DE19944517A1 - Verfahren und Vorrichtung für die Zustandsbestimmung von Automobilbatterien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für die Zustandsbestimmung von Automobilbatterien

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und eine Vorrichtung zur Überwachung des Zustandes einer Automobilbatterie (2) während der Verwendung. Der Hauptzweck der Erfindung ist die Überwachung und Anzeige des Zustandes der Automobilbatterie, insbesondere des Elektrolytflüssigkeitsspiegels und des Grades der Batterieplattenverschlechterung unter Verwendung des Konzepts der Spannungsschwankung. Die vorliegende Erfindung verwendet Spannungsschwankungen, welche in der Batteriezuführungsleitung (4) vorhanden sind, als Referenz, um den Zustand der Batterie (2) abzuleiten. Das Verfahren umfaßt die Schritte einer ersten Messung der Spannungsschwankungen, welche in der Batteriezuführungsleitung (4) bei laufendem Motor vorhanden sind, Vergleichen der Spannungsschwankungen mit einem Bereich von akzeptablen Werten, welche bestimmen, wie schlecht der Zustand der Batterie ist, bevor ein Signal erzeugt wird oder durch normierte Justierung, die am besten mit dem Automobil übereinstimmt und letztlich die Erzeugung einer Anzeige, wenn die Spannungsschwankung den Bereich der vorgewählten Werte überschreitet.

Description

Die Erfindung betrifft das Gebiet der Zustandsbestimmungssysteme für Automo­ bilbatterien unter Verwendung der Spannungsschwankungen (Brummspannung), die in der Normspannung in der Autobatteriezuführungsleitung auftreten.
In der Automobilindustrie wird der Lageplatz der Batterie normalerweise gegen­ über einem direkten Zugang des Benutzers verborgen, beispielsweise in der Nachbarschaft der Maschine durch die Haube verdeckt, unterhalb der Sitze oder verborgen in einem Gehäuse. Mit dem regulären Zugriff auf die Batterie zur visuel­ len Inspektion und zum physikalischen Untersuchen ist ein gewisser Aufwand ver­ bunden. Wenn die Batterie schlechter wird, ohne daß irgendeine Art der Inspek­ tion oder Überwachung stattfindet, findet der Benutzer die Verschlechterung erst heraus, wenn das Automobil nicht mehr funktioniert. Ein Beispiel ist es, daß die Batterie eines Autos sich im Lauf der Zeit verschlechtert hat und der Zustand der Batterie so schlecht ist, daß das Auto nicht mehr startet. Dies kann ernste finan­ zielle, Sicherheits- und Zeitnachteile für den Benutzer haben, abhängig davon, wann und wo dieser Fall eintritt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Benutzern die Überwachung des Zustandes der Batterie in einem Automobil zu erleichtern. Die besagte Auto­ mobilbatterie ist üblicherweise von einem direkten Zugang des Benutzers verbor­ gen. Auf Grund des begrenzten technischen Verständnisses und Wissens ist es sehr unbequem, ärgerlich und mühsam für die meisten Benutzer, daß sie regel­ mäßig das Gehäuse entfernen müßten, um die Batterie frei zu legen und visuell den Elektrolytflüssigkeitsspiegel und den Plattenzustand der Batterie zu inspizie­ ren. Wartungsfreie Automobilbatterien Können nicht visuell untersucht werden, um den Zustand des Elektrolytflüssigkeitsspiegels und den Plattenzustand festzustel­ len. In den meisten Fällen haben die Benutzer kein technisches Verständnis und kein Werkzeug um den Zustand von wartungsfreien Automobilbatterien zu unter­ suchen. Ein bekanntes Verfahren ist es, wartungsfreie Automobilbatterien aus dem Fahrzeug auszubauen und ein spezielles Ladungsspiegel-Testinstrument zu verwenden, welches die Batterie auflädt. Solche Instrumente sind teuer und fin­ den sich normalerweise nur in Automobilwerkstätten. Durch Aufladen der Batterie kann der Zustand der Batterie sehr genau bestimmt werden, jedoch mit dem Nachteil, den Zustand der Batterie weiter zu verschlechtern.
