DE2730626A1 - Klammer zum zusammenfassen von einer lage pflastersteine zu einer verlegeeinheit - Google Patents

Klammer zum zusammenfassen von einer lage pflastersteine zu einer verlegeeinheit

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DE2730626A1 DE19772730626 DE2730626A DE2730626A1 DE 2730626 A1 DE2730626 A1 DE 2730626A1 DE 19772730626 DE19772730626 DE 19772730626 DE 2730626 A DE2730626 A DE 2730626A DE 2730626 A1 DE2730626 A1 DE 2730626A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/28Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides
    • B66C1/30Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides and also arranged to grip the sides of the loads
    • B66C1/32Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides and also arranged to grip the sides of the loads of piled or stacked articles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Klammer zum Zusammenfassen von einer Lage Pflastersteine zu
  • einer Verlegeeinheit Die Erfindung betrifft eine Klammer zum Zusammenfassen von einer Lage Pflastersteine zu einer Verlegeeinheit und zum Stapeln bzw. Entstapeln von Verlegeeinheiten; mit mehreren, gleichzeitig betätigbaren Klemmteilen, von denen jedes an einer zugeordneten Längskante einer Pflastersteinlage angreift und mit Arbeitszylindern für die Betätigung der Klemmteile.
  • Es sind bereits Klammern der vorbezeichneten Art bekannt, bei denen die Klemmteile aus Profilstahl gebildete schieaenähnliche Bauteile sind, welche z. B. bei einer rechteckigen Verlegeeinheit Preßdruck auf die Längskanten und die Kante der Breitseite des Rechtecks ausüben, indem jeweils einander gegenüberliegende Klemmteile zangenartig gegeneinander bewegt werden.
  • Die schienenartigen Klemmteile haben den Nachteil, daß der auszuübende Preßdruck auf eine verhältnismäßig große Fläche verteilt wird. Durch das schienenartig ausgebildete Klemmteil wird der Preßdruck auch jeweils auf die innerhalb der Fertigungstoleranzen am weitesten aus der Längskante der Pflastersteinlage vorstehenden Steine übertragen, so daß ein gleichmäßiger Zusammenhalt der Pflatersteinlagen bzw. der durch ZusamLaenpressen der Steine dieser Lage gebildeten Verlegeeinheit nicht gewährleistet ist.
  • Die bekannten Klammern haben auch noch den Nachteil, daß insbesondere bei den vorbeschriebenen rechteckigen Verlegeeinheiten für die Zusammenpressung der Längsklemmteile als auch für die Klemmteile der Breit seite des Rechtecks jeweils zugeordnete Arbeitszylinder vorgesehen sind. Will man den zur Ansteuerung der Arbeitszylinder notwendigen Konstruktionsaufwand möglichst gering halten, werden die Arbeitszylinder aus einer Druckmittelquelle gespeist. Dabei ist es nicht zu vermeiden, daß die Arbeitszylinder ungleichmäßig arbeiten; d. h., daß beispielsweise die auf die Längskante der Pflastersteinlage einwirkenden Klemmteile zuerst zusammengepreßt werden, und danach auch die auf die Kante der Breitseite wirkenden kürzeren Klemmteile ihre pressende Wirkung ausüben. Die Pflastersteine können durch die ungleichmäßige Wirkung der Klammerrichtungen aus einer vorgesehenen Verlegeform gebracht werden, indem sie gegeneinander verschoben werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klammer der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß unter Erhaltung eines maximal möglichen Preßdrucks der Klemmteile die gleichzeitige Wirkung des Preßdrucks in alle gewünschten Klammerrichtungen vorhanden ist.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß die Klemmteile zu einem die Pflastersteinlage umschließenden Gestell zusammengesetzt sind, wobei mindestens ein Klemmteil als Stützlçrung für die verbleibenden Klemmteile ausgebildet i:;t, daß die verbleibenden Klemmteile um ihre eigene Längsachse drehbar sind, daß die drehbaren Klemmteile gegen die Längskanten der Pflastersteinlage schwenkbare Klemmanschläge haben, und daß mindestens ein Arbeitszylinder vorgesehen ist, dessen Kolbenstange und Zylindergeh use mit Betätigungsgestängen für die gleichzeitige Drehung aller drehbaren Klemmteile in Wirkverbindung stehen.
