DE2728787A1 - Mehrgliedriges fahrpedal aus kunststoff - Google Patents

Mehrgliedriges fahrpedal aus kunststoff

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DE2728787A1
DE2728787A1 DE19772728787 DE2728787A DE2728787A1 DE 2728787 A1 DE2728787 A1 DE 2728787A1 DE 19772728787 DE19772728787 DE 19772728787 DE 2728787 A DE2728787 A DE 2728787A DE 2728787 A1 DE2728787 A1 DE 2728787A1
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Germany
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footplate
accelerator pedal
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clamping member
lever
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Wilhelm Albrecht
Anton Allert
Bernd Riemer
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/50Manufacturing of pedals; Pedals characterised by the material used
    • G05G1/506Controlling members for foot-actuation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • B60K26/02Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements
    • GPHYSICS
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    • G05G1/46Means, e.g. links, for connecting the pedal to the controlled unit

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Description

  • Mehrgliedriges Fahrpedal aus Kunststoff
  • Die Erfindung betrifft ein mehrgliedriges Fahrpedal aus Kunststoff nach den Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein solches Pedal ist beispielsweise aud der DT-AS 1 813 o24 bekannt. Das über ein Filmscharnier mit der pedalfußplatte verbundene Zwischenstück stellt eine in beiden Bewegungsrichtungen des Pedales formschlüssige gelenkige Verbindung zwischen den in den Fußraum hängenden schwenkbaren Hebel des Gesgestänges und der Pedalfußplatte her. Aufgrund einer solchen leichtgängigen zwangeläufigen Verbindung zwischen Pedal und Hebel des Gasgestänges werden übergroßes Spiel, Klemmen, Aushängen des Übertragungsgestänges, schnelle Abnutzung sowie Quietsch- und Klappergeräusche vermieden. Bei der bkannten Anordnung ist das als runde Stange ausgebildete Ende des Hebeis rechtwinklig abgekröpft, derart, daß die Abkröpfung parallel zu einer Scharnierkante zu liegen kommt.
  • In den Zwischenstück ist eine entsprechende Bohrung angeordnot, in die das abgekröpfte Hebelende eingesteckt wird. Bohrung und Ahiröpfung wirken als ein Scharniergelenk zusammen.
  • Nachteilig an dieser Anordnung ist, daß ein Ausgleich von größeren Bautoleranzen eait einer derartigen Verbindung des Zwischenstückes a Fahrpedal und des Hebels nicht nbglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die zwangsläufige bewegliche Verbindung zwischen Fahrpedal und Gaegestänge derart zu gestalten, daß bei fertigungsgünstiger Konstruktion des Fahrpedals auch größere Bautoleranzen in der Relativlage zwischen Fahrpedal und Hebel ohne weiteres ausgeglichen werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Dank der gradlinigen Ausgestaltung des Indes des Hebels und dank des zusätzlichen gelenkig angekoppelten Klemmgliedes kann eine Ankoppelung zwischen Hebel und Fahrpedal an Jeder beliebigen Längsposition ohne weiteres durch Klemmung hergestellt werden. Dadurch können auch größere Bautoleranzen bei der Montage ausgeglichen werden. Die gelenkige Verbindung zwischen Hebel und Fahrpedal kann in s@mtlichen Einbaufällen im optimalen Winkelbereich arbeiten.
  • Die Erfindung ist anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiels nachfolgend noch kurz erläutert; dabei zeigen: Fig. 1 die Anordnung eines Fahrpedales in Fußraum eines Kraftfahrzeuges in Seitenansicht, Fig. 2 und 3 zwei weitere Ausführungsbeispiels der gelenkigen Ankopplung des Hebels an das Fahrpedal u n d Fig. 4 und 3 ein Detail des Ausführungsbeispiels nach Fig 1 in vergrößerter Darstellung in zwei verschiedenen Ansichten bzw. Schnitten.
  • In den durch den Boden 1 des Fahrzeuges und die sogenannte Spritzwand 2 gebildeten Fußraum ist u. a. das Fahrpedal 3 und ein un den Drehpunkt 4 schwenkbarer in den Fußraum hineinhängender Hebel 3 angeordnet, der formschlüssig aber gelenkig an das Fahrpedal angekoppelt ist.
  • Das Fahrpedal 3 besteht aus Kunststoff und ist mehrgliedrig ausgeführt, wobei die einzelnen Glieder des Fahrpedals über werkstoffintegrierte Filmscharniere untereinander gelenkig in Verbindung stehen. Der wesentliche Teil des Fahrpedals ist die Fußplatte 6, an deren unteren Ende über ein Filmscharnier 9 ein Befestigungsstück angebracht ist. Dieses kann auf die am Boden 1 angeschweißte Aufsteckkonsole 8 aufgesteckt und nit einer Querschraube oder nit einer sonstigen Sicherung befestigt werden. 1. Bereich des oberen Indes der Fußplatte 6 ist auf der Rücks3eite über ein zweites Filmscharnier 11 ein Zwischenstück 10 - bzw. ioa in Beispiel nach Fig. 3 - gelenkig angekoppelt. An das Zwischenstück lo bzw. ioa seinerseits ist über ein drittes Filmscharnier 13 ein weiteres Glied, nämlich das Klemmglied 12 schwenkbar angebracht. In diesen Klemmglied ist eine sich quer zu den Scharnieren 11 und 13 und in Längsrichtung des Pedales sich erstreckende Bohrung 13 angebracht, in die das geradlinig verlaufende Ende des Hebels 3 eingesteckt und festgeklemmt werden kann. Hierzu ist radial zu der Bohrungsachse ein Klemmschlitz 17 und quer zu dem Schlitz eine Klemmschraube 16 angebracht.
