DE2730351A1 - Hohlkoerper aus kunststoff mit standring - Google Patents

Hohlkoerper aus kunststoff mit standring

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DE2730351A1
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projections
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reliefs
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DE19772730351
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Guy Flamand
Jean-Francois Gregoire
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Carnaud Total Interplastic SA
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Carnaud Total Interplastic SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/001Supporting means fixed to the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus Kunststoff bestehenden Hohlkörper» der einem inneren Druck ausgesetzt ist, beispielsweise eine Kunststoff-Flasche zur Aufnahme eines mit Kohlensäure versetzten Getränks.
Bei der Formung von Hohlkörpern, Kolben oder Flaschen aus Kunststoff, beispielsweise Polyester, zur Aufnahme eines derartigen unter Druck stehenden Mediums ist es erforderlich, dem Hohlkörper bzw. der Flasche eine Form zu geben, die den inneren überdruck aushält. Dies bedeutet insbesondere, daß der Flaschenboden, der stets eine schwache Stelle bildet, eine mehr oder weniger kugelförmige oder ballige Form erhält, was ihm eine ausreichende Druckfestigkeit verleiht. Eine derartige Gestaltung des Bodens gestattet es Jedoch nicht, die Flasche stabil auf ihren Boden zu stellen, weshalb man da zu Übergegangen ist, am Flaschenboden einen Kunst st off ring an zubringen, dessen untere Kante eine Standfläche zum Aufstellen der Flasche bildet.
Um diesen unteren Ring leicht zu befestigen, hat man bereits beim Form- oder Blasvorgang zur Herstellung der Flasche eine umlaufende wuletartige Wellung vorgesehen, wodurch es möglich wird, den Ring mit Hilfe einer in seine Innenfläche eingearbeiteten Ringnut durch Verformen und Einschnappen an dem Wulst zu befestigen.
Die Erfahrung zeigt jedoch, daß bei Benützung der inne-
re Überdruck dazu neigt, unter der Wirkung einer an der Wand in Längsrichtung angreifenden Zugkraft den Wulst bzw. die Wellung zu deformieren, so daß der Wulst flach wird oder sogar verschwindet. Dieser Effekt ist schon selbst bei einer schwachen, die Verformung des Kunststoff erleichternden Temperaturer- höhung besonders stark.
Der Erfindung liegt die generelle Aufgabe zugrunde, Nachteile, wie sie bei vergleichbaren Hohlkörpern nach dem Stand der Technik auftreten, mindestens teilweise zu beheben. Eine
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speziellere Aufgabe kann darin gesehen werden, die oben erwähnte Schwierigkeit zu beseitigen und einen Hohlkörper, beispielsweise eine Flasche oder einen Kolben, aus Kunststoff zu schaffen» der eine feste und gleichzeitig einfache und unaufwendige Anbringung des Standrings am Boden des Hohlkörpers gestattet, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Wirksamkeit dieser Verankerung nachläßt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus der Lehre des Anspruchs 1. Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung der Reliefe bewirkt das Material der Hohlkörperwandung, das zwischen den unzusammenhängenden Reliefen verläuft, daß eine axiale Längung des Hohlkörpers unter der Wirkung eines inneren Überdrucks im Bereich der Reliefe unmöglich wird, so daß eine die Verankerung des Standringes gewährleistende Form beibehalten wird.
Die unzusammenhängenden Reliefo können die verschiedensten Formen aufweisen. So kann es sich etwa um mehrere kugelförmig*., halb-torusförmige oder tetraederförmige oder in einer sonstigen geeigneten Form gestaltete Vorsprünge handeln. Diese VorsprUnge können mit regelmäßiger Winkelversetzung um den Hohlkörper verteilt sein, wobei die aufeinanderfolgenden VorsprUnge durch eine nicht verformte Verlängerung der Hohlkörperwandung voneinander getrennt sind. Die Reliefe oder VorsprUnge können ferner auf einer einzigen vertikalen Höhe des Hohlkörpers angeordnet oder auf mehrere Höhen verteilt sein. Im letzteren Fall können sie in einer besonderen Ausführungsform der Erfindung so gestaltet sein,daß sie beispielsweise ein Gewinde mit unterbrochenen Gängen bilden, so daß sich ein Standring mit einem entsprechenden Innengewinde aufschrauben läßt, wobei die Unterbrechungen der Gewindegänge eine Verformung der Gewindegänge unter dem Einfluß einer in Längsrichtung an der Wand angreifenden Zugkraft verhindern.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Figur 1 einen Hohlkörper gemäß einem AusfUhrungsbeispiel der Erfindung, wobei der Standring weggelassen ist;
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. Figur 2 eine Unteransicht des Hohlkörpers nach Figur 1;
Figur 3 eine teilweise geschnittene Darstellung des unteren Teils des Hohlkörpers nach Figur 1 und 2 mit montiertem Standring; und
Figur 4 den unteren Teil des Hohlkörpers mit abgenommendem
Ring gemäß einer Variante der Erfindung. Bei dem dargestellten Hohlkörper handelt es sich um eine Flasche zur Aufnahme einer Flüssigkeit mit beispielsweise 7,8g CO2 in ihrem anfänglichen Zustand. Das Fassungvermögen der Flasche beträgt 1,5 1, und der Werkstoff ist thermoplastischer Polyester, der einer zweiachsigen Streckung unterzogen worden ist, so daß die in dem Material hervorgerufenen Verspannungen das mechanische Verhalten des Hohlkörpers beträcht-
lieh verbessern und ihm Festigkeit gegen den inneren Uber-15 druck verleihen. ,..·.·■
Wie dargestellt, weist die Flasche i.n Verlängerung ihres Hauptteils 1 einen ballig geformten Boden 2 auf.
Erfindungsgemäß ist in der Höhe, in der der Boden 2 beginnt, die Wand unter Bildung von Reliefen zur Verankerung eines Rings 3 verformt. Die bei der Formung erzeugten Reliefe sind als Vorsprünge 4 ausgeführt, deren Vertikalschnitt mehr oder weniger halb-torusförmig ist; diese Vorsprünge sind über den Umfang des Hohlkörpers in regelmäßigen Winkelabständen verteilt. In der Zeichnung sind beispielsweise sechs Vor-Sprünge gezeigt. Der daran anzubringende Ring 3 weist die Form einer im wesentlichen zylindrischen Schürze auf, deren Innenfläche 5 mehrere Vertiefungen 6 mit einer zu der äußeren Form der.Vorsprünge 4 im wesentlichen komplementären Form aufweist. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß die Dicke der Wand im Bereich der Vorsprünge oder Reliefe im wesentlichen gleich ist der Dicke der nicht verformten Wand in der Umgebung dieser Vorsprünge.
Um den Ring 3 aufzusetzen, werden zunächst die Vorsprünge 4 auf die Vertiefungen 6 winkelmäßig ausgerichtet, woraufhin lediglich die Flasche in den Ring fest eingepreßt zu werden braucht, so daß die Vorsprünge 4 unter Verformung in die Vertiefungen 6 einschnappen.
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Λη der Wand des Hohlkörpers kann vorteilhafter Weise auf der Höhe des oberen Randes 8 des Ringes eine Stufe 7 angeordnet sein, um den Durchmesserunterschied zwischen dem dickeren Hauptteil der Flasche und dem Ring zu verringern. Wie ersichtlich, kann sich im Falle einer Erhöhung des inneren Überdrucks, beispielsweise infolge eines Temperaturanstiegs der zwischen den aufeinanderfolgenden Vorsprüngen 4 gelegene Teil der Wand 9 in axialer Richtung nicht wesentlich ausdehen, so daß die Vorsprünge 4 nicht verflachen können, wie es der Fall wäre, wenn anstelle der einzelnen Vorsprünge 4 ein zusammenhängender hälb-torusförmiger Wulst vorgesehen wäre.
Bei der Ausführungsform nach Figur 4 sind die Vor Sprünge 4 durch mehrere Gruppen Von länglichen aber in Axialrichtung schmäleren Vorsprüngen 10 ersetzt. Diese Vorsprünge 10 sind in mehreren ineinandergreifenden Wendeln angeordnet, so daß sie ein Schraubgewinde aus einzelnen Sektoren mit zwischen jeweils zwei Gruppen von Vorsprüngen 10 angeordneten Unterbrechungen 11 bilden. Die Unterbrechungen 11 verhindern, daß sich die Form der Vorsprünge 10 infolge einer Verformung der Hohlkörperwandung verringert.
Der Ring kann dabei ein zusammenhängendes Innengewinde 12 aufweisen, das dem an dem Hohlkörper vorgesehenen Gewinde entspricht, wobei die Befestigung durch Verschraubung erfolgt.
Neben den obigen Ausführungsbeispielen kann auch mit Vorsprüngen anderer Formen gearbeitet werden, wobei beispielsweise - obwohl dies weniger vorteilhaft ist - die Vorsprünge, die in Figur 1 und 2 mit 4 bezeichnet sind und als aus der Hohlkörρerwandung herausragende Reliefe gebildet sind, durch in die Hohlkörperwandung eindringende, Vertiefungen bildende Reliefe ersetzt sein können, wobei in diesem Fall die Innenfläche des Rings die in die Vertiefungen des Hohlkörpers eingreifenden Vorsprünge aufweist.
PS/Ug
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Claims (1)

