DE2730968C2 - Verfahren zur Unterdrückung der Farbinformation bei Farbfernseh-Sender oder -Empfänger - Google Patents

Verfahren zur Unterdrückung der Farbinformation bei Farbfernseh-Sender oder -Empfänger

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DE2730968C2
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Christoph Dipl.-Ing. 8000 München Weiß
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/70Circuits for processing colour signals for colour killing

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterdrükkung der Farbinformation (Chrominanzsignal) bei Videosignalen mit geringem Anteil der Farbinformation im Signalgemisch, insbesondere bei Schwarz-Weiß-Bildern für Farbfernseh-Sender oder -Empfänger.
Werden von semiprofessionellen Farbkameras, beispielsweise Einröhren- oder Zweiröhren-Farbkameras mit Farbstreifenfilter, Schwarz-Weiß-Vorlagen, z. B. in einem Diaabtaster, abgetastet, so kann der Bildinhalt der Vorlage aufgrund fehlerhafter Codierung einen störenden Farbgrundton verursachen. Die Kamera ist nicht in der Lage, das Weiß der Vorlage so zu codieren, daß bei Wiedergabe von einem Farbfernsehempfänger ein ähnliches Weiß auf dem Bildschirm erzeugt wird. Es können sich aber auch systembedingte Farbfehler, wie Farbsäume um Kanten, Fahnenbildung bei Abtastung transparenter Vorlagen, bildregionale Einfärbungen, besonders bei Buchstaben, verursacht durch Interferenz des Bildinhaltes der Vorlage mit dem zur Codierung benötigten Farbstreifenfilter usw. besonders unangenehm bemerkbar machen.
Aus dem Buch »Fernsehtechnik ohne Ballast« von
Oi to Limann, Franzis-Verlag, München, 1973,10. Auflage, S. 224 ff, ist es bekannt, den Farbartverstärker eines Farbfernsehempfängers beim Schwarz-Weiß-Empfang abzuschalten.
Dies geschieht mit Hilfe einer Phasenvergleichsschaltung, in der untersucht wird, ob der Farb-Kennimpuls
ίο (Burst) und Farbhilfsträger in ausreichender Amplitude vorhanden sind. Bei zu geringer Eingangsspannung, also bei zu schwachem Farb-Kennimpuls (Burst), oder bei fehlendem Farbhilfsträger, der im Empfänger mit einer Frequenz von 4,43 MHz erzeugt wird, wird auf Schwarz-Weiß umgeschaltet Mit dieser Schaltungsanordnung ist also sichergestellt, daß eine Farbbildwiedergabe erfolgt, sobald der Farb-Kennimpuls in hinreichender Größe aufgenommen wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob gerade ein Farbbild oder ein Schwarz-Weiß-Bild gesendet wird, so daß die eingangs geschilderten Fehler weiterhin auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren anzugeben, bei der unabhängig vom Vorhandensein des Farb-Kennimpulses (Burst) auf eine Schwarz-Weiß-Wiedergäbe umgeschaltet wird, wenn der Anteil der Farbinformation nur in geringer Menge vorhanden ist, so daß angenommen werden kann, daß es sich um eine reine Schw arz-Weiß-Bildübertragung handelt.
Erreicht wird das gemäß der Erfindung dadurch, daß aus dem Signalgemisch (FBAS) mit Hilfe eines Amplitudensiebes der Farb-Kennimpuls (Burst) ausgesiebt wird, daß anschließend die mit einem nur die Farbinformation während des Farb-Kennimpulses (Burst) in einem ersten Schalter durch Unterbrechen der zu einem Schwellwertbaustein führenden Leitung unterdrückt wird, daß danach die übrige Farbinformation des ganzen Bildes in diesem Schwellwertbaustein bezüglich ihrer Größe bewertet wird, und daß, wenn die Größe der Farbinformation in Bild unterhalb des Schwellwertes liegt, eine Farbübertragung des Bildes verhindert wird.
Durch die DE-OS 25 58 167 ist zwar eine Schaltung bekannt, die zur Aufgabe hat, die Farbqualität bei der Übertragung von Bildplatten zu verbessern. Dabei wird über Zähler usw. bei einem bestimmten Schwellwert ein Rückkopplungszweig in den Signalverlauf geschaltet. Es wird demnach eine Umschaltung zur Verbesserung der Qualität des Bildes vorgenommen. Bei dieser Schaltung wird der Burst bewertet, jedoch nicht wie bei der Erfindung unterdrückt. Außerdem wird durch diese Maßnahmen die Farbe verstärkt und nicht wie bei der Erfindung unterdrückt. Durch diese Druckschrift ist es außerdem bekannt, unter Aussparung der Farbsynchronsignale aus der vom Farbinhalt abhängigen Amplitude des Chrominanzsignais eine Steuerspannung zur Beeinflus-
sung der Übertragungseigenschaften des Chrominanzkanals einer Farbfernsehsignalverarbeitungsschaltung zu gewinnen. Ein weiterer wesentlicher Unterschied ist die Bewertung einzelner Zeilen gegenüber der Bewertung des gesamten Bildes wie bei der vorliegenden Erfindung.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird also nur die Farbinformation beurteilt, ob und wieviel Farbanteile in ihr vorhanden sind. Stellt es sich dabei heraus, daß trotz des Farb-Kennimpulses (Burst) nur ein Schwarz-Weiß-Bild übertragen wird, so wird eine Farbwiedergabe der Bildinformation unterbunden.