  • Gemäß der Erfindung werden die Arbeitszylinder nicht mehr genutzt, um die Klemmteile in ihrer Gesamtheit zu verschieben, sondern die Klemmteile werden um ihre Längsachse verdreht, wobei davon radial abstehende Klemmanschläge gegen die Längskanten der zu klammernden Pflastersteinlage geschwenkt werden. Die Klemmanschläge sind dabei auf den jeweiligen Klemmteil derart verteilt angeordnet, daß Jeder Klemmanschlag auf eine Pflastersteinreihe einwirkt. Selbstverständlich können die Klemmanschläge auch in Längsrichtung der zugeordneten Klemmteile verstellt werden. Die Arbeitszylinder werden zur Drehung der Klemmteile genutzt, wobei noch eine Preßkraftübersetzung durch vorherbestimmbare Hebelübersetzungen möglich ist. Als Arbeitszylinder kommen vorzugsweise doppelt wirkende Zylinder zum Einsatz. Gemäß der Erfindung werden die Relativbewegungen zwischen Kolbenstange und Zylinder zur Betätigung verschiedener Klemmteile genutzt, indem ein Klemmteil mit der Kolbenstange und andere Klemmteile gleichzeitig mit dem Zylindergehäuse in Wirkverbindung stehen. Bei Druckbeaufschlagung des ArbeitszylindeB kann die Bewegung von Koloenstange und Zylindergehäuse über entsprechende Betätigungsgestänge zum jeweiligen Klemmteil umgelenkt werden, so daß ohne weiteres eine gleichzeitige Betätigung möglich ist.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung, für die in vorteilhafter Weise nur geringer Konstruktionsaufwand notwendig ist, zeichnet sich dadurch aus, daß das als Stützlagerung ausgebildete Klemmteil eine Profilstange ist, die nach unten vorstehende Stein-Anschläge hat, daß die Profilstange mindestens einen, vorzugsweise drei annähernd horizontal abstehende Stützstege aufweist, i dren freien Enden ein drehbares Klemmteil gelagert ist, und daß die äußeren Stützstege mindestens eine seitlich abstehende Stützlasche aufweisen, in der je ein weiteres drehbares Klernmteil gelagert ist.
  • Die einander benachbarten Enden der drehbaren Klemmteile haben bei dieser Ausführung ein Ecklager gemeinsam.
  • Da die zu Verlegeeinheiten zusammenzufassenden Pflastersteine einer Lage nicht genau gleiche Abmessungen haben, sondern bei ihrer Fertigung in gewissen vorherbestimmbaren Bereichen liegende Abweichungen vorkommen, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung vorgesehen, daß jeder Klemmanschlag eine Einstelleinrichtung für seine Klemmwirkung aufweist. Die Einstelleinrichtung kann dabei eine den Klemmanschlag um das zugehörige Klemmteil drehverstellende federbelastete Anschlagschraube sein. Durch die Anschlagschraube können die einzelnen Klemmanschläge genau auf die zusammenzufassenden Pflastersteine einer Lage eingestellt werden, wobei die möglicherweise auftretenden Toleranzen in den Abmessungen durch die sehr kräftige Feder ausgeglichen werden können. Diese Feder bewirkt, daß der Klemmanschlag mit seiner Wirkfläche stets gegen die Außenkante eines Pflastersteins gedrückt wird.
  • Zur Betätigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zusammenfassen von Pflastersteinen zu einer rechteckigen Verlegeeinheit sind zwei parallel zueinander mit ihren Kolbenstangen auf eins der drehbaren Klemmteile wirkende Arbeitszylinder vorgesehen, wobei das Betätigungsgestänge aus von den drehbaren Klemmteilen radial abstehenden Schwenkhebeln und mit den Zylindergehäusen gekoppelten mehrarmigen Winkelhebeln und Zugstangen besteht.
  • Um eine mit der erfindungsgemSißen Vorrichtung zusammengefaßte Pflastersteinlage bzw. Verlegeeinheit überhaupt bewegen zu können, ist das als Stützlagerung ausgebildete Klemmteil mit einer Aufhängung versehen, an der ein Hebezeug angreifen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben,ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Klammer und Fig. 2 eine Seitenansicht der Klam er gemäß Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist eine Klammer in der Draufsicht dargestellt. Die Klammer ist ein rechteckiger Rahmen, der durch Zusammensetzung der Klemmteile 1,2,3 und 4 gebildet ist.
  • Das Klemmteil 1 ist dabei eine Vierkant-Profilstange. Die Klemmteile 2,3 und 4 haben Rundprofil. Die Klemmteile 2,3 und 4 sind um ihre Längsachsen drehverstellbar. Das Klemmteil 1 ist deshalb als Stützlagerung für die drehver£tellbaren Klemmteile 2,3 und 4 ausgebildet, indem an das Klemmteil 1 lotrecht abstehende Stützstege 12 angeschweißt sind, in deren freien Enden das Klemmteil 3 gelagert und geführt wird. An den jeweils außenliegenden Stützstegen 12a und 12b sind noch davon lotrecht abstehende Stützlaschen 13 und 13a angeschweißt. Die freien Enden sind wiederum zur führenden Lagerung der seitlichen Klemmteile 2 und 4 ausgebildt. Mit einem Ende sind die Klemmteile 2 und 4 in den Klemmteil 1 drehbar gelagert, während die anderen Enden, welche den Enden des Klemmteils 3 benachbart sind, damit eine gemeinsame Ecklagerung 14 und 14a haben.
  • An das Klemmteil 1 sind nach unten in die Zeichnungsebene hinein vorspringende Steinanschläge 11 angeordnet.