  1. SCHIFF ν. FÜNER STREHL "sCHÜBEL-HOPF ' EBBINGHAUS FINCK
    MARIAHU-FPCATZ 2 & 3, MÖNCHEN OO POSTAOReSSEtPOSTFACHOBOIeO1O-SOOOMONCHENOB
    CARNAUD TOTAL INTERPLASTIC 5. Juli 1977
    DA-5490
    Hohlkörper aus Kunststoff mit Standring PATENTANSPRUCHS
    Λ Α Hohlkörper aus Kunststoff zur Aufnahme eines unter überdruck stehenden Mediums, mit einem ballig geformten Boden, der von einem an dem Hohlkörper nahe dem Boden befestigten Standring umgeben ist, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Hohlkörper zur Verankerung des Standrings (3) mehre durch Verformung der Hohlkörperwand gebildete unzusammenhängende Reliefe (4; 1O) aufweist, die mit in die Innenfläche (5) des Standrings (3) eingearbeiteten komplementären Reliefen (6; 12) zusammenarbeiten.
    2. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Reliefe an dem Hohlkörper durch mehrere Vorsprünge (4) gebildet sind.
    -3. Hohlkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) kugelförmig sind.
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    4. Hohlkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) halb-torusförmig sind und sich jeweils über begrenzte Bogen erstrecken.
    5. Hohlkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (A) tetraederförmig sind.
    6. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge (4) auf ein und derselben vertikalen Höhe des Hohlkörpers angeordnet sind.
    7. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennze lehnet , daß die Reliefe (10) auf mehrere Höhen des Hohlkörpers verteilt sind.
    8. Hohlkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Reliefe (10) derart angeordnet sind, daß sie ein Gewinde mit unterbrochenen Gängen bilden.
    9. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Reliefe in dem Hohlkörper als Vertiefungen ausgebildet sind und mit komplementären Erhöhungen an der Innenfläche des Standrings zusammenarbeiten.
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DE19772730351 1976-07-07 1977-07-05 Hohlkoerper aus kunststoff mit standring Withdrawn DE2730351A1 (de)

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