DE2726771A1 - Verfahren und vorrichtung zur elektrochemisch-enzymatischen analyse stroemender fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur elektrochemisch-enzymatischen analyse stroemender fluessigkeiten

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DE2726771A1 DE19772726771 DE2726771A DE2726771A1 DE 2726771 A1 DE2726771 A1 DE 2726771A1 DE 19772726771 DE19772726771 DE 19772726771 DE 2726771 A DE2726771 A DE 2726771A DE 2726771 A1 DE2726771 A1 DE 2726771A1
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    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/28Electrolytic cell components
    • G01N27/30Electrodes, e.g. test electrodes; Half-cells
    • G01N27/327Biochemical electrodes, e.g. electrical or mechanical details for in vitro measurements
    • G01N27/3271Amperometric enzyme electrodes for analytes in body fluids, e.g. glucose in blood

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur elektrochemisch-enzvnatischen
  • Analyse strömender Flüssigkeiten Zusammenfassung Zur Feststellung bestimmter, insbesondere organischer Bestandteile in einer Flüssigkeit wird derselben eine Enzymlösung zugesetzt, die mit dem betreffenden Pestandteil reaaiert. nas Peaktionsprodukt dient als Indikator für den betreffenden Pestandteil. Die Konzentrationen dieses Indikators am Anfang und am Fnde einer vorgegebenen Meßstrecke werden miteinander verglichen. Hierzu ist in einem Analvsehlock, der die verschiedenen Sensoren und Dosiervorrichtuneen umfaßt, eine Umwegleitung passender Länne zwischen den beiden fjr den betreffenden Indikator empfindlichen Sensoren vorgesehen.
  • Stand der Technik Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur elektrochemisch-enzymatischen Analyse strömender Flüssinkeiten nach den Gattunnsbeariff des Hauptanspruchs. Ferner hezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Ausfiihruna dieses Verfahrens. Insbesondere ist die Frfinduna zur Messuna der Konzentration organischer Moleküle in wässrigen Medien, bei medizinischen Anwendungen insbesondere im Blut, aeeianet.
  • Das Prinzip der Analyse organischer Moleküle unter Ausnutzung enzymatischer Reaktionen ist bekannt. Ein Beispiel hierfür ist die Messung der Glucosekonzentration unter Anwendung des Enzyms Clucoseoxidase, das sein Substrat (Glucose) unter Sauerstoffverbrauch in Gluconsäure umsetzt. Der Sauerstoffverbrauch ist damit ein.Maß für die Menae der umaesetzten Glucose. Analoge Methoden sind z.B. zur Bestimmunq von Harnsäure, Aminosäuren usw. bekannt.
  • Diese enzymatischen Methoden eignen sich für eine Kombination mit einem elektrochemischen Meßprinzip, in dem ein Reaktionspartner, der durch die enzymatische Reaktion verbraucht oder freigesetzt wird, mit einem elektrochemischen Sensor quantitativ erfaßt brd (M. Kessler, L.C. Clark, D.W. Lübbers, I.A. Silver und W. Simon: Ion and Enzym Electrodes in Bioloay and Medicin.
  • Urban + Schwarzenberg, München-Berlin-t'.ien 1976).
  • So sind z.B. zur Konzentrationsbestimmunq von Glucose in wassriqem Medium unter Anwendung von Glucoseoxidase zwei Methoden dieser Art bekannt, nämlich entweder ionenselektive Anzeige ritter einer semipermeablen Membran oder ein amperometrisches Verfahren, bei dem eine Platinelektrode mit einer Enzymschicht beschickt wird und der Ablauf der Enzymreaktion an einen Redoxprozeß gekoppelt wird, so daß eine Stromst<4rkemessung in Relation zur Substratkonzentration mittels der elektrolytischen Oxidation des reduzierten Akzeptors möglich wird (Seite 173 dessen zitierten Buches).
  • In beiden Fällen ist eine immobilisierte Enzymschicht einem Sensor vorgeschaltet. Es ist auch bekannt, schlauchartige, oberflächlich mit Enzymen besetzte Reitoren in räumlicher Trennung von einem Sensor zu verwenden; auch hier ist das Enzym immobilisiert und der Uebergang zu einem anderen Enzym zwecks Untersuchunq eines anderen Bestandteils des Me.nqutes bedingt eine Auswechslunn der gesamten Analysevorrichtung.