Auf Grund der Beschränkungen welche durch die Untersuchungsmethode aufer­ legt sind, die Kosten des Instruments und den Installationsaufwand ist es wirt­ schaftlich nicht akzeptabel, Automobilbatteriezustandsbestimmungen unter Ver­ wendung üblicher Batterieladetestverfahren vorzusehen, um die Notwendigkeit einer physikalischen Inspektion der Batterie zu beseitigen. Die vorliegende Erfin­ dung stellt einen Apparat zur Verfügung, um Automobilbatteriezustände zu über­ wachen und anzuzeigen, beispielsweise den Elektrolytflüssigkeitsspiegel, den Ladungszustand und die Plattenzustände, unter Verwendung der Spannungs­ schwankungen in der Batteriezuführungsleitung, was den Zustand der Batterie während des Testverfahrens nicht verschlechtert.
Es ist die wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung den Zustand einer Automobilbatterie zu überwachen und anzuzeigen, beispielsweise den Elektrolyt­ flüssigkeitsspiegel und den Grad der Batterieplattenverschlechterung, unter Aus­ schluß der Unbequemlichkeiten und Verärgerungen einer visuellen Inspektion der Batterie oder das Ausbaus der Batterie für einen Ladetest.
Automobilbatterien sind, wenn sie einmal eingebaut sind, sicher an der Batterie­ zuführungsleitung befestigt. Wenn elektrischer Strom von dem Batterielade­ system, insbesondere einer Lichtmaschine, in die Batterie geleitet wird, wird eine Spannungsschwankungskomponente in dem zugeleiteten Strom (direct current) erzeugt, welche im folgenden als "DC-Spannung der Batterie" abgekürzt ist. Umkehrt wird, wenn ein elektrischer Strom aus der Batterie abgezogen wird, durch elektrische oder elektronische Lasten in dem Fahrzeug, eine Spannungsschwan­ kung auf der augenblicklichen DC-Spannung der Batterie erzeugt. Die Charak­ teristiken, insbesondere die Form und Amplitude der Spannungsschwankung kann sich von einem Fahrzeug zum anderen verändern. Die Amplitude der Span­ nungsschwankung ist weiterhin abhängig von dem Zustand der Batterie, ins­ besondere dem Elektrolytflüssigkeitsspiegel, dem Grad der Batterieplatten­ verschlechterung und dem Zustand der Batterieanschlußkontakte. Bei fortschrei­ tender Verschlechterung der Batterie verändert sich die Amplitude und/oder Form der Spannungsschwankungen. Durch Messen dieser Parameter kann der Zustand der Batterie überwacht werden. Der Schaltkreis der Automobilbatteriezustands­ bestimmung kann entweder die positive Seite, die negative Seite oder beide Sei­ ten der Spannungsschwankungen verwenden, um den Zustand der Batterie abzu­ leiten.
Durch Überwachung der Spannungsschwankungen der Batteriezuführungsleitung kann der Benutzer wichtige Informationen über den Zustand der Batterie erhalten, ohne einen physikalischen Zugriff auf oder eine Inspektion der besagten Batterie.
Im folgenden sind Ausführungen der Erfindung beschrieben, ohne die Erfindung oder die Ansprüche nur aufgrund der Beispiele zu beschränken, in denen:
Fig. 1 ein allgemeines Batteriesystem beschreibt, welches die vorliegende Erfin­ dung verkörpert.
Fig. 2 die Aufzeichnung einer typischen Spannungswellenform in einer Auto­ mobilbatteriezuführungsleitung wiedergibt, mit Bezug auf die 0 V Zuführungslei­ tung wenn die Maschine läuft.
Fig. 3 beschreibt die Einzelheiten der Vergrößerung der Spannungswellenform, die in Fig. 2 mit einem Kreis A umgeben ist.
Fig. 4 beschreibt ein Automobil, beispielsweise ein Auto, welches die vorliegende Erfindung über die Zigarettenanzünderbuchse anschließt oder über Einbauten in das Auto und eine Anzeige des Zustandes über ein Kombinationsmeßinstrument.
Fig. 5 beschreibt die gleiche Spannungsschwankung, die in der Batteriezufüh­ rungsleitung des Autos vorhanden ist, unter Verwendung einer Batterie in gutem Zustand, welche eine positive Spur gegenüber der Referenzspannung hat.
Fig. 6 beschreibt die gleiche Spannungsschwankung, welche in einer Batterie­ zuführungsleitung eines Autos vorhanden ist, welches eine verschlechterte Batte­ rie verwendet, welche eine kreuzende Spur gegenüber einer Referenzspannung aufweist.
Fig. 7 gibt das Blockdiagramm wieder, um eine Batteriezustandsschaltung, wel­ che die vorliegende Erfindung umfaßt, über die Zigarettenanzünderbuchse in ein Auto einzubauen.
Fig. 8 beschreibt die Einzelheiten der Schaltung des Automobilbatteriezustands­ indikators eines Autos, angepaßt an die positiven Spannungsschwankungs­ charakteristiken.
Fig. 9 beschreibt die Einzelheiten der Schaltung des Automobilbatteriezustands­ indikatiors eines Autos, angepaßt an die negativen Spannungsschwankungs­ charakteristiken.
Fig. 10 beschreibt die Spannungsschwankungen, die in der Batteriezuführungs­ leitung eines Autos vorhanden sind, bei Verwendung einer verschlechterten Batterie, mit der Schaltung wie sie in Fig. 9 beschrieben ist.
Fig. 11 beschreibt die Einzelheiten der angepaßten Schaltung des Automobil­ batteriezustandsindikators eines Autos, unter Verwendung eines Mikroreglers mit interner ADC.
Fig. 12 beschreibt die Spannungsschwankungen, welche aus den Spannungs­ schwankungen, die in der Batteriezuführungsleitung eines Autos vorhanden sind, in abgetrennter und modifizierter Form, unter Verwendung einer verschlechterten Batterie an der Schaltung, wie sie in Fig. 8 wiedergegeben ist, basierend auf der positiven Spannungsschwankungscharakteristik.
Fig. 13 beschreibt die Spannungsschwankungen, welche aus den Spannungs­ schwankungen, die in der Batteriezuführungsleitung eines Autos, welches eine verschlechterte Batterie benutzt, vorhanden sind, in abgetrennter und modifizierter Form, mittels einer Schaltung wie sie in Fig. 9 wiedergegeben ist, basierend auf der negativen Spannungsschwankungscharakteristik.
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
Die folgende Liste gibt Merkmale wieder, welche sich auf die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform beziehen:
1 Schaltung unter Verwendung der vorliegenden Erfindung
2 Automobilbatterie
3 Lichtmaschine, Ladegerät
4 Batteriezuführungsleitung
5 Elektrische Last
6 Zigarettenanzünderbuchse
7 Kombinationsmeßinstrument
8 Verfolgungsreferenzspannung 1
9 Spannungsschwankung 1
10 Verfolgungsreferenzspannung 2
11 Spannungsschwankung 2
12 Spannungsüberlappungsregion 2
13 Spannungsschwankung 3
14 Verfolgungsreferenzspannung 3
15 Schwankungsüberlappungsregion 3
16 Modifizierte Spannungsschwankung 4
17 DC Referenzspannung 4
18 Schwankungsüberlappungsregion 4
19 Modifizierte Spannungsschwankung 5
20 DC Referenzspannung 5
21 Schwankungsüberlappungsregion 5
Bezugnehmend auf Fig. 1 der Zeichnungen wird zunächst die Automobilbatterie­ zustandsanzeigenschaltung 1 üblicherweise direkt über die Batteriezuführungslei­ tung 4 angeschlossen. Die Batteriebestimmungsschaltung 1 bestimmt die Span­ nungsschwankungskomponente, welche in der Batteriezuführungsleitung 4 vor­ handen ist und entweder durch das Batterieladungssystem 3, insbesondere eine Lichtmaschine, oder die Last 5, beispielsweise eine elektrische oder elektronische Vorrichtung, erzeugt wird. In dieser speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Batterieladungssystem 3 direkt mit der Batterie 2 verbunden. Die Spannung in der Batteriezuführungsleitung 4, wie in Fig. 2 gezeigt, hat eine Spannungsschwankungskomponente Vripple, welche sich auf die existierende DC- Spannung der Batterie 2 addiert. Eine Vergrößerung der Spannungswellenform ist in Fig. 3 gezeigt. Der Zustand der Batterie 2 kann abgeleitet werden von den Charakteristiken der Spannungsschwankung, insbesondere der Form und Amplitude.
In ihren breitesten Ausführungsformen kann die vorliegende Erfindung auf irgend­ welche Automobilbatterien in irgendwelchen Automobilen angewendet werden. Sie kann verwendet werden in einem Auto wie es in Fig. 4 beschrieben ist. Dieses System umfaßt eine Bleisäurebatterie 2, eine Lichtmaschine 3 und alle anderen elektrischen oder elektronischen Lasten, beispielsweise einen Lüftungs­ ventilator und -kompressor, Wassertankkühlventilator, Motor für den Motor­ anlasser, Lampen, elektronische Anti-Diebstahl-Alarmsysteme, Radio usw. Die Batterieladungsindikatorschaltung 1, welche die vorliegende Erfindung umfaßt, kann entweder stationär in das Auto eingebaut sein und den Batteriezustand in einem Kombinationsmeßinstrument 7 anzeigen, oder als tragbare Vorrichtung entworfen sein, welche an die Zigarettenanzünderbuchse 6, welche mit der Batte­ riezuführungsleitung 4 verbunden ist, angeschlossen ist. Wenn der Motor des Autos gestartet wird, wird das Ladungssystem/Lichtmaschine 3, welches an andere Lasten 5 angeschlossen ist, eine Spannung produzieren, welche aus der DC-Spannung und der Spannungsschwankungskomponente besteht. Eine Batte­ rie in gutem Zustand 2, welche wie ein Kondensator mit großer Kapazität wirkt, filtert die Spannungsschwankungskomponenten bis auf eine kleine Amplitude der Spannungsschwankung heraus. Ein Beispiel ist in der Fig. 5 als Spannungs­ schwankung 9 gezeigt. Umgekehrt wird eine Batterie in schlechtem Zustand 2, welche als Kondensator mit geringer Kapazität wirkt, die Spannungsschwankun­ gen nicht so filtrieren wie es eine Batterie in gutem Zustand kann. Dies ergibt eine große Amplitude der Spannungsschwankung 11, wie es in Fig. 6 dargestellt ist.
In einer Ausführungsform der Batteriezustandsanzeigeschaltung 1 für ein Auto, die gemäß Fig. 4 über die Zigarettenanzünderbuchse 9 angeschlossen ist, wird eine sich langsam verändernde Referenzspannung 8 benutzt, welche die positive Seite der Spannungsschwankung 9 verfolgt, um den Zustand der Automobil­ batterie 2 zu verfolgen, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Da die Amplitude der Spannungsschwankung 9 klein ist, vermag die Verfolgungsreferenzspannung 8 die Spannungsschwankungen 9 zu verfolgen. Umgekehrt ist, wenn die Amplitude der Spannungsschwankungen groß ist, die sich langsam verändernde Verfol­ gungsreferenzspannung 10 nicht im Stande die sich schnell ändernden Spannungsschwankungen 11 zu verfolgen. Dies resultiert darin, daß die Schwankungsspannung 11 über die Verfolgungsreferenzspannung 10 in der markierten Region 12 kreuzt. Daher kann durch die richtige Wahl der Verfol­ gungscharakteristiken von verschiedenen Referenzspannungen die Batterie­ zustandsindikatorschaltung 1 feineingestellt werden, um für verschiedene Auto­ mobile brauchbar zu sein. Fig. 7 zeigt das Blockdiagramm der Verwendung der vorliegenden Erfindung in einer Batteriezustandsindikatorschaltung 1 für die Ein­ fügung gemäß Fig. 4 über die Zigarettenanzünderbuchse 6. Darin ist die Batterie 2 mit einer Lichtmaschine 3 und den elektrischen Lasten 5, sowie der Zigaretten­ anzünderbüchse 6 verbunden. In der durch ein gestricheltes Viereck angedeute­ ten Zustandsindikatorschaltung 1 wird eine Spannungsschwankungsabtrennung 16 vorgesehen, sowie die DC-Referenzspannung 17, die über einen Komparator IC2 verglichen und ausgewertet werden. Eine Bereichsüberschreitung bzw. Kreuzung der Spuren 16 und 17 wird über des Warngerät Q1 mittels visueller Anzeige (LED) bzw. akustischer Anzeige (DC-S) angezeigt.