  • Aufgrund dieser Anordnung können auch größere Bautoleranzen ausgeglichen werden, weil das Klemmstück an Jeder beliebigen Axialposition des Hebels befestigt werden kann.
  • Das Zwischenstück lo bzw. loa und das Klemmglied 12 könnon daher bei Jeden einzelnen Fahrzeug, d. h. bei unterschiedlichen Abständen der Aufsteckkonsole 8 gegenüber dem Drehpunkt 4 des Hebels in der optimalen relativen Winkellage zueinander arbeiten. D. h. der Ausgleich von Bautoleranzen braucht nicht über die Beweglichkeit der einzelnen Glieder des mehrgliedrigen Fahrpedals zu rfolgen.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 ist das Zwischenstück le rahmenartig ausgespart, so daß das Klemmglied in Innern dieser Aussparung untergebracht werden kann. Das Filmscharnier 13 zwischen Klemmglied und Zwischenstück hat demgemäß einen größeren Abstand von der Fußplatte 6 als die Bohrung 13 oder das Klemmglied 12.
  • Bein Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das Zwischenstück 12a relativ kurz und das Klemmglied 12 erstreckt sich nach der anderen Seite des Filmecharnieres 13 hin.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 ist ein Anschlag 14 für den Hebel 3 dargestellt. Die Funktion dieses Anschlages kann aber auch bei der in diesen Figuren gezeigten Variante des Zwischenstückes 10 durch das Zwischenstück übernommen werden, weil bei dieser Variante das Klemmglied 12 innerhalb des Zwischenstückes liegt und durch das Anschlqen auf diese Weise nur ein Filmscharnier belastet würde.
  • Bein Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist das Zwischenstück, das Klemmglied 12, eine dem Zwischenstück zuzuordnende Scharnierkante 18 sowie die beiden Filmscharniere 11 und 13 als ein gegenüber den übrigen Teil des Fahrpedales gesondertes Teil ausgebildet, welches nachträglich an der Rückseite der Fußplatte 6 befestigt werden kann. Diese zweiteilige Ausbildung des Fahrpedales kann u. U. Fertigungsvorteile haben, insofern, als das Spritnwerkzeug zur Herstellung der Teile dieses Fahrpedales einfacher ausgebildet sein kann als bei einer einstückigen Herstellung des gesamten Fahrpedales.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Mehrgliedriges Fahrpedal aus Kunststoff für Fahrzeu deren Glieder über werkstoffintegrierte Filmscharni untereinander scharnierartig verbunden sind, wobei Bereich des oberen Endes des Hauptgliedes des Pedal - Fußplatte - auf dessen Rückseite ein Verbindungsglied zur vollständig formschlüssigen gelenkigen Ve bindung der Fußplatte mit einem in den Fußraum häng den schwenkbaren Hebel angeordnet ist, in welchem V bindungsglied eine Bohrung zur Aufnahme des dem Fah pedal zugekehrten Endes vorgesehen ist, dadur gekenzeichnet, daß die Bohrung (15) einem gegenüber dem Verbindungsglied (10, 10a) in d gleichen Ebene schwenkbaren und mit ihm ebenfalle ü ein Filmscharnier (13) verbundenen weiteren Glied - Klemmglied (12) - angeordnet und quer zu den Film scharnieren (11, 13) ausgerichtet ist, welches Klem glied (12) auf dem wenigstens annähernd geradlinig sich erstreckenden Ende des hebels (3) an unterschi lichen Positioen axial fixierbar ist.
  2. 2. Fahrpedal nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein der Fußplatte (6) zugekehrter Teil des Filmscharniers (11) zwischen Verbindungsglied (lo) und Fußplatte (6) als gegenüber der Fußplatte (6) gesonderte lediglich nit den Verbindungs- (lo) und den Klemmglied (12) einstückig ausgebildete Scharnierkante (18) ausgebildet ist, die gesondert an der Rückseite der Fußplatte (6) befestigt ist (Fig. 2).
  3. 3. Fahrpedal nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Filmscharnier (13) zwischen Verbindungsglied (10) und Klemmglied (12) einen größeren Abstand von der Fußplatte (6) aufweist als das Klemmglied (12) oder die Bohrung (13) selber und daß das Klemmglied (12) im Innern des rahmenartig ausgesparten Verbindungsgliedes (lo) angeordnet ist (Fig. 1, 2, 4 und 3).
  4. 4. Fahrpedal nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n 8 e i c h n e t , daß tangential zur Bohrung (15) eine rotationssymmetrische Ausnehmung zur Aufnahme einer Klemmschraube (16) und quer zur Ausnehmung ein Schlitz (17) in Klemmglied (12) angeordnet ist.
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