DE2730258A1 - Vorrichtung zum anzeigen des zustandes einer fahrzeugbatterie - Google Patents
Vorrichtung zum anzeigen des zustandes einer fahrzeugbatterieInfo
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Description
I1ATK NTANWA I.T S DU ItO
8('HUMANNSTH. O7 ■ D-4OOO DÜSSELDORF
Telefon; (0211) 683346 Telex: 0858 6513 cop d
PATENTANWÄLTE :
Dipl. Ing. W. COHAUSZ Dipl. Ing. R. KNAUF Dr. In8., Dipl. Wirtsch.-Ing A. GERBER Dipl. Ing. H. B COHAUSZ
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen des Zustandes einer Fahrzeugbatterie bezüglich ihrer Fähigkeit,
den Fahrzeugmotor zu starten.
Es gibt Arten von Fahrzeugen, bei denen eine Batterie sowohl für das Starten des Fahrzeugmotors als auch zum Betreiben
verschiedener anderer elektrischer und elektronischer Vorrichtungen dient. In manchen dieser Fälle ist es notwendig,
die elektrische oder elektronische Vorrichtung zu betreiben, wenn der Fahrzeugmotor nicht läuft, und in solchen Fällen kann,
insbesondere in einem kalten Klima, die Batterie bis zu einem Punkt entladen werden, bei dem ein Start des Motors nicht
mehr möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine Anzeige macht, wenn die Batterieladung im Hinblick
auf die Art des Motors den Zustand des Motoröls, die Batterietemperaturen und zusätzliche mechanische Belastungen, z.B.
durch Generatoren und Kompressoren, zu gering ist, um den Motor zu starten.
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C/w. - 2 -
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Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung
der vorgenannten Art dadurch gelöst, daß sie einen elektronischen Schaltkreis mit Mitteln zum Abfühlen der Batteriespannung
und Mitteln zum Abfühlen eines weiteren Batterie-Parameters umfaßt, und eine Warnanzeige umfaßt für den Fall, daß die
Batteriespannung einen vorbestimmten Wert als eine Punktion der Motortemperatur und des genannten Batterie-Parameters
unterschreitet.
Vorzugsweise ist dieser andere Batterie-Parameter der innere Widerstand der Batterie, der in an sich bekannter Weise gemessen
werden kann durch Anlegung eines Gleichstromsignals einer Quelle konstanten Gleichstroms an die Klemmen der Batterie und
durch Messen der Wechselspannung quer zur Batterie.
In diesem Fall kann der elektronische Stromkreis einen ersten Funktionsgenerator umfassen, dem ein erstes, der Motortemperatur
entsprechendes Signal zugeführt wird und der ein Signal erzeugt, das der Startspannung, d.h. der bei dieser Temperatur
erforderlichen Spannung zum Starten des Motors entspricht, ferner einen zweiten Funktionsgenerator, dem dies Maschinen-Temperatur-Signal
zugeführt wird, und der ein zweites Signal erzeugt, das den Startstrom, d.h. demjenigen Strom entspricht,
der erforderlich ist, um den Motor bei dieser Temperatur zu starten, ferner einen Verstärker, dem dieses zweite Signal und
ein Signal zugeführt wird, das dem Innenwiderstand der Batterie entspricht, so daß er ein drittes Signal erzeugt, das dem
Spannungsabfall am Innenwiderstand der Batterie entspricht, wenn der Startstrom durch die Batterie fließt, und Mittel zum
Vergleichen der tatsächlichen Batteriespannung mit der Summe dieses ersten und dritten Signals.
Mit dem Ausdruck "Motor" ist hier ein Motor von jeweils bestimmter
Art mit einer bestimmten Belastung und mit einer Schmierung mittels einer bestimmten Art von Wl verstanden.
- "5 70 ii<R?/0$*ft
der Vorrichtung und
von dem das Ausführungsbeispiel zwei aufweist.
In Fig. 1 ist die Batterie 10 die Batterie des elektrischen Systems des Fahrzeugs, das einen elektrischen Motor 11 zum
Starten des Fahrzeugmotors und eine oder mehrere elektrisch betriebene Vorrichtungen 12 aufweist, die auch dann betrieben
werden können, wenn der Fahrzeugmotor nicht läuft.
