DE2727095C3 - Verfahren zum Umhüllen eines Gegenstandes mit einem pulvrigen Material - Google Patents
Verfahren zum Umhüllen eines Gegenstandes mit einem pulvrigen MaterialInfo
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Description
30
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Umhüllen eines Gegenstandes mit einem pulvrigen
MaSerial, indem der Gegenstand in ein fluidisiertes pu;-'riges Material, an das eine Gleichstromspannung
anliegt, eingebracht wird.
Viele Jahre lang wurden Gegenstände mit verschiedenen
flüssigen Massen bei Raumtemperatur oder erhöhten Temperaturen umhüllt, um auf diese Weise
z. B. eine elektrische Isolierung, Korrosionsbeständigkeit, Schutz gegen chemischen Angriff, eine Dekoration
u. dgl. zu erreichen.
Seit wenigen Jahren versucht man nun, der Forderung zu entsprechen, natürliche Rohstoffquellen einzusparen.
Schmutz zu bekämpfen und eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen bei der Handhabung
von Lösungsmittel enthaltenden flüssigen Beschichtungsmassen zu erreichen, des weiteren der Forderung
nach Mechanisierung sowie Geräteeinsparung in den Beschichtungsbetrieben zu entsprechen. So ist es versucht
worden, an Stelle der genannten Beschichtungsmassen verschiedene Verfahren und Einrichtungen
zur Beschichtung mit pulverigen Materialien in einer Anzahl industrieller Bereiche - zum Teil mit Erfolg
- zu erproben Insbesondere in der Anstrichindustrie bzw. Beschichtungsindustrie sind Pulverheschichtungen
nach verschiedenen Anwendungsmethoden bereits in die Praxis umgesetzt worden, wodurch das herkr
nmliche Beschichten in einer begrenzten Anzahl ersetzt worden ist. Es ist zu erwarten, daß diese neue
Technik in der Zukunft auf weiteren Anwendungsgebieten bedeutsam werden wird,
Auch iti den industriellen Bereichen, in denen Klebemittel und keramische Artikel eine Rolle spielen,
ist davon auszugehen, daß das Pulverbeschichtungsverfahren breitere Anwendung mit der Entwicklung
von entsprechenden Beschichtungsverfahren und Einrichtungen erfahren wird.
Im folgenden werden einige allgemein bekannte
Beschichtungsverfahren umrissen:
(1) Fließbettbeschichtungsverfahren, bei denen ein vorerhitzter Gegenstand in ein Bad eingetaucht wird,
in dem ein pulveriges Material durch Einblasen von Preßluft fluidisiert worden ist, wobei die Temperatur
des genannten Gegenstands über dem Schmelzpunkt des genannten pulverigen Materials gehalten wird, so
daß das bedeckende Pulver zu einem Film aufgeschmolzen wird.
(2) Elektrostatische Sprühverfahren, bei denen pulveriges Material mit Druckluft durch eine Düse
herausgeschleudert wird, während es mittels einer Hochspannung durch eine an der Düse angebrachte
Elektrode elektrostatisch aufgeladen wird, so daß es sich auf einem gemahlenen Gegenstand absetzen
kann.
(3) Fließbettbeschichtung unter Ausnutzung elektrostatischer Erscheinungen, wobei eine habe Spannung
mittels einer Elektrode an ein zuerst mittels Druckluft fluidisiertes pulveriges Material angelegt
worden ist und dann der geerdete Gegenstand in die obere Phase des fluidisierten Puivers eingebracht
wird, so daß sich das pulverige Material elektrostatisch auf dem Gegenstand niederschlagen kann.
(4) Andere Verfahren, wie das Schmelzbesprühen, das Umrollen oder Kaskadenverteilen.
Die obengenannten Verfahren (1) bis (4) zeigen jedoch die nachfolgend aufgelisteten Nachteile:
(1) Zum Beschichtungsverfahren in einem Fließbett:
(a) Es kann nicht auf Gegenstände angewandt werden, die nicht auf eine Temperatur vorerhitzt
werden dürfen, die über dem Schmelzpunkt des pulverigen Materials liegt;
(b) es erfordert einen erheblichen Arbeitsaufwand, wenn eine dickere Filmbildung angestrebt wird,
da die Stärke einer einzelnen Beschichtung meist nur 0,1 mm beträgt und daher, wenn ein stärkerer
Film verlangt wird, die Beschichtungsmaßnahmen wiederholt werden müssen;
(c) obwohl es auf einen Gegenstand zur Anwendung kommen kann, der einer benetzenden Behandlung
mit einer Flüssigkeit an Stelle der Vorerhitzung unterzogen worden ist, so ist es dennoch
schwierig, einen gleichmäßigen Film mittels Einbrennen zu bilden, da das pulverige Material gewöhnlich
heterogen im Hinblick auf d:ie Teilchengröße ist und lediglich einen dünnen Film
nach diesem Verfahren bildet;
(d) und schließlich gibt es keine,; gleichmäßigen Niederschlag eines pulverigen Materials auf einem
Verbundgegenstand, da einzelne Bestandteile des Gegenstandes nicht gleichmäßig vorerhitzt
werden können.
(2) Zum elektrostatischen Sprühvtrfahrer:
Es neigt dazu, einen ungleichmäßigen Niederschlag des pulverigen Materials zu liefern, insbesondere bei
einem Verbundgegenstand
(3) Zum Beschichtungsverfahren in einem Fließbett unter elektrostatischen F.inwirkungen:
(a) Ein Beschichten durch diesen Prozeß ist dafür
verantwortlich, daß ein teilweises Wachsen oder teilweises Loslösen des abgesetzten pulverigen
Materials an der Oberfläche des Gegenstandes während oder nach dem Absetzen auftritt, wenn
eine dickere Beschichtung angestrebt wird. Ebenfalls ist es dafür verantwortlich, daß ein bemerkenswert
unebener Niederschlag diis pul-
verigen Materials auftritt, wenn dieses auf einem Verbundgegenstand zur Anwendung kommt, da
einige Bestandteile dieses Gegenstandes eine geringere Affinität zu dem pulverigen Material zeigen.
