DE2730470A1 - Kanal aus fertigbetonteilen, insbesondere zur aufnahme von waermespannungen unterworfenen rohrleitungen - Google Patents

Kanal aus fertigbetonteilen, insbesondere zur aufnahme von waermespannungen unterworfenen rohrleitungen

Info

Publication number
DE2730470A1
DE2730470A1 DE19772730470 DE2730470A DE2730470A1 DE 2730470 A1 DE2730470 A1 DE 2730470A1 DE 19772730470 DE19772730470 DE 19772730470 DE 2730470 A DE2730470 A DE 2730470A DE 2730470 A1 DE2730470 A1 DE 2730470A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
tub
pipelines
channel according
concrete
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772730470
Other languages
English (en)
Other versions
DE2730470B2 (de
DE2730470C3 (de
Inventor
Heinrich Speeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772730470 priority Critical patent/DE2730470C3/de
Publication of DE2730470A1 publication Critical patent/DE2730470A1/de
Publication of DE2730470B2 publication Critical patent/DE2730470B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2730470C3 publication Critical patent/DE2730470C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L51/00Expansion-compensation arrangements for pipe-lines
    • F16L51/04Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bends, e.g. lyre-shaped
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/26Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting the pipes all along their length, e.g. pipe channels or ducts
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/04Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in surface ducts; Ducts or covers therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • "Kanal aus Fertigbetonteilen, insbesondere zur Aufnahme von Wårmespannungen unterworfenen Rohrleitungen" Die Erfindung betrifft einen Kanal, insbesondere zur Aufnahme von Wärme spannungen unterworfenen Rohrleitungen zur Führung von flüssigen und/oder gasförmigen Medien, der aus vorgefertigten, U-förmigen Wannen mit aufsetzbaren Deckeln aus Beton hergestellt und an seinen Fugen mit Dichtungen versehen ist.
  • Ein Kanal dieser Art (nach der DT-OS 1 534 590) besteht aus einer Vielzahl von zum Teil komplizierten Einzelteilen und weist verschiedene Fächer zur Aufnahme von Leitungen, wie des Wasser-, Gas-, Elektrizitäts-, Fernmelde-, Fernheizungs- und des Abwassernetzes auf. Dieser Kanal kann trotz gegenteiliger Behauptung mit den dort offenbarten Mitteln weder luft- noch wasserdicht ausgebildet sein. Denn das eigentliche Problem derartiger Kanäle ergibt sich erst, wenn durch die Rohrleitungen Temperaturschwankungen unterworfene Medien strömen und die dann auftretenden, von den Rohrleitungen ausgehenden Wärme spannungen von dem Kanal aufgenommen werden müssen. Dies führt zu erheblichen Spannungskräften unter anderem in den Kanalfugen. Hinzu kommt bei auf oder im Erdreich angeordneten Kanälen, daß die umgebenden Bodenschichten häufig Senkungen, z.B. in Bergbaugebieten, und/oder Veränderungen durch Erosionen unterworfen sind. Derartigen Änderungen der Bodenverhältnisse muß durch eine gewisse Elastizität der Kanäle Rechnung getragen werden. Das gilt insbesondere dann, wenn an einem solchen Kanal zur Aufnahme von Fernheizungs-Rohrleitungen die Forderung der Wasserdichtheit gestellt wird. Diese letztgenannte Forderung steht in direktem Gegensatz zu der Maßgabe, in den Kanälen auftretende Wärmespannungen abzufangen.
  • Bisher hat man Kanäle nicht wasserdichter Ausführung zur Aufnahme von Fernheizungs-Rohrleitungen dadurch erstellt, daß auf dem jeweiligen Boden in langwieriger und kostspieliger Arbeit eine Grundplatte aus Ortbeton erstellt wurde, sodann die Rohrleitungen verlegt und aneinander geschweißt und schließlich die Grund- bzw. Sockelplatte mit U-förmigen Wannen abgedeckt und an den Fugen abgedichtet wurde. Zum Abfangen der von den Rohrleitungen auf den Kanal übertragenen Wärme spannungen wurde die Sockelplatte in regelmäßigen Abständen als massiver Betonklotz ausgebildet, der die Festpunktvorrichtung für den Kanal bildete. In bestimmen Abständen von dieser Festpunktvorrichtung wurden gleichfalls in Ortbeton große Kompensatorschächte zur Aufnahme der Dehnungen der Rohrleitungen errichtet.