Damit der Farb-Kennimpuls diese Überprüfung nicht verfälscht, wird die Farbinformation während der Über-
tragung des Farb-Kennimpulses vorteilhafterweise unterorochen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung w;rd während der Unterbrechung der FarbinforniationsUbertragung anstelle des FBAS-Signals eine Gleichspannung an die zur Empfangsschaltung wciterführendt Leitung angelegt Diese Maßnahme ist zweckmäßig, um nicht die fehlende hintere Schwarzschulter, auf der sich der Farb-Kennimpuls befindet, falsch zu deuten, denn diese Spannung ersetzt das fehlende Signal auch in seiner Größe.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird bei zu geringer Farbinformation auf einen Übertragungsweg umgeschaltet, in der die Farbinformation nicht vorhanden ist Für die Dauer· der Übertragung der einzelnen Bildzeilen ist folglich die Farbwiedergabe vollständig verhindert bei Farbbildern jedoch wird ein andere1" Weg eingeschaltet der das FBAS-Signal vollständig hindurchläßt Da die Überwachung der parbinformationen fortlaufend erfolgt, wird ein Überwechseln von einer Bildart zur anderen sofort bemerkt, so daß eine Verzögerung beim Umschalten nicht auftreten kann.
Zwei Beispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert Während die
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung zeigt in der der Farb-Kennimpuls durch eine Gleichspannung in zur Empfangsschaltung führenden Leitung ersetzt ist, zeigt die
F i g. 2, daß entweder das vollständige FBAS-Signal oder das BAS-Signal ohne Farbanteil zur Empfangsschaltung weitergeleitet wird.
Die beschriebene Schaltung kann sowohl an der Sendeseite als auch an der Empfangsseite eingesetzt werden, wobei das Signalgemisch auf ankommender Seite oder auf zur Empfangsschaltung E führenden Seite drahtlos oder über Kabel übertragen werden kann.
Das ankommende FBAS-Signal kommt zunächst an einem regelnden Verstärker V an, von dem aus es zu mehreren anderen Einrichtungen gelangt. Eine dieser Einrichtungen ist ein Amplitudensieb AS. Der in diesem Gerät enthaltene Monoflop liefert einen Klemmimpuls für die hintere Schwarzschulter, auf welcher beim FBAS-Signal der Farb-Kennimpuls (Burst) liegt. Für die Dauer des Klemmimpulses wird ein Schalter 51 geöffnet. Das FBAS-Signal, das mit Hilfe des Bandpasses Fl aus dem Signalgemisch ausgefiltert wurde, wird folglich für die Dauer des Kiemmimpulses nicht zum Schwellwertbaustein SB hindurchgelassen.
In der übrigen Zeit wird die Farbinformation in diesem Schwellwertbaustein SB bewertet, ob der Anteil der Farbinformation oberhalb oder unterhalb eines gewissen, einstellbaren Schwellwertes liegt. Ist er größer als der Schwellwert, so befindet sich der Schalter 52 in der gezeichneten Stellung und das geregelte FBAS-Signal gelangt ungehindert zur sich daran anschließenden Empfangsschaltung K
Ist die Größe der Farbinfonnation aber kleiner als der Schwellwert, so wird nach einer gewissen Verzögerung im Schwellwertbaustein SB während der nächsten Zeilenaustastlücke der Schalter S 2 in seine andere Lage gebracht und damit der Farb-Kennimpuls durch eine Spannung ersetzt, die von einer Spannungüquelle Q entnommen wird, und die Größe der Schwarzschulter ohne Farb-Kennimpuls hat. Ein Und-Gatter G sorgt dafür, daß die Gleichspannung im richtigen Augenblick in das Signalgemisch, das zur Empfangsschaltung E weitergeleitet wird, eingefügt wird. Da ein Farbfernsehempfänger eine Farbauswertung nur dann vornimmt, wenn der Farb-Kennimpuls vorhanden ist wird das Bild entsprechend als Schwarz-Weiß-Bild oder als Farbbild auf dem Bildschirm erzeugt.
Die Schaltungsanordnung gemäß Fig.2 enthält die •i gleichen Bausteine, die zur Bewertung der Farbinfonnation dienen. Das geregelte und verstärkte FBAS-Signal wird hier jedoch auf zwei Videosignalwege aufgeteilt, auf d?n Weg a und den Weg b. Entsprechend dem Bewertungsergebnis des Schwellwertbausteins 55 werden hier jedoch die Schalter 53 und 54 betätigt, von denen der Schalter 53 im Zweig a und der Schalter 54 im Zweig b angeordnet sind.