Versuche, den Gegenstand durch intermittierendes Klopfen in eine Vibration zu versetzen,
um so einen gleichmäßigen Niederschlag zu erhalten und das genannte teilweise Wachsen nach
dem Niederschlag des pulverigen Materials auszuschließen, wurden unternommen. Sie sind jedoch
häufig erfolglos gewesen, da das teilweise Ablösen des abgesetzten pulverigen Materials
nachteilig in Erscheinung trat.
(b) Wenn eine dickere Beschichtung notwendig ist, so erfordert es eine zu lange Zeit, da das pulverige
Material allmählich auf den Gegenstand in der oberen verdünnten Phase des Fließbettes
niedergeschlagen v/erden muß.
(c) Dieses Verfahren erfordert eine hohe Spannung (im allgemeinen eine Gleichspannung von 60 bis
100 kV), um das pulverige Material aufzuladen, was folglich Risiken in sich birgt.
(d) Es verlangt auch die Wiedergewinnung des pulverigen Materials am oberen Ende der Fließbettkammer,
da ein großes Druckluftvolumen in das Fließbett eingeblasen werden muß. Dieses macht
es schwierig, den oberen Teil der Fließbettkammer frei zur äußeren Atmosphäre hin zu lüften.
Hierin liegt einer der Gründe für die niedrige Wirksamkeit (niedrige Produktivität) dieses jo
Verfahrens.
(e) Es erfordert e ne sehr eng eingeregelte Teilchengrößenverteilung
des pulvrigen Materials, wobei diese Einregelung soweit gehen muß, daß eine gleichmäßige Fluidisierung und ein gleichmäßi- J5
ger Niederschlag sichergestellt werden.
Die bei den oben erläuterten Verfahren auftretenden Nachteile werden auch nicht durch den nachfolgend
abgehandelten Stand der Technik behoben: So befaßt sich die DD-PS 47696 mit einem elektrostatisehen
Fließbettverfahren, wobei man mit Ionisatoren ein Bad aus einem fluidisierten Isolierpulver elektrisch
auflädt und die zu überziehenden Gegenstände auf ein anderes Potential als das der Ionisatoren bringt,
so daß die aufgeladenen Pulverteilchen angezogen werden und in einer Schicht an (.'en Gegenständen
haften. Anschließend werden diese überzogenen Gegenstände einer weiteren Behandlung unterzogen, um
die Pulverschicht in einen stetigen durchlaufenden Film umzuwandeln. Die DE-AS 1019633 erläutert
ein Verfahren, bei dem die zu beschichtenden Gegenstände in Schwingungen versetzt werden. Dabei ist
eine Einrichtung zum elektrostatischen Aufbringen von pulvrigen oder körnigen Stoffen auf ein im wesentlichen
rundquerschnittiges Gut vorgesehen, z. B. zum Auftragen eines Ziehmittels auf Draht, mit einem
Behälter für den aufzutragenden Stoff und einem in diesem angeordneten sowie an einem Spannungssieb
liegenden Schüttelsieb, durch das die hindurchtretenden Stoffteile aufgeladen und teilweise unter der Wirkungder
Schwerkraft auf dem mit dem anderen Spannungspol verbundenen Draht gelangen, wobei es
wesentlich ist, daß das Sieb allseitig vom Stoffbehälter
umgeben wird, zyünderförmig ausgebildet sowie axial schwenkbar angeordnet ist und die Achse des den Zy-(Inder
durchlaufenden Drahtes unterhalb der Zylinderachse sowie parallel zu dieser verläuft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Verfahren so zu verbessern, daß
ein gleichmäßigerer Niederschlag in einer kürzeren Zeit, bei sicheren Betriebsbedingungen und einer geringeren
Notwendigkeit einer strengen Kontrolle der Teilchengröße des pulvrigen Materials erhalten werden
kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß dem fluidisierten pulvrigen Material ein
Scheinvolumenverhältnis verliehen wird, das 1,05 bis l,5malsogroßwie sein Scheinvolumen im stationären
Zustand ist, und der Gegenstand so lange kontinuierlich mit einer Frequenz von 1000 bis 10000 Schwingungen
pro Minute und einer Amplitude von 5 bis 200 μηι in Vibration gehalten wird, bis sich das pulvrige
Material gleichmäßig auf der Oberfläche des Gegenstandes abgesetzt hat.
Die Erfindung schafft also ein Verfahren zum Umhüllen von Gegenständen mit einem pulvrigen Material,
wobei der jeweilige Gegenstand kontinuierlich oder kontinuierlich mit periodischer Bewegung in Vibration
gehalten wird, was in einem Fließbett geschieht, in dem mittels einer Elektrode, an der eine
Hochspannung anliegt, ein elektrostatisches Feld erzeugt wird, das eine Aufladung des genannten pulvrigen
Materials hervorruft.
Die nicht unterbrochenen Vibrationen des zu umhüllenden Gegenstandes beginnen zweckmäßigerweise
in dem Moment, indem er in das Fließbett eintritt und werden solange fortgeführt, bis ein
gleichmäßiger Niederschlag des pulvrigen Materials erreicht worden ist. Es ist in vielen Fällen aber ausreichend,
den Gegenstand kontinuierlich oder während periodischer Bewegungen kontinuierlich vibrieren zu
lassen, während er sich in dem Fließbett befindet.
Das genannte Vibrieren, das bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nötig ist, erfolgt
kontinuierlich, wobei die Frequenz von 1000 bis 10000 pro Minute und eine Amplitude von 5 bis
200 μπι eingehalten wird, was von der Art, den charakteristischen
Merkmalen oder Eigenschaften des genannten pulverigen Materials abhängt und gleichzeitig
auch von den Bedingungen, unter denen der Niederschlag erfolgt. Eine Vibration einer Frequenz
von 2000 bis 8000 pro Minute und eine Amplitude von 10 bis 100 μπι wird insbesondere bevorzugt, um
das abgesetzte pulvrige Material sowohl von dem teilweisen Anwachsen als auch von dem teilweisen
Ablösen abzuhalten. Das genannte kontinuierliche Vibrieren ist trotz seiner Wirksamkeit bei der Absetzung
des pulverigen Materials völlig verschieden von jedem intermittierenden Pulsieren. Wenn irgendein
intermittierendes Pulsieren angewendet wird, kann weder das teilweise Wachsen noch das teilweise Ablösen
wirksam ausgeschlossen werden, was zu ungleichmaßiger Absetzung führt.
Die periodische Bewegung wird dem Artikel gleichzeitig während der Vibration während einer solchen
Periode verliehen, in der sich der Gegenstand in einem fluidisierten pulverigen Material befindet, so
daß eine gleichmäßige Absetzung des Pulvers auf der Oberfläche des Gegenstandes erreicht wird. Des weiteren
ist es in vielen Fällen ausreichend, den Gegenstand lediglich periodisch zu bewegen, wenn er in das
fluidisierte pulverige Material gebracht wird. Das periodische Bewegen braucht in diesem Fall nicht kontinuierlich
zu erfolgen, sondern kann intermittierend ablaufen. Die Art der genannten periodischen Besvegung
schwankt in Abhängigkeit oder der Qualität, der
Natur und der Form des Artikels oder der Qualität, den charakteristischen Merkmalen bzw. Eigenschaften
und den Bedingungen des Niederschlags des fluidisierten
pulverigen Materials u. dgl. Wenn z. B. ein pulveriges Material, wie eine pulverige Epoxyharzverbindung
für die elektrische Isolierung, auf einem kleinen Gegenstand, wie elektronischen Teilen, niedergeschlagen
wird, ist es meistens ausreichend, den Gegenstand wie einen Pendel schwingen zu lassen. In
diesen Fällen liegt die bevorzugte periodische Bewegung zwischen 0,3 bis 3 Sekunden pro Zyklus, während
die Amplitude zwischen 10 und 300 mm liegt. Dennoch wird ein Zyklus von 0,5 bis 2 Sekunden und
eine Amplitude von 30 bis 200 mm insbesondere bevorzugt, um bei dem sich absetzenden Pulver sowohl
ein teilweises Wachsen als auch ein teihveises Ablösen
zu vermeiden.
Eines der Kennzeichen der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Absetzung in einer Phase hoher
Dichte der Fluidisierung erfolgen kann. Ein anderes Merkmal besteht darin, daß das Verfahren bei einer
relativ niedrigen Spannung 7ur elektrostatischen Aufladung durchgeführt werden kann, ww selbstverständlich
zu einer erhöhten Sicherheit führt. Insbesondere wird während des Absetzens des pulverigen
Materials absichtlich eine niedrige Spannung angelegt, um die Gefahr des elektrischen Kriechverlusts zu vermeiden,
da die Absetzung des genannten pulverigen Materials in einer Fluidisierungsphase hoher Dichte
durchgeführt wird.
Die genannte Spannung schwankt natürlich in Abhängigkeit von der Qualität und den charakteristischen
Eigenschaften des pulverigen Materials, das £,£-
maß der Erfindung abgesetzt wrden soll, wobei es bevorzugt wird, eine relativ niedrige Gleichstromspannung
von 5 bis 60 kV zu wählen, um das pulverige Material aufzuladen.
Das erfindungsgemäße Umhüllungsverfahren wird auf einen Gegenstand in einem schwach fluidisierten
Bett des pulverigen Materials angewandt, um das pul- <fo
verige Material in ausreichendem Maße auf der gesamten Oberfläche des Gegenstandes absetzen zu lassen
und um eine starke Umhüllung mittels eines einstufigen Prozesses zu erhalten. Die schwache Fluidisierung
verursacht im wesentlichen keinerlei Staubemission, so daß Staubabscheider entbehrlich sind.
Die -xhwache Fluidisierung teilt einen Fluidisierungszustand
dar, bei dem das »Scheinvolumenverhiiltnis« des pulverigen Materials 1,05 bis 1,5, vorzugsweise
1.1 bis 1,2, beträgt, wobei der jeweils bevorzugte exakte Wert von der Art, den Merkmalen
oder Eigenschaften des fluidisierten pulverigen Materials abhängt. Das »Scheinvolumenverhältnis« wird
definiert durch das Verhältnis des Scheinvoluniens des
pulverigen Materials im fluidisierten Zustand zu dem 5· Scheinvolumeii des pulverigen Materials im stationären
Zustand vor der Fluidisierung.
Wie oben bereits erwähnt, wurde gefunden, daß eine starke und gleichmäßige Umhüllung auf dem Gegenstand
dadurch erhalten werden kann, daß er in einer kontinuierlichen Vibration oder in einer kontinuierlichen
Vibration bei periodischer Bewegung während eines einzigen kurzzeitigen Absetzens in einer
Fluidisierungsphase hoher Dichte gehalten wird, wobei das pulverige Material mit einer relativ niedrigen
Spannung beladen wird.
Fernerv^urdt gefunden, daß eine gleichmäßige Absct/ung
d^s pulverigen Materials ohne partielies
Wachsen und partielle Ablösung erreicht werden kann, indem dem Gegenstand eine kontinuierliche
Vibration verliehen wird, wenn er dem Pulversprühverfahren unterzogen wird, wobei das pulverige Material
mittels Druckluft durch eine Düse ausgestoßen und gleichzeitig eine hohe Spannung zwischen der
Düse und dem Gegenstand angelegt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird sehr gut de monstrierl, wenn der Gegenstand aus einem Verbundmaterial
besteht oder wenn seine Oberfläche zerklüftet oder sehr ungleichmäßig ist.
Des weiteren wird das erfindungsgemäße Verfahren durch die Vorbehandlung des Gegenstandes wirksamer,
der mit einem pulverigen Material in einem elektrostatischen Feld umhüllt werden soll. Die Vorbehandlungen
erfassen Erhitzen, Imprägnierung oder Benetzen mit einer flüssigen Substanz oder die Kombination
des Erhitzens und Imprägnierens oder Benetzens.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfordert das Erhitzen des Gegenstandes
nicht notwendigerweise eine 1 ^mperatur, die über dem Schmelzpunkt des pulverigen N.aterials liegt, wie
es bei herkömmlichen Fließbettbeschichtungsverfahren
ohne Anwendung elektrischer Aufladung der Fall ist. Das Vorerhitzen ist stets wirksam, selbst bei niedrige,.
Temperatur, wie z. B. zwischen Raumtemperatur und 60° C.
Die zum Benetzen des zu umhüllenden Gegenstandes verwendeten flüssigen Substanzen erfassen gewöhnliche
flüssige Substanzen, wie thermoplastische Harze, wärmeaushärtbare Harze, Weichmacher, Lösungsmittel
und anorganische Substanzen. Genauer beschrieben gehören zu den flüssigen Substanzen:
Epoxyharze, Polybutene, polymere homologe Äthylenglykole.