  • Bei dieser Bauweise werden selbstverständlich sämtliche von den Rohrleitungen ausgehenden Wärme spannungen direkt auf die aus Ortbeton bestehende Sockelplatte übertragen, was erhebliche Spannungen in dem Kanaltrakt bedingt. Demzufolge konnte eine Wasserdichtheit nicht gewährleistet werden, da bei den zu erwartenden Spannungskräften Relativverschiebungen der Kanalteile zueinander und/oder Bruchstellen mit den daraus resultierenden Leckageöffnungen befürchtet werden mußten.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kanal der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit dem das Abfangen sämtlicher, insbesondere aus Wärme spannungen resultierender Kräfte zu beherrschen ist und der trotz seiner kostensparenden und rasch zu verlegenden Fertigteilbauweise wasserdicht ausgebildet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß er in regelmäßigen Abständen Öffnungen aufweist, die von je einer Festpunktvorrichtung durchgriffen sind, die aus einem die Leitungen im Kanal formschlüssig fixierenden Rahmen und einem mit diesem über Anker festverbundenen sowie außerhalb des Kanals angeordneten Fundament aus Ortbeton besteht, das über Dichtungsmittel gegenüber der Öffnung abgedichtet ist. Auf diese Weise wird durch Beschreitung eines von der bisherigen Entwicklung gänzlich abweichenden Weges ein Kanal geschaffen, der von den von den Rohrleitungen ausgehenden Wärmespannungen dadurch freigehalten wird, daß diese aus ihm heraus-geleitet und direkt auf die ihn umgebenden Bodenschichten übertragen werden.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung untergreift das Fundament die Wanne bzw. die angrenzenden Wannen des Kanals an ihren Bodenseiten, wobei die in ihr einbetonierten Anker aus massiven Stangen bestehen, die an ihren freien, in die Kanalöffnung hineinragenden Enden mit einem Gewinde versehen sind. Der die jeweilige Rohrleitung formschlüssig fixierende, aus Kasten- und/ oder Doppel-T-Profilen bestehende, im wesentlichen quaderförmige Rahmen, der mehrere symmetrisch am Umfang der Rohrleitungen angeschweißte Vorsprünge unverrückbar hält, weist vier senkrecht angeordnete Pfeiler mit an ihren den Kanalöffnungen zugewandten Enden aufgeschweißten Sockelplatten auf, die mit den Enden der Anker fest verschraubt sind.
  • Die Dichtungsmittel für die Kanalöffnung bestehen nach einer ersten Alternative aus einer in die Fugenwinkel eingebrachten Bitumenmasse mit einem eingelegten, reißfesten Kunststoffgewebe oder nach einer zweiten Alternative aus einem geschlossenen, zwischen dem Betonfundament und der aufliegenden Bodenseite der angrenzenden Wanne angeordnetaq massiven Kunststoffring sowie aus einer jeweils nachträglich aufgebrachten, bis zur Oberkante der Kanalöffnung reichenden Mörtelmasse.
  • Nach einer vorteihaften Weiterbildung der Erfindung ist auch der die Festpunktvorrichtung aufnehmende Kanalteil als einteilige oder mehrteilige, jedoch gegenüber der übrigen Kanalausbildung breiteren Wanne ausgebildet, in der zur Platzsparung die Rahmen der einzeln zu fixierenden Rohrletungen versetzt hintereinander angeordnet sind.
  • Der Kanal weist in regelmäßigen Abständen Gleitlager zur Aufnahme der von den Rohren samt ihrem Medium auf den Kanaluntergrund infolge der Wärmedehnungen ausgeübten Reibungskräfte auf. Um auch die einzelnen Fugen zwischen den Wannen von diesen Gleitreibungskräften freizuhalten, bedeutet es eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, daß eine jede mit einem Gleitlager versehene Wanne hinsichtlich ihres Eigengewichtes, des Gewichtes ihres Deckels zuzüglich sämtlicher Auflasten so schwer ausgebildet ist, daß die dann zwischen ihrer äußeren Bodenfläche und dem Untergrund auftretende Reibungskraft größer als diejenige Reibungskraft zwischen ihrem Gleitlager und der Rohrleitung ist, die durch das Gewicht der Rohrleitung zuzüglich des maximalen Mediumgewichtes zwischen zwei Gleitlagern bedingt ist.
  • Auf diese Weise wird dem spannungsfrei gehaltenen Kanal eine erheblich größere Elastizität verliehen, was insbesondere seiner Dichtheit förderlich ist. Diese wird noch dadurch verbessert, daß ein Deckel die Fuge zwischen zwei Wannen überlappt, deren Dichtung aus vier bekannten jeweils zwei Wannen an ihren Fugen zusammenziehenden Spannvorrichtungen (nach der DT-GbmS 7 616 662) in Verbindung mit einem in einer Fugensicke eingelegten massiven Profildichtung besteht. Die gleiche massive Profildichtung aus Kunststoff oder Gummi befindet sich in einer Sicke der Wannenoberkante und wird unter dem Eigengewicht des Deckels zusammengepreßt.
  • Zur Erzielung einer wasserdruckhaltenden Dichtung zwischen Wanne und Deckel sind in die Oberseiten der Schenkel der Wannen Hülsen mit Innengewinde bündig einbetoniert, die mit einer durch eine Öffnung im Deckelrand greifenden Schraube mit Unterlegscheibe den Deckel über eine dazwischen liegende massive Profildichtung fest gegen die Wanne zieht.
