DE2731474C2 - Axial- bzw. Radialkolbenmaschine - Google Patents
Axial- bzw. RadialkolbenmaschineInfo
- Publication number
- DE2731474C2 DE2731474C2 DE2731474A DE2731474A DE2731474C2 DE 2731474 C2 DE2731474 C2 DE 2731474C2 DE 2731474 A DE2731474 A DE 2731474A DE 2731474 A DE2731474 A DE 2731474A DE 2731474 C2 DE2731474 C2 DE 2731474C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- piston cap
- rotation
- roller
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/04—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
- F04B1/0404—Details or component parts
- F04B1/0421—Cylinders
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/04—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
- F04B1/0404—Details or component parts
- F04B1/0408—Pistons
Description
Die Erfindung betrifft eine Axial- beziehungsweise Radialkolbenmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1, wie sie aus der US-PS 36 99 848 bekannt In einer solchen Verdrängermaschine mit radialer
Anordnung der Kolben, in der die Kolbenkraft über einen den Rotor exzentrisch umschließenden Hubring
oder eine den Rotor umschließende mehrhublge Kurvenscheibe
in das entsprechende Drehmoment umgewandelt wird, sind das wichtigste Glied in der Kraftübertragungskette
die Kolben In ihrem Zusammenspiel mit der Kraftumlenkung.
Gefordert wird ein gutes Abdichten des unter Druck stehenden Mediums, ein hoher Wirkungsgrad
der Kraftumlenkung und eine geringe Masse der hin- und hergehenden Teile.
Es sind keine Lösungen bekannt, die alle drei Forderungen zufriedenstellend und gleichzeitig erfüllen: Entweder
ist das gute Abdichten und Umlenken durch eine große Masse der bewegten Teile erkauft, wobei die Drehzahl
durch die Beschleunigungskräfte begrenzt wird (sogenannte Langsam läufer) oder es Ist bei kleiner Masse
der bewegten Teile die Umlenkung unbefriedigend (sogenannte Schnelläufer).
Auch die vorliegende Erfindung beseitigt nur annähernd das Problem, den Kolben- und Umlenkungsmechanlsmus
bei einer Verdrängungsmaschine der genannten Art so zu gestalten, daß die drei Forderungen nach
ausreichender Abdichtung, guter Umlenkung und kleiner Masse der bewegten Teile in annähernd gleichem Ausmaß
erfüllt werden.
Der Erf'nduüg Hegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Maschine dahingehend zu verbessern, daß der Wirkungsgrad durch Verringerung der Reibung bei
der Kraftübertragung zwischen Rolle und Zylinderblock erhöht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe beruht auf dem Gedanken, das Drehmoment durch ein hydrostatisches Druckfeld zu
übertragen, da die Berührungsllnle der Rolle an der von
ihr beaufschlagten Ausnehmungswand als Begrenzung einer Drucktasche verwendet werden kann, deren Form
auch noch durch die Seitenwandabdlchtung und die Kappendichtung bestimmt Ist.
Erfindungsgemäß weist die Verdrängermaschine der eingangs genannten Art die Im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale auf, um die Erfindungsaufgabe In diesem Sinne zu lösen.
Erfindungsgemäß weist die Verdrängermaschine der eingangs genannten Art die Im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale auf, um die Erfindungsaufgabe In diesem Sinne zu lösen.
Bei der erfindungsgemäßen Verdrängermaschine werden demnach an den die Kraftumlenkung bewirkenden
Rollen Druckverteilungen erzielt, die zugleich das Einstellen der Drosselspalte und die Übertragung der
Drehmomentkraft erzwingen. Daraus folgt, daß beide Bauteile jedes Kolbens, nämlich die Kolbenkappe und
die Rolle, In der rechteckigen Kolbenbohrung zugleich dichtend und kraftubertragend wirken. Hierbei bildet
sich dank den seitlichen Leckspalten der Rolle und der Kolbenkappe automatisch auf der richtigen Seite des Kolbens
eine Festdrossel für eine hydrostatische Taschenlagerung der Rolle, wobei die zweite, veränderliche Drossel
zwischen der Rollenmantelfläche und der Bohrungswand auf derselben Seite des Kolbens entsteht und diese
hydrostatische Taschenlagerung dadurch gesichert 1st, daß die zur Drehrichtung parallelen Bohrungswände Im
Bereich der Rolle dem Druck des Mediums ausgesetzt sind.