  • Auch die Klemmteile 2,3 und 4 weisen nach unten vorstehende Klemmanschläge 5 auf. Mit 6 und 7 sind Arbeitszylinder bezeichnet. Die Kolbenstange 8 und 8a jedes Arbeitszylinders ist über einen Kugelkopf 22 und 23 mit einem radial von dem Klemmteil 3 nach oben vorstehenden Schwenkhebel 1? und lZa verbunden. Das Zylindergehäuse 9 und 9a der Arbeitszylinder 6 und 7 ist ebenfalls mit einem nicht weiter dargestellten Kugelgelenk an einem Winkelhebel 18 und 18a angelenkt, der um den Winkelhebeldrehpuiikt 20 und 20a, welcher bei diesem Ausführungsbeispiel auf den Stützstegen 12a und 12b fest angeordnet ist, schwenkbar ist. Vom zweiten Hebelarm der Winkelhebel 18 und 1Ua fahrt eine Zugstange 19 bzw. 19a zu radial von den Klemmteilen 2 und 4 nach oben abstehenden Schwenkhebeln 17b und 17c.
  • Mit 21 ist ein Aufhängeauge bezeichnet, welches auf dem mittleren Stützsteg 12 befestigt ist.
  • In Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Klammer gemäß Fig. 1 dargestellt. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen. Zwecks Verdeutlichung der zeichnerischen Darstellung wurde auf die Wiedergabe der Arbeitszylinder 6 und 7 in dieser Figur verzichtet.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlicIl, daß jeder Klemmanschlag 5 als um das zugeordnete Klemmteil schwenkbarer zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen oberes Hebelarmende 23 in eiiiem Bügel 24 geführt ist. Eine federbelastete Anschlagschraube zur Drehverstellung der Klemmanschläge 5 um das jeweils zugeordnete Klemmteil ist mit 25 bezeichnet. unter die federbelastete Anschlagschraube können durch die Fertigung der Pflastersteine bedingte nicht verbindbare Abmessungsunterschiede der einzelnen Steine ausgeglichen werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Ansprüche: 1. Klammer zum Zusarainenfassen von einer Lage Pflastersteine zu einer Verlegeeinheit und zum Stapeln bz. Entstapeln von Verlegeeinheiten; mit mehreren, gleichzeitig betätigbsren Klemmteilen, von denen jedes an einer zugeordneten Längskante einer Pflastersteinlage angreift und mit Arbeitszylindern für die Betätigung der Klemmteile, dadurch gekennxeichnet, daß die Klemmteile (1, 2, 3, 4) zu einem die Pflastersteinlage umschließenden Gestell zusammengesetzt sind, wobei mindestens ein Klemmteil (1) als Stützlagerung für die verbleibenden Klemmteile (2, 3, 4) ausgebildet ist, daß die verbleibexiden Klemmteile um ihre eigene Längsachse drehbar sind, daß die drehbaren Klemmteile gegen die Längskanten der Pflastersteinlage schwenkbare Klemmanschläge (5) haben, und daß mindestens ein Arbeitszylinder (6, 7) vorgesehen ist, dessen Kolbenstange (8, 8a) und Zylindergehäuse (9, 9a) mit Betätigungsgestängen für die gleichzeitige Drehung aller drehbaren Klemmteile (2, 3, 4) in Wirkverbindung steht.
  2. 2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Stützlagerung ausgebildete Klemmteil (1) eine Profilstange ist, die nach unten vorstehende Steinanschläge (11) hat, daß die Profilstange mindestens einen, vorzugsweise drei annärnd horizontal abstehende Stützstege (12, 12a, 12b) aufweist, in deren freien Enden ein drehbares Klemmteil (2, 3, 4) gelagert lSt, und daß die äußeren Stützstege (12a,12b) mindestens eine seitlich abstehende Stützlasche (13, 13a) aufweisen, in der je ein weiteres drehbares Ilemiteil (2, 4) gelagert ist.
  3. 3. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Enden drehbarer Ijiemmteile (2, 3, 4) ein Ecklager (14, 14a) gemeinsam haben.
  4. 4. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmanschlag (5) eine Eiij telleinrichtung für seine Klemmwirkung aufweist.
  5. 5. Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinricìtung eine den Klemmanschlag (5) um das zugehörige Kleinteil (2, 3, 4) drehverstellende federbelastete Anschlagschraube (25) ist.
  6. 6. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander, mit ihren Kolbenstangen auf eins der drehbaren Klemmteile (3) wirkende Arbeitszylinder (6, 7) vorgesehen sind, und daß das Betätigungsgestänge aus von den drehbaren Klemmteilen (2, 3, 4) radial abstehenden Schwerikhebeln (17, 17a, 17b, 17c) und mit den Zylindergehäusen (9, 9a) gekoppelten mehrarmigen Winkelhebeln (18, 18a) und Zugstangen (19, 19a) besteht.
  7. 7. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das als Stützlagerun) ausgebildete Klemmteil (1) eine Aufhängung (21) hat.
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DE2730626B2 DE2730626B2 (de) 1979-09-13
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1375397A1 (de) * 2002-06-28 2004-01-02 Bouw & Handelmij. Nijkerk B.V. Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben von plattenförmigen Bauelementen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1375397A1 (de) * 2002-06-28 2004-01-02 Bouw & Handelmij. Nijkerk B.V. Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben von plattenförmigen Bauelementen

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