  • Diese und weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Darin zeigen: Fig. 1: die Draufsicht auf den neuen, schematisch dargestellten Kanal zur Aufnahme von zwei strichpunktiert dargestellten Fernheizungs-Rohrleitungen mit zwei Kompensatorschächten und einer Wanne für die Festpunktvorrichtung, Fig. 2: die Seitenansicht auf die Festpunktvorrichtung in teilweisem Schnitt, Fig. 3: die Draufsicht auf die Festpunktvorrichtung von Fig. 2, Fig. 4: die Seitenansicht von Fig. 2 auf die Festpunktvorrichtung, Fig. 5: die perspektivische Draufsicht auf eine U-förmige Wanne mit gleich langen Schenkeln und einem in der Bodenseite angeordneten Gleitlager, Fig. 6: eine U-förmige Wanne mit unterschiedlich langen Schenkeln und einem gleichfalls im Boden angeordneten Gleitlager in perspektivischer Draufsicht, Fig. 7: die Stirnansicht in Richtung VII/VII von Fig. 5, Fig. 8: die Stirnansicht in Richtung VIII/VIII von Fig. 6, Fig. 9: einen Teilschnitt entlang der Linie IX/IX von Fig. 6 im Gleitlagerbereich, Fig. 10: den teilweisen Schnitt durch einen Eckenbereich zwischen Deckel und Wannenoberseite mit einer wasserdruckhaltenden Dichtung, Fig. 11: eine Schnittansicht entlang der Linie XI/XI von Fig. 5 durch die Fuge zwischen zwei Wannen mit einer Spannvorrichtung, Fig. 12: die Darstellung einer wasserdichten Deckelfuge in teilweisem Schnitt, Fig. 13: die Draufsicht auf eine Sockelplatte am Fuß eines Pfeilers des fixierenden Rahmens sowie eine auf das darunter befindliche Betonfundament aufgelegten viereckigen Ringdichtung, und Fig. 14: eine Schnittansicht in Richtung der Linie XIV/XIV von Fig. 13 mit angedeutetem Bodenteil der Wanne in der Nähe der Festpunktvo rr ichtung.
  • Der in Fig. 1 in Draufsicht skizzierte Kanal 1 besitzt eine Festpunktvorrichtung 2 für die in ihm aufgenommenen strichpunktiert angedeuteten Rohrleitungen 3, 4, die im vorliegenden Fall von einem zur Fernheizung dienenden Medium durchströmt werden. Zu beiden Seiten der Festpunktvorrichtung 2 sind in einem Abstand von beispielsweise je 180 m zwei Kompensatorvorrichtungn 5, 6 angeordnet, in denen die Rohrleitungen 3, 4 übereinander geführt und zur Kompensation der unter Temperatureinwirkung erfolgenden Längenänderung der Rohr- leitungen zu einer U-Form umgebogen sind. Die zwischen der einteilig oder mehrteilig ausgebildeten Wanne 7 zur Aufnahme der Festpunktvorrichtung 2 und den Kompensatorschächten 8 liegende Kanal länge wird von den in der Fig. 5 bzw. in der Fig. 6 dargestellten, U-förmigen Wannen 9 bzw. 13 und den Deckeln 10 bzw. 16 gebildet. Im Fall der Fig. 5 ist die Wanne 9 mit gleich langen Schenkeln 11, 12 versehen und der Deckel 10 als Platte ausgebildet.
  • Im Fall der Fig. 6 besitzen die U-förmigen Wannen 13 einen langen Schenkel 14 und einen kürzeren Schenkel 15, auf welche der als einhüftiger Rahmen ausgebildete Deckel 16 aufgesetzt ist. Beide Wannenformen 9, 13 sind an ihren Bodenlängskanten mit Vouten bzw. Eckenverstärkungen 18 ausgerüstet. Um eine Größenvorstellung von den hier zu berücksichtigenden Dimenzonen zu bekommen, sei erwähnt, daß bei einer Ausführungsform der Erfindung die Wannen 9, 13 eine Länge von 5 m, eine lichte Breite von 2 - 3 m, eine lichte Höhe von 1 m und ein Gewicht von ca. 9 t besitzen, wobei die in den Wannen nebeneinander angeordneten Vorlauf- und Rücklaufleitungen 3, 4 einen Durchmesser von je 700 mm aufweisen.
  • Demzufolge treten erhebliche Wärmespannungen auf.