Demgegenüber beruht die Kraftumlenkung bei Hydro-Pumpen
und -Motoren gemäß US-PS 34 35 774 sowie hydrostatischen Verdrängermaschinen gemäß DE-OS
26 19 048 auf Kugeln (statt Rollen), die schon aus topologlschen Gründen keine seitliche Kammerbildung zwischen
Umlenkelement und Zylinderwand zulassen, also an dieser Stelle keine kraftübertragenden Taschen ermöglichen.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert,
^s zeigt
Fig. 1 in einem Schnitt durch eine RadIaIkolben-Verdrängermaschine
drei bekannte und eine gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildete Kolbenanordnungen,
Fig. 2 in einem Schnitt entsprechend Fig. 1 einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Kolben mit schematischer
Angabe der Druckverteilungen bei einem bestimmten Kurvenwinkel der Kurvenscheibe.
Fig. 3a, 3b und 3c in linearer Abwicklung die gemäß der Erfindung ausgebildete Kolbenanordnung in verschiedenen
Lagen der Kurvenscheibe beim Ausfahren unter Druck,
Fig.4 in einem Schnitt eine Ausführungsform der Rolle des Kolbens mit Druckbeaufschlagung einer Rollenbohrung,
.
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4,
F i g. 6 und 7 je in einem Schnitt weitere Ausführungsförmen der Kolbenkappe erfindungsgemäßer Radialkolbenmaschinen.
Die in Fig. 1 im Schnitt senkrecht zu ihrer Drehachse
dargestellte Radialkolben-Verdrängermaschine weist einen Zylinderblock 1, der von einer Kurvenscheibe la.
26. lc. Id umgeben ist und radiale Bohrungen 3a. 36. 3c.
3i/ aufweist, weiche Kolbenanordnungen 4a. 46, 4c. 4</
enthalten, denen ein Druckmedium über einen Verteiler 5 zugeführt ist. Der Zylinderblock 1 ist gegenüber der
Kurvenscheibe la. Ib. Ic. 1 und dem Verteiler 5 drehbar
angeordnet, während die Kurvenscheibe la. Ib. lc. I und
der Verteiler miteinander drehfest verbunden sind. ϊ;ι
Fig. 1 sind sektorenweise vier verschiedene Kolbenanordnungen dargestellt, mittels welchen die vom Druckmedium
auf die Kolben ausgeübte Kraft In ein Drehmoment umgewandelt wird, nämlich drei bekannte Kolbenanordnungen
4a. 4b. 4c mit Ihren zugehörigen Kurvenscheibenabschnitten
la. Ib. Ic und eine gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgebildete Kolbenanordnung 4 mit zugehörigem Kurvenscheibenabschnitt 2. Hub und KoI-benfläche,
d. h. das Schluckvolumen pro Umdrehung, sind für alle diese Bauarten gleich dargestellt. Der Verteiler
5 wird nicht näher erläutert, da er an sich in verschiedenen Ausführungsformen bekannt ist, beispielsweise
aus der Schweizer Patentschrift 5 84 374.
Bei der ersten, bekannten Kolbenanordnung 4a liegt eine räumliche Trennung der Kolben- und Umlenkfunktionen
vor. In zylindrischen Bohrungen 3a angeordnete Kolben 6a sind über ein Pleuel 7a mit einen Kreuzbalken
9fl verbunden, der zwei Sätze von Rollenlagern 8a trägt.
Der eine Satz dieser Rollenlager dient der Kraftumlenkung durch Abrollen auf der Kurvenscheibe la. während
der andere Satz die Drehmomentkraft an mit dem Zylinderblock 1 verbundene Stützfahnen 10a überträgt.
Obschon bei dieser Ausführungsform sehr hohe Wirkungsgrade der Kraftumlenkung und eine gute Dichtwirkung
erzielt wird, beschränkt die hohe Masse der Kolbenelemente die erreichbaren Drehzahlen viel zu stark.
Außerdem ist der unvermeidbar große Außendurchmesser der Kurvenscheibe la und damit der Maschine bei
dieser Bauart oft von Nachteil.
Bei der zweiten, bekannten Kolbenanordnung 46 der Flg. 1 sind die Dicht- und Umlenkfunktlonen immer
noch getrennt, aber sehr gedrängt. Der In einer zylindrischen Bohrung 36 angeordnete Kolben 66 stützt sich reibend
auf einer Rolle oder Kugel 86 ab, welche die Kraftumlenkung durch Abrollen auf der Kurvenscheibe 26
besorgt. Das Drehmoment wird wiederum reibend von der Kugel 86 auf den Zylinderblock 1 übertragen. Die vielen
Reibstellen ergeben einen sehr schlechten mechanischen Wirkungsgrad bei jedoch stark verkleinerter Masse
und geringem Außendurchmesser der Kurvenscheibe 26 und damit der Maschine.
