DE2729289A1 - Halterung an lochplatten - Google Patents

Halterung an lochplatten

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DE2729289A1
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DE
Germany
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clamping body
base plate
holder according
bracket
hooks
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Application number
DE19772729289
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English (en)
Inventor
Juergen Goerlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Geck J D GmbH
Original Assignee
Geck J D GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0815Panel constructions with apertures for article supports, e.g. hooks
    • A47F5/0823Article supports for peg-boards

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Halterung an Lochplatten
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halterung an Loch -platten, bestehend aus einem Klemmkörper, der mittels mindestens einem in ihm geführten Bügel mit beidendigen Haken an der Lochplatte durch senkrechte Verschiebung des Klemmkörpers festklemmbar ist, sowie einem Tragstab.
  • Bei dieser bekannten Halterung ist der Mittelsteg des Bügels längs einer etwa vertikal verlaufenden Führung in dem Klemnikörper verschiebbar, wobei die Hakenenden nach unten abgebogen sind. Diese Halterung besitzt den Nachteil, daß sie nicht senkrecht an der Lochplatte montiert werden kann.
  • Denn zum Einführen der Haken muß die gesamte Halterung schräggestellt werden. Dies ist aber insbesondere dann schwierig, wenn die Halterung an bereits bestückten Lcchplatten zusätzlich eingesetzt oder ausgetauscht werden soll.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer Halterung der eingangs beschriebenen Art, diese derart zu verbessern, daß eine senkrechte Montage und Demontage derselben auf einfache Art und bei geringem Platzbedarf möglich ist, sowie ein fester sicherer Klemmsitz der Halterung an der Lochplatte gewährleistet ist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Klemmkörper in einer Führungsöffnung einer Grundplatte geführt ist und die Haken des Bügels durch jeweils ein parallel zu den Längskanten der Führungsöffnung angeordnetes Langloch in der Grundplatte verlaufen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Haken des Bügels derart vom Mittelsteg abgebogen sind, daß ihre Schenkel einen Winkel von ca. 1350 einschließen.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung der Halterung ist gewährleistet, daß in der Einsteckstellung die Haken mit ihren freien Schenkeln senkrecht auf die Lochplatte ausgerichtet sind und so ohne Schrägstellung der gesamten Halterung in die Löcher der Lochplatte eingesteckt werden können. Beim anschließenden senkrechten Verschieben des Klemmkörpers in der Grundplatte klappen die Bügel um 900 nach oben bzw. nach unten, wobei c1ie Lochplatte zwischen den freien Schenkeln der Haken und der Grundplatte eingeklemmt wird. Durch die Führung der Haken in den Langlöchern stellen diese selbst einen Arretierungswiderstand dar, wodurch der Klemmkörper im wngeklappten Zustand der Haken einen sicheren Sitz einnimmt, so daß ein Rückklappen der Haken bei Belastung der Halterung und andererseits ein ungewolltes Lösen beispielsweise durch von unten gegen den Tragstab der Halterung auftretende Schläge verhindert wird.
  • Der Tragstab der Halterung kann als doppelarmiger, U-förmig gebogener Tragstab ausgebildet sein. Hierbei kann der Tragstab zweckmäßigerweise an der Grundplatte selbst befestigt sein. Zur sicheren Führung des Klemmkörpers in der Grundplatte weist dieser jeweils an seinen Längsseiten eine von oben nach unten durchgehende Längsnut auf. Damit ein leich -tes Einsetzen des Klemmkörpers in die Führungsöffnung möglich ist, ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn der Klemmkörper einen zu seiner Rückseite hin randoffenen mittigen, im Abstand von der Frontseite endenden Längsschlitz aufweist. Der Klemmkörper kann also zusammengepreßt und in diesem Zustand in die Führungsöffnung eingesetzt werden, so daß er nach dem Loslassen auseinanderfedert und dann die Längskanten der Führungsöffnung in den Längsnuten aufgenommen werden. In Ausgestaltung der Erfindung weist der Klemmkörper einen zur Front seite randoffenen, horizontalen, zum Klemmkörperinneren hin schräg nach unten verlaufenden Schlitzkanal zur Aufnahme des Bügels auf. Erfindungsgemäß kann es auch zweckmäßig sein, zwei Bügel übereinander in zwei getrennten Schlitzkanälen anzuordnen, wodurch ein noch besserer Klemmsitz des Klemmkörpers erreicht wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es ebenfalls von Vorteil sein, wenn die Grundplatte schwenkbeweglich an oberen Querstegen eines Bügels unterhalb derselben befestigt ist, wobei an der Oberkante der Grundplatte zwei im Lochabstand voneinander angeordnete, nach oben rechtwinklig abgebogene Hakenlaschen ausgebildet sind und die Querstege in den Traghaken übergehen. Diese Ausführungsform hat insbesondere den Vorteil, daß beim Befestigen der Halterung zunächst die Grundplatte schräg nach oben geklappt werden kann und in dieser Stellung die starren Hakenlaschen in die Löcher der Lochplatte eingeführt werden können und anschließend die Grundplatte nach unten in ihre senkrechte Stellung gebracht wird, wobei dann die Haken des Bügels des Klemmkörpers vor den entsprechenden Löchern der Lochplatte liegen und anschließend durch Verschiebung des Klemmkörpers arretiert werden. Die Kombination der starren Hakenlaschen an der Oberseite mit den arretierbaren Haken des Bügels des Klemmkörpers ergibt einen besonders festen Sitz der erfindungsgemäßen Halterung.
  • Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind zudem in den Unteransprüchen 7, 8, 9, 10 und 12 enthalten.
  • Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht, z. T. geschnitten, einer erfindungsgemäßen Halterung im nicht arretierten Zustand, Fig. 2 eine Ansicht auf eine Grundplatte einer erfindungsgemäßen Halterung gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Klemmkörpers einer erfindungsgemäßen Halterung gemäß Fig. 1, Fig. 4 eine Aufsicht auf den Klemmkörper gemäß Fig. 3, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Bügels der erfindungsgemäßen Halterung gemäß Fig. 1, Fig. 6 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Halterung gemäß Fig. 1 im arretierten Zustand, Fig. 7 eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Halterung gemäß Fig. 6, Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Halterung.
  • Wie Fig. 1 zeigt, besteht eine Halterung nach der Erfindung aus einer Grundplatte 1, z. B. aus Stahlblech, an der ein z. B. zweiarmiger Tragstab 2 aus Stahldraht befestigt ist.
  • Die Grundplatte 1 besitzt eine rechteckige Führungsöffnung 3, siehe Fig. 2, in der ein Klemmkörper 4 aus Kunststoff geführt ist. Hierzu weist der Klemmkörper 4, siehe Fig. 3 und 4, an seinen beiden Längsseiten 5 einander gegenüberliegend) jeweils eine von oben nach unten durchgehend verlaufende vertikale Längsnut 6 auf. Die Länge der Führungsöffnung 3 ist größer als die Höhe des Klemmkörpers 4. Der Klemmkörper 4 weist mittig ausgehend von seiner Rückseite 7 einen Längsschlitz 8 auf, siehe Fig. 4, der im Abstand von der Frontseite 9 endet. Dieser Längsschlitz 8 ermöglicht ein Zusammendrücken des Klemmkörpers 4, so daß dieser in die Führungsöffnung 3 eingesetzt werden kann.
  • Bei der Freigabe des Klemmkörpers 4 federn seine Längsseiten 5 wieder auseinander, wodurch die Längsnuten 6 die Längskanten 10 der Führungsöffnung 3 aufnehmen. Die Breite der Führungsöffnung 3 entspricht etwa der Breite des Klemmkörpers 4, reduziert um die zweifache Tiefe der Längsnuten 6, und die Breite des Längsschlitzes 8 entspricht ebenfalls etwa der doppelten Tiefe der Längsnuten 6. Der Klemmkörper 4 weist im dargestellten Beispiel in seiner Front seite 9 einen horizontalen Schlitzkanal 11 auf, der zum Inneren des Klemmkörpers 4 hin schräg nach unten verläuft. In dem Schlitzkanal 11 ist ein Bügel 12, z. B. aus Stahldraht, mit seinem waagerechten Mittelsteg 13 eingesetzt. An seinen freien Enden weist der Bügel 12 Haken 14 auf. Die Haken 14 sind vom Mittelsteg 13 derart abgebogen, daß ihre Schenkel einen Winkel von ca. 1350 einschließen. Die Haken 14 verlaufen seitlich der Längsseiten 5 und überragen die Rückenseite des Klemmkörpers 4 und sind durch Langlöcher 15 der Grundplatte 11 gesteckt. Die Länge der Langlöcher 15 entspricht etwa dem zweifachen Durchmesser der Haken,und die Breite der Lang -löcher 15 ist etwa gleich dem Durchmesser der Haken 14.
  • Zum Befestigen der Halterung an einer Lochplatte 15 a befindet sich der Klemmkörper 4 in seiner untersten Stellung, siehe Fig. 1, so daß die untere Querkante 16 der Führungsöffnung 3 gegen den Grund 17 einer Quernut 18 im Klemmkörper 4 anliegt. In dieser Stellung verlaufen die freien Schenkel 19 etwa waagerecht durch die Langlöcher 19 und senkrecht zur Lochplatte 15 a, so daß sie ohne ein Kippen der Halterung durch die Löcher der Lochplatte 15 a hindurchgesteckt werden können. Die Länge des sich an den Mittelsteg 13 anschließenden Hakenschenkels 20 ist derart bemessen, daß in der unteren Anschlagstellung der Winkelbereich der Schenkel 19,20 in den Langlöchern 15 an deren Oberkante anliegt. Zum Festklemmen der Halterung wird der Klemmkörper 4 in Pfeilrichtung X nach oben verschoben, so daß er die in Fig. 6 gezeigte Stellung einnimmt. Hierbei klappen die Haken 14 nach unten um, so daß die freien Schenkel 19 etwa parallel zur Lochplatte 15 a verlaufen und diese zwischen sich und der Grundplatte 1 bzw. der Rückseite 7 des Klemmkörpers 4 einklemmen. Zum Lösen der Halterung wird der Klemmkörper 4 in Richtung des Pfeiles Y nach unten gedrückt. Wie sich insbesondere aus Fig. 7 ergibt, besitzt der Klemmkörper eine etwa pyramidenstumpfförmige Gestalt, so daß sich schräge Seitenwände ergeben, die die Griffigkeit des Klemmkörpers verbessern.
  • In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsform der Halterung nach der Erfindung dargestellt, wobei gleiche Teile wie in den vorhergehend beschriebenen Fig. dieselben Bezugsziffern aufweisen. Bei dieser Ausführungsform ist die Grundplatte 1 gelenkig an Querstegen 22 eines Bügels 23 aus Stahldraht über Gelenkösen 24 befestigt. Die Grundplatte 1 liegt dabei innerhalb des rechteckigen Bügels 23. An der Oberkante 25 der Grundplatte 1 sind zwei im Lochabstand voneinander liegende Hakenlaschen 26 rechtwinklig nach oben abgebogen. Die Querstege 22 gehen über in den U-förmig ausgebildeten Tragstab 2. Der Klemmkörper 4 entspricht in seiner Ausführung dem in Fig. 1 dargestellten Klemmkörper. Zum Befestigen dieser Halterung wird zunächst die Grundplatte 1 waagerecht nach oben geklappt, so daß die Laschen 26 senkrecht auf eine Lochplatte weisen und so durch die Löcher der Lochplatte gesteckt werden können. Danach wird die Grundplatte 1 nach unten geschwenkt, so daß die Hakenlaschen 26 die Lochplatte hintergreifen und eine vertikale Stellung einnehmen. In dieser Stellung liegen die freien Schenkel 19 der Haken 14 vor den ihnen zugeordneten Löchern der Lochplatte,und durch Verschieben des Klemmkörpers nach oben schwenken die freien Schenkel 14 in die senkrechte Arretierstellung. Das Lösen der Halterung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (13)

  1. ANSPRÜCHE Halterung an Lochplatten, bestehend aus einem Klemmkörper, der mittels mindestens einem in ihm geführten Bügel mit beidendigen Haken an der Lochplatte durch senkrechte Verschiebung des Klemmkörpers festklemmbar ist, sowie einem Tragstab, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Klemmkörper (4) in einer Führungsöffnung (3) einer Grundplatte (1) geführt ist und die Haken (14) des Bügels (12) durch jeweils ein parallel zu den Längskanten (10) der Führungsöffnung (3) angeordnetes Langloch (15) in der Grundplatte (1) verlaufen.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Haken (14) des Bügels (12) derart vom Mittelsteg (13)abgebogen sind, daß ihre Schenkel einen Winkel von ca. 135 einscHließen.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß an der Grundplatte (1) der Tragstab(2) befestigt ist.
  4. 4. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Klemmkörper (4) an seinen Längsseiten jeweils eine von oben nach unten durchgehende Längsnut (6) zur Führung der Längskanten (10) aufweist.
  5. 5. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Klemmkörper (4) einen zu seiner Rückseite (7) hin randoffenen mittigen, im Abstand vor der Frontseite (9) endenden Längsschlitz (8) aufweist.
  6. 6. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Klemmkörper (4) einen zur Frontseite (9) randoffenen, horizontalen, zum Klemmkörperinneren hin schräg nach unten verlaufenden Schlitzkanal (11) zur Aufnahme des Bügels (12) aufweist.
  7. 7. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e 1 e n n z e i c h n e t, daß der Klemmkörper (4) an seiner Ober- und Unterseite Quernuten (18) zur Aufnahme der Querseiten (16) der Führungsöffnung (3) aufweist.
  8. 8. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Breite der Führungsöffnung (3) etwa gleich der Breite des Klemmkörpers (4) reduziert um die zweifache Nuttiefe einer Längsnut (6) ist.
  9. 9. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Breite des Längsschlitzes (8) etwa der doppelten Nuttiefe einer Längsnut (6) entspricht.
  10. 10. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei Bügel übereinander in dem Klemmkörper (4) angeordnet sind.
  11. 11. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Grundplatte (1) schwenkbeweglich an oberen Querstegen (22) eines Bügels (23) unterhalb derselben befestigt ist, wobei an der Oberkante (25) der Grundplatte (1) zwei im Lochabstand voneinander angeordnete, nach oben rechtwinklig abgebogene Hakenlaschen (26) ausgebildet sind, und die Querstege (22) in den Traghaken (2) übergehen.
  12. 12. Halterung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Bügel (23) eine rechteckige Form aufweist und die Grundplatte (1) innerhalb des Bügels (23) liegt.
  13. 13. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Klemmkörper (4) pyramidenstumpfförmig ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2944524A1 (de) * 1979-11-03 1981-05-07 C. Hohage & Cie Kg, 5990 Altena Lochplattenhaken
DE102021102276A1 (de) 2021-02-01 2022-08-04 Friederike Constanze Schnitger Servierhilfe für geschirr

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DE2944524A1 (de) * 1979-11-03 1981-05-07 C. Hohage & Cie Kg, 5990 Altena Lochplattenhaken
DE102021102276A1 (de) 2021-02-01 2022-08-04 Friederike Constanze Schnitger Servierhilfe für geschirr
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