Phthalsäureester und Wasserglas. Es ist häufig zweckmäßig, den Gegenstand vorher mit diesen
Flüssigkeiten zu beschichten oder zu imprägnieren, um damit die Eigenschaften des fertigen Films
zu verbessern, wie die Adhäsion und die Beständigkeit gegen Feuchtigkeit, und die Bildung von Löchern auszuschließen.
Das pulverige Material, das zur Anwendung kommen kann, erfaßt sämtliche pulverigen Materialien,
die einen Gegenstand umhüllen könnep, wie organische pulverige Materialien, zu denen synthetische
Harze und Elastomere gehören, wie z. B. die Epoxyharze, Acrylharze, Polyester. Polyäthylen, Polypropylen,
Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyurethane, Polyamide, Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymere.
Polyvinylbutyraldehyd, synthetische Gummimaterialien, Phenolharre, Melaminharze, Harnstoffharze und
Fluorkohlenstoffharze und natürliche Produkte, wie Stärke und Kolophonium, Verbindungen (Mischun-
g:a) dieser Verbindungen oder ein Produkt aus zwei
oder mehreren der vorgenannten Substanzen als Hauptbestandteile und - wenn erforder'ich - mit färbenden
Mitteln, Stabilisatoren, Aushärtemitteln, anorganischen pulverigen Füllstoffen, wie Calciumcarbonat,
Siliciumdioxid und Muminiumoxidfrittenmaterial.
Der Bereich der Teilchengröße des pulverigen Materials erstreckt sich von 5 bis 200 μητ.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auf beliebige Gegenstände anwendbar, die ein Umhüllen erfordern:
Elektronische Teile, elektrische Teile, mechanische Teile und daraus erhaltene Erzeugnisse, Konstruktions-
oder Baumaterialien, industrielle Produkte, all-
tägliche Waren und kcratnisehe Erzeugnisse.
Zusammenfassend kann im Falle des elektrostatischen Fließbettverfahrens gesagt werden, daß die Erfindung
durch folgende Maßnahmen gekennzeichnet ist:
(1) Der Gegenstand wird kontinuierlich einer Vibration unterzogen oder der Gegenstand wird kontinuierlich
einer Vibration mit periodischen Bewegungen unterzogen, während er in dem Fließbett gehalten
wird, um eine gleichmäßige Absetzung in einer kürzeren Zeit zu erzielen.
(2) Er wird in die Phase höherer Dichte des fluidisierten
pulverigen Materials gebracht.
(3) Die Fluidisierung des pulverigen Materials wird schwächer durchgeführt und
(4) eine relativ niedrige Aufladungsspannung wird an das pulverige Material gelegt.
Die Hauptvorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem eine Vibration mit oder ohne periodische
Bewegung erfolgt, sind gegenüber den herkömmlichen Verfahren:
(a) Eine gleichmäßigere Umhüllung,
(b) eine kürzere Zeit für die Bildung der erforderlichen Absetzung,
(c) eine dickere Absetzung bei einstufigem Betrieb,
(d) eine leichtere Kontrolle der Stärke der Absetzung durch die Vibration oder Vibration mit periodischer
Bewegung und
(e) eine größere Toleranz bei der Teilchengrößeneinregulierung des genannten pulverigen Materials.
Auf der anderen Seite wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, wonach der Gegenstand kontinuierlich
in der Atmosphäre des ausgestoßenen pulverigen Materials in Vibration gehalten wird, so daß seine
Oberfläche eine gleichmäßige Absetzung des pulverigen Materials erhält, eine Verbesserung erzielt, wenn
mit herkömmlichem elektrostatischem Sprühverfahren verglichen wird, die durch Ausstoßen eines pulverigen
Materials aus einer Düse mittels Druckluft durchgeführt werden, wobei sich das pulverige Material
auf dem Gegenstand auf Grund elektrostatischer rv.l<31tciliw 11 kuilg iltiuci Mi'llugi. SOmit LMÜtCi utC lLT
findung Vorteile in Form (a) einer gleichmäßigeren Absetzung und (b) einer leichteren Einregulierung ihrer
Stärke durch das Einstellen der jeweiligen Frequenz und Amplitude der Vibration.
Das erfindungsgemäße Verfahren erfaßt ebenfalls das Einbrennen, insbesondere eine gewöhnlich erforderliche
Nachbehandlung, um einen Film aus dem abgesetzten pulverigen Material zu bilden.
Die Erfindung wnd nun an Hand der nachfolgenden Beispiele, die jedoch nicht als beschränkend aufzufassen
sind, noch näher erläutert.
Das Umhüllen eines Rohrleitungsstückes aus Gußeisen eines inneren Durchmessers von 25 mm zur
Wasserversorgung:
Einp hochleistungsfähige korrosionsfeste Masse aus eo
einem Epoxyharzpulver vom Bisphenol-A-Typ und einem Hydrazidhärtungsmittel wurde schwach mit
Druckluft in einer Fluidisierungskammer bis zu einem Scheinvolumenverhältnis von 1,15 fluidisiert. Das geerdete
Rohrleitungsstück wurde in das Fließbett bei 6, kontinuierlicher Vibration mit einer Frequenz von
3600<'min und einer Amplitude von 50 μΐη und einer
periodischen Bewegung pro Zyklus von 1 Sekunde und einer Amplitude von 100 mm angeordnet. Bei
diesem Verfahren wurde eine Gleichstromspannung von 30 kV an die pulverige Verbindung angelegt und
es wurde 2 Sekunden lang auf der Oberfläche des genannten Rohrleitungsstückes eine elektrostatische
Absetzung ablaufen gelassen. Das Röhfleitungsstück wurde aus dem Fließbett während der genannten Vibration
mit periodischer Bewegung in 1 Sekunde herausgenommen, wonach die Vibration mit periodischer
Bewegung weiter fortgeführt wurde, bis die überschüssige Absetzung behogen worden war. Die Oberfläche
des Rohrleitungsslückes, das derartig behandelt worden war, war vollständig mit einer gleichmäßigen
Absetzung dieser Verbindung belegt, ohne daß irgendein teilweises Wachsen oder teilweises Ablösen
der abgesetzten Verbindung erkennbar war. Das so behandelte Rohrleitungsstiick wurde dann in einem
Ofen bei 180° C während 1 Stunde einem Einbrennen unterzogen, um einen extrem ebenen und glatten Film
einer Stärke vor. 0.4 mm zu bilden, der seine gesamte
Oberfläche bedeckte.