Eine der Kolbenanordnung 46 ähnliche, aus der USA-Patentschrift
36 99 848 bekannte Kolbenanordnung 4c mit getrennten Dicht- und Umlenkfunktionen weist
einen In einer rechteckigen Bohrung 3c angeordneten, kappenförmigen Kolben 6c auf, der sich auf einer Rolle
κι 8c abstützt, die ihrerseits die Kraftumlenkung durch Abrollen
auf der Kurvenscheibe 2c besorgt, wobei das Drehmoment wiederum von der Rolle 8c auf den Zylinderblock
1 übertragen wird. Zur Verminderung der Reibung ist zwischen der Rolle 8c und dem Kolben 6c in der Auflagefläche
des Kolbens 6c eine Tasche lic vorgesehen, welche über eine radidale Bohrung 12c im Kolben 6c mit
dem Druck des Mediums beaufschlagt ist. Ferner ist der Kolben 6c auf allen vier Seitenflächen mit Dichtungen
13c versehen, die über die genannte radiale Bohrung 12c und Querbohrungen 14c ebenfalls mit dem Druck des
Mediums beaufschlagt sind und demnach an die Wände der Bohrung 3c gedrückt werden. Diese bekannte Kolbenanordnung
weist gegenüber der Kolbenanordnung 46 etwas geringere Reibungsverluste, aber ebenfalls einen
schlechten mechanischen Wirkungsgrad sowie die Gefahr eines Klemmens des Kolbens 6 in der Bohrung 6c
auf.
Bei der im nachfolgenden Sektor dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist die Dicht-
und Umlenkfunktion in einer sich selbsttätig einstellenden Kolbenanordnung 4, die aus einer in einer rechteckigen
Bohrung 3 angeordneten hohlen Rolle 8 und einer Kolbenkappe 6 besteht, vereint, so daß eine kompakte
Bauweise entsteht. Wohl sind hierbei die Umlenkverkiste höher als bei der Kolbenanordnung 4o. jedoch sind
die Dichtwirkung beträchtlich höher und die Masse erheblich kleiner. Gegenüber den Kolbenanordnungen 46
und 4c liegen ein höherer mechanischer Wirkungsgrad (kleinere Umlenkverluste), eine nochmals kleinere Masse
und eine noch größere Kompaktheit vor. Weitere Einzelheiten und die Wirkungsweise der Kolbenanordnung 4
werden nachstehend anhand der Fig. 2 erläutert, welche
die Kolbenanordnung 4 in größerem Maßstab zeigt. In der einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden
Bohrung 3 des Zylinderblocks 1 liegt die Kolbenanordnung 4, bestehend aus der Kolbenkappe 6 und der hohlen
Rolle S, auf weiche sich die Kolbenkappe 6 abstützt und welche ihrerseits auf die Kurvenscheibe 2 gedrückt wird.
Wie bei der Kolbenanordnung 4c weist die Kolbenkappe 6 an ihrer Auflagefläche für die Rolle 8 eine Tasche 11
auf, welche über eine radiale Bohrung 12 dem Druck ρ des Mediums ausgesetzt Ist. Zwischen den beiden zur
Drehrichtung senkrechten Seitenwänden 15 und 16 sind die Kolbenkappe 6 und die Rolle 8 mit Spiel angeordnet.
Die durch den Druck ρ in der rechteckigen Kolbenbohrung
3 erzeugte Druckkraft wird über die Kolbenkappe 6 und die mit dem Druck /; ebenfalls beaufschlagte Tasche
11 auf die Rolle 8 gelenkt. Durch die Neigung / der Kurvenscheibe
2 wird die Rolle 8 nach links abgedrängt, wodurch ein Spalt It1. zwischen der Rolle 8 und der Bohrungswand
15 derart klein wird, daß, hervorgerufen durch das Leck beim Spalt It1, zwischen der Kolbenkappe
6 und ier Bohrungswand 15, Im Zwischenraum zwischen den zwei Spalten //,. und hp ein Druck /;r entsteht, der
einerseits die Kolbenkappe 6 mit der Kraft Fs gegen die
entgegengesetzte Bohrungswand 16 drückt und andererseits ein Druckverteilungsgleichgewicht hervorruft, das
dem Zylinderblock 1 die Geschwindigkeit ν aufzwingt.