  • Die dadurch bedingten Kräfte werden erfindungsgemäß aus dem Kanal 1 herausgeleitet und auf den Kanaluntergrund übertragen. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß der Kanal 1 in regelmäßigen Abständen Öffnungen 17 aufweist, die von einer Festpunktvorrichtung 2 durchgriffen sind. Diese Festpunktvorrichtung 2 besteht im wesentlichen aus einem die Leitungen 3, 4 im Kanal 1 formschlüssig fixierenden Rahmen 19 und einem mit diesem über Anker 20 fest verbundenen sowie außerhalb des Kanals 1 angeordneten Fundament 21 aus Ortbeton, das über Dichtungsmittel 22 gegenüber den Öffnungen 17 abgedichtet ist. Das Ortbetonfundament 21 untergreift die angrenzende Wanne 7 an ihrer Bodenseite 7'. Die in ihm einbetonierten Anker 20 bestehen aus massiven Stangen, die an ihren freien, in die Kanalöffnung 17 hineinragenden Enden 20' mit einem Gewinde versehen sind. Der Rahmen 19 weist vier senkrecht angeordnete, aus Kastenprofilen bestehende Pfeiler 23 auf, die an ihren der Kanalöffnung 17 zugewandten Enden mit aufgeschweißten Sockelplatten 24 versehen sind. Die Sockelplatten 24 werden an den Enden 20' der Anker 20 mittels Schraubmuttern 25 befestigt. Die Pfeiler 23 sind mit Querträger 27 durch Verschraubung und Verschweißung zu dem starren Rahmen 19 verbunden.
  • Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, ist die Rohrleitung 3 an dieser Stelle des Kanals 1 mit drei um je 900 zueinander versetzten Vorsprüngen versehen, die im vorliegenden Fall aus auf die Rohrleitung 3 geschweißten U-Profilen 28 bestehen.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, liegt der obere Vorsprung 28 mit seinen beiden Stirnflächen 28' unmittelbar an den Innenseiten der Querträger 27 an.
  • Die beiden dazu um 900 versetzten Vorsprünge 28 liegen mit ihren Stirnflächen 28" (s. Fig. 2) an den Innenseiten der Pfeiler 23 des Rahmens 19 an. Da die aus U-Profilen bestehenden Vorsprünge 28 fest mit der Rohrleitung 3, 4 verschweißt sind und andererseits der Rahmen 19 fest und unverrückbar über die Sockelplatten 24, die Anker 20 und die Schraubmuttern 25 mit dem Betonfundament 21 verbunden ist, erfährt die Rohrleitung 3 an dieser Stelle durch die allgemein mit der Bezugsziffer 2 versehene Festpunktvorrichtung eine feste Einspannung.
  • Wie weiterhin aus den Figuren 2 bis 4 zu entnehmen ist, weist die an der Festpunktvorrichtung 2 angeordnete Wanne 7 an ihrer Bodenseite für jede der vier Sockelplatten 24 des Rahmens 19 je eine Durchgrifföffnung 17 auf. Diese Durchgrifföffnungen 17 werden mittels einer in die Fugenwinkel eingebrachten Dichtungsmasse 29 mit einem eingelegten, reißfesten Gewebe (nicht dargestellt) sowie mit einer nachträglich bis zur Oberkante 17' (s. Fig. 2 und 4) der Kanalöffnung 17 reichenden Mörtelmasse 30 abgedichtet. (In Fig. 3 ist die Mörtelmasse 30 nicht dargestellt) Nach einer weiteren in den Figuren 13 und 14 dargestellten Alternative werden die vier Durchgrifföffnungen 17 für die Festpunktvorrichtung 2 dadurch abgedichtet, daß zwischen dem Betonfundament 21 und der auf liegenden Bodenseite 7' der angrenzenden Wanne 7 ein massiver, kreisrund oder sonstwie profilierter Dichtring 31 angeordnet ist und die Kanalöffnung 17 nachträglich durch die bis zu ihrer Oberkante 17' reichende Mörtelmasse 30 ausgefüllt wird. Die Bodenfuge 32 zwischen der Bodenseite 7' der Wanne 7 und der Oberfläche des Betonfundamentes 21 wird mit einer Mörtelmasse 33 ausgefüllt.
  • Die Wanne 7 für die Festpunktvorrichtung 2 ist einteilig ausgebildet und - wie aus Fig. 1 entnehmbar ist - gegenüber den angrenzenden Wannen 9 bzw. 13 zur Aufnahme der versetzt hintereinander angeordneten Rahmen 19 ein wenig breiter ausgebildet. Das wäre bei nur einer Rohrleitung 3 bzw. 4 nicht erforderlich.
  • Infolge ihrer Wärmeausdehnung entstehen zwischen den Rohrleitungen 3, 4 und der Innenseite der Wannen 9, 13 Gleitreibungskräfte. Die Größe dieser Gleitreibungskräfte richtet sich nach dem Gewicht der Rohrleitungen pro Längeneinheit, nach dem Gewicht des sie durchströmenden Mediums pro Längeneinheit und nach der Reibungsziffer zwischen Rohrleitung 3, 4 und Innenseite der Wanne 9, 13. Diese Gleitreibungskräfte werden von den in regelmäßigen Abständen in den Wannen 9, 13 angeordneten Gleitlagern 34 aufgenommen, auf denen die Rohrleitungen 3, 4 aufliegen.
