinlassöffnung befindet sich an dem Trinkmundstück (9) welches in der Kerbe (22) zu knicken ist,wie die Figur 16 zeigt. Der Stopfen (12) des umgeknickten Erinkmundstück verschließt in dieser Position die Lufteinlassöffnung (13) die auf einer Erhöhung sitzt wie beispielsweise auch im Ausführungsbeispiel nach Figur 7 bis 10.The exemplary embodiment FIGS. 15 and 16 are similar to the exemplary embodiment according to Figures 11 to 14, but the ribbon (11) with the molded stopper is missing (12) and (13). The plug to close the air inlet opening is in place the drinking mouthpiece (9) which is to be bent in the notch (22), as shown in FIG. 16 shows. The stopper (12) of the bent Erink mouthpiece closes in this position the air inlet opening (13) which sits on an elevation as well, for example in the exemplary embodiment according to FIGS. 7 to 10.

Grifflächen müssen erfindungsgemäß nicht nur auf der Verschlußplatte angebracht sein, sie können beispielsweise auch senkrecht auf der Verschlußplatte stehen, wie dies an dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 17 und 18 zu erkennen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Mundstück gegenüber den anderen Ausführungsbeispielen um 9o verdreht und steht auf einer Erhöhung deren Seitenflächen als Griffflächen ausgebildet sind.According to the invention, gripping surfaces do not only have to be on the closure plate be attached, for example, they can also be perpendicular to the closure plate stand, as can be seen in the exemplary embodiment according to FIGS. 17 and 18 is. In this exemplary embodiment, the mouthpiece is different from that of the other exemplary embodiments rotated by 9o and stands on an elevation of the side surfaces as gripping surfaces are trained.

Ein letztes Ausführungsbeispiel zeigen die Figuren 22 und 23 Diesem Ausführungsbeispiel liegt ein anderes Funktionsprinzip zugrunde als bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen. Die Verschlußplatte (1) ist mit einem konischen Kragen (19) versehen der von einem elastischen Kragenring (20) umgeben ist. In Ausgangsposition sitzt der elastische Kragenring auf dem Bund (21),td.h. auf dem verjüngten Teil des konischens der Verßchlußplatte. Der konische Kragen hat die geometrische Form der Dosenöffnung und in der Ausgangsposition gemäß Fig. 21 passt der elestische Kragenring in die Dosenöfnung. Durch den Druck auf die Verschlußplatte wird mit dem Dosenrand (17) der elastische Kragen auf dem Konus (ag) hochgeschoben und damit die Dosenöffnung verschlossen. Der Selbstöffnung der Dose kann dadurch begegnet werden, daß der Konus selbsthemmend berechnet oder mit einer umlaufenden Einrastnut versehen ist.A final embodiment example is shown in FIGS. 22 and 23 of this The embodiment is based on a different functional principle than the one described above Embodiments. The closure plate (1) has a conical collar (19) provided which is surrounded by an elastic collar ring (20). In starting position the elastic collar ring sits on the collar (21), td.h. on the tapered part the conical shape of the closure plate. The conical collar has the geometric shape the can opening and in the starting position according to FIG. 21 fits the elastic Collar ring in the can opening. The pressure on the locking plate causes with the can edge (17) the elastic collar on the cone (ag) pushed up and thus the can opening closed. This counteracts the self-opening of the can be calculated that the cone is self-locking or with a circumferential snap-in groove is provided.

Claims

Claims 1. Can closure, in particular for beverage cans, which are opened to remove the contents in such a way that one in the can lid the area marked by incisions is pulled off the can lid on a ring, characterized in that a closure plate covering the can opening has a collar on the underside with the outlines of the can opening on which there is a circumferential groove whose depth is towards the wider side of the can opening decreases, while the collar increases with the decrease in the groove depth downwards and slopes downwards in a conical manner.

2. Can closure according to claim 1, characterized in that the Closure plate a drinking mouthpiece is formed which is with a stopper can be closed, which is formed into a ribbon alone or with a further stopper is which is connected to the closure plate, which is next to the breakthrough of the Mouthpiece has a ventilation passage that can be closed with the next stopper is.

3. Can closure according to claim 1 and 2, characterized in that that the collar is notched on the underside of the closure plate at a suitable point or a similar measure has been taken to buckle the closure plate to be able to.

4. Can closure according to claim 1 to 3, characterized in that that in place of a circumferential groove in the collar on the underside of the closure plate an elastic ring with clamping effect according to FIG. 21 is used, between the and a gap is created in the closure plate for receiving the can opening rim is.

5. Can closure according to claim 1 to 4, characterized in that that the drinking mouthpiece at the base or at some other suitable point with a Notch is provided and carries a plug at the upper end and that the notch is so applied is to push the stopper into an air inlet opening when the drinking mouthpiece is bent to be able to bring, while the drinking mouthpiece closes through the kink.

6. Can closure according to claim 1 to 4, characterized in that that the kinked or bent rink mouthpiece itself closes the air inlet opening serves.

7. Can closure according to claim 1 to 6, characterized in that that a drinking mouthpiece is laterally provided with gripping surfaces, especially on it provided thickening of the drinking mouthpiece.

8. Can closure, especially for beverage cans for removal of the contents can be opened in such a way that one in the can lid through incisions the marked area is pulled off the can lid on a ring, characterized in that that a, the can opening covering closure plate on the underside a has a conical collar on which an elastic collar ring is placed which, pressed against the closure plate, expanded and thus pressed against the edge of the can will.