Bezugnehmend auf Fig. 5 ist die Zuführungsspannung an der Batteriezufüh­ rungsleitung 4 (V) eine Kombination der DC-Spannungskomponente (VDC) und der Spannungsschwankungskomponente (Vripple). Die Diode D1 schützt die Schaltung gegenüber einer Umkehrung der Zuführungsspannungspolarität. Ein auf 5 V fixierter Spannungsregulator IC1 und Kondensator C2 und C3 gewähr­ leisten eine 5,0 V nominale DC-Spannungszuführung, um die anderen Schaltun­ gen zu betätigen. Widerstände R1, R2 und Elektrolytkondensator C1 verändern die DC-Spannungskomponente der Batteriezuführungsleitung (V) von nominal 12 V zu einer geringeren Spannung, welche mit der Schaltung verträglich ist, bei­ spielsweise 2,5 V, ohne die Charakteristiken der Spannungsschwankungen (Vripple) zu verändern. Die Form der Spannungsschwankungen (Vripple), welche an dem Schaltungsknoten (V+) (in Fig. 8) erzeugt werden, werden als (9) und (11) in Fig. 5 und 6 jeweils wiedergegeben. Widerstände R3, R4 und Mehrschicht­ keramikkondensator C4 formen die Verfolgungsreferenzspannung unter Verwen­ dung der Spannungsschwankungen (Vripple) am Knoten (V+) (in Fig. 8). Eine beispielhafte Form dieser Verfolgungsreferenzspannung am Schaltungsknoten (V-) (in Fig. 8) ist als (8) und (10) in Fig. 5 und 6 jeweils gezeigt. IC2 vergleicht die Spannungsdifferenz zwischen V+ und V- und erzeugt ein aktives hohes Signal beim Feststellen einer Kreuzungsregion, wie es in (12) in Fig. 6 gezeigt ist, über einen "Pull-up-Widerstand" R5. Widerstände R6 und R7, Elektrolytkondensator C5 und Diode D2 passen das Signal von Stecker 1 des Komparators IC2 an, um einen Warnhinweis für den Fahrer auszulösen, angezeigt über Transistor Q1. Q1 wiederum löst eine visuelle Anzeigevorrichtung aus, unter Verwendung der Widerstände R3 und einer lichtemittierenden Diode im folgenden als "LED" abgekürzt.
Eine zweite Ausführungsform benutzt einen Geräuschanzeiger durch Austausch des Widerstandes R3 und LED gegen einen 12 V DC-Summer (DC-S), dargestellt als gepunktete Verbindung in Fig. 8.
Eine dritte Ausführungsform, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist, ist die Verfolgung der negativen Seite der Spannungsschwankung (Vripple). Dies wird erreicht durch Umordnen der Widerstände R3, R4 und Kondensatoren C4 und IC2. Der Ver­ gleich zwischen der Spannungsschwankung und der verfolgenden Referenz­ spannung wird als (13) und (14) jeweils in Fig. 10 gezeigt. Die Region (15) in Fig. 10 zeigt an, daß eine Bleisäurebatterie in schlechtem Zustand die Spannungsschwankung 13 erzeugt hat und die Verfolgungsreferenzspannung 14 gekreuzt hat.
Eine vierte Ausführungsform, wie sie in Fig. 11 dargestellt ist, verwendet einen Mikroregler IC2 mit interner Analog/Digital-Umwandlung, im folgenden als "ADC" abgekürzt, zur Anzeige, unter Verwendung von Software, welche die Funktionen der Erzeugung von Verfolgungsreferenzspannung, Vergleich der Spannungs­ schwankungen mit der Referenzspannung und Nachjustieren des Ergebnisses des Vergleichs vor dem Auslösen der Anzeigeschaltung beinhaltet. Der Mikroreg­ ler IC2 kann programmiert werden, um die positive Seite, negative Seite oder beide Seiten der Spannungsschwankungen zu verarbeiten, um den Zustand der Batterie 2 abzuleiten.
Die vorstehend beschriebenen Beispiele verwenden die aktuelle Spannungs­ schwankung, welche in der Batteriezuführungsleitung 4 vorhanden ist, wie es in (9), (11) und (13) gezeigt ist. Eine fünfte Ausführungsform besteht darin, diese Spannungsschwankungen zu extrahieren und in eine einfachere Form zu überfüh­ ren, wie sie in (16) in Fig. 12 gezeigt ist. Die gleiche Schaltung in Fig. 8 wird für diese Ausführungsform angepaßt. Der einzige Unterschied ist, den Kapazitätswert von C1 zu reduzieren und den Kapazitätswert von C4 zu erhöhen. In dieser Aus­ führungsform entkoppelt eine geringe Kapazität C1 niedere Frequenzkomponen­ ten in der aktuellen Spannungsschwankung, welche an der Batteriezuführungs­ leitung 4 anfällt, unter Bildung einer modifizierten Spannungsschwankung 16. Eine große Kapazität C4 in Kombination mit R3 und R4, erzeugt eine DC-Referenz­ spannung 17 zum Vergleich mit der positiven Seite einer modifizierten Span­ nungsschwankung 16. Bereich B zeigt die Vergrößerung der Aufzeichnung der modifizierten Spannungsschwankung 16 und der DC-Referenzspannung 17. Wenn eine Autobatterie 2 in schlechtem Zustand verwendet wird, kreuzt die modi­ fizierte Spannungsschwankung 16 über die DC-Referenzspannung 17 in der Region 18. Region 18 veranlaßt den Komperator IC2 die Feststellung des schlechten Zustands der Automobilbatterie 2 anzuzeigen.
Eine sechste Ausführungsform beruht darauf, die fünfte Ausführungsform so zu modifizieren, daß eine DC-Referenzspannung 20 zum Vergleich mit der negativen Seite einer modifizierten Spannungsschwankung 19 verwendet wird, wie es in Fig. 13 dargestellt ist. Die Schaltung in Fig. 9 wird angepaßt an diese Ausfüh­ rungsform. Der einzige Unterschied ist, den Kapazitätswert von C1 zu reduzieren und den Kapazitätswert von C4 zu erhöhen. Bereich C zeigt eine Vergrößerung der Aufzeichnung der modifizierten Spannungsschwankung 19 und der DC- Referenzspannung 20. In dieser Ausführungsform kreuzt, wenn eine Automobil­ batterie 2 in schlechtem Zustand verwendet wird, die modifizierte Spannungs­ schwankung 19 über die DC-Referenzspannung 20 in der Region 21. Die Region 21 veranlaßt den Komparator IC2 die Feststellung des schlechten Zustandes der Automobilbatterie 2 anzuzeigen.
Die Maßnahmen, welche in der vorstehenden Beschreibung oder den folgenden Ansprüchen oder den beigefügten Zeichnungen in ihrer spezifischen Form offenbart sind oder die Verfahren zum Erreichen der offenbarten Ergebnisse können in jeder Kombination verwendet werden, um die vorliegende Erfindung in Automobi­ len der verschiedensten Formen einzubauen.

Claims (10)

1. Verfahren zum Überwachen und Anzeigen des Zustandes einer Automobil­ batterie (2), verwendend:
  • a) Spannungsschwankungen, welche in einer Automobilbatterie­ zuführungsleitung (4) beim laufendem Motor vorkommen; und
  • b) Spannungsschwankungscharakteristik-Vergleichsreferenz zum Verglei­ chen mit den Charakteristiken der Spannungsschwankungen;
zum Bestimmen des Zustandes der Automobilbatterie (2).
2. Verfahren zum Überwachen und Anzeigen des Zustandes einer Automobil­ batterie (2) gemäß Anspruch 1, wobei der Zustand einer Automobilbatterie (2) den Elektrolytflüssigkeitsspiegel, den Grad der positiven und negativen Plattenverschlechterung und den Zustand der Batterieanschlußkontakte umfaßt.
3. Verfahren zum Überwachen und Anzeigen des Zustandes einer Automobil­ batterie (2) gemäß Anspruch 1, wobei die Automobilbatterie (2) alle Typen von Batterien, welche in Automobilen als Primärquelle einer DC-Spannungs­ zufuhr verwendet werden umfaßt, beispielsweise Bleisäurebatterien oder wartungsfreie Batterien.
4. Verfahren zum Überwachen und Anzeigen des Zustandes einer Automobil­ batterie (2) gemäß Anspruch 1, wobei die Spannungsschwankung sich auf eine Spannungsschwankung bezieht, welche durch eine Lichtmaschine (3) zusammen mit anderen elektrischen und elektronischen Lasten (5) erzeugt wird, während der Motor läuft und welche verschiedene nicht DC-Frequenz­ komponenten mit verschiedenen Amplituden aufweist.
5. Verfahren zum Überwachen und Anzeigen des Zustandes einer Automobil­ batterie (2) gemäß Anspruch 1, wobei die Automobilbatteriezuführungs­ leitung (4) sich auf die elektrische Verdrahtungsverbindung bezieht, welche die positiven und negativen Pole einer Automobilbatterie (2) mit der Licht­ maschine (3) und anderen elektrischen oder elektronischen Lasten (5) ver­ bindet, wobei die elektrischen Verdrahtungsverbindungen Sicherungen, Schalter und Relais Kontakt zwischen sich aufweisen können.
6. Verfahren zum Überwachen und Anzeigen des Zustandes einer Automobil­ batterie (2) gemäß Anspruch 1, wobei die Spannungsschwankungscharakte­ ristik-Vergleichsreferenz ein DC (nicht wechselnder) Referenzpunkt ist oder einen Vergleichspunkt, der sich im Hinblick auf die Spannungsschwankung bei laufendem Motor ändert, darstellt.
7. Verfahren zum Überwachen und Anzeigen des Zustandes einer Automobil­ batterie (2) gemäß Anspruch 6, wobei die Spannungsschwankungscharakte­ ristik-Vergleichsreferenz ein Spannungssignal oder ein Wert innerhalb eines Mikroreglers sein kann.
8. Verfahren zum Überwachen und Anzeigen des Zustandes einer Automobil­ batterie (2) gemäß Anspruch 1, worin die Charakteristiken der Spannungs­ schwankungen, Amplitudenschwankungen oder die Form entweder die positi­ ve Seite, die negative Seite oder beide Seiten der Spannungsschwankung sein können.
9. Vorrichtung zum Überwachen und Anzeigen des Zustandes einer Automobil­ batterie (2) unter Verwendung der Verfahren wie sie in einem der Ansprüche 1-8 beansprucht werden.
10. Vorrichtung zum Überwachen und Anzeigen des Zustandes einer Automobil­ batterie (2) gemäß Anspruch 9, wobei die Vorrichtung in elektrischem Kon­ takt zu einem Punkt längs der Automobilbatteriezuführungsleitung (4) ist.
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