Gleichzeitig öffnet sich der Spalt zwischen der Rolle 8 und der Bohrungswand 16 derart, daß ,von der Berührungsstelle
17 der Kolbenkappe 6 mit der'Bohrungs wand 16 bis zur Mündung 18 der Kolbenbohrung 3 kein Druck
auftritt. Diese Druckverteilung ist In Fig. 2 mittels Pfellen
symbolisch dargestellt.
Die Erläuterung der Wirkungswelse der Kolbenanordnung
4 wird dahingehend ergänzt, daß zur Verminderung der Reibung zwischen Rolle 8 und Zylinderblock 1 im
Zwlschendruckraum /),. eine hydraulische Druckkraft erzielt werden soll, die der Anpreßkraft der Rolle 8 gegen
den Zylinderblock 1 entgegengerichtet ist. Der Druck p. der sich über die seitliche Leckspalte zum Zwischendruckraum
pc hin abbaut, verhindert einen Abbau des Zwischendruckes über diese Leckspalte und erzwingt !5
einen Durchfluß durch den Spalt //,.. bis Gleichgewicht zwischen der Kraft der Rolle 8 auf den Zylinderblock 1
und der Kraft aus dem Zwischendr'.ckraum pt herrscht.
Die Größe des Spaltes /;, hängt .on der Leistung der
Maschine ab.
In den Fig. 3a bis 3c 1st in linearer Abwicklung dargestellt,
wie der Verteiler 5 im motorischen Betriebsfall die Kolbenkappen 6 auf einem Segment der Kurvenscheibe 2
mit dem Hochdruck ρ des Mediums über Bohrungen 19 im Zylinderblock 1 verbindet. Der größten übertragbaren
Kraft von der Kurvenscheibe 2 auf den Zylinderblock 1 entspricht ein Spalt Λ,. = o, d. h. pc = p. Bei gegebener
geometrischer Ausgestaltung der Kolbenkappe 6 legt dies den maximalen Neigungswinkel / der Kurvenscheibe 2
fest, d. h. bei optimaler Auslegung kommt bei maximaler Neigung der Kurve die Rolle gerade noch zur kraftlosen
Berührung mit der Wand 15. wie dies in der Fig. 3b dargestellt
wird. Bei kleinerem Neigungswinkel / stellt sich dementsprechend eine Spaltkonibination ein, die genau
den Druck pt. erzeugt, welcher der von der Kurvenscheibe
2 abgegebenen Kraft entspricht (Fig. 3c). Bei sehr kleinem Neigungswinkel / (Fig. 3a) hebt sogar die Kappe 6
von der Wand 15 ab, da ja /j, infolge fehlender Kraftübertragung
sehr klein wird und die Reibkraft zwischen der Kappe 6 und der Rolle 8 überwiegt. Die in den Fig. 4 to
und 5 dargestellte Ausgestaltung der Kombination Kappe/Rolle erlaubt die leichteste Bauweise für höchste
Geschwindigkeiten. Hierbei wird auf eine selbsttragende Dicke der Rolle 8 verzichtet, dafür über eine Leitung 20
der Hochdruck ρ in eine Rollenbohrung 21 geführt. Zu diesem Zwecke müssen die Seitendichtplatten 22 und 23
die Kurvenscheibe 2 umklammern, damit das seitliche Spiel 24 und 25 zwecks Begrenzung des Lecks stets aufrechterhalten
wird. Der innere Druck gewährleistet also die Formsteifigkeit der Rolle 8, erlaubt jedoch eine
erhöhte lokale Anschrfiiegung an der Kontaktstelle 26
zwischen Rolle 8 und Kurvenscheibe 2, wodurch über eine verminderte Hertz'sche Pressung eine erhöhte
Druckbelastbarkeit erreicht wird.
Bei den in den Fig. 2 bis 5 dargestellten Ausführungsbelsplelen
der gemäß der Erfindung ausgebildeten Kolbenanordnung müssen die Kolbenkappe 6 und der Abstand
der Bohrungswände 15, 16 in Drehrichtung sehr genau gefertigt werden, da das Spiel der Kolbenkappe 6
zwischen den Bohrungswänden 15, 16 dein Dichtspalt hp
festlegt, der seinerseits wesentlich das Leck der Kolbenanordnung bestimmt. Die in den weiteren F i g. 6 bis 8
dargestellten und nachstehend erläuterten Ausführungsformen ermöglichen es, auf die Einhaltung enger Toleranzen
aller Abmessungen in Drehrichtung zu verzichten. Dies wird dadurch erreicht, daß jede Kolbenkappe
im Bereich der beiden zur Drehrichtung senkrechten Seitenwände der radialen Bohrung mit nachstellenden
Dichtleisten versehen ist und daß der zwischen dem veränderlichen Drosselspalt und der einen Dichtleiste der
Kolbenkappe befindliche Zwlschendruckraum über Leckspalte zwischen den beiden zur Drehrichtung parallelen
Seitenwänden der radialen Bohrung und der Rolle und Kolbenkappe dem Druck des Mediums ausgesetzt ist.