Grundsätzlich arbeitet die Vorrichtung durch Feststellen der Motortemperatur und des Innenwiderstandes der Batterie. Der
Konstrukteur kann für eine bestimmte Motortemperatur angeben, welche Spannung und welcher Strom der Anlaßmotor 11 erfordert,
den Motor bei Benutzung einer bestimmten Art von öl anzulassen. Mittels eines Temperatur- Signal-Umwandlungskreises 14 wird ein
von einem Temperaturfühler 13 gegebenes, temperaturabhängiges Signal an zwei Funktionsgeneratoren 15 und 16 gegeben, die
entsprechende Signale erzeugen, die dem erforderlichen Strom bzw. der erforderlichen Spannung entsprechen.
Eine an sich bekannte Einrichtung wird benutzt, um ein weiteres
Signal, das dem Innenwiderstand der Batterie 10 entspricht, zu erzeugen. Eine solche bekannte Einrichtung umfaßt einen
Generator 16 zum Erzeugen eines konstanten Gleichstroms, der von der Batterie angetrieben ist und dessen Auslaß mit der
Batterie über eine Wechselstromsperre, z.B. den Kondensator 17, gekuppelt ist. Ein Gleichstromdetektorkreis 18 liegt quer zur
Batterie, um die Gleichspannung beim Durchgang des konstanten Gleichstromsignals durch die Batterie festzustellen, und der
einen Wechselstromausgang hat, der linear dem Batterie-Innenwiderstand entspricht. Dieser Wechsestromausgang und der Ausgang des Funktionsgenerators 15 werden einem Analogverstärker
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ORIGINAL INSPECTED
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14 zugeführt. Die Schaltungen sind so angeordnet, daß die
Signale des Funktionsgenetators 16 und des Analogverstärkers 19 eine Polarität haben, die der Polarität der Fahrzeugbatterie
entgegengesetzt ist und diese Signale werden über Widerstände 20 und 21 den umgekehrten Einlaßklemmen eines Rechenverstärkers
22 zugeführt. Ein weiterer Signalumwandlungskreis 2k in Form eines passiven Tiefpaßfilters ist mit der Batterie 10 verbunden,
um die Spannung durch die Batterie hindurch anzuzeigen. Der Ausgang des Kreises 24 ist über einen Widerstand 23 an umgekehrten
Eingangsklemmen des Verstärkers 22 angeschlossen.
Der Verstärker 22 ist als Summenverstärker mit seinen nicht umgekehrten, geerdeten Eingangsklemmen und mit einem Rückkopplungsweg
von seinen Ausgangsklemmen zu seinen umgekehrten Eingangsklemmen, der aus einem Widerstand 25, einem veränderbaren
Widerstand 26 und einem Strommesser 27, die in Reihe geschaltet sind. Die Ausgangsklemmen des Verstärkers 22 können
mit einer Pegeldetektor-Warnlampen- Anordnung 28 verbunden sein.
Wenn die Batterie voll geladen ist, so wird das dem Verstärker 22 über den Widerstand 23 zugeführte positive Signal die Summe
der von den Widerständen 20 und 21 kommenden negativen Signale überragen, so daß der Ausgang des Verstärkers 22 ganz negativ
ist. Wenn die Batterie 10 entladen wird, oder die Temperatur sinkt, so wird ein Punkt erreicht, bei dem der Ausgang des
Verstärkers 22 zu steigen beginnt, und der Strommesser 22 eine Anzeige macht, das die Ladung der Batterie beginnt, für
den Start des Fahrzeugmotors nicht mehr ausreichend zu sein. Wenn die Batteriespannung unterhalb eines Wertes fällt, der
erforderlich ist zum Starten des Motors, wird der Ausgang des Verstärkers 22 positiv.
Die Detektor-Warnlampenvorrichtung 28 kann so eingerichtet sein, daß eine Lampe aufleuchtet, wenn die Batteriespannung genügend
hoch ist, eine zweite Lampe aufleuchtet, wenn sie beginnt, nicht mehr ausreichend zu sein, um den Fahrzeugmotor zu starten, und
eine dritte Lampe aufleuchtet, wenn die Batteriespannung zu
gering ist. 709882/0388
In Fig. 2 zeigt der Punktionsgenerator drei als Umkehrverstärker geschaltete Rechenverstärker 30, 31 und 32. Der Verstärkungsgrad jedes Verstärkers ist durch seinen Rückkopplungskreis bestimmt, der in jedem Fall aus einem Widerstand R und
einem damit in Reihe geschalteten veränderlichen Widerstand VR besteht. Die umkehrenden Eingangsklemmen der Verstärker 30, 31
und 32 sind mit den Ausgangsklemmen des Schaltkreises I1* über
Widerstände R1 bzw. R^ und R"^ über entsprechende Widerstände
Rp, R' und R" mit einer Bezugsspannungs-Quelle V_gp verbunden.