  • Wie insbesondere in den Figuren 5, 6 und 9 dargestellt ist, besteht ein solches Gleitlager 34 aus einem Doppel-T- oder einem Schienen-Profil, das in der Mitte der Wanne 9 bzw. 13 in eine Querrinne 35 eingesetzt ist, die anschließend bis zu ihrer Oberkante 35' mit einer Mörtelschicht 36 angefüllt wird.
  • Bei den vorerwähnten Dimensionen von 5 m langen Wannen 9, 13 und Rohrleitungen 3, 4 mit einem Durchmesser von 700 mm und dem davon abhängigen Gewicht, wird beispielsweise in jeder zweiten Wanne 9, 13 ein derartiges Gleitlager 34 angeordnet. Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden hierbei das Eigengewicht der Wannen 9, 13, das Gewicht ihres Deckels 10, 16 zuzüglich sämtlicher Auflasten so schwer ausgebildet, daß die dann zwischen ihrer äußeren Bodenfläche 9', 13' und dem nicht dargestellten Untergrund auftretende Reibungskraft größer ist als diejenige Reibungskraft zwischen ihrem Gleitlager 34 und der Rohrleitung 3, 4, die durch das Gewicht der Rohrleitung 3, 4 zuzüglich des maximalen Mediumgewichtes zwischen zwei Gleitlagern 34 bedingt ist. Auf diese Weise werden die aufgrund der Wärmedehnungen entstehenden, von den Rohrleitungen 3, 4 auf die Wanne 9, 13 ausgeübten Reibungskräfte direkt über den Wannenboden auf den Bodenuntergrund übertragen. Dieser Bodenuntergrund besteht beispielsweise aus einer auf dem gewachsenen Boden aufgebrachten Splittfütterung.
  • Dies hat zur Folge, daß dann über die Fugen 9", 13" zwischen zwei Wannen 9, 13 keine Reibungskräfte übertragen werden müssen, was ihrer Dichtheit äußerst dienlich ist.
  • Dabei besteht die Dichtung der Fuge 9" bzw. 13" zwischen zwei Wannen 9 bzw. 13 aus vier bekannten, jeweils zwei Wannen 9, 13 an ihren Fugen 9", 13" zusammenziehenden Spannvorrichtungen 37 in Verbindung mit einem in einer Fugensicke 38 eingelegten, massiven Profildichtung 39 (s. insbesondere Fig. 5, 6 und 11).
  • Eine derartige Fugendichtung ist aus dem DT-Gbm 7 616 662 des einen der Anmelder bekannt geworden.
  • Die Dichtung zwischen einem Deckel 10, 16 und einer Wanne 9, 13 besteht gleichfalls aus einer in eine Sicke 40 der Wannenoberkante eingelegten massiven Profildichtung 41, die unter dem Eigengewicht des Deckels 10, 16 dichtend zusammengepreßt ist, wobei die außen sichtbare Fuge 42 mit einer Dichtungsschicht 43 mit eingebettetem Gewebe überklebt ist. (s.Fig. 7 und 8) Wie insbesondere in Fig. 6 dargestellt ist, weisen auch die gestrichelt angedeuteten Deckel 16, die im übrigen wie auch die Deckel 10 in Fig. 5 die Fugen 13" und 9" der Wannen 13 und 9 bis zur Hälfte ihrer Länge überlappen, an ihren Stoßkanten 16' eine Dichtung 44 auf. Durch die Überlappung der Fugen 13" und 9" wird eine gleichmäßige Verteilung ungleichmäßiger Lasten auf die von den Deckeln 16 überlappten Wannen erreicht. Die Dichtung 44 besteht einerseits aus zwei Spannvorrichtungen 37 gemäß der Fig. 11 auf den Deckeloberseiten und andererseits aus einer in die betreffende Fuge 45 eingelegte massive Profildichtung 46, einer darauf gegossenen Dichtungsmasse 47 und einer aufgeklebten Dichtungsschicht 48, wie es aus der vergrößerten Schnittansicht der Fig. 12 zu ersehen ist.
  • Eine wasserdruckhaltende Dichtung zwischen der Oberseite eines Schenkels 11 einer Wanne 9 und ihrem Deckel 10 ist in Fig. 10 veranschaulicht. Dabei sind in die Oberseiten der Schenkel 11, 12 der Wanne 9 Hülsen 49 mit einem Innengewinde 49' bündig einbetoniert, die mit einer durch eine Öffnung 50 im Deckelrand 51 greifenden Schraube 49' mit Unterlegscheibe 52 den Deckel 10 über eine dazwischen liegende massive, zusammenpreßbare Profildichtung 53 fest gegen die Wanne 9 zieht. Die für das Anziehen der Schraube 49' erforderliche Ausnehmung 54 im Deckel 10 wird abschließend von einer Mörtelschicht 55 ausgefüllt.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Profilform der Wanne 13 ist besonders vorteilhaft bei mehreren in einem Kanal 1 nebeneinander verlaufenden Rohrldtungen 3, 4.