Die Bildung eines Dichtspaltes /;,, zwischen der Kolbenkappe und der einen zur Drehrichtung senkrechten Bohrungswand
15 wird somit verhindert, während der als hydrostatische Lagertasche dienende Zwischenraum mit
dem Druck />,. lediglich durch Leckfluß des Druckmediums
gespeist wird.
Gemäß Flg. 6 sind in einem Kappenkörper 31 Dichtleisten 32 und 33 eingelassen, welche die Druckverteilung
an den Bohrungswänden 15 und 16 bestimmen. Das durch diese der schematischen Darstellung In Flg. 2
entsprechende Druckverteilung auf den Kappenkörper 31 hervorgerufene Kippmoment wird nun durch die als
Stützstege 34 und 35 ausgebildeten oberen Kappenkörperränder aufgenommen. Der Abstand .v der Stützstege 34,
35 von der Drehachse der Rolle 8 ist mit dem Abstand b der Dichtleisten 32 und 33 von der Drehachse der Rolle 8
und mit dem maximalen Neigungswinkel / der Kurvenscheibe 2 mathematisch streng gekoppelt, wobei die Kappen
der Ausführungsformen der Fig. 1 bis 5 lediglich dem Grenzfall ν = b entsprechen.
Die Kurvenscheibe 2, die Kolbenbohrung 3, die Rolle 8 und die Tasche 11 sind gleich wie für die Kolbenanordnung
der Fig. 1 bis 4. Im Kappenkörper 31 befinden sich
zwei zusätzliche Bohrungen 36 und 37, die eine korrekte Druckbeaufschlagung zwischen den Stützstegen 34, 35
und den Dichtleisten 32, 33 sichern.
Die Stützkraft braucht nicht von den Bohrungswänden 15 und 16 aufgenommen werden: Ein kleinerer zapfenförmiger,
in einer Führungsbohrung 38 angeordneter Fortsatz 39 eines vereinfachten Kappenkörpers 40 genügt hier
vollauf (Fig. 7). Dies erlaubt die gedrängteste Bauform überhaupt, da der Engpaß bei Radialkolbenmotoren
durch die radiale Tiefe der breiten Bohrung, d. h. der Wände 15 und 16 gebildet wird, bestimmt diese doch bei
gegebenen Schluckvolumen den Außendurchmesser des Motors. Dies gilt insbesondere dann, wenn mit Hilfe
einer seitlichen Verteilung statt dem zentralen Verteiler 5 der Fig. 1 der Abstand s des Führungsfortsatzes 39 groß
gewählt werden kann: Dann reduziert sich der Abstand b infolge der Verknüpfung von s, b und /. Außerdem läßt
sich durch eine kolbenförmige Ausbildung des Führungsfortsatzes 39 und durch Entlüften der Führungsbohrung
38 durch eine Bohrung 41 eine weitgehende Kompensierung der Reibkraft zwischen dem Kappenkörper 40
und der Rolle 8 erreichen. Der kolbenförmige Führungsfortsatz 39 muß in diesem Fall selbstverständlich dichtend
an der Wand der Führungsbohrung 38 anliegen.
Die Kurvenscheibe 2, die Rolle 8, die Tasche 11 und die Dichtleisten 32, 33 sind gleich wie in der Ausführungsform
der Fig. 6; die Bohrungswände 15 und 16, die Kolbenbohrung 3 und die Zuführbohrung 19 sind der
neuen Geometrie entsprechend leicht verändert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Axial- beziehungsweise Radialkolbenmaschine mit einem Zylinderblock, der radiale Ausnehmungen
rechteckigen Querschnitts aufweist. In welchen Kolben
angeordnet sind, von weichen jeder eine periodisch dem Druck eines Mediums ausgesetzte Kolbenkappe
und eine auf der Kolbenkappe gelagerte Rolle aufweist, und mit einer mindestens einen Hub aufweisenden,
den Zylinderblock umschließenden Kurvenscheibe, auf welche sich Rollen abstützen, wobei jede
Kolbenkappe mit mindestens der zweiten der beiden zur Drehrichtung senkrechten Seltenwände der radialen
Ausnehmungen eine Dichtstelle bildet, dadurch gekennzeichnet, daß jede- RoUe (8) mit e!ner
ersten der beiden zur Drehrlchtuns senkrechten Seitenwände (15, 16) der radialen Ausnehmungen (3)
einen veränderlichen Drosselspuit (hr) bildet; daß ferner
jede Rolle (8) hohl ausgebildet 1st und Ihr Hohlraum (21) über einen Kanal (20), welcher In eine der
zur Drehrichtung parallelen Seltenwände (22, 23) mündet, dem Druck (p) des Mediums ausgesetzt 1st;
und daß der in jeder radialen Ausnehmung (3) zwischen dem veränderlichen Drosselspalt (Vi1J und der
Kolbenkappe (6; 31; 40) längs der ersten der zur Drehrichtung senkrechten Seitenwände (15, 16) befindliche
Zwischendruckraum (pj über Leckspalte, die zwischen
den beiden zur Drehrichtung parallelen Seltenwänden (22, 23) einerseits und der Rolle (8) und Kolbenkappe
(6; 31; 40) andererseits liegen, mit dem Druck (p) des Mediums in Verbindung steht.
2. Maschine nach Anspruch K dadurch gekennzeichnet, daß jede Kolbenkappe (31; 40) Im Bereich
der beiden zur Drehrichtung senkrechten Seltenwände (15, 16) der radialen Ausnehmung (3) mit sich nachstellenden
Dlchtlelsten (32; 33) versehen Ist.
3. Maschine nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß jede Kolbenkappe (31; 40) Stützalemente
(34; 35; 39) zur Aufnahme des Kippmomentes des Kolbens aufweist, die an Flächen (15, 16; 38) des
Zylinderblockes (1) anliegen und von den Dlchtlelsten (32, 33) räumlich getrennt sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (34, 35) Stützstege des
Körpers der Kolbenkappe (31) sind, welche sich radial Innerhalb der In den Körper der Kolbenkappe (31) eingelassenen
Dlchtlelsten (32, 33) befinden und welche auf den gleichen Seltenwänden (15, 16) der radialen
Ausnehmung (3) wie die Dlchtlelsten (32, 33) gleiten,
5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der Kolbenkappe (40) einen
sich radial nach innen erstreckenden Fortsatz (39) aufweist, der sich In Drehrichtung seitlich In einer FUhrungsbohrung
(38) des Zylinderblocks (1) abstutzt.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsfortsatz (39) als In der
Führungsbohrung (38) gleitender Kolben ausgebildet Ist, wobei die Führungsbohrung (38) über eine Bohrung
(41) Im Zylinderblock (1) entlüftet Ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH911176A CH598488A5 (en) | 1976-07-15 | 1976-07-15 | Positive displacement pump or motor |
CH730377A CH611683A5 (en) | 1977-06-14 | 1977-06-14 | Positive displacement machine with hydrostatic torque transmission by means of roller pistons |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2731474A1 DE2731474A1 (de) | 1978-01-19 |
DE2731474C2 true DE2731474C2 (de) | 1983-12-08 |
Family
ID=25701097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2731474A Expired DE2731474C2 (de) | 1976-07-15 | 1977-07-12 | Axial- bzw. Radialkolbenmaschine |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4144798A (de) |
JP (1) | JPS5310103A (de) |
CS (1) | CS212800B2 (de) |
DE (1) | DE2731474C2 (de) |
FR (1) | FR2358566A1 (de) |
