DE2729470A1 - Verfahren und schaltungsanordnung fuer oelwechsel in hydrauliksystemen - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung fuer oelwechsel in hydrauliksystemen

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Description

Verfahren und Schaltungsanordnung für Ölwechsel in Hydrauliksystemen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung für Ölwechsel in Hydrauliksystemen, bei welchen eine Druckstromzentrale über Ringleitungssysteme eine Vielzahl von Verbraucherkomplexen mit Druckflüssigkeit versorgt, das Lecköl und Rücklauföl über Ringleitungen zum ölbehälter zurückgeführt ist, wobei in der Rücklaufleitung eine Filtereinrichtung und für den ölbehälter eine Spüleinrichtung vorgesehen sind.
Der zunehmende Einsatz von Großanlagen und Maschinensystemen mit ö!hydraulischen Steuer- oder Arbeitsaggregaten in vielen Industriezweigen hat im gleichen Maße zur bevorzugten Anwendung von Druckstromzentralen geführt. Daraus resultieren Hydrauliksysteme, die 600 bis 700 hydraulische Verbraucher und mehr aufweisen und dafür ein Gesamtölvolumen von 3000 Liter und darüber erfordern. Bei derartigen Anlagen ist es problematisch, den erforderlichen Ölwechsel unter Berücksichtigung kürzester Stillstandszeiten der Anlagen und uneingeschränkter Gewährleistung der Punktionssicherheit wartungs- und umweltfreundlich durchzuführen.
Die bekannten Technologien für den Ölwechselvorgang sehen vor, den ölbehälter zu entleeren und das Altöl im Rohrleitungssystem abzulassen. Nach eventuell erforderlicher Spülung der Hydraulikanlage wird diese mit Frischöl gefüllt. Anschließend macht sich die Entlüftung der gesamten Hydraulikanlage erforderlich (VEB Verlag Technik Berlin, Wolfgang Winkler, Reihe Automatisierungstechnik Band 168 "Wartung und instandhaltungsgerechte Projektierung der Hydraulik", S. 34 - 35).
Zur Durchführung des Ölwechselvorganges bedient man sich bekannter Vorrichtungen. So ist aus der DT-OS 22 54 814
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eine Vorrichtung zum Auffüllen hydraulischer Systeme bekannt, die Wechseltanks bzw. Wechseltankgruppen aufweist, die durch Rohrleitungen und Armaturen zu parallelen Kreisläufen miteinander, mit dem aufzufüllenden System und mit einem Vorratstank für die aufzufüllende Flüssigkeit sowie mit einer Vakuumquelle und mit einer Druckquelle verbunden sind. Weiterhin ist ein Schaltwerk vorgesehen, welches durch Schaltorgane schaltbar ist, die vom Flüssigkeitsspiegel in den Tanks abhängig sind, und welches die Wechseltanks bzw. die Wechseltankgruppen mit einem Saugstutzen des Systems und der Vakuumquelle, mit dem Druckstutzen des Systems und der Druckquelle bzw. mit dem Vorratstank und der freien Atmosphäre verbindet. Als Vakuumquelle ist dabei eine Vakuumpumpe mit einem Vorratstank und als Druckquelle eine Druckluftleitung vorgesehen. Der Anschluß dieser Vorrichtung an das zu wartende Hydrauliksystem erfolgt dabei in der Weise, daß die zu Parallelkreisläufen verbundenen Wechseltanks ebenfalls im Parallelkreislauf über zwei Armaturen an das zu wartende Hydrauliksystem lösbar anzuschließen sind, so daß die als Betriebsmittel dienende Flüssigkeit dem Hydrauliksystem auf der einen Seite zugeführt und auf der anderen Seite wieder abgeführt werden kann.