  • Vorteile der Erfinduna Die im Hauptanspruch gekennzeichnete Frfindung bezweckt, eine einheitliche Analysevorrichtung für verschiedene durch enzymatische Reaktionen der beschriebenen Art umsetzbare Substanzen zu schaffen, d.h. die gleiche Analysevorrichtung kann nach Bedarf für verschiedene Analysen eingesetzt werden. Insbesondere ist eine quasi-kontinuierliche Analyse von Blut und anderen biologischen Flüssigkeiten möglich, wohei durch einfache Umschaltung bestimmter Betriebsparameter eine sequentielle Abfrage verschiedener Analysenwerte durchgeführt werden kann.
  • Dies gelingt durch Übergang zum schwimmenden Verfahren, d.h.
  • das Enzym wird dem Meßut in flüssiger bzw. gelöster Form zuqesetzt. Durch die damit einaeleitete Umsetzung des Substrats mit dem Enzym ändert sich der Anteil des zur Anzeige benutzten Reaktionsprodukts in dem Gemisch von MeR- und Enzymlesuno zeitlich. Da es sich um ein Durchflugsystem handelt, führt diese zeitliche Abnahme zu einem vom Mischpunkt an über die gesamte Flußstrecke verteilten Konzentrationsaradienten. Die Zeit, die das Cemisch zum Zurücklegen einer definierten Strecke benötigt, ist durch die räumlichen Verhältnisse und die durch flußrate bestimmt und stellt die für die messung ausgenutzte Reaktionszeit dar. Am Anfang und am Ende dieser rXeP.strecl-e befinden sich für den betreffenden Indikator empfindliche Sensoren, deren Anzeigedifferenz gemessen wird.
  • Die Auswertung der von den beiden Sensoren qelieferten ßlesignale gestattet es, den EinfluR von unterschiedlichen Ausganswerten der Indikatorkonzentration im MePgut und/oder der Enzymlösung auf das Analysenergebnis auszuschließen, da aufgrund der zwei gewonnenen Meßwerte die zwei Veränderlichen, näinl ich anfängliche Indikatorkonzentration und anfänaliche Konzentration des Substrats in der Flüssigkeit, eindeutig bestimmbar sind; dies läßt sich mittels einer entsprechenden elektronischen Auswertschaltung in bekannter Weise durchführen.
  • Hierin liegt ein beachtlicher Vorteil dieses Verfahrens, denn es erübrigt sich auf diese Weise,die Meßlösung und die Enzym lösung vorher auf einen genau definierten Indikatorgehalt einzustellen, wie es hei den bisher bekannten Verfahren erforderlich ist.
  • Beschreibung der Erfindung Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben. Jede Frisur zeigt einen Längsschnitt einer Analysevorrichtung.
  • Die Analysevorrichtunn nach Fig. 1 enthält einen Analysatorblock 1 mit einem in Langsrichtunq verlaufenden, teilweise unterbrochenen MeEgutkanal 2 und mehreren seitlichen, mit Gewinde versehenen Bohrunaen. In diese sind Ahzweiganschlüsse 3, 4, 5 und Sensoren 6 und 7 eingeschraubt.
  • Die Sensoren sind hier als Meßelektroden ausgebildet.
  • Die zu analysierende Meßlösung tritt mit definierter Flußrate von links in den Meßgutkanal des Analysatorblocks ein.
  • Durch den Abzweiganschluß 3 wird mit Hilfe einer Pumpe P aus einem Vorratsgefän eine Fnzymlösuna mit definierter Förderrate zugeführt und mit der Meßflüssigkeit gemischt. Das Gemisch passiert die erste Meßelektrode 6 und wird dann durch den Abzweiganschluß 4 in die Umwegleitung 9 gefiihrt. Durch den Abzweiganschluß 5 gelangt das Gemisch in den zweiten Xanalabschnitt des Analysatorblocks 1 und passiert die zweite Meßelektrode 7. Es fließt dann durch ein Anschlußstück 10 und eine Leitung 11 mm Abfluß.
  • Die Umwegleitung 9 besteht hier einfach aus einem Schlich passender Länge. Diese Lösung ist einfach, billig und bequem; die Schlauchlänge 1Rt sich ohne Mühe an die jeweiligen Erfordernisse anpassen. