DE1567773A1 - Verfahren zur Entschwefelung von Clausendgasen - Google Patents
Verfahren zur Entschwefelung von ClausendgasenInfo
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Description
Butzbaoh, den 29· August 1966
ZEP-U/Zi
Anmelder: PINTSCH BAMAG Aktiengesellschaft Berlin 21 und Butabach / Oberhessen
Verfahren zur Entschwefelung von Clausendgasen
Die Erfindung bezieht sich auf die Entschwefelung des Endgases
aus Clausanlagen.
Bekanntlich enthält das Endgas aus Clausanlagen, in denen Schwefelwasgerstoff
nach der Bruttogleichung
H2S + 0,5 O2 — S + H2O
zu Elementarschwefel oxydiert wird, je nach Fahrweise mehr oder minder grosse Mengen an Schwefelwasserstoff, zusammen mit der
gleichgewichtsinässig bedingten Menge an Schwefeldioxyd. Wegen der
durch den Schwefelwasserstoff verursachten Geruchsbelästigung müssen alle Clausanlagen einen Nachverbrennungskontakt enthalten,
in dem der im Gas verbliebene Schwefelwasserstoff zu Schwefeldioxyd verbrannt wird. Der Gehalt der Nachverbrennungsgase an
Schwefeldioxyd liegt bei rund 0,5 bis 1 Vol. $. Diese emittierte
SOp-Menge iot zu hoch, so dass Anstrengungen unternommen werden
müssen, nie aoweit zu reduzieren, dass ein Abstossen der Endgase
keine Belästigung mehr mit sich bringen kann.
Um eine Glausendgasentschwefelurig zu erreichen, wurde bereits
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vorgeschlagen, das den letzten Clauskontakt verlassende Gas zu
waschen und in flüssiger Phase die Umwandlung des Schwefelwasserstoffs
mit Schwefeldioxyd zu Eleaentarachwefel zu vervollständigen.
Als geeignete Waschlösungen sind N-Methylpyrrolidon oder Biäthylenglykol vorgeschlagen worden (DAS 1 091 995 und
1 110 144). Empfohlen wird ausaerdem als Waschmittel ein mit Wasser
gesättigter Kohlenwasserstoff (DBP 1 150 957). Ea ist auch
vorgeschlagen worden, Clausendgase durch eine wässrige, alkalische
Waschlösung zu leiten, um Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxyd zu Elementarschwefel umzusetzen (DBP 1 166 751). Allen Vorschlägen
haftet der gemeinsame Nachteil hoher Anlagekosten an. Auaaerdera muss das gewaschene Gas mittels Gebläse durch Kamine ins
Freie entlassen werden, weil ihm der erforderliche thermische Auftrieb
fehlt.
Die Erfindung betrifft ein vereinfachtes und verbilligtes Verfahren
sur Reinigung der Olausendgaae von Schwefelverbindungen. Sie
sieht zu diesem Zweck zunächst vor, den im C.lauaendgaa vorhandenen
Schwefelwasserstoff durch geeignete Masanahmen zu Schwefeldioxyd
zu oxydieren. Hierfür kommt entweder die bekannte katalytische Nachverbrennung, in der Schwefelwaaaeratoff an geeigneten
Katalysatoren bei Temperaturen von mehr als 40O0C oxydiert wird,
in Betracht, oder aber die Clauaanla^.e wird mit SauerstoffÜberschuss
betrieben, ao dass daa Clau3endgaa nach dem letzten Clauskontakt
nur noch Schwefeldioxyd n. ben unbedeutenden Mengen an Sohwefelwasaerstoff enthalt. Daa ao vorbehandelte Clausendgns
wird unter Zusatz von Luft oder Sauerstoff fiber ein Adsorptions-
BAD ORlGlNAL 009834/ 1408
bett aus Aktivkohle, Halbkoks, Torfkoks, etc. oder über ein mit
Eis'ensulfat präpariertes Adsorptionsfilter aus Silicagel geleitet.
In diesem Adsorptionsbett wird das Sehwefeldioxyd in bekannter
Weise zu Sehwefeltrioxyd oxydiert und als solches bzw. als Schwefelsäure
oder ale Sulfat gebunden (DAS 1 193 019 und DAS 1 217 535). Die Regenerierung des beladenen Sorptionamittela
erfolgt thermisch, wobei SOpt 30, und Elementarschwefel bzw. Gemische
aus diesen Stoffen anfallen. Die Desorptionsschwaden werden an geeigneter Stelle in die Clausanlage, beispielsweise vor
die einzelnen Kontaktstufen, vorzugsweise aber in den Glauskessel
eingeleitet.
Das Verfahren gemäss vorliegender Erfindung besitzt gegenüber
den bisher gebräuchlichen Praktiken eine Reihe von Vorteilen.
1.) Die Anlagekosten liegen wesentlich niedriger als bei den vorgeschlagenen Waschverfahren.
2.) Die Endgase verlassen praktisch schwefelfrei die Anlage.
3.) Die Clatisendgasentschwefelung wird bei gleicher Temperatur,
mit der die Endgase die Clausanlage verlassen, durchgeführt. Dadurch besitzen die Endgase nach der Reinigungsstufe den
erforderlichen thermischen Auftrieb.
4.) Der durch das Rohgas eingebrachte Schwefelwasserstoff wird
vollständig als Elementarschwefel gewonnen.
Anhand des beigefügten Fließschema^ soll das Verfahren der Erfindung näher beschrieben werden.