SE (1) | SE434417B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4421535A1 (de) * | 1994-06-20 | 1995-12-21 | Schaeffler Waelzlager Kg | Rollenstößel mit einer Käfighalterung |
DE102008017823B4 (de) * | 2008-04-08 | 2016-09-29 | Continental Automotive Gmbh | Hochdruckpumpe mit einem Pumpenkolben, einem Stößel und einem Rollenschuh bestehend aus wenigstens zwei plattenförmigen Rollenschuhsegmenten |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4776258A (en) * | 1974-11-29 | 1988-10-11 | Karl Eickmann | Radial piston machine with pistons and piston shoes between faces |
US4348946A (en) * | 1977-02-03 | 1982-09-14 | Karl Eickmann | Radial piston machine with free--floating piston and piston--shoe assemblies |
CH642147A5 (de) * | 1979-05-18 | 1984-03-30 | Glyco Antriebstechnik Gmbh | Verdraengermaschine mit hydrostatischer drehmomentuebertragung mittels rollenkolben. |
EP0064563B1 (de) * | 1981-05-07 | 1985-10-30 | Breinlich, Richard, Dr. | Kolbenschuhanordnung in einer Radialkolbenmaschine |
DE3121528A1 (de) * | 1981-05-29 | 1983-01-05 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Radialkolbenmaschine, insbesondere kugelkolbenpumpe |
SE456517B (sv) * | 1982-09-08 | 1988-10-10 | Hegglund & Soner Ab | Hydraulisk radialkolvmotor |
DE4004932C2 (de) * | 1990-02-16 | 1995-04-13 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Radialkolbenmaschine |
SE503563C2 (sv) * | 1991-06-25 | 1996-07-08 | Haegglunds Denison Drives Ab | Anordning vid hydraulkolvmotor |
SI9600292A (sl) * | 1996-10-02 | 1998-04-30 | Mag. Manfreda Jurij, Dipl.Ing. | Batni sklop radialno-batnega hidravličnega stroja |
RU2204735C1 (ru) * | 2002-07-18 | 2003-05-20 | Эйсимонтт Светлана Анатольевна | Плунжерный насос |
ITMO20020287A1 (it) * | 2002-10-02 | 2004-04-03 | I Societa Apparecchiature Idra Uliche Spa Sa | Macchina idraulica con cilindri radiali ad alto rendimento. |
DE102009028373A1 (de) | 2009-08-10 | 2011-02-17 | Robert Bosch Gmbh | Hochdruckpumpe |
DE102010015417A1 (de) * | 2010-04-19 | 2011-10-20 | Robert Bosch Gmbh | Kolben für eine Radialkolbenmaschine |
DE102010032058A1 (de) | 2010-07-23 | 2012-01-26 | Robert Bosch Gmbh | Kolbeneinheit |
DE102010032056B4 (de) | 2010-07-23 | 2019-11-28 | Robert Bosch Gmbh | Kolbeneinheit |
DE102010035820A1 (de) * | 2010-08-30 | 2012-03-01 | Linde Material Handling Gmbh | Hydrostatische Verdrängermaschine |
DE102012009794A1 (de) * | 2011-05-23 | 2012-11-29 | Robert Bosch Gmbh | Hydrostatische Radialkolbenmaschine und Kolben für eine hydrostatische Radialkolbenmaschine |
FR3049990A1 (fr) * | 2016-04-08 | 2017-10-13 | Laurent Eugene Albert | Machine hydrodynamique |
Family Cites Families (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1567912A (en) * | 1923-01-16 | 1925-12-29 | Carey Robert Falkland | Hydraulic clutch |
FR928420A (fr) * | 1946-05-24 | 1947-11-27 | Mécanisme hydraulique rotatif à pistons, volumétrique et reversible | |
US2972311A (en) * | 1956-12-19 | 1961-02-21 | Gen Motors Corp | Pump or motor |
FR1210897A (fr) * | 1958-08-11 | 1960-03-11 | North American Aviation Inc | Pompe ou moteur hydrauliques |
DE1453433C3 (de) * | 1962-06-20 | 1975-05-28 | Breinlich, Richard, Dr., 7120 Bietigheim | Hyraulische Radialkolbenmaschine |
GB1129293A (en) * | 1965-02-11 | 1968-10-02 | Nat Res Dev | Improvements in or relating to ball piston hydrostatic pumps and motors |
US3435774A (en) * | 1966-12-01 | 1969-04-01 | Benton Harbor Eng Works Inc | Hydraulic pump or motor |
US3433124A (en) * | 1967-10-10 | 1969-03-18 | Benton Harbor Eng Works Inc | Hydraulic motor |
GB1249732A (en) * | 1968-02-05 | 1971-10-13 | Hitachi Ltd | Radial piston type hydraulic pump or motor |
GB1180513A (en) * | 1968-05-23 | 1970-02-04 | Cam Rotors Ltd | Radial Piston Fluid Pressure Motor |
GB1299442A (en) * | 1969-03-27 | 1972-12-13 | Joseph Latham Monks | Improvements in hydraulic pumps or motors |
DE2031091A1 (de) * | 1969-07-01 | 1971-01-21 | AB Hagglund & Soner Ornskoldsvik (Schweden) | Hydraulisches Kolbentriebwerk |