  • Denn dann kann zunächst die Rohrleitung verlegt und zusammengeschweißt werden, die in der Nähe des längeren U-Schenkels 14 der Wanne 13 angeordnet wird. Die dem kürzeren U-Schenkel 15 zugeordnete Rohrleitung 3 bzw. 4 wird zuletzt verlegt. Das hat seinen Grund darin, daß diese Rohrleitung zur Verschweißung der einzelnen Rohrteile so weit aus der Wanne 13 herausgehoben werden muß, bis eine solche Schweißung einwandfrei vorgenommen werden kann. Da dieser Schenkel 15 kürzer beschaffen ist - und noch viel kürzer beschaffen sein kann -braucht die Anhebung der betreffenen Rohrleitung über ein entsprechendes Hebewerkzeug nur über eine relativ kurze Höhe zu erfolgen, was die Montage dieser Rohrleitung erheblich vereinfacht.
  • Abschließend sei erwähnt, daß auch die Erstellung der in Fig. 1 dargestellten Kompensatorschächte 8, welche die Größe einer Mehrzimmerwohnung aufweisen, gleichfalls in Fertigteilbauweise erfolgt.

Claims (11)

  1. Kanal aus Fertigbetonteilen, insbesondere zur Aufnahme von iRårmespannungen unterworfenen Rohrleitungen" Patentansprüche ( 1.)Kanal, insbesondere zur Aufnahme von Wärmespannungen unterworfenen Rohrleitungen zur Führung von flüssigen und/oder gasförmigen Medien, der aus vorgefertigten, U-förmigen Wannen mit aufsetzbaren Deckeln aus Beton hergestellt und an seinen Fugen mit Dichtungen versehen ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß er in regelmäßigen Abständen Öffnungen (17) aufweist, die von je einer Festpunktvorrichtung (2) durchgriffen sind, die aus einem die Leitungen (3, 4) im Kanal (1) formschlüssig fixierenden Rahmen (19) und einem mit diesem über Anker (20) festverbundenen sowie außerhalb des Kanals (1) angeordneten Fundament (21) aus Ortbeton besteht, die über Dichtungsmittel (22) gegenüber der Öffnung (17) abgedichtet ist.
  2. 2. Kanal nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Fundament (21) die angrenzende Wanne (7) an ihrer Bodenseite (7') untergreift und die in ihr einbetonierten Anker (20) aus massiven Stangen bestehen, die an ihren freien, in die Kanalöffnung (17) hineinragenden Enden (20') mit einem Gewinde versehen sind. (Fig. 2 und 4)
  3. 3. Kanal nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rahmen (19) vier senkrecht angeordnete Pfeiler (23) mit an ihren der Kanalöffnung (17) zugewandten Enden aufgeschweißten Sockelplatten (24) aufweist, die mit den Enden (20') der Anker (20) verschraubt sind.
    (Fig. 2 und 4)
  4. 4. Kanal nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der aus Kasten- und/oder Doppel-T-Profilen bestehende, im wesentlichen quaderförmige Rahmen (19) mehrere symmetrisch am Umfang der Rohrleitung (3, 4) angeschweißte Vorsprünge (28) unverrückbar hält. (Fig. 2 bis 4)
  5. 5. Kanal nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dichtungsmittel (22) für die Kanalöffnung (17) aus einer in die Fugenwinkel eingebrachten Dichtungsmasse (29) mit einem eingelegten, reißfesten Gewebe sowie aus einer nachträglich aufgebrachten bis zur Oberkante (17') der Kanalöffnung (17) reichenden Mörtelmasse (30) bestehen. (Fig. 2)
  6. 6. Kanal nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dichtungsmittel (22) für die Kanalöffnung (17) aus einem geschlossenen, zwischen dem Betonfundament (21) und der aufliegenden Betonseite (7') der angrenzenden Wanne (7) angeordneten, massiven Dichtring (31) sowie aus einer nachträglich aufgebrachten, bis zur Oberkante (17') der Kanalöffnung (17) reichenden Mörtelmasse (30) bestehen. (Fig. 13 und 14)
  7. 7. Kanal, insbesondere für mehrere nebeneinander verlaufende Rohrleitungen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der die Festpunktvorrichtung (2) aufnehmende Kanalteil (7) aus einer einteiligen oder mehrteiligen, gegenüber den übrigen Wannen (9, 13) breiteren Wanne (7) besteht, in der die Rahmen (19') der einzeln zu fixierenden Rohrleitungen (3, 4) versetzt hintereinander angeordnet sind. (Fig. 1)
  8. 8. Kanal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bodenfuge zwischen der die Festpunktvorrichtung (2) aufnehmenden Wanne (7) und dem Fundament (21) von einer Mörtelschicht (32) ausgefüllt ist. (Fig. 14)
  9. 9. Kanal nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er in regelmäßigen Abständen Gleitlager (34) zur Aufnahme der von den Rohrleitungen (3, 4) samt ihrem Medium auf den Kanaluntergrund ausgeübten Reibungskräften aufweist. (Fig. 5, 6 und 9)
  10. 10. Kanal nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine jede mit einem Gleitlager (34) versehene Wanne (9, 13) hinsichtlich ihres Eigengewichtes, des Gewichtes ihres Deckels (10, 16) zuzüglich sämtlicher Auflasten so schwer ausgebildet ist, daß die dann zwischen ihrer äußeren Bodenfläche (9', 13') und dem Untergrund auftretenden Reibungskraft größer als diejenige Reibungskraft zwischen ihrem Gleitlager (34) und der Rohrleitung (3, 4) ist, die durch das Gewicht der Rohrleitung (3, 4) zuzüglich des maximalen Mediumgewichtes zwischen zwei Gleitlagern (3, 4) bedingt ist.
