DE2726892A1 - Verfahren zur bindung und abscheidung von schadstoffen wie so tief 2 , hcl, no tief x , h tief 2 f tief 2 usw. aus abgasen, vorzugsweise hinter kohle- oder oelgefeuerten kraftwerken und muellverbrennungsanlagen - Google Patents
Verfahren zur bindung und abscheidung von schadstoffen wie so tief 2 , hcl, no tief x , h tief 2 f tief 2 usw. aus abgasen, vorzugsweise hinter kohle- oder oelgefeuerten kraftwerken und muellverbrennungsanlagenInfo
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Description
- Beschrei@ung und E @änterung zu@ Patentanmeldung
- "Verfahren zur Bindung und Abscheidung von Schadstoffen wie SO2,HCl, NOx, H2F2 usw. aus Abgasen, vorzugsweise hinter kohle- oder ölgefeuerten K@aftwerken und Mällverbrennungsanlagen".
- Es ist bekannt, die Schadstoffe SO2,HCl,NOx,H@F@ @sw.
- aus den Rauchgasen hinter kohle- und ölgefeuerten Kraftwerken mit Trockenadsorptionsmitteln vorzugsweise Kalkhydrat über Kontaktstrecken und nachgeschaltetem Filter zu binden.
- Es ist weiterhin bekannt, daß in Reingasen hinter kohle-oder ölgefeuerten Kraftwerken en. 5 % der SO2-Mengen als SO3 vorliegen und lDei der Trockenadsorption mit z. e.
- Kalkhydrat in Verindung rnit den Nitroseanteilen durch weitere Oxidation den SO3-Gehalt erhöhen, Bei der Feststoffabscheidung üer das Filter (Tuchfilter) kommt es zur Kondensation und quantitativen SO3-Adsorption- und Abscheidung, wobei eine geringen schon als Kalziumsulfit abgebundene SO2-Menge wieder freigesetzt wird. Um diese freigesetzte SO?-Menge weich zu binden, wird die Trockenads"rption mit vorzugsweise kalkhydrat mehrstufig betrieben, wobei die benötigte Kalkmenge stark überstöchiometrisch eingesetzt werden muß. Die dabei andallende verbrauchte Adsopptionsmasse muß noch einem Verfahren unterzogen werden, uin das Kalziumsulfit in Kalziumsulfat-Dihydrat umzuwandeln.
- Nachfolgend wird nun erfindungsgemäß ein Verfahren beschrieben, nechdem die Rauchgas-Trockenentschwefelung einstufig @etrieben werden kann und eine Nachbehandlung der verbrauchten Adserptionsmasse zur Erreichung des Dihydrats nicht mehr erforderlich ist.
- Dem erfinderischen Gedanken liegt zu Grunde, daß nach dem Dampfkessel des Kraftwerkes, aber vor dem Wärmetauscher (Luvo) bei hoher Temperatur, vorzugsweise bei 300 - 550°C, eine Kon ta': t trecke, ie Gltterstrecke, mit einer Katalysatoren-Masse, vorzugsweise ein Wirbelbett, bestehend aus getränkter Masse wie z.B. Vanadinpentoxyd getrännkte Masse, Z . Perl:te oder andere poröse Trägersubstanzen, wie z.B.
- Blähton, Eims usw., mit V@O5-Katalysatoren-Masse geschaltet wird.
- Die Kontaktstrecke mit der Katalysatoren-Masse ist so ausgelegt, daß a ) 50 % des SO2 zu S03 umgewandelt wird b) die Bidlungswärme (SO2 + @/2 O2) von +33,7 kcal/ gliol gewonnen wird c) die Stickoxyde in eine gut adsorbierbare Form gewandelt werden (N2O3, N2O4 bzw. N2O5).
- Erfindungsgemäß wird hierbei keine wesentliche Energie durch die Kontaktnahme ben;;tigt, sondern es wird für die Bildungswärme (SO2 + @/2 O2) von +33,7 kcal/gMol genutzt, d.h. die Rauchgase werden zusätzlich geheizt, um in Luvo genutzt zu werden.
- Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Oxidationsstufe, die sie z.B. bei Trocken- oder Naßentschwefelungsanlagen, Zi.e sie bisher iiblich sind, fortfallen kann und die im Rauchgas vorhandenen Stickoxyde in einer gut adsorbierbaren Form gleichzeitig mit gewandelt werden, fast ohne Energieverlust.
- Selbstverstandlich ist die Erfindung auf die vorstehend im einzelnen beschriebene Ausbildungsform nicht beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen möglich ohne vor Grundgedanken abzuweichen und eine Rauchgastrock(-nen tschwefelung so zu betreiben, daß bei hoher Temperatur eine Kontaktstrecke mit einer Katalysatoren-Masse und/oder vorzugsweise Wirbelbett mit vorzugsweise einer Katalysatoren-Masse V205 geschaltet wird und zwar vor der eigentlichen Kalkeinblasstrecke vorgesetzt ist, so da S02 zu ungefähr 90 % in S03 umgewandelt wird und gleichzeitig die Stickoxyde ebenfalls in einer gut adsorbierbaren Form gewandelt werden, z.B. in N203, N2O4 bzw. N2O5 und gemeinsam hinter der Kalkkontaktstrecke in einem Abscheider, vorzugsweise Filterabscheider, aus dem Rauch£ass trom getrennt werden.
- L e e r s e i t e
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r ü c h e : Anspruch 1 : Verfahren zur Dindung und @bscheidung von Schadstoffen aus Abgasen, vorzugsweise hinter kohle- oder ölgefeuerten Kraftwerten mittels Trockenadsorptionsmitteln d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in dein Rauchgasstrom hinter l:ohle- oder ölgefeuerten Kraftwerken hinter den Dampfkessel, judoch vor den Wärmetauscher Bei hoher Temperatur, vorzugsweise Bei 300 - 550°C, eine Kontaktstrecke mit einer Katalysatoren-Masse, vorzugsweise e Wirbelbett mit V2O5-Katalysator-Masse zur Ijandlurlrj von SO, in SO und Stickoxyde in ut adsorbierbare Verbindungen jewandelt wird Anspruch 2 : Verfahren nach Anspruch » dadurch gekennzeichnet, daß die Bidelungswärme (SO@ + @/2 O2) von +33,7 kcal/ gMol genutzt werden kann.Anspruch 3 : Verfahren nach Anspruch 1 + 2 d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß nicht nur ein Wirbelhett als Kontaktstrecke für die Katalysatoren-Masse Anwendung findet, sondern jede andere Ausbildung form als Kontaktsbrecke gewählt werden kann.Anspruch 4 : Verfahren nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelbett-Trägersu@@ Perlite, Bims, Blähton oder ähnliche hochtemperaturfeste poröse Trägersubstanzen sein können.Anspruch 5 : Verfahren nach Anspruch - @ d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Katalysatoren-Masse auch als Kontaktmasse, wie Gitter- oder Vanturistu enkontakte ausgebildet sein kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772726892 DE2726892A1 (de) | 1977-06-15 | 1977-06-15 | Verfahren zur bindung und abscheidung von schadstoffen wie so tief 2 , hcl, no tief x , h tief 2 f tief 2 usw. aus abgasen, vorzugsweise hinter kohle- oder oelgefeuerten kraftwerken und muellverbrennungsanlagen |
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ID=6011538
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DE19772726892 Ceased DE2726892A1 (de) | 1977-06-15 | 1977-06-15 | Verfahren zur bindung und abscheidung von schadstoffen wie so tief 2 , hcl, no tief x , h tief 2 f tief 2 usw. aus abgasen, vorzugsweise hinter kohle- oder oelgefeuerten kraftwerken und muellverbrennungsanlagen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2726892A1 (de) |
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-
1977
- 1977-06-15 DE DE19772726892 patent/DE2726892A1/de not_active Ceased
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US4851202A (en) * | 1987-01-21 | 1989-07-25 | Metallgesellschaft Aktiengesellschaft | Process for the simultaneous removal of nitrogen oxides and sulfur dioxide from an oxygen-containing exhaust gas |
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