US3636821A (en) * | 1969-09-10 | 1972-01-25 | Charles H Rystrom | Variable displacement device |
US3866519A (en) * | 1972-01-27 | 1975-02-18 | Aisin Seiki | Piston of piston type fluid pump motor |
JPS4997904A (de) * | 1973-01-26 | 1974-09-17 | ||
US3884124A (en) * | 1973-04-19 | 1975-05-20 | Reliance Electric Co | Hydraulic device |
FR2238387A5 (en) * | 1973-07-20 | 1975-02-14 | Cure Claude | Bearing roller support for hydraulic machine - has roller on piston running in slot, force on piston being zero |
DE2357161C2 (de) * | 1973-11-15 | 1975-12-18 | Hydromatik Gmbh, 7900 Ulm | Radialkolbenmaschine für hohe Arbeitsdrücke |
CH584374A5 (de) * | 1974-12-12 | 1977-01-31 | Cyphelly Ivan J | |
DE2619048C3 (de) * | 1976-04-30 | 1979-04-05 | G.L. Rexroth Gmbh, 8770 Lohr | Radialkolbenmaschine für hohe Arbeitsdrücke |
-
1977
- 1977-07-06 CS CS774494A patent/CS212800B2/cs unknown
- 1977-07-11 FR FR7721234A patent/FR2358566A1/fr active Granted
- 1977-07-12 DE DE2731474A patent/DE2731474C2/de not_active Expired
- 1977-07-12 SE SE7708113A patent/SE434417B/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-07-13 US US05/815,428 patent/US4144798A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-07-15 JP JP8434577A patent/JPS5310103A/ja active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4421535A1 (de) * | 1994-06-20 | 1995-12-21 | Schaeffler Waelzlager Kg | Rollenstößel mit einer Käfighalterung |
DE102008017823B4 (de) * | 2008-04-08 | 2016-09-29 | Continental Automotive Gmbh | Hochdruckpumpe mit einem Pumpenkolben, einem Stößel und einem Rollenschuh bestehend aus wenigstens zwei plattenförmigen Rollenschuhsegmenten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6244101B2 (de) | 1987-09-18 |
US4144798A (en) | 1979-03-20 |
DE2731474A1 (de) | 1978-01-19 |
CS212800B2 (en) | 1982-03-26 |
JPS5310103A (en) | 1978-01-30 |
SE7708113L (sv) | 1978-01-16 |
FR2358566B1 (de) | 1984-04-27 |
FR2358566A1 (fr) | 1978-02-10 |
SE434417B (sv) | 1984-07-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2731474C2 (de) | Axial- bzw. Radialkolbenmaschine | |
DE4307019A1 (de) | Zuspannvorrichtung für eine Scheibenbremse | |
DE19910460A1 (de) | Kompressor | |
DE3022491A1 (de) | Druckbehandlungswalze | |
DE4037455C1 (de) | ||
DE3919456C2 (de) | ||
DE19527647A1 (de) | Axialkolbenmaschine | |
DE2710734C3 (de) | ||
DE1500389B2 (de) | Hydrostatisches radialkolbengetriebe mit innerer leistungsverzweigung | |
DE3441966A1 (de) | Steuerung fuer einen hydrostatischen kolbenmotor | |
DE2137543C3 (de) | Hydrostatische Schubkolbenmaschine | |
DE2831142C2 (de) | Durchbiegungseinstellwalze | |
DE1553035C3 (de) | Innenläuferzahnradpumpe mit radial beweglichem Füllstück | |
DE19832696A1 (de) | Radialkolbenmaschine mit Rollenführungen | |
DE2424284C2 (de) | Radialkolbenmaschine (Pumpe oder Motor) | |
EP0302190B1 (de) | Innenzahnradmaschine | |
EP0212299B1 (de) | Hydraulischer Belastungszylinder mit hydrostatisch gelagerter Kolbenstange und Verdrehsicherung | |
CH642147A5 (de) | Verdraengermaschine mit hydrostatischer drehmomentuebertragung mittels rollenkolben. | |
DE10017780B4 (de) | Kolbenmaschine | |
CH598488A5 (en) | Positive displacement pump or motor | |
DE2412718C2 (de) | Radialkolbenmaschine (Pumpe oder Motor) | |
DE3731241C2 (de) | Nockensteueranordnung für einen Rollenstößel | |
DE19747915C2 (de) | Axialkolbenmaschine | |
DE2254751C3 (de) | ||
DE19602770C2 (de) | Kolbenrollen-Führung für Radialkolbenaggregat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: WOLFF, M., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 7000 STUTTGART |
|
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: F04B 1/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GLYCO-ANTRIEBSTECHNIK GMBH, 6200 WIESBADEN, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: CYPHELLY, IVAN JAROSLAV, DIPL.-ING., 8128 HINTEREGG, CH |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |