DE2726931C3 - Drehbare Kuhltrommel zum Kuhlen von Gußstücken und Formmaterial - Google Patents

Drehbare Kuhltrommel zum Kuhlen von Gußstücken und Formmaterial

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DE2726931C3
DE2726931C3 DE19772726931 DE2726931A DE2726931C3 DE 2726931 C3 DE2726931 C3 DE 2726931C3 DE 19772726931 DE19772726931 DE 19772726931 DE 2726931 A DE2726931 A DE 2726931A DE 2726931 C3 DE2726931 C3 DE 2726931C3
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Jan Drachten Koel (Niederlande)
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JONKERS CORNELIUS OTTO HENGELO
KOEL JAN DRACHTEN
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JONKERS CORNELIUS OTTO HENGELO
KOEL JAN DRACHTEN
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D31/00Cutting-off surplus material, e.g. gates; Cleaning and working on castings
    • B22D31/002Cleaning, working on castings
    • B22D31/007Tumbling mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/08Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by sprinkling, cooling, or drying
    • B22C5/085Cooling or drying the sand together with the castings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine drehbare Kühkrommel zum Kühlen von Gußstücken und Formmaterial gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Kühltrommel ist durch die CH-PS 5 68 806 bekannt. Diese offenbart axialgerichtete, über ihre gesamte Länge unmittelbar an dar Trommelwand befestigte Leisten mit einem rechteckigen oder dreieckigen Querschnitt.
Man kann solche Trommeln insgesamt zylindrisch ausbilden oder in zylindrische und konische Längenabschnitte aufgliedern. Darüber hinaus kann man sie mit ihrer Achse waagerecht oder geneigt anordnen. Für die Frage, welche dieser Möglichkeiten gewählt wird, spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Die geneigte Anordnung der Trommel kann z. B. erhebliche axiale Kräfte erzeugen, welche dann durch die Unterstützung der Trommel aufgenommen werden müssen, so daß an diese hohe Anforderungen zu stellen sind. Die Form und Lage der Trommel sind wesentlich für die Frage, wie leicht Formmaterial, wie Sand, und Gußstücke hindurchbewegt und daraus entfernt werden können. Es ist notwendig, daß Formmaterial und Gußstücke genügend lange in der Trommel verbleiben, um die erforderliche Kühlung der Gußstücke und des Formmaterials und gegebenenfalls die Trocknung des Formmaterials zu gewährleisten. Auch sollen Formmaterial und Gußstükke genügend lange aufeinander einwirken, wobei das Formmaterial Wärme von den Gußstücken übernimmt und an die Luft weiterleitet. Dazu ist es notwendig, daß der Austritt von Formmaterial und Gußslücken aus der Trommel nicht zu sehr erleichtert wird, so daß die Trommel nicht zu schnell verlassen. Aus diesem Grund wird die Trommel z. B. in der Nähe des Auslrittsendes mit einem sich konisch verengenden Teil versehen. Dies kann aber zu Problemen bei der Abfuhr der Gußstücke führen. Solange diese mit dem Formmaterial in Berührung sind, kann das Formmaterial cine fördernde Wirkung auf die Gußstücke ausüben. Indessen möchte man im allgemeinen den Sand länger in der Trommel lassen als die Gußstücke. In der Nähe des Austrittsendes werden die Gußstücke aber nicht genügend vom Formmaterial zum Austritt befördert, weil das Formmaterial dazu wenigstens die gleiche Abführgeschwindigkeit haben sollte wie die Gußstücke.
Zum Stand der Technik zählt ferner eine Vorrichtung zum Reinigen und Glätten von Gußstücken (US-PS 25 23 258), wobei der Formsand im wesentlichen vor der Aufgabe der Gußstücke in die Trommel entfernt worden ist. Ein Teil des Sandes kann den Gußstücken aber noch anhaften. In die Trommel werden zusätzlich Metallsterne hineingegeben, die mithelfen, die Gußstükke durch Reibung sowie Stoß zu reinigen und zu glätten. Die Vorrichtung weist einen Mitnehmer auf, der relativ kurz ausgebildet ist und ausschließlich dazu dient, die Gußstücke zusammen mit den Metallsternen durch eine konische Verengung der im übrigen zylindrischen Trommel hindurchzubewegen. Der Mitnehmer ist unmittelbar mit der Trommelwand verbunden. Das bedeutet, daß zwischen dem Mitnehmer und der Trommelwand kein Durchgang für Formmaterial vorhanden ist. Der Mitnehmer kann auch verschiedenartig geformten und zusammengeschweißten Teilen
bestehen. Diese sind als ebene plattenförmige Bauteile gestallet, so daß sie keinen Durchgang für das Formmaterial zwischen sich und der Trommeiwand freilassen.
Durch die DE-AS 12 20 976 wird ein Schwingförderer offenbart, dessen trommelartiges Gehäuse sich nicht dreht. Der Schwingförderer weist Mimehmerleisten auf, die durch flache, geschlossene, abschnittsweise vorgesehene Metallstreifen gebildet werden, welche ohne Zwischenraum unmittelbar an die Trommelwand geschweißt sind.
Schließlich ist durch die US-PS 23 51453 eine Vorrichtung zum Reinigen und Putzen von Gußstücken bekannt, welche ebenfalls streifenartig geschlossene Mitnehmerleisten aufweist, die unmittelbar auf die Trommelinnenwand geschweißt sind.
Bei einer solchen Sachlage ist folglich anzunehmen, die Beförderung der Gußstücke am Austrittsende von einer oder mehreren Mitnehmerleisten mit Schraubenlinien- oder spiralförmiger Gestalt stattfinden zu lassen, die im Innern der Trommel angeordnet sind. Man kann eine solche Anordnung aber nicht in den Fällen und in denjenigen Teilen der Trommel durchführen, wo man die Gußstücke noch mit einer erheblichen Menge von sich relativ zu den Gußstücken bewegendem Formmaterial in Berührung halten will, um die Kühlung zu vollenden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Kühltrommel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzten Gattung zu schaffen, bei der insbesondere in den Fällen und in denjenigen Teilen der Trommel keine Schwierigkeiten auftreten, wo man die Gußstücke noch mit einer erheblichen Menge von sich relativ zu den Gußstücken bewegendem Formmaterial in Berührung halten will, um die Kühlung zu vollenden. J5
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Man erreicht dadurch eine große Freiheit in der Wahl der Form und des Standes der Trommel ohne starke Beschränkung durch Anforderungen in bezug auf den Transport der Gußslücke am Ende der Trommel. Das Formmaterial kann sich zwischen den Mitnehmerleisten und der Trommeiwand zurückbewegen. Es kann deshalb, wenn erwünscht, ziemlich lange im gleichen Gebiet der Trommel verbleiben, wobei die Gußstücke von den Mitnehmerleisten durch das Formmaterial, wie Formsand, hindurchbefördert werden, ohne viel Formmaterial mitzunehmen. Besonders bei größeren Gußstücken wird daran Bedürfnis bestehen. Man kann die Mitnehmerleisten nach der Erfindung erheblich höher ausbilden als solche Leisten, welche ohne Zwischenraum an der Trommelwand befestigt sind. Dies ist besonders für einen guten Transport größerer Gußstükke sehr vorteilhaft, ohne zuviel Transport von Formmaterial zuzulassen.
Mit Rücksicht auf die relative Bewegung von Formmaterial und Gußstücken wird die Erfindung bevorzugt so verwirklicht, daß die Mitnehmerleisten aus Stäben oder Rohren mit rundem Querschnitt bestehen.
Um vorstehende Teile an den Gußstücken, wie Läufer, Steiger, Speiser usu 'ταη zu hindern, sich zwischen den Mitnehmerieisien und der Trommelwand festzuklemmen, wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß sich der Durchgang für das Formmaterial zwischen den Mitnehmerleisten und der Trommel wand zum AustrittsendederTrommel hin in radialer Richtung der Trommel allmählich erweitert.
Vorzugsweise wird die Ausgestaltung hierbei so getroffen, daß sich die Mitnehmerleisten :zum Austrittsende der Trommel hin jeweils über einigen Abstand allmählich weiter nach innen von der Trommeiwand entfernen und dann an ihren stromabwärtigen Enden sprungweise in näher an der Trommelwand befindliche Leibtenteile übergehen, weiche sich auch wieder allmählich nach innen von der Trommeiwand entfernen. Die Mitnehmerleisten können dabei über ungefähr radiale Stützen mit der Trommeiwand verbunden sein, welche sich an der Stelle der sprungweisen Obergänge befinden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Mitnehmerleisten an ihren stromaufwärtigen Enden direkt an der Trommelwand befestigt sind und sich von dort ab allmählich weiter von der Trommelwand entfernen.
Bei einer Kühltrommel mit einem langen zylindrischen Teil und einem daran anschließenden, zum Austrittsende für Formmaterial und Gußstücke hin konisch oder pyramidal enger werdenden Teil besteht eine bevorzugte Ausführungsform darin, daß sich die Mitnehmerleisten über einen stromabwärts gelegenen Abschnitt des zylindrischen Trommelteils und über den gesamten enger werdenden Teil erstrecken. Der enger werdende Teil wird normal konisch sein bei kreisförmigem Querschnitt des zylindrischen Teils und pyramidal bei einem polygonalen Querschnitt des zylindrischen Teils.
Setzt sich die Trommel aus einem langen, bezüglich der Trommeiwand geschlossenen Trommelteil und einem kürzeren perforierten Trommelteil zum Abführen des Formmaterials in der Nähe des Austrittsendes der Trommel zusammen, so besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß sich die Mitnehmerleisten im geschlossenen Trommelteil bis mindestens zum Anfang des perforierten Abführteils für das Formmaterial hin erstrecken.
Schließlich wird in vorteilhafter Weiterbildung des erfindungsgemäßen Grundgedankens ein Merkmal darin gesehen, daß die Mitnehmerleisten in der Nähe des Austrittsendes eine größere Steigung als im mehr stromaufwärts gelegenen Teil der Trommel aufweisen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Kühltrommel in der Seitenansicht und
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch die Kühltrommel gemäß der Linie 1I-II der Fig. 1.
Die veranschaulichte Kühltrommel hat einen zylindrischen Teil 1 ziemlich großer Länge mit Führungs- und Tragringen 2 und 3 zum Unterstützen und mit einem Zahnkranz 4 zur Drehung der Kühltrommel. Am Eintrittsende der Kühltrommel geht der zylindrische Teil 1 in einen konischen Teil 5 über, welcher eine Einführöffnung 6 aufweist. Durch die Einführöffnung 6 werden Gußstücke und Formmaterial, wie beispielsweise Sand, eingebracht, welche nach dem Entleeren der Formkästen nach dem Guß anfallen.
In der Nähe des Abführendes weist die Kühltrommel einen direkt an den zylindrischen Teil 1 anschließenden konisch enger werdenden Teil 7 auf, an den sich dann ein schwach konisch sich erweiternder Abführteil 8 mit offenem Ende anschließt. Ein Längenabschnitt 9 des Abführteils ist mit einer Perforation versehen, um dem Formmaterial die Möglichkeit zu geben, aus der Kühltrommel auszutreten. Die Gußstücke können jedoch wegen ihrer Größe nicht durch die Perforation
aus der Kühltrommel austreten. Die Gußstücke verlassen die Kühltrommel am offenen Ende des Abführteils 8.
im stromabwärtigen Bereich des zylindrischen Teils 1 der Kühltrommel und im sich anschließenden konisch sich verengenden Teil 7 ist eine schraubenlinienförmige Mitnehmerleiste 10 angeordnet, welche die Gußstücke zur Abführöffnung hin fördert. Die Mitnehmerleiste 10 besteht aus einem kreisrunden Rohr, welches in Teile 11 unterteilt ist, die jeweils in der Nähe der Trommelwand anfangen und dann zum Abführende hin sich allmählich weiter davon entfernen, wobei z. B. jedesmal ein Teil 11 sich über etwa 45° des Trommelumfangs erstreckt, dieser Teil in einer radialen Stütze 12 endet, womit der Rohrtei! 11 an der Trornrnchvar.d befestigt ist. Die Stützen 12 können aus dem gleichen Rohrmaterial bestehen wie die Teile 11. Die Mitnehmerleiste 10 kann mit einem Rohrteil 13 anfangen, welcher direkt, d. h. ohne jeglichen Zwischenraum an der Trommelwand befestigt ist.
Es kann eine einzige Mitnehmerleiste 10, wie beschrieben, angeordnet werden oder es kann eine Anzahl derartiger Mitnehmerleisten, z. B. zwei oder drei, über den Umfang verteilt vorhanden sein. Jede Mitnehmerleiste 10 könnte auch unterbrochen sein in dem Sinne, daß eine Mitnehmerleisle mit einem Teil 13 anfängt, dann verschiedene Teile 11 und 12 aufweist, wie vorstehend beschrieben, und dann in einem Teil 12 endet, in einem erheblichen Abstand, bevor der Abführteil 8 der Kühltrommel erreicht ist. In diesem Zusammenhang ist es dann denkbar, daß an verschiedenen anderen Stellen in der Kühltrommel solche relativ ίο kurzen Mitnehmerleisten anfangen. Diese Ausführungsform ist mit gestrichelten Linien in der Fig. 1 dargestellt worden. Jede Teilleiste kann eine Ausdehnung in Umfangsrichlung haben, wie in Fig. 2 gezeichnet. Die Fig. 2 stellt die gesamte erste, d.h.
<; moiri ΙίηΙ/α TaMUirla in C i η 1 A'\r Am Mr/\m»kn;nrl!inin 1~ lnulul lii!i\k ivtlivijlviil ■ Ig,- I uiii.mIii nliuiiluunui iigvn Ende der Mitnehmerleisten, kurz vor dem perforierten Sandabführteil 9, können die Mitnehmerleisten eine größere Steigung haben als mehr nach links in der Fig. 1, so daß die Gußstücke dann schnell aus der Kühltrommel abgeführt werden können, wenn sie genügend lange mit dem Sand in Berührung gewesen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Drehbare Kühltrommel zum Kühlen von Gußstücken und Formmaterial, wie z. B. Formsand, welche mindestens über einen Teil ihrer Länge an der Trommelwand befestigte Mitnehmerleisten für die Gußstücke aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerleisten (10) in der Nähe des Austrittsendes für Gußslücke und Formmaterial in ungefähr schraubenlinienförmiger, bei Drehung der Trommel die Gußstücke stauender Anordnung vorgesehen sind und zwischen den Mitnehmerleisten (10) und der Trommelwand ein Durchgang für das Formmaterial vorhanden ist.
2. Kühltrommel nach Anspruch 1, dadurch ge- ü kennzeichnet, daß die Mitnehmerleisten (10) aus Stäben oder Rohren mit rundem Querschnitt bestehen.
3. Kühltrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchgang für das Formmaterial zwischen den Mitnehmerleisten (10) und der Trommelwand zum Austrittsende der Trommel hin in radialer Richtung der Trommel allmählich erweitert.
4. Kühltrommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mitnehmerleisten (10) zum Austrittsende der Trommel hin jeweils über einigen Abstand allmählich weiter nach innen von der Trommelwand entfernen und dann an ihren stromabwärtigen Enden sprungweise in näher an der jo Trommelwand befindliche Leistenteile übergehen, welche sich auch wieder allmählich nach innen von der Trommelwand entfernen.
5. Kühltrommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerleisten (10) über sr> ungefähr radiale Stützen (12) mit der Trommelwand verbunden sind, welche sich an der Stelle der sprungweisen Übergänge befinden.
6. Kühltrommel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerleislen (10) an ihren stromaufwärtigen Enden direkt an der Trommelwand befestigt sind und sich von dort ab allmählich weiter von der Trommelwand entfernen.
7. Kühltrommel nach Anspruch 1 oder einem der « folgenden Ansprüche, mit einem langen zylindrischen Teil und einem daran anschließenden, zum Austrittsende für Formmaterial und Gußstücke hin konisch oder pyramidal enger werdenden Teil, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mitnehmerlei- so sten (10) über einen stromabwärts gelegenen Abschnitt des zylindrischen Trommelteils (1) und über den gesamten enger werdenden Teil (7) erstrecken.
8. Kühltrommel nach Anspruch I oder einem der folgenden Ansprüche, mit einem langen, bezüglich der Trommelwand geschlossenen Trommelteil und einem kürzeren perforierten Trommelteil zum Abführen des Formmaterials in der Nähe des Austrittsendes der Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Miinehmerleisten (10) im geschlossenen Trommelteil bis mindestens zum Anfang des perforierten Abführteils (9) für das Formmaterial hin erstrecken.
9. Kühltrommel nach Anspruch 1 oder einem der br> folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerleisten (10) in der Nähe des Austrittsendes eine größere Steigung als im mehr stromaufwärts gelegenen Teil der Trommel aufweisen.
DE19772726931 1976-06-21 1977-06-15 Drehbare Kuhltrommel zum Kuhlen von Gußstücken und Formmaterial Expired DE2726931C3 (de)

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