Die Anwendung dieser Vorrichtungen zur Durchführung des Ülwechselvorganges bei Hydrauliksystemen der eingangs beschriebenen Art hat eine Reihe von Nachteilen zur Folge. So besteht ein Nachteil bei der Anwendung dieser Vorrichtungen darin, daß in das zu wartende Hydrauliksystem Luft eindringt. Die Ursache dafür i3t da3 unvermeidliche Üffnen des Rohrleitungssysteme für den Anschluß an die Vorrichtung. Doch auch die Vorrichtungen zur Durchführung des Ölwechselvorgan^es selbst bergen IlachteiLe Ln uich* So wird bei der Vorrichtung nach DT-OS 22 CA 814 das Friochöl in einem mit Lull angereicherten Zustand in das Hydrauliksystem eingebracht und erfordert damit eine
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ORIGINAL INSPECTED
zeitaufwendige Beruhigung des Frischöles mit nachfolgender Entlüftung des Leitungssystems. Die Ursache dafür liegt in der Anwendung von Preßluft als Druckquelle und ihrer unmittelbaren Einwirkung auf die Üloberfläche der Wechseltanks. Die Anwendbarkeit dieser Vorrichtung bei Hydrauliksystemen der eingangs beschriebenen Art überhaupt muß deshalb in Frage gestellt werden, da der Luftdruck herkömmlicher Druckluftanlagen von ca. 6 atü nicht ausreicht, den Leitungswiderstand der dabei zu wartenden Ringleitungen zu überwinden. Selbst unter Anwendung von Druckquellen mit ausreichendem Arbeitsdruck ist die ölerneuerung in den Hingleitungen nicht zwingend gewährleistet, da zum Anschluß der Zu- und Hückflußleitung dieser Vorrichtung die ,jeweilige Ringleitung aufgetrennt werden muß und somit die Ölerneuerung nur für den Teil der Ringleitunp; mit dem kleineren Leitungswiderstand gewährleistet ist. Darüber hinaus liegt in dem großen Aufwand für die Anschaffung und Unterhaltung einer Vorrichtung zur Durchführung des Ölwechselvorganges selbst, wie sie nach DT-03 22 54 Ü14 vorgeschlagen wird, ein wesentlicher Nachteil. Die Ursachen dafür sind vielschichtig. Hauptkriterium für die Wartung von Großanlagen und damit auch von II;/draulikü,yatemen ist die otillstandszeit solcher Anlagen auf Grund der hohen AusfaI!kosten pro Zeiteinheit. Daher ist es bei der Projektierung solcher Wartungsvorrichtungen erforderlich, große Ölbehälter vorzusehen. Zur Druckerzeugung »Lud grolivolumige Pumpen erforderlich, da der Austausch von 3üüO Liter öl oder mehr möglichst kurzzeitig durchführbar sein muß. Zur Vermeidung individueller üteuerun^sfehler erfordert die Vorrichtung eine vorprogrammierte Steuerung, zu deren Realisierung; elektromagnetisch gesteuerte Wegeventile und andere ijtouerungsbedingte Geräte mit einoni großen Kostenaufwand erforderlich sind. Neben dem hohen Kostenaufwand für eine ,Iu rar t ige Wartungsvorrichtung Lut nicht zuletzt der erfordürliche ^roße ilatzbedarf zu berücksichtigen und ökonomisch zu bewerten, schließlich ist
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OFtIGlNAL INSPECTED
in die ökonomischen Erwägungen für die erforderlichen Investitionen der geringe Auslastungsgrad einer solchen Vorrichtung einzubeziehen, da in den meisten Fällen ein Betrieb nur über ein derartiges Hydrauliksystem verfügt und somit die Vorrichtung alle 6000 bis 10 000 Betriebsstunden zur Wartung zum Einsatz kommt·
Zweck der Erfindung ist es, unter Vermeidung ,jeder Verbindung des Leitungssystems mit der Atmosphäre luftfrei beruhigtes Frischöl in das Hydrauliksystem einzubringen, wobei die erforderlichen Voraussetzungen für die Gewährleistung der vollständigen ülerneuerung zu schaffen sind und die Anlaßekosten sowie die Stillstandszeit für die Ülerneuerung, bei gleichzeitig höherem Auslastungsgrad, verringert werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung für Ölwechsel in Hydrauliksystemen, bei welchen eiie Druckstromzentrale über Ringleitungssysteme eine Vielzahl von Verbraucherkomplexen mit Druckflüssigkeit versorgt, das Lecköl und Rücklauföl über Ringleitungen zum Ölbehälter zurückgeführt ist, wobei in der Rücklaufleitung eine Filtereinrichtung und für den ölbehälter eine Spüleinrichtung vorgesehen sind, zu schaffen, welche unter Vermeidung von Luftanreicherung bei der Frischöleinspeisung in das bei geschlossenem Leitungssystem zum Ölwechsel eingerichtete Hydrauliksystem einen durch steuerungstechnische Maßnahmen gewährleisteten Zwangsdurchlauf durch das gesamte Hydrauliksystem besitzt, wobei zur Minimierung von Aufwandursachen die Schaltungsanordnung für den Ölwechsel bei weitestgehender funktionstechnischer Verflechtung in das Hydrauliksystem integriert ist.
Erfindungsßemäß wird die Aufgabe verfahrensmäßig durch folgende Verfahrensschritte und Ablauffolge in der Weise
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gelöst, daß das Entleeren des Ölbehälters der Druckstromzentrale mittels eines oder mehrerer Druckstromerzeuger der systeminternen Druckstufen über richtungsgesteuerten Zwangsdurchlauf der zugeordneten Ringleitungen und Ableitung in einen systeminternen Altöltank, das Auffüllen des Ölbehälters mit Frischöl aus einem systeminternen Frischöltank mittels der Spüleinrichtung der Druckstromzentrale, die ölerneuerung der Ringleitungen der vorhandenen Arbeitsdruckstufen mit richtungsgesteuerten Zwangsdurchlauf und Ableitung in den Altöltank, die ölerneuerung aller Verbraucherkomplexe fertigungsprogrammgesteuert und unter Ableitung der Rücklauf-Ringleitung in den Altöltank, die ölerneuerung der Lecköl-Ringleitung mittels Spüleinrichtung mit richtungsgesteuertem Zwangsdurchlauf und Ableitung in den Altöltank, die ölerneuerung der Rücklauf-Ringleitung mittels Spüleinrichtung mit richtungsgesteuertem Zwangsdurchlauf und Ableitung in den Altöltank und die Frischölergänzung mittels Spüleinrichtung während der funktionsfreien Zeiträume des Ölwechselvorganges erfolgt.
Die Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Ringleitung der systeminternen Arbeitsdruckstufen sowie des Rücklauf- und Lecköles, unmittelbar nach der Einmündung der Zuleitung bzw. Lecköl- und Rücklaufleitung, ein Wegeventil angeordnet ist, welches in seiner Ausnahmestellung den Durchfluß von der Einmündung her sperrt und den Ausgang bei den Ringleitungen der Arbeitsdruckstufen über Leitungen mit der Rücklauf-Ringleitung und bei den Ringleitungen des Rücklaufes und des Lecköles über eine Spülleitung mit der Spüleinrichtung verbindet. Zusätzlich ist in der Rücklaufleitung der Filtereinrichtung ein Wegeventil vorgeschaltet, welches in seiner Ausnahmestellung die Rücklaufleitung über eine Leitung mit einem systeminternen Altöltank verbindet. Weiterhin ist zusätzlich in der Leckölleitung ein Wegeventil vorgesehen, welches in seiner Aus-
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nahmestellung über eine Leitung an die Rücklaufleitung geschaltet ist. Außerdem weist zusätzlich die Spüleinrichtung ein Drei-Stellungs-Wegeventil auf, wodurch in seiner ersten Ausnahmestellung die Spülpumpe druckseitig mit der Spülleitung verbunden ist und in seiner zweiten Ausnahmestellung die Spülpumpe saugseitig über eine Leitung mit Rückschlagventil an einen systeminternen Frischöltank angeschlossen und druckseitig mit dem Ölbehälter mittels einer Leitung verbunden ist.
Eine vorteilhafte Ausbildung besteht dabei darin, daß die Wegeventile in den Ringleitungen des Rücklaufes und des Lecköles durch ein Drei-Stellungs-Wegeventil realisiert sind, wobei in der Normalstellung die Spülleitung an den gesperrten Druckeingang angeschlossen ist und die Rücklaufsowie die Lecköl-Ringleitung jeweils über einen gesteuerten Ausgang und mit diesem verbundenen Rücklauf-Ausgang geführt sind, in der ersten Ausnahmestellung des Drei-Stellungs-Wegeventils die Spülleitung mit der Rücklauf-Ringleitung über den Druckeingang und den ersten gesteuerten Ausgang sowie die Lecköl-Ringleitung über den zweiten gesteuerten Ausgang und den zweiten Rücklauf-Ausgang verbunden sind, wobei der erste Rücklauf-Ausgang gesperrt ist und in der zweiten Ausnahmestellung die Spülleitung mit der Lecköl-Ringleitung über den Druckeingang und den zweiten gesteuerten Ausgang sowie die Rücklauf-Ringleitung über den ersten gesteuerten Ausgang und den ersten Rücklauf-Ausgang verbunden sind, wobei der zweite Rücklauf-Ausgang gesperrt ist.
Von Vorteil ist weiterhin, daß die an die Rücklauf-Ausgänge der Wegeventile für die Arbeitsdruckstufen angeschlossenen Leitungen zu einer Leitung vereinigt sind, in welcher ein Drosselventil angeordnet ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei-
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spiel näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung im schaltungstechnischen Zusammenhang mit der Druckstromzentrale und dem Ringleitungssystem eines Hydrauliksystems schematisch dargestellt.
Die dabei dargestellte Schaltstellung der Zeichnung zeigt das Hydrauliksystem in der normalen Arbeitsstellung. Dabei sind alle Wegeventile so geschaltet, daß die Funktionsweise, wie sie ohne diese Wegeventile vorlag, erhalten bleibt. Diese Schaltstellung der Wegeventile wird in den folgenden Ausführungen mit Normalstellung bezeichnet, während die für den Ölwechsel erforderliche Schaltstellung der Wegeventile als Ausnahmestellung bezeichnet wird. Die Druckstromzentrale des Hydrauliksystems umfaßt einen Ölbehälter 1, die erforderliche Anzahl Druckstromerzeuger 2; 5; 4, entsprechend den systeminternen Arbeitsdruckstufen, eine Filtereinrichtung 5 für das Rücklauföl und eine Spüleinrichtung 6 für den Ölbehälter 1. Die Druckstromerzeuger 2; 5» 4 sind mit der jeweils zugeordneten Ringleitung 7; 8; 9 über eine Zuleitung 10; 11; 12 verbunden (der in sich geschlossene Ring der Ringleitungen ist in der Zeichnung nicht dargestellt).
Eine Rücklauf-Hingleitung 13 ist mittels einer Rücklaufleitung 14 mit einem Wegeventil 15 der Filtereinrichtung 5 verbunden. Eine Lecköl-Ringleitung 16 ist über eine Leckölleitung 17 zum ölbehälter 1 geführt. Dieser bisher erläuterte Schaltungsaufbau ist für die Funktionsweise des Hydrauliksystems erforderlich. Die folgenden schaltungstechnischen Maßnahmen dienen dem Ölwechsel des Hydrauliksystems gemäß der Erfindung. Dazu ist in jeder Hingleitung 7» 8» 9 der systeminternen Arbeitsdruckstufen, unmittelbar nach Einmündung der jeweiligen Zuleitung 10; 11; 12, ein Wegeventil 18; 19; 20 angeordnet. Die Ringleitung 7» 8; 9 ist dabei, wie am Wegeventil 20 bezeichnet,
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an einen Druckeingang 21 und an einen ersten gesteuerten Ausgang 22 angeschlossen· Wie aus der Zeichnung ersichtlich, können zur Verbesserung der Strömungsverhältnisse, die Ringleitungen 7; 8; 9 vor dem Wegeventil 18; 19; 20 verzweigt und zusätzlich über einen zweiten gesteuerten Ausgang 23 und einen zweiten Rücklauf-Ausgang 25 des jeweiligen Wegeventils 18; 19; 20 geführt und die verzweigte Ringleitung wieder vereinigt werden. Von einem ersten Rücklauf-Ausgang 24 jedes der Wegeventile 18; 19; 20 in den Ringleitungen 7; 8; 9 der Arbeitsdruckstufen ist eine Leitung 26; 27; 18 weggeführt, diese drei Leitungen zu einer Leitung vereinigt sowie mit einem Drosselventil 29 ausgestattet und an die Rücklauf-Ringleitung 13 angeschlossen. In der Rücklauf-Ringleitung 13 und in der Lecköl-Ringleitung 16 könnten, analog wie für die Ringleitungen 7; 8; 9 der drei Arbeitsdruckstufen vorgesehen und beschrieben, Wegeventile angeordnet sein, wobei jeweils an den ersten Rücklauf-Ausgang (entsprechend dem ersten Rücklauf-Ausgang 24 des Wegeventils 20) eine von der Spüleinrichtung 6 beaufschlagbare Spülleitung 30 angeschlossen wäre. In schaltungstechnischer Ausgestaltung ist im Ausführungsbeispiel und entsprechend der Zeichnung für diese Wegeventile ein Drei-Stellungs-Wegeventil 31 vorgesehen· Unter Bezugnahme auf die Anschlußbezeichnungen des Wegeventils 20 ist bei dem Drei-Stellungs-Wegeventil 38 in Normalstellung eine Saugleitung 39 an den ersten Rücklauf-Ausgang angeschlossen und mit der am ersten gesteuerten Ausgang anliegenden Saugleitung 40 der Spülpumpe 37 verbunden, während die Druckleitung 41 an dem zweiten gesteuerten Ausgang anliegt und über die an den zweiten Rücklauf-Ausgang angeschlossene Leitung 42 mit dem ölbehälter 1 verbunden ist. An den dabei gesperrten Druckeingang ist die Spülleitung 30 sowie eine Saugleitung 43 mit Rückschlagventil 44 und Anschluß an einen Frischöltank angeschlossen.
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Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung soll nachfolgend näher erläutert werden. Dabei ist es zur Gewährleistung eines systemumfassend gesicherten ölaustausches zwingend erforderlich, dem verfahrenstechnologischen Ablauf des ölaustausches unabweichlich zu folgen. Dementsprechend beginnt der Ölaustausch mit dem Entleeren des Ölbehälters 1. Hierzu werden die Wegeventile 18; 32 in der Ringleitung 7 der einen Arbeitsdruckstufe bzw. in der Rücklaufleitung 14 in ihre Ausnahmestellungen gebracht. Das von dem Druckstromerzeuger 2 aus dem Ölbehälter 1 angesaugte Öl wird über die Zuleitung 10 in die Ringleitung 7 eingespeist. Da der Durchfluß vom Wegeventil 18 gesperrt ist, wird der ölstrom gezwungen, die Ringleitung ausschließlich in entgegengesetzter Richtung zu durchströmen und gelangt über das Wegeventil 18 in die Leitung 26, von wo es über das Drosselventil 29 in die Rücklaufleitung 14 und über das Wegeventil 32 und die Leitung 33 weiter in den Altöltank 34 gelangt. Zur zeitlichen Verkürzung des Entleerungsvorganges können in der beschriebenen Weise wahlweise mehrere oder auch alle der für die systeminternen Arbeitsdruckstufen zur Verfügung stehenden Druckstromerzeuger 2; 3» 4 herangezogen werden. Nach der Entleerung des Ölbehälters 7 wird dieser mit Prischöl gefüllt. Zur Durchführung des Arbeitsganges wird das Drei-Stellungs-Wegeventil 38 in seine rechte Ausnahmestellung gebracht, so daß die Spülpumpe 37 über die Saugleitung 40 und Saugleitung 43 sowie das Rückschlagventil 44 Frischöl aus dem Prischöltank 45 ansaugt. Druckseitig wird von der Spülpumpe 37 das Prischöl über die Druckleitung 41, das Drei-Stellungs-Wegeventil 38 und die Leitung 42 in den Ölbehälter gefördert. Daran schließt sich die ölerneuerung in den Ringleitungen 7» 8; 9 der systeminternen Arbeitsdruckstufen an. Dieser Arbeitsgang wird auf die Ringleitung 9 bezogen erläutert, da er auf die anderen beiden Ringleitungen 7» 8 analog übertragbar ist. Die Wegeventile 20; 32 der zuge-
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ordneten Arbeitsdruckstufe bzw. in der Rücklaufleitung 14 sind in ihre Ausnahmestellung gebracht. Der von dem Druckstromerzeuger 4 geförderte ölstrom gelangt über die Zuleitung 12 in die Ringleitung 9. Da diese durch das Wegeventil 20 in einer Richtung gesperrt ist, muß der ölstrom die Ringleitung 9 in entgegengesetzter Richtung durchfließen, wobei das Altöl verdrängt und die Ringleitung 9 mit itischöl gefüllt wird. Das Altöl wird dabei über das Wegeventil 20 in die Leitung 28 und über das Drosselventil in die Rücklaufleitung 14 gesteuert, von wo es über das Wegeventil 32 und die Leitung 33 in den Altöltank 34 abgeleitet wird. Nach der olerneuerung in den Ringleitungen 7> 8; 9 aller Arbeitsdruckstufen erfolgt die olerneuerung in den Verbraucherkomplexen (nicht dargestellt) des Hydrauliksystems· Dazu wird das Wegeventil 32 in der Rücklaufleitung 14 in seine Ausnahmestellung gebracht. Danach wird das Hydrauliksystem fertigungsprogrammgesteuert betrieben, wobei die hydraulischen Verbraucher aller Verbraucherkomplexe mehrfach ihre translatorischen bzw. rotatorischen Arbeitsbewegungen ausführen und das Frischöl aus den Ringleitungen 7» 8; 9 das Altöl ausschließlich in die Rücklauf-Ringleitung 13 verdrängt, von wo es über die Rücklaufleitung 14, das Wegeventil 32 und die Leitung 33 in den Altöltank 34 abgeleitet wird. Daran schließt sich die Erneuerung des Öles in der Lecköl-Ringleitung 16 an. Dazu befindet sich das Drei-Stellungs-Wegeventil 38 in seiner linken Ausnahmestellung, das Drei-Stellungs-Wegeventil y\ in seiner rechten Ausnahmestellung und auch die Wegeventile 32; 35 sind in ihre Ausnahmestellung gebracht. Somit gelangt der ölstrom der Spülpumpe 37 über das Drei-Stellungs-Wegeventil
38 und die Spülleitung 30 zum Drei-Stellungs-Wegeventil 31 und über dieses in einer vorbestimmten Richtung durch die Lecköl-Ringleitung 16, aus welcher es in die Leckölleitung 17 bis zu dem Wegeventil 35 abfließt. Dieses leitet den ölstrom über die Leitung 36 in die Rücklaufleitung 14 ab, von welcher er auf erläutertem Wege über das Wegeven-
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til 32 in den Altöltank 34- gelangt. Nunmehr kann die Ülerneuerung in der Rücklauf-Ringleitung 13 erfolgen. Dabei befinden sich beide Drei-Stellungs-Wegeventile 31; 38 in ihren linken Ausnahmestellungen. Somit gelangt der von der Spülpumpe 37 geförderte itischölstrom über das Drei-Stellungs-Wegeventil 38 in die Spülleitung 30 und wird von dem Drei-Stellungs-Wegeventil 31 in einer vorbestimmten Richtung durch die Rücklauf-Ringleitung gesteuert. Das dabei verdrängte Altöl gelangt aus der Rücklauf-Ringleitung 13 in die Rücklaufleitung 14 und wird von dem in Ausnahmestellung befindlichen Wegeventil 32 über die Leitung 33 in den Altöltank 34 abgeleitet. Zur Deckung des erforderlichen Erischölbedarfes für den gesamten Ölwechselvorgang fördert die Spülpumpe 37 in den Zeiträumen, in denen sie nicht zur ölerneuerung benötigt wird, auf die beschriebene Weise Itischöl aus dem Prischöltank 45 in den ölbehälter 1 nach.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche: 2 7 2 9 A 7
    ,lötverfahren für den Ölwechsel in Uydrauliksystemen, bei welchen eine Druckstromzentrale über Ringleitungssysteme eine Vielzahl von Verbraucherkomplexen mit Druckflüssigkeit versorgt, das Lecköl und Rücklauföl über Ringleitungen zum Ölbehälter zurückgeführt ist, wobei in der Rücklaufleitung eine Filtereinrichtung und für den Ölbehälter eine Spüleinrichtung vorgesehen sind, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    Entleeren des Ölbehälters (1) mittels eines oder mehrerer Druckstromerzeuger (2; 3> 4) der systeminternen Arbeitsdruckstufen über richtungsgesteuerten Zwangsdurchlauf der zugeordneten Ringleitungen (7; 8; 9) und Ableitung in einen Altöltank (34),
    Auffüllen des Ölbehälters (1) mit itischöl aus einem systeminternen Srischöltank (45) mittels Spüleinrichtung (6) der Druckstromzentrale,
    Ölerneuerung der Ringleitungen (7; 8; 9) der vorhandenen Arbeitsdruckstufen mit richtungsgesteuertem Zwangsdurchlauf und Ableitung in den Altöltank (34),
    fertigungsprogrammgesteuerte ölerneuerung aller Verbraucherkomplexe und Ableitung der Rücklaufleitung (14) in den Altöltank (34),
    ölerneuerung der Lecköl-Ringleitung (16) mit richtungsgesteuertem Zwangsdurchlauf und mittels Spüleinrichtung (6) sowie Ableitung in den Altöltank (34),
    ölerneuerung der Rücklauf-Ringleitung (13) mit richtungsgesteuertem Zwangsdurchlauf und mittels Spüleinrichtung (6) sowie Ableitung in den Altöltank (34),
    Frischölergänzung im Ölbehälter (1) mittels Spüleinrichtung (6) aus dem Ifrischöltank (45) während der funktionsfreien Zeiträume des Ölwechselvorganges.
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  2. 2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß in ,jeder Hingleitung (7; 8; 9) der systeminternen Arbeitsdruckstufen sowie in der Rücklauf- und der Lecköl-Iiingleitung (13; 16), unmittelbar nach der Einmündung der Zuleitung (10; 11; 12) bzw. Rücklauf- und Leckölleitung (14; 17) ein Wegeventil (18; 19; 20) angeordnet ist, welches in seiner Ausnahmestellung den Durchfluß aus Richtung Einmündung sperrt und in Richtung Einmündung bei den Ringleitungen (7; 8; 9) der Arbeitsdruckstufen über Leitungen (26; 27; 28) mit der Rücklauf-Ringleitung (13) und bei den Ringleitungen (13; 16) des Rücklaufes und des Lecköles über eine Spülleitung (30) mit der Spüleinrichtung (6) verbindet, zusätzlich in der Rücklaufleitung (14) dbr Filtereinrichtung (5) ein Wegeventil (32) vorgeschaltet ist, welches in seiner Ausnahmestellung die Rücklaufleitung (14) über eine Leitung (33) mit einem systerainternen Altöltank (34) verbindet, weiterhin zusätzlich in der Leckölleitung (I7) ein Wegeventil (35) vorgesehen ist, welches in seiner Ausnahmestellung über eine Leitung (36) an die Rücklaufleitung (14) geschaltet ist und außerdem zusätzlich die Spüleinrichtung (6) ein Drei-Stellungs-Wegeventil (38) aufweist, wodurch in seiner linken Ausnahmestellung die Spülpumpe (37) druckseitig mit der Spülleitung (30) verbunden ist und in seiner rechten Ausnahmestellung die Spülpumpe (37) saugseitig über eine Saugleitung (43) mit Rückschlagventil (44) an den systeminternen Frischöltank (45) angeschlossen und druckseitig mit dem Ölbehälter (1) mittels einer Leitung (42) verbunden ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Wegeventile in der Rücklauf-Ringleitung (13) und in der Lecköl-Ringleitung (16) durch ein Drei-Stellungs-Wegeventil (31) realisiert sind, wobei in der Nor-
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    malstellung die Spülleitung (30) an den gesperrten Druckeingang angeschlossen ist und die Rücklauf- bzw. Lecköl-Ringleitung (13; 16) über einen ersten bzw. zweiten gesteuerten Ausgang und mit diesen verbundenen ersten bzw. zweiten Rücklauf-Ausgang geführt sind, in der ersten Ausnahmestellung des Drei-Stellungs-Wegeventils (31) die Spülleitung (30) mit der Rücklauf-Ringleitung (13) über den Druckeingang und den ersten gesteuerten Ausgang sowie die LeckÖl-Ringleitung (16) über den zweiten gesteuerten Ausgang und den zweiten Rücklauf-Ausgang verbunden sind, wobei der erste Rücklauf-Ausgang gesperrt ist und in der zweiten Ausnahmestellung die Spülleitung (30) mit der Lecköl-Ringleitung (16) über den Druckeingang und den zweiten gesteuerten Ausgang sowie die Rücklauf-Ringleitung (13) über den ersten gesteuerten Ausgang und den ersten Rücklauf-Ausgang verbunden sind, wobei der zweite Rücklauf-Ausgang gesperrt ist.
    Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,
    daß die an die Rücklauf-Ausgänge (24) der Wegeventile (18; 19; 20) für die Arbeitsdruckstufen angeschlossenen Leitungen (26; 27; 28) zu einer Leitung vereinigt sind, in welcher ein Drosselventil (29) angeordnet ist.
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