Im Zweig b ist auch noch ein Filter FI eingefügt, das das Hindurchtreten der Farbinformation (4,43 MHz) verhindert Auf diese Weise wird bei geschlossenem Schalter 53 das vollständige FBAS-Signal, bei geschlossenem Schalter 54 jedoch nur das BAS-Signal ohne Farbinformation zur Empfangsschaltung E hindurchgelassen. Zu diesem Zweck gelangen die Signale des Schwellwertbausteins SB gemeinsam zum Schalter 53 und zum Schalter 54. Bei genügend Farbinformation nehmen folglich diese beiden Schalter eine Stellung ein, wie in F i g. 2 gezeigt. Es kann also nur das FBAS-Signal zur Empfangsschaltung £ gelangen.
Bei zu wenig Farbinformation wird während der Übertragung der Bildinformationen der Schalter 53 geöffnet und der Schalter 54 geschlossen, so daß nunmehr das BAS-Signal weitergeleitet wird.
Der Unterschied der Schaltungsanordnung nach
Jo F i g. 2 zu der nach F i g. 1 besteht darin, daß im ersten Fall zwar die Farbkennung unterdrückt wird, die restliche Farbinformation jedoch überflüssigerweise mit zum Empfänger E übertragen wird. Etwaige Störimpulse können also zu plötzlichen Farbstörungen führen. Diese können mit erhöhtem Aufwand, wie anhand von F i g. 2 beschrieben, vermieden werden.
Die in der Zeichnung gezeigten Schalter 51 bis 54 sind hier symbolisch als Kontakte dargestellt, in der Praxis werden sie aber mit elektronischen Bauelementen ausgeführt.
Das vom Schwellwertbaustein 55 abgegebene Signal gemäß F i g. 1 wirkt während der Übertragung des Farb-Kennimpulses, gemäß F i g. 2 aber in der anschließenden Bildsignalübertragung. Wenn die Zeitkonstante, mit der der Schwellwertbaustein SB arbeitet, anders eingestellt wird, so kann die Auswertung der Farbinformationsübertragung auch auf bestimmte Bereiche des Bildes beschränkt werden. So kann beispielsweise ein Gegenstand beobachtet werden, der infolge von Wärmezuführung von Schwarz in Rot oder umgekehrt seine Farbe wechselt. In diesem Fall werden die Schalter 52 bis 54 nicht zur Umschaltung von Parametern von zu Fernsehempfängern führenden Leitungen benutzt, sondern es wird beispielsweise eine Alarmeinrichtung betätigt. Es sind aber auch andere Anwendungen denkbar, beispielsweise zur Codierung bzw. Markierung von Bildern durch Farb-Kennzeichen an den Ecken eines sonst schwarz-weißen Bildes, das von einer Farbfernsehkamera aufgenommen werden soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Unterdrückung der Farbinformation (Chrominanzsignal) bei Videosignalen mit geringem Anteil der Farbinformation im Signalgemisch, insbesondere bei Schwarz-Weiß-Bildern für Farbfernseh-Sender oder -Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Signalgemisch (FBAS) mit Hilfe eines Amplitudensiebes (AS) der Farb-Kennimpuls (Burst) ausgesiebt wird, daß anschließend die mit einem nur die Farbinformation hindurchlassenden Filter (F) gewonnene Farbinformation während des Farb-Kennimpulses (Burst) in einem ersten Schalter durch Unterbrechen der zu einem Srtiwellwertbaustein (SB) führende» Leitung \S 1) unterdrückt wird, daß danach die übrige Farbinformation des ganzen Bildes in diesem Schwellwertbaustein (SB) bezüglich ihrer Größe bewertet wird, und daß, wenn die Größe der Farbinformation im Bild unterhalb des Schwellwertes liegt, eine Farbübertragung des Bildes verhindert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Größe der Farbinformation unterhalb des Schwellwertes liegt, während der Dauer des Farb-Kennimpulses (Burst) mit einem zweiten Schalter das ankommende Signalgemisch (FBAS) von der zur Empfangsschaltung (E) führenden Leitung ab- und statt dessen eine in einer Gleichspannungsquelle (Q) erzeugte Spannung angeschaltet wird (F i g. 1).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ankommende Signalgemisch (FBAS) an zwei zur Empfangsschaltung (E) führenden Leitungen gleichzeitig anliegt, das die eine dieser Leitungen (a) über einen dritten Schalter (S3) führt, der bei einer Größe der Farbinformation im Signalgemisch (FBAS), die oberhalb des Schwellwertes liegt, während der Bildübertragung geschlossen ist, daß die andere dieser Leitungen (b) über ein zweites, die Farbinformation sperrendes Filter (F2) sowie einen vierten Schalter (S 4) führt, der bei einer Größe der Farbinformation im Signalgemisch (FBAS), die unterhalb des Schwellwertes liegt während der Bildübertragung geschlossen ist (l· i g. 2).
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