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über Leitung 1 wird Schwefelwasserstoff und über Leitung 2 die
zur Umsetzung erforderliche Sauerstoff- bzw. Luftmenge dem Clauskessel λ zugeführt. Die Reaktionsgase gelangen über die Leitung 3
in den ersten Clausofen B. Bas die Reaktionsprodukte enthaltende Gasgemisch gelangt über Leitung 4- in einen Wärmeaustauscher C, wo
es in Wärmeaustausch mit bereits im Kondensator D gekühltem Rohgaa tritt. Bas vorgekühlte Prozessgas gelangt aus dem Wärmeaustauscher C über Leitung 5 in den Kondensator B und von dort zum
Wärmeaustauscher C zurück, über Leitung ? gelangt das im Wärmeaustauscher C wieder .vorerhitzte Reaktionagas in den zweiten Clausofen E. Bie hier austretenden Prozessgase werden über Leitung 8
dem Kondensator F zugeführt und hier von Elementarechwefel befreit. In den Kondensatoren B und F wird über die Leitungen 9» 9*
und 91' und den Dampfeammler G ein Wasserumlauf unterhalten. Ber
anfallende Elementarschwefel wird über die Leitungen 13, 13', 13''
und 13' " in den Schwefeleanunelbehälter H abgelassen.
Je nach dem das gekühlte Clausendgas, im wesentlichen nur noch Schwefeldioxyd oder aber noch unzulässig viel Schwefelwasserstoff
enthält, gelangt es über Leitung 10 direkt oder über eine Nach"
Verbrennungsanlage L in die Adsorptionsvorlage J1.in der es vollständig entschwefelt wird. Ber zur Sorption des Schwefeldioxyds
erforderliche Sauerstoff wird über Leitung 17 vor dem Adsorber 7
bzw. vor dem Nachverbrennungskontakt L dem Endgas zugespeiat. über den Kamin 11 werden die schwefelfreien Reaktionsgase ins
Freie entlassen. Nach Beladung der im Adsorber J eingesetzten Adsorptionsmittel werden diese Über die Falleitung 14 der ther-
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mischen Regeneration, die beispielsweise in einem Drehrohrofen K
durchgeführt wird, zugeführt. Das regenerierte Adsorptionsiaittel gelangt über Leitung 15 auf den Kopf des Adsorbers J 2urüelc. Die
Desorptionssohwaden werden über Leitung 16 dem Clauskessel A zugeleitet.
Gegebenenfalls können diese Desorptionasohwaden über
Leitung 16· oder -161' den Clausöfen B bzw. B zugeführt werden.
Leitung 16· oder -161' den Clausöfen B bzw. B zugeführt werden.
00983A/H08
Claims (6)
1. Verfahren zur Entschwefelung von Claus-Endgasen, dadurch gekennzeichnet,
dass der in den Claua-Endgasen vorhandene Schwefelwasserstoff
in Schwefeldioxyd übergeführt, dieses an geeignetem Sorptionsmittel unter Saueratoffzuaatz sorbiert und das
beladene Adsorptionsmittel anschliessend thermisch regeneriert wird und die bei der thermischen Regenerierung entstehenden Desorptionsschwaden
der Clausanlage zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Schwefelwasserstoff des Claua-Endgaaea in bekannter Weise in
einem Nachverbrennungakontakt zu Schwefeldioxyd oxydiert wird.
Schwefelwasserstoff des Claua-Endgaaea in bekannter Weise in
einem Nachverbrennungakontakt zu Schwefeldioxyd oxydiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daas die
Clausanlage mit Luftübersohuaa in der Art betrieben wird, daaa die den letzten Clauakontakt verlassenden Gase nur noch Schwefeldioxyd neben geringen Mengen an Sohwefelwaaaeratoff enthalten.
Clausanlage mit Luftübersohuaa in der Art betrieben wird, daaa die den letzten Clauakontakt verlassenden Gase nur noch Schwefeldioxyd neben geringen Mengen an Sohwefelwaaaeratoff enthalten.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daas die
Deaorptioneachwaden aua dem Adsorptionsmittel dem Clauskeaael zugeleitet werden.
Deaorptioneachwaden aua dem Adsorptionsmittel dem Clauskeaael zugeleitet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Deaorptionaschwaden aus dem Adsorptionsmittel einem der Olauskontaktüfen zugeleitet werden.
Deaorptionaschwaden aus dem Adsorptionsmittel einem der Olauskontaktüfen zugeleitet werden.
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6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der zur Sorption des Schwefeldioxyds erforderliche Sauerstoff
bereits vor dem Nachverbrennungekontakt zugespeiet wird.
00983A/U08
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP0040346 | 1966-09-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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GB (1) | GB1151398A (de) |
Families Citing this family (4)
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GB1276659A (en) * | 1968-10-09 | 1972-06-07 | Exxon Research Engineering Co | Improvements in the recovery of sulphur |
DE2805992C2 (de) * | 1978-02-13 | 1983-02-10 | Krupp-Koppers Gmbh, 4300 Essen | Verfahren zur Behandlung von Restgasen, die bei der Verbrennung von Schwefelwasserstoff zu elementarem Schwefel nach dem Claus-Verfahren anfallen |
DE3036132A1 (de) | 1980-09-25 | 1982-05-06 | Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur verminderung des schwefelgehaltes der bei der schwefelgewinnung erhaltenen abgase |
EP0050527A1 (de) * | 1980-10-21 | 1982-04-28 | Hudson's Bay Oil And Gas Company Limited | Verfahren und Vorrichtung zur Reaktion von schwefelhaltigem Material mit oxidierendem Gas |
-
1966
- 1966-09-07 DE DE19661567773 patent/DE1567773A1/de active Pending
-
1967
- 1967-09-07 GB GB4103067A patent/GB1151398A/en not_active Expired
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Publication number | Publication date |
---|---|
GB1151398A (en) | 1969-05-07 |
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