Umhüllen eines Rohrleitungsstückes aus Gußeisen mit einem inneren Durchmesser von 25 mm für die
Wasserversorgung:
Die Oberfläche des Rohrleitungsstückes wurde durch Benetzen mit einer flüssigen Mischung vorbehandelt,
die H)O Gewichtsteile eines flüssigen Epoxyharzes vom Bisphenol-A-Typ und 90 Gewichtsteile
X-Methyl-S.o-endomethylen-^^-tetrahydrophthalsäureanhydrid
enthielt.
Eine hochleistungsfähige korrosionsfeste Masse aus einem Epoxyharzpulver vom Bisphenol-A-Typ und
einem Hydrazidhärtungsmittel wurde schwach mittels Druckluft in einer Fluidisierungskammer fluidisiert,
wobei die Fluidisierung bis zu einem Scheinvolumenverhältnis von 1,15 erfolgte.
Das vorbehandelte Rohrleitungsstück wurde in einem Fließbett angeordnet, während es kontinuierlich
mit einer Frequenz von 3600/min und einer Amplitude von 50 um während einer periodischen Bewe-
1 ^lri und pinpr Amnlitiifip
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von 100 mm einer Vibration unterzogen wurde. Die pulverige Verbindung wurde durch Anlegen einer
Gleichstromspannung von 30 kV aufgeladen und die Verbindung 1 Sekunde lang auf der Oberfläche des
Rohrleitungsstückes infolge elektrostatischer Kräfte absetzen gelassen. Das Rohrleitungsstück wurde aus
dem Fließbett in 1 Sekunde während der genannten Vibration mit periodischer Bewegung herausgenommen,
wonach die Vibration mit periodischer Bewegung so lange fortgeführt wurde, bis überschüssige
Verbindung entfernt worden war. Die Oberfläche des Rohrleitungsstückes, das derartig behandelt worden
war, war vollständig mit einer gleichmäßigen Absetzung der Verbindung ohne erkennbares partielles
Wachsen oder partielle Ablösung der abgesetzten Verbindung bedeckt. Das in einer derartig kurzen Zeit
umhüllte bzw. bedeckte Rohrleitungsstück wurde dann in einem Ofen bei 180° C 1 Stunde lang gebrannt.
Der gebildete Film war äußerst gleichmäßig und glatt und hatte eine Stärke von etwa 0,4 mm.
Im Vergleich zu dem Verfahren des Beispiels 1 konnte die Absetzungszeit bei diesem Verfahren verkürzt
werden. Der gebildete Film war vollständig frei von Löchern und hatte eine gleichmäßigere und glattere
Oberfläche.
Das Umhüllen eines Rohrleitungsstückes aus Gußeisen miteine-Ti inneren Durchmesser von 25 ram für
die Wasserversorgung:
Das Rohrleitungsstück wurde auf 60" C vorerhitzt und der gleichen Verfahrensweise von der Absetzung
bis «um Einbrennen mit der gleichen Verbindung wie in Beispiel 1 unterzogen. Der erhaltene Film einer
Stärke von etwa 0,5 mm bedeckte die Oberfläche des Rohrleitungsstückes sehr gleichmäßig und glatt. Wenn
mit dem Verfahren, das in Beispiel 1 erläutert wird, verglichen wird, so wird bei diesem Verfahren ein
stärkerer Film bei gleicher Absetzungszeit gebildet.
15
Umhüllen eines Polyäthylcnterephthalat-Folienkondensators (0,01 μΡ) zum Einsatz in Streifenform
(z. B. Wickelkondensatoren):
Das genannte Element wurde zunächst unter AnIegen
eines Vakuums mit einer flüssigen Mischung imprägniert, die 100 Gewichtsteile flüssiges Epoxyharz
vom Bisphenol-A-Typ und 90 Gewichtsteile X-Methyl
- 3,6 - endomethylen -A-A- tetrahydrophthalsäure
anhydrid enthielt. Das vorbehandelte Element wurde dann einem kontinuierlichen Vibrieren bei einer Frequenz
von 6000/min und einer Amplitude von 20 μΐη
ausgesetzt und in einer Masse aus einem festen Epoxyharzpulver vom Bisphenol-A-Typ und einem Imidazolhärtungsmittel
angeordnet, die bis zu einem S^heinvolumenverhältnis von 1,1 in einer Fluidisierungskammer
mittels Preßluft fluidisiert wurde. Die genannte Verbindung wurde unter Anlegen einer
Gleichstromspannung von 40 kV aufgeladen, um sie elektrostatisch in 1 Sekunde auf dem genannten EIement
absetzen zu lassen. Das Element wurde dann aus dem Fließbett während des Aufrechterhaltens des
Vibrierens herausgenommen, wonach das Vibrieren fortgesetzt wurde, bis der Überschuß an Verbindung
entfernt worden war. Die Oberfläche des Elements ίο
zeigte eine vollständige Umhüllung mit der pulverigen Verbindung, einschließlich ebener Kanten des PoIyälhyienierephthaiatfiims,
wobei keine meiaiifuiien mehr verblieben. Die Absetzung der genannten Verbindung
war so gleichmäßig, daß weder ein teilweises Wachsen noch ein teilweises Ablösen der Verbindung
festgestellt werden konnte. Das erhaltene mit einer Verbindung beschichtete Element wurde 2 Stunden
lang in einem Ofen bei 120° C eingebrannt. Der so gebildete Film war eben und glatt und hatte eine
Stärke von 0,4 mm über die gesamte Oberfläche und war frei von Löchern und zeigte eine hervorragende
elektrische Isolierung,
Wenn mit dem Verfahren verglichen wird, bei dem das Element nicht unter Vakuum imprägniert oder
die Oberfläche mit einer flüssigen Substanz benetzt worden war, so ermöglichte dieses Verfahren des Beispiels
4 eine bessere Absetzung des pulverigen Materials in einer kürzeren Zeit und führte zu einem gleichmäßigen
glatten Film, der nach dem Einbrennen frei &o von Löchern war.
Umhüllen einer integrierten Hybridschaltung mit Transistor und keramischen Kondensatorelementen
auf einem Aiuminiumoxidsubstrat:
Die Oberfläche der genannten integrierten Hybridschaltung wurde mit der gleichen Flüssigkeit wie in
Beispiel 4 benetzt und dann elektrostatisch mit einer Masse aus einem Epoxyharzpulver vom Epoxy-Novolak-Typ
und einem Imidazol und einem Polypheno! als Härtungsmittel zur elektrischen Isolierung beschichtet,
wobei die pulverige Verbindung schwach mittels Preßluft bis zu einem Scheinvolumenverhältnis
von 1,1 in einer Fluidisierungskammer fluidisiert wurde, wobei der genannte Gegenstand kontinuierlich
bei einer Frequenz von 5000/min und einer Amplitude von 80 μτη in Vibration gehalten wurde. Die fluidisierte
Verbindung wurde durch Anlegen einer Gleichstroinspannung von 30 kV aufgeladen und
elektrostatisch während 2 Sekunden auf dem Schaltkreissubstrat und -element absetzen gelassen. Der
Gegenstand wurde dann aus dem Fließbett herausgenommen, während er weiter vibrierte. Das Vibrieren
wurde so lange aufrechterhalten, bis die überschüssige Verbindung entfernt worden war. Somit wurde in einer
kurzen Zeit eine ausreichende Absetzung der genannten Verbindung auf der Gesamtoberfläche des
Substrates erreicht, auf dem die Schaltungen verliefen oder nicht, wie auch auf den Oberflächen des genannten
Elements und den Oberflächen der verwickelten Bereiche, wo die Substratschaltkreise mit dem Transistor
oder keramischen Kondensator verbunden sind. Die Absetzung der genannten Verbindung war über
die gesamte Oberfläche gleichmäßig. Weder ein teilweises Anwachsen noch ein teilweises Ablösen der
Verbindung trat auf. Der pulverbeschichtete Gegenstand wurde dann 1 Stunde lang in einem Ofen bei
150° C eingebrannt. Der erhaltene Film war gleichmäßig und glatt und zeigte eine Stärke von etwa
0,3 mm über die gesamte Oberfläche und des weiteren hervorragende elektrische Isoliereigenschaften.
Umhüllen eines Kupferdrahtes eines Durchmessers von 1,0 mm, der kontinuierlich einer Vibration bei
einer Frequenz von 2000/min und einer Amplitude von 50 μιη unterzogen wurde:
Der genannte Kupferdraht wurde 1 Sekunde kvjg
durch eine pulverige Masse aus einer Polyvinylchlofiuvcf tillluUίig νυϊti ouapcttaiuiiatyp elites rw- ττ CTtS VGn
63 mit einem Bleisalzstabilisator, die bis zu einem Scheinvolumenverhältnis von 1,1 mittels Druckluft in
einer Fluidisierungskammer schwach fluidisiert worden war und an die eine Gleichstromspannung von
20 kV zur elektrostatischen Aufladung angelegt worden war, um das fluidisierte Pulver elektrostatisch auf
dem genannten Kupferdraht absetzen zu lassen. Nachdem der genannte Kupferdraht aus der Fluidisierungskammer
herausgenommen worden war, wurde er weiter kontinuierlich in Vibration gehalten, bis
überschüssige Verbindung entfernt worden war. Auf diese Weise wurde eine gleichmäßige Absetzung der
genannten Verbindung auf dem Kupferdraht ohne teilweises Anwachsen oder teilweises Ablösen der
Verbindung erreicht. Der Kupferdraht wurde dann eingebrannt, indem er durch einen Ofen bei 200° C
mit einer effektiven Behandlungszeit von 5 Minuten geführt wurde, um einen gleichmäßigen und glatten
Film einer Stärke von etwa 0,3 mm rund um den Draht zu erhalten.
Stahlblechlackierung:
Eine oberflächenentfettete Stahlblechprobe wurde geerdet und in ein pulveriges Frittenmaterial getaucht
(schwarze Unterbcschichtung für Porzellanglasur,
Hauptbestandteil: Feldspat und Borax), das in einer Fluidisierungskammer mittels Druckluft schwach bis
zu einem Scheinvolumenverhältnis von 1,3 fluidisiert worden war, wobei die genannte Stahlblechprobe eider
kontinuierlichen Vibration bei einer Frequenz von 3000/min und einer Amplitude von 50 um unterzogen
wurde. Das pulvrrigc Frittenmaterial wurde mit einer
Gleichstromspanftiing von 40 kV versehen und während
10 Sekunden auf der Probe elektrostatisch absetzen gelassen. Die Vibration wurde gleichzeitig beendet,
sobald die Probe aus der Fluidisierungskammer herausgenommen worden war. Eine gleichmäßige
Absetzung des genannten Frittenmaterials auf allen Seiten der Oberfläche der Probe wurde erhalten. Die '5
abgesetzten Frittenmateriaüen zeigten weder ein teilweises Anwachsen noch ein teilweises Ablösen. Diese
behandelte Probe wurde in einem Ofen bei 850° C beheizt, um so das Frittenmaterial vollständig zu
schmelzen. Der so erhaltene Film war extrem gleich-20 mäßig und glatt und zeigte eine Stärke von etwa
0,15 mm. In der gleichen Weise wie oben erwähnt, wurde ein pulveriges Frittenmaterial zum Überbeschichten
(Hauptbestandteile: Feldspat und Siliciumdioxid) elektrostatisch auf der genannten filmgeformten
Probe absetzen gelassen und einer Feuerung unterzogen. Der so gebildete Glasurfilm hatte eine
Stärke von etwa 0,25 mm und war vollständig gleichmäßig und zeigte darüber hinaus hervorragende
Gleichmäßigkeit und Glätte und war vollständig frei von Löchern.
Umhüllen einer Stahlbedeckung eines Riemenantriebs:
Die genannte Bedeckung wurde nach dem elektrostatischen Sprühverfahren in der folgenden Weise
umhüllt: Eine Masse aus einem Epoxyharzpulver vom Bisphenol-A-Typ und einem Dicyandiamidhärtungsmittel,
an die eine Gleichstromspannung von 80 kV «J angelegt wurde, wurde durch eine Düse mittels
Druckluft auf die genannte Bedeckung gesprüht, die kolliiliuici !ich bei CtIIcI Ftcmicili v«Jii 35G0/liiii'i lind
einer Amplitude von 80 μηι in Vibration gehalten wurde, um die Verbindung gleichmäßig auf der Bedeckung
durch elektrostatische Einwirkungen absetzen zu lassen. Die Vibration wurde unmittelbar nach
Abschluß des Sprühens beendet. Eine gleichmäßige Absetzung der genannten Verbindung wurde auf der
gesamten Oberfläche der Bedeckung erhalten. Die so so behandelte Bedeckung wurde dann eine halbe Stunde
lang in einem Ofen bei 200° C einem Einbrennen unterzogen.
Es wurde gefunden, daß die so behandelte Bedeckung einen gleichmäßigen und glatten Film einer
Stärke von etwa 0,15 mm aufwies.
Vergleichsbeispiel 1
Umhüllen eines für die Wasserversorgung vorgesehenen Rohrleitungsstückes aus Gußeisen eines inneren
Durchmessers von 25 mm:
(1) Es wurde mit einer gewöhnlichen elektrostatischen Fließbetteintauchtechnik gearbeitet: Eine
hochleistungsfähige korrosionsfeste Masse aus einem Epoxyharzpulver vom Bisphenol-A-Typ und einem
Hydrazidhärtungsmittel wurde durch Anlegen einer Gieichstrornspannung von 70 kV aufgeladen and
elektrostatisch während 15 Sekunden auf dem Rohrleitungsstück
absetzen gelassen. Das so behandelte Rohrleitungsstück wurde 1 Stunde lang in einem Ofen
bei 180° C gebrannt, um einen Film zu bilden, der eine durchschnittliche Stärke von etwa 0,3 mm aufwies.
Jedoch war die Absetzung der genannten Verbindung bei dem Absetzungsschritt nicht zufriedenstellend,
da die maximale Abweichung der Stärke des schließlich gebildeten Films vom Durchschnittswert
0,3 mm ±0,2 mm betrug. Der stärkste Teil war auf der Seite, die während der Absetzung der Verbindung
aufwärts zeigte. Darüber hinaus zeigte die abgelagerte Schicht teilweises Ablösen während des Einbrennschritts,
was auf leichtes Klopfen zurückgeht. Nach dem Einbrennen wurden 6 von 20 behandelten Stükken
wegen einer ungleichmäßigen Oberflächenbedekkung als mangelhaft eingestuft.
(2) Durch die Wahl einer gewöhnlichen Fließbetteintauchtechnik, als eine Alternative zu (1), wurde
ein Rohrleitungsstück auf 200° C vorerhitzt und in das Fließbett der genannten pulverigen Verbindung
getaucht. Bei der erhaltenen Absetzung der genannten Verbindung auf der Oberfläche des Rohrleitungsstückes
wurde teilweises Wachsen an der oberen Seite durch diskontinuierliches Klopfen des bedeckten
Rohrleitungsstückes behoben. Nachdem das Vorerhitzen und Eintauchen dreimal wiederholt worden
war, wurde das so behandelte Rohrleitungsstück 1 Stunde lang in einem Ofen bei 180° C gebrannt. Der
auf der Oberfläche des Rohrleitungsstückes gebildete Film hatte eine durchschnittliche Stärke von etwa
0,3 mm. Jedoch war dieses derartig behandelte Rohrleitungsstück nicht zufriedenstellend, da es eine ungleichmäßige
Filmstärke aufwies, die eine Abweichung von ±0,15 mm vom maximalen Durchschnittswert
0,3 mm zeigte. Darüber hinaus erforderte dieses Verfahren zuviele Arbeitsstunden, da vier wiederholte
Ablagerungen nötig waren, weil die Ablagerung bei einer einzigen Stufe zu dünn war, um erfolgreich
darauf einen Film auszubilden.
Vergleichsbeispiel 2
Umhüllen eines Polyäthylenterephthalat-Folienkondensators (0,01 [iF) in Streifenform (z. 3. in ei-
Das genannte Kondensatorelement wurde unter Vakuum imprägniert und zwar in der gleichen Weise
mit der flüssigen Mischung wie in Beispiel 4. In Übereinstimmung mit einem herkömmlichen elektrostatischen
Fließbettauchverfahren wurde eine Masse aus einem Epoxyharzpulver vom Bisphenol-A-Typ und
einem Imidazolhärtungsmittel für elektrische Isolierung durch Anlegen einer hohen Gleichstromspannung
von 70 kV aufgeladen und elektrostatisch während 12 Sekunden auf dem vorbehandelten Element
absetzen gelassen. Die Verbindung setzte sich scheinbar auf der gesamten Oberfläche davon ab, einschließlich
sogar der Oberfläche der Polyäthylenterephthalatfilmkante, wo keine Metallfolien bereitgestellt
waren. Dann wurde das Element 2 Stunden lang in einem Ofen bei 120° C gebrannt. Der erhaltene
Film hatte eine Stärke von etwa 0,3 mm im mittleren Teil, wo die metallischen Folien eingebettet waren.
Der durch das Einbrennen gebildete Film hatte nahezu die gleiche Stärke an der metallfolienfreien
Kante. Jedoch war die Gleichmäßigkeit der Stärke insgesamt gesehen - schlecht. Die Absetzungszeil der
■genannten Verbindung war unerwünscht lang. Wenn mit dem Verfahren, das in Beispiel 4 beschrieben
wird, verglichen wird, zeigt dieses Verfahren eine
schlechte Gleichmäßigkeit des Films ebenso wie eine
schlechte Produktivität.
