DE2729575A1 - Vorrichtung zur umfangsmessung strangfoermigen gutes - Google Patents

Vorrichtung zur umfangsmessung strangfoermigen gutes

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DE2729575A1
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DE
Germany
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cable
measuring
surrounds
wire
feeler levers
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DE19772729575
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Inventor
Lothar Ing Grad Goehlich
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/02Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B7/06Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/12Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring diameters
    • G01B7/125Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring diameters of objects while moving

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Umfangsmessung stran,gförmigen Gutes
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Umfangsmessung von in Richtung seiner Längsachse bewegten strangförmigen Gutes, insbesondere eines elektrischen Kabels, bei der über dem Umfang des strangförmigen Gutes gleichmäßig verteilte Rollen tragende Tasthebel vorgesehen sind, die einen mechanisch vorgespannten Meßdraht tragen.
  • Bei der Fertigung von Kabeln und Leitungen ist die Messung von Durchmessern und lCanddicken zur Überwachung des Produktionsprozesses erforderlich.
  • Die in Normen festgelegten Kleinst- und Mittelwerte der Wanddicken werden oft deshalb eingehalten, weil alle Fertigungsprozesse wegen nicht vermeidbarer Toleranzen mit Zuschlägen versehen werden. Diese Sicherheitszuschläge verursachen bei der Isolierung und Ummantelung von Kabeln mit Kunststoff einen erheblichen Materialmehrverbrauch, wodurch jährlich an sich vermeidbare Mehrausgaben beachtlicher Größe entstehen.
  • Die zu messenden Kabel haben im allgemeinen angenähert kreisförmigen, oft aber auch dreieckigen oder elliptischen Querschnitt.
  • Die Messung der Durchmesser und Wanddicken soll je nach Fertigungsprozeß möglichst unmittelbar nach der Umformung oder nach dem Aufbringen einer Umhüllung erfolgen, um den Fertigungsprozeß durch den erhaltenen Meßwert schnell beeinflussen zu können. Dabei ist es günstig, wenn der Fertigungsablauf durch den Meßvorgang nicht unterbrochen zu werden braucht und die Meßwerte kontinuierlich zur Verfügung stehen.
  • Die Meßgeräte müssen für Messungen im rauhen Werkstattgebrauch geeignet, d. h. mechanisch stabil, unempfindlich gegen Staub und einfach zu bedienen sein.
  • Im Betriebsälltag wird die Meßpraxis bisher mit einfachen Mitteln bewältigt. Durchmesser von runden und nicht runden Querschnitten werden mit Meßschieber und Umfangsbandmaß, Wanddicken von Isolierungen und Mänteln werden mit der Meßschraube gemessen, wozu in allen Fällen der Fertigungsprozeß unterbrochen werden muß.
  • Seit mehreren Jahren wird versucht, moderne Meßmethoden in die Kabelfertigungstechnik einzuführen. Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 74 38 148 ist z. B. eine Vorrichtung bekannt, die zur Umfangsmessung von Stranggut dient. Sie ist mit mehreren Meßstellen versehen, deren Meßwerte gleichzeitig über Hebel auf ein Schnurpolygon übertragen werden, dessen Umfangslänge durch ein Übertragungsglied auf ein Anzeige- oder Betätigungsorgan über tragen wird. Dabei sind die Fühlhebel zweiarmig ausgebildet und in der Nähe ihrer Lager derartig geneigt, daß die Hebelarme zwischen den Lagern und dem Schnurpolygon parallel oder nahezu parallel zur Längsachse des Stranggutes verlaufen. Insbesondere sollen die Hebelarme zwischen den Lagern und dem Schnurpolygon wesentlich länger, mindestens zweimal, vorzugsweise fünfmal länger sein als die Hebelarme zwischen den Lagern und den Meßstellen.
  • Eine solche Vorrichtung ist erheblich aufwendig. Sie arbeitet noch dazu rein mechanisch und liefert daher nicht unmittelbar für die Fertigungssteuerung aeignete Korrektursignale.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sich eine mechanisch relativ einfach aufgebaute Vorrichtung ergibt, die ihre Meßwerte in Form elektrischer Signale abgibt. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß alle Tasthebel parallel zur Achse des strangförmigen Gutes geführt sind und der Meßdraht als elektrischer Widerstand ausgebildet und gegenüber den Tasthebeln isoliert angeordnet ist.
  • Durch die parallel zur Achse des strangförmigen Gutes liegenden Tasthebel wird der auf das Stranggut ausgeübte Tastdruck durch die einzelnen Tasthebel auf ein Minimum herabgesetzt, und durch den als elektrischen Widerstand ausgebilaeten j'eßdraht gelingt es mit einfachsten Mitteln, die Meßgröße unmittelbar in ein elektrisches Signal zu übersetzen.
  • Bei der Ausgestaltung der Erfindung empfiehlt es sich, den Tasthebeln Parallelführungen zuzuordnen, die dafür Sorge tragen, daß die Tasthebel auch bei nicht im Querschnitt rundem Stranggut und bei vordrallierten Adern stets parallel zur Oberfläche des Stranggutes verlaufen. Ferner empfiehlt es sich, das aus der Gesamtheit der Tasthebel und dem Meßdraht bestehende Meßsystem gegenüber fest mit dem Aufstellungsort verbundenen Teilen elastisch aufzuhängen. Auf diese Weise wird erreicht, daß alle mechanischen vom Stranggut ausgehenden Störgrößen ohne jede Schwierigkeit vom Meßsystem aufgenommen werden können. Dabei ist selbstverständlich, daß man die elastische Aufhängung erforderlichenfalls so ausbilden wird, daß sie mit geeigneten Dämpfungsnitteln versehen ist.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Prinzipdarstellung der neuen Meßvorrichtung, Fig. 2 einen Teillängsschnitt, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt und Fig. 4 eine Ansicht, teilweise geschnitten.
  • Fig. 1 zeigt im Querschnitt ein Kabel 8, dessen Umfang zu bestimmen ist. Zu diesem Zweck tasten über den Umfang des Kabels gleichmäßig verteilte Tasthebel 10 diesen Umfang ab. An den dem Kabel abgewendeten Enden 12 der Tasthebel 10 ist in Form eines Polygonzuges, der annähernd einen Kreis bildet, ein Meßdraht 20 herumgeführt. Ist der Durchmesser des Kabels D und die Länge jedes Tasthebels einschließlich der an seinem Fuß angeordneten Rolle ii b, so ergibt sich daraus der im Endeffekt gesuchte Kabel-1 1 ~ durchmesser D = £ - 2b, wenn 1 die Länge des vom Meßdraht 20 gebildeten Polygonzuges ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch den prinzipiellen Aufbau des Meßsystems 25. Die den Umfang des Kabels 8 abgreifrce Tasthebel 10 sind auf der der Fertigungseinrichtung (Extruder) zugewandten Seite in einem Korb 15 gelagert, der den zu messenaen Kabelquerschnitt umschließt. Die Tasthebel haben eine Par-&llelogrammführung 16, so daß unabhängig vom Durchmesser des Kabels -innerhalb eines zulässigen Bereiches - der Tasthebel immer parallel zur Mantellinie des Kabels geführt ist. Auf diese Weise ist die Qualität der Führung des Meßdrahtes 20 unabhängig von Durch messer des Kabels.
  • In der dem Kabel zugewendeten Seite der Tasthebel ist je eine Rolle 11 eingelassen, die auf der Kabeloberfläche abrollt. Dadurch ist der Reibungswiderstand zwischen Kabel und Meßsystem klein, wodurch Abschaben von nicht fest haftenden Überzügen oder sogar Beschädigungen der Kabeloberfläche vermieden wird.
  • Die Außenseite der Tasthebel hat eine um den Umfang aller Tasthebel verlaufende Nut, in der die Halterung 17 für die Rollen 18 eingesetzt ist. Die Nut hat eine Steigung von etwas mehr als eine Nutbreite. Die Rollen 18 haben einen dreieckigen Einstich 19, so daß der runde Widerstandsdrctht (Meßdraht) nur auf zwei Linien aufliegt. Dadurch ist die Lage des Drahtes exakt bestimmt. Die Drahtführungen sind gegeneinander durch Verwendung von Kunststoff als Hebel- und Rollenmaterial isoliert. Nach einer Umschlingung des Meßdrahtes um alle Tasthebel werden seine Enden über Umlenkrollen 21 und 22 (siehe Fig. 3) geführt und unter Sinschaltung einer Feder 23 am Korb 15 befestigt.
  • In der der Fertigungseinrichtung abgewendeten Seite sind die Tasthebel 10 in radialen Führungsschlitzen 13 geführt, die nur eine radiale Hebelbewegung in Längsrichtung des Kabels zulassen. Diese Führung ist besonders bei unrunden Mänteln, bei Unebenheiten auf den Mänteln oder bei vordrallierten Adern erforderlich. Die beidseitige Lagerung der Tasthebel 10 erfolgt in einem Gehäuse 9.
  • Fig. 3 zeigt den Aufbau des Meßsystems im Querschnitt. Um die Drahtführung deutlich zu zeigen, ist der Schnitt durch alle Rollen gelegt worden, die aber nicht in einer Ebene liegen. Zwischen der Drahtführungsrolle 18 und der Drahtumlenkungsrolle 21 ist ein Schleifkontakt 24 vorgesehen, der die Bespannung abgreift. Der Abgriff der Meßspannung kann abetuch durch leitende Führungsrollen am Anfang und Ende der Umschlingung erfolgen. Durch eine nicht dargestellte Abhebevorrichtung sind diskontinuierliche Messungen möglich, wobei die Rollen 11 vom Kabelmantel abgehoben werden. Dadurch wird der Verschleiß und die Verschmutzung des Meßsystems 25 verringert. Diese Abhebevorrichtung kann z. B. aus einem motorisch bewegten Band (oder Draht) bestehen, das um eine Verlängerung der Paralleloführung 16 geschlungen ist.
  • Fig. 4 zeigt das gesamte Meßsystem 25, das senkrecht zur Kabellängsrichtung federnd an einem Rahmen 26 aufgehängt ist, damit es großen radialen Kabelbewegungen folgen kann. Die Federn 27 zur Aufhängung haben eine flache Kennlinie, damit die Auslenkung des Meßsystems durch das Kabel nur geringe statische Kraft erfordert.
  • In Kabellängsrichtung wird das Meßsystem über eine Platte 28 und dreh- und schwenkbare Rollen 29 abgestützt. Um dynamische Kräfte zwischen Kabel und Meßsystem klein zu halten, ist die Masse des Meßsystems durch konstruktive und werkstofftechnische Maßnahmen so klein wie möglich ausgebildet.
  • 3 Ansprüche 4 Figuren Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche ,1.) Vorrichtung zur Umfangsmessung von in Richtung seiner Längsachse bewegten strangförmigen Gutes, insbesondere eines elektrischen Kabels, bei der über dem Umfang des strangförmigen Gutes gleichmäßig verteilte Rollen tragende Tasthebel vorgesehen sind, die einen mechanisch vorgespannten IIeßdraht tragen, d a d u r c 1 g e k e n n z e i c h n e t , daß alle Tasthebel (10) parallel zur Achse des strangförmigen Gutes (8) geführt sind und der eßdraht (20) als elektrischer Widerstand ausgebildet und gegenüber den Tasthebeln (10) isoliert angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Tasthebeln Parallelführungen (16) zugeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Gesamtheit der Tasthebel (10) und dem Meßdraht (20) bestehende Neßsystem (25) gegenüber fest mit dem Aufstellungs.
    ort verbundenen Teilen (26) elastisch aufgehängt ist.
DE19772729575 1977-06-28 1977-06-28 Vorrichtung zur umfangsmessung strangfoermigen gutes Withdrawn DE2729575A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2595138A1 (fr) * 1986-03-01 1987-09-04 Skf Gmbh Procede et dispositif pour determiner des valeurs de diametres de surfaces cylindriques de pieces mecaniques
DE20015505U1 (de) * 2000-09-07 2001-07-12 Noltronic Grecon Greten Gmbh & Messeinrichtung zur kontinuierlichen Erfassung der Dicke langgestreckter Werkstücke

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DE20015505U1 (de) * 2000-09-07 2001-07-12 Noltronic Grecon Greten Gmbh & Messeinrichtung zur kontinuierlichen Erfassung der Dicke langgestreckter Werkstücke
US6993850B2 (en) 2000-09-07 2006-02-07 Noltronic Grecon Greten Gmbh & Co. Kg Continuous recording of thickness, using a measuring roller with a bath-shaped guide shoe, articulated in parallel (long timber)

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