Die veränderlichen Widerstände VR sind so eingestellt, daß der Verstärker 30 den größten Verstärkungsgrad und der Verstärker
den geringsten Verstärkungsgrad ergibt und die Spannungsquelle VRE hat negative Polarität. Die Ausgangsklemmen der drei Verstärker sind über Dioden D, die ein "Höchstgewinn11-Gatter bilden,
mit einer üblichen Ausgangsklemme verbunden.
Die beschriebene Schaltung ermöglicht es, das Ausgangssignal des Punktionsgenerators so einzustellen, daß es innerhalb weniger Prozente der Temperatur-Spannung oder Stromcharakteristik
des Systems Startmotor-Fahrzeugmotor-Schmiersystem.
Die Spannung V^p wird erzeugt durch einen Gleichstrom-Wechselstrom-Gleichstromvorrichtung 33, die auch die - 15 V Spannung
für die Rechenverstärker 22, 30, 31 und 32 liefert.
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Le e rs e i t e
Claims (3)
1.JVorrichtung zum Anzeigen des Zustandes einer Fahrzeugbatterie
^■—'bezüglich ihrer Fähigkeit, den Fahrzeugmotor anzulassen, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen elektrischen Schaltkreis mit Mitteln zum Abfühlen der Batteriespannung und Mitteln zum Abfühlen
wenigstens eines anderen Batterie-Parameters umfaßt, wobei dieser Schaltkreis eine Warnanzeige aufweist, wenn die Batteriespannung
einen vorbestimmten Wert unterschreitet, der eine Funktion der Motortemperatur und des anderen Batterie-Parameters ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Batterie-Parameter der Innenwiderstand der Batterie ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Abfühlen des Innenwiderstandes der Batterie eine
konstante Gleichstromquelle umfassen, die 30 geschaltet ist, daß sie ein Gleichstromsignal an die Batterieklemmen abgibt, und
daß Mittel zum Messen der Größe der Wechselstromspannung quer zur Batterie vorgesehen sind.
1J. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
elektronische Schaltkreis einen ersten Funktionsgenerator für die Aufnahme eines ersten, der Motortemperatur entsprechenden
Signals und zum Erzeugen eines Signals, das der Spannung entspricht,
die zum Starten des Fahrzeugmotors bei dieser Temperatur erforderlich ist, umfaßt, sowie einen zweiten Funktionsgenerator
umfaßt für die Aufnahme dieses Motortemperatur-Signals und zum Erzeugen eines zweiten Signals, das dem Strom entspricht, der
dem Anlaßmotor zuzuführen ist, um den Fahrzeugmotor bei dieser
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Temperatur anzulassen, wobei ein Verstärker, dem dies zweite Signal und ein dem Batterie-Innenwiderstand entsprechendes
Signal zugeführt wird, ein drittes Signal erzeugt, das dem Spannungsabfall am Batterie-Innenwiderstand entspricht, wenn
der Anlaßstrom durch die Batterie fließt, und Mittel vorgesehen sind, um die tatsächliche Batteriespannung zu vergleichen mit
der Summe des ersten und zweiten Signals.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2730258A1 true DE2730258A1 (de) | 1978-01-12 |
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2358029A1 (de) |
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IT (1) | IT1085091B (de) |
SE (1) | SE7707704L (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2913900A1 (de) * | 1978-04-10 | 1979-10-11 | Nippon Denso Co | Ueberwachungsverfahren und einrichtung fuer die elektrische anlage eines kraftfahrzeugs |
US6118252A (en) * | 1997-11-13 | 2000-09-12 | Vb Autobatterie Gmbh | Process for determining the starting capacity of the starter battery of a motor vehicle |
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CH678469A5 (de) * | 1989-02-11 | 1991-09-13 | Sandor Nagy | |
WO1990012427A1 (en) * | 1989-03-30 | 1990-10-18 | Tellio Joseph Grilli | Energy monitor for storage cells |
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- 1976-07-06 GB GB28013/76A patent/GB1575407A/en not_active Expired
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1977
- 1977-07-04 SE SE7707704A patent/SE7707704L/xx unknown
- 1977-07-05 IT IT25378/77A patent/IT1085091B/it active
- 1977-07-05 DE DE19772730258 patent/DE2730258A1/de not_active Withdrawn
- 1977-07-06 FR FR7720832A patent/FR2358029A1/fr active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2358029B1 (de) | 1981-07-17 |
IT1085091B (it) | 1985-05-28 |
SE7707704L (sv) | 1978-01-07 |
GB1575407A (en) | 1980-09-24 |
FR2358029A1 (fr) | 1978-02-03 |
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8141 | Disposal/no request for examination |