Vergleichsbeispiel 3
Umhüllen einer integrierten Hybridschaltung mit Transistor und keramischen Kondcnsatorclementen
auf einem Aluminiumoxidsubstrat:
Die Oberfläche des genannten Gegenstandes wurde mit dergleichen flüssigen Mischung wie in Beispiel
4 benetzt. Eine Masse aus einem Epoxyharzpulver vom Epoxy-Novolaktyp und einem Imidazol und
einem Polyphenol als Härtungsmittel für elektrische Isolierung wurde aufgeladen, indem eine hohe
Gleichstromspannung von 70 kV angelegt wurde. Die Verbindung wurde elektrostatisch während 20 Sekünden
aiii dem genannten vorbehandelten Gegenstand
absetzen gelassen. Es wurde ein partielles Anwachsen beobachtet, obwohl sich die Verbindung auf
den Oberflächen einschließlich der Ecken und der Rückseite des AluminiumrixirkiilvitraK fihofset7t 2n
hatte, wo keine Schaltkreise vorlagen und auf den verwickelten Teilen, wo die Schaltkreise auf dem Alumi-.niumoxidsubstrat
mit dem Transistor oder dem keramischen Kondensator in Kontakt stehen. Ein leichtes
Klopfen der integrierten Hybridschaltung erwies sich ■Is nützlich, um das genannte partielle Anwachsen
auszuschließen, jedoch verursachte dieses das teilweise Ablösen der abgelagerten Verbindung, was zu
•iner absinkenden ungleichmäßigen Stärke führt. Die genannten integrierten Schaltungen und Elemente
wurden dann 1 Stunde lang in einem Ofen bei 150° C
lebrannt. Der in einer Stärke von etwa 0,3 mm auf den verschiedenen Teilen des Gegenstandes gebildete
Film zeigte eine schlechte Gleichmäßigkeit der Stärke und Glätte der Oberfläche, was selbst für die glatten
Bereiche des genannten Gegenstandes galt.
Vergleichsbeispiel 4
Umhüllen eines Kupferdrahtes eines Durchmessers von 1,0 mm:
Durch Anwendung eines gewöhnlichen Fließbetteintauchverfahrens
wurde der Kupferdraht auf 200° C vorerhitzt und kontinuierlich durch eine pulverige
Masse aus einer Polyvinylchloridverbindung vom Suspensionstyp eines K-Werts von 63 und einem
Bleisalzstabilisator geleitet, die sich in einem Fließbett mit einem Scheinvolumenverhältnis von 1,1 befand,
um dadurch die pulverige Verbindung auf dem Dnht rundherum absetzen zu lassen. Partielles Anwachsen
der genannten Verbindung auf dem Draht wurde durch intermittierendes Klopfen des Drahtes behoben,
nachdem er durch das Fließbett getreten war. Dieses Vorerhitzen und Eintauchen wurde dreimal
wiederholt und der derartig behandelte Kupferdraht gebrannt, um einen Film aus der genannten Verbindung
zu erhalten, der den Kupferdraht in einer Stärke von 0,3 mm umschloß.
Der nach diesem Verfahren des Vergleichsbeispiels 4 gebildete Film war nicht zufriedenstellend, da
er eine teilweise Ungleichmäßigkeit der Stärke zeigte, wobei die maximale Abweichung von dem durchschnittlichen
Wert von 0,3 mm ±0,1 mm betrug. Darüber hinaus erforderte dieses Verfahren wesentlich
mehr Arbeitsstunden, da die Menge bei einem einzigen Verfahrensschritt zu klein war, so daß eine
ausreichende Filmstärke nur durch viermaliges Wiederholen Ηρς Verfahres erreicht werden konnte.
Vergleichsbeispiel 5
Umhüllen einer Stahlbedeckung für Riemenantrieb:
In Übereinstimmung mit einem gewöhnlichen elektrostatischen Sprühverfahren wurde eine Masse
aus einem Epoxyharzpulver vom Bisphenol-A-Typ und einem Dicyandiamidhärtungsmittel durch Anlegen
einer hohen Gleichstromspannung von 80 kV aufgeladen und mittels Druckluft ausgestoßen, um auf
der Abdeckung unter dem Einfluß elektrostatischer Kräfte die Verbindung absetzen zu lassen. Nach einem
Brennen von 0,5 Stunden in einem Ofen bei 200° C wurde ein Film auf der Oberfläche der Bedeckung
erhalten, der eine Stärke von 0,15 mm zeigte. Der so gebildete Film war jedoch nicht zufriedenstellend, da
eine teilweise Ungleichmäßigkeit der Stärke festzustellen war. Die maximale Abweichung von dem
durchschnittlichen Wert von 0,15 mm betrug ±0,06 mm. Die ausgestoßene Verbindung, die sich
auf der Oberfläche der Bedeckung nach dem Sprühverfahren abgesetzt hatte, ließ sich teilweise durch
schwaches zufälliges Klopfen ablösen, das voi um]
während des Einbrennens der Bedeckung erfolgte. Jedoch führte dieses zu einem ungleichmäßigen Film
nach Abschluß des Einbrennens.
Claims (3)
1. Verfahren zum Umhüllen eines Gegenstands mit einem pulverigen Material, indem der Gegenstand
in ein fluidisiertes pulveriges Material, an das eine Gleichstromspannung anliegt, eingebracht
wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem fluidisierten pulverigen Material ein Scheinvolumenverhältnis
verliehen wird, das 1,05- bis l,5mal so groß wie sein Scheinvolumen im stationären
Zustand ist, und der Gegenstand so lange kontinuierlich mit einer Frequenz von 1000 bis
10000 Schwingungen pro Minute und einer Amplitude von 5 bis 200 μπι in Vibration gehalten is
wird, bis sich das pulverige Material gleichmäßig auf der Oberfläche des Gegenstands abgesetzt hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Vibration gehaltene Gegenstand
gleichzeitig periodisch einer Schwingbewegung unterzogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand vor der Behandlung
in dem fluidisierten pulverigen Material erhitzt, imprägniert und/oder benetzt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8518876A JPS5310642A (en) | 1976-07-19 | 1976-07-19 | Method of coating article with powder material |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2727095A1 DE2727095A1 (de) | 1977-12-22 |
DE2727095B2 DE2727095B2 (de) | 1979-08-23 |
DE2727095C3 true DE2727095C3 (de) | 1980-05-08 |
Family
ID=26375254
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2727095C3 (de) |
GB (1) | GB1575144A (de) |
Families Citing this family (2)
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DE4338960A1 (de) * | 1993-11-15 | 1995-05-18 | Wagner Metallwaren Mawa | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Kunststoffbeschichtung durch Wirbelsintern |
-
1977
- 1977-06-14 GB GB24740/77A patent/GB1575144A/en not_active Expired
- 1977-06-15 DE DE2727095A patent/DE2727095C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1575144A (en) | 1980-09-17 |
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