  11. 11. Kanal nach den Ansprüchen 9 und 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daßdls aus einem Doppel-T- oder einem Schienen-Profil bestehende Gleitlager (34) in der Mitte der Wanne (9, 13) in einer Querrinne (35) eingesetzt ist, die anschließend bis zu ihrer Oberkante (35') mit einer Mörtelschicht (36) angefüllt ist. (Fig. 9) 12. Kanal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Deckel (16) die Fuge (13") zwischen zwei Wannen (13) überlappt, deren Dichtung aus vier bekannten, jeweils zwei Wannen (13) an ihren Fugen (13") zusamnenziehenden Spannvorrichtungen (37) in Verbindung mit einem in einer Fugensicke (38) eingelegten massiven Profildichtung (39) besteht. (Fig. 6 und 11) 13. Kanal nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dichtung zwischen Deckel (10, 16) und Wanne (9, 13) gleichfalls aus einer in eine Sicke (38) der Wannenseite eingelegten massiven Profildichtung (41) besteht, die unter dem Eigengewicht des Deckels (10, 16) dichtend zusaiiinengepreßt ist, wobei die außen sichtbare Fuge (42) mit einer Dichtungsmasse (43) mit eingebettetem Gewebe überklebt ist. (Fig. 7 und 8) 14. Kanal, insbesondere mit wasserdruckhaltenden Dichtungen zwischen Wanne und Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in die Oberseiten der Schenkel (11, 12 bzw. 14, 15) der Wannen (9 bzw. 13) Hülsen (49) mit Innengewinde bündig einbetoniert sind, die mit einer durch eine Öffnung (50) im Deckelrand (51) greifenden Schraube (49') mit Unterlegscheibe (52) den Deckel (10 bzw. 16) über eine dazwischen liegende massive Profildichtung (53) gegen die Wanne (9 bzw. 13) zieht. (Fig. 10) 15. Kanal nach einem der Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Wanne (9, 13) auf ihrer Innenseite an ihren Bodenlängskanten mit einer Eckenverstärkung (18) versehen ist. (Fig. 5 bis 8) 16. Kanal nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Deckel (16) als einhüftiges Rahmenprofil ausgebildet ist. (Fig. 6 und 8)
DE19772730470 1977-07-06 1977-07-06 Kanal aus Fertigbetonteilen zur Aufnahme von Wärmespannungen unterworfenen Rohrleitungen Expired DE2730470C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772730470 DE2730470C3 (de) 1977-07-06 1977-07-06 Kanal aus Fertigbetonteilen zur Aufnahme von Wärmespannungen unterworfenen Rohrleitungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772730470 DE2730470C3 (de) 1977-07-06 1977-07-06 Kanal aus Fertigbetonteilen zur Aufnahme von Wärmespannungen unterworfenen Rohrleitungen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2730470A1 true DE2730470A1 (de) 1979-01-11
DE2730470B2 DE2730470B2 (de) 1980-07-10
DE2730470C3 DE2730470C3 (de) 1981-04-09

Family

ID=6013255

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772730470 Expired DE2730470C3 (de) 1977-07-06 1977-07-06 Kanal aus Fertigbetonteilen zur Aufnahme von Wärmespannungen unterworfenen Rohrleitungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2730470C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2805711C1 (ru) * 2023-03-23 2023-10-23 Анатолий Анатольевич Дубас Способ прокладки трубопровода через проходные тоннели

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1904989U (de) * 1964-09-11 1964-11-19 Karl Schreiber K G Fertigbauteile fuer fernheizkanaele.
DE1919821U (de) * 1965-04-30 1965-07-15 Albert Schrey Waermeisolierendes schacht- bzw. kanalelement.
DE6602858U (de) * 1967-10-21 1969-06-26 Landeshauptstadt Hannover Stad Winkelplatte, insbesondere fuer fernheizleitungen.
DE1905447B2 (de) * 1969-02-04 1972-03-30 Albert Stewing Beton und Fertig teilwerke 4270 Dorsten Kabelkanal zur bildung von kabelschachnetzen
DE1931311B2 (de) * 1969-06-20 1973-04-19 Albert Stewing Beton und Fertig teilwerk, 4270 Dorsten Schacht, insbesondere kabelschacht
DE2153732A1 (de) * 1971-10-28 1973-05-10 Norbert Dipl Ing Obst Bauteilesatz fuer eine tragkonstruktion fuer kabel o. dgl

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1904989U (de) * 1964-09-11 1964-11-19 Karl Schreiber K G Fertigbauteile fuer fernheizkanaele.
DE1919821U (de) * 1965-04-30 1965-07-15 Albert Schrey Waermeisolierendes schacht- bzw. kanalelement.
DE6602858U (de) * 1967-10-21 1969-06-26 Landeshauptstadt Hannover Stad Winkelplatte, insbesondere fuer fernheizleitungen.
DE1905447B2 (de) * 1969-02-04 1972-03-30 Albert Stewing Beton und Fertig teilwerke 4270 Dorsten Kabelkanal zur bildung von kabelschachnetzen
DE1931311B2 (de) * 1969-06-20 1973-04-19 Albert Stewing Beton und Fertig teilwerk, 4270 Dorsten Schacht, insbesondere kabelschacht
DE2153732A1 (de) * 1971-10-28 1973-05-10 Norbert Dipl Ing Obst Bauteilesatz fuer eine tragkonstruktion fuer kabel o. dgl

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Die Wärme, 1942, Nr. 42, S. 362 *
Girnau: Begehbare Sammelkanale für Versorgungsleitungen, Düsseldorf 1968, S. 137, 141, 142 *
Stahl im Hochbau, 12. Aufl. Düsseldorf 1953, S. 683 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2805711C1 (ru) * 2023-03-23 2023-10-23 Анатолий Анатольевич Дубас Способ прокладки трубопровода через проходные тоннели

Also Published As

Publication number Publication date
DE2730470B2 (de) 1980-07-10
DE2730470C3 (de) 1981-04-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2730470A1 (de) Kanal aus fertigbetonteilen, insbesondere zur aufnahme von waermespannungen unterworfenen rohrleitungen
DE3302075C2 (de) Verbindung für Spannbeton- oder Stahlbetonbiegeträger
DE3218516C2 (de)
DE2511863C3 (de) Korrosionsgeschütztes Zugglied für einen vorgespannten Verpreßanker
DE102006001313B4 (de) Dichtvorrichtung zur Abdichtung einer Rohrdurchführung
DE19849142A1 (de) Betonrohrleitungssystem
DE4128068A1 (de) Entwaesserungsrinne
EP0190409B1 (de) Schlitzwände mit Abdichtungsbahnen
DE69218195T2 (de) Langförmige abdeckung grossen durchmessers sowie herstellungsverfahren
DE8608882U1 (de) Bauelementensatz zum Herstellen der Wandung eines stehenden Behälters, insbesondere eines Güllebehälters
DE7804483U1 (de) Bauteil fuer fluiddichte bauwerke
DE4125083C2 (de) Verfahren zum Ausbau von mit Schildvortriebsmaschinen aufgefahrenen Tunnels o. dgl. mit Tübbingen
DE19847672C1 (de) Drainageelement
DE29616149U1 (de) Betonbauteil und Schachtsystem
DE8202719U1 (de) Betonfertigteil
DE2456467A1 (de) Kastenfoermiges unterteil eines kontrollschachts fuer kanalisationsrohre
DE7134814U (de) Leitung
DE102022124383A1 (de) Ins Erdreich einzubauender Schacht mit einem Sicherungsanker sowie Sicherungsanker dafür
DE8811176U1 (de) Vorrichtung zum Ausgleich von Verschiebungen und Versetzungen erdverlegter Rohre in Versorgungsleitungen
DE102022112807A1 (de) Hausdurchführung zum Durchführen mindestens einer Leitung durch eine Bodenplatte und Bodenplatte mit selbiger
DE2715127A1 (de) Stahlbetonfertigteil fuer rohrtunnel, insbesondere der fernwaermeversorgung
DE4143043A1 (de) Verfahren und dichtwand zur abdichtung von staumauern
DE3425641A1 (de) Segmentring zur distanzgebung
DE19737535A1 (de) Rohrverbindung für stumpf gestoßene Vortriebsrohre oder dergleichen
DE8808130U1 (de) Deckenplatte für ein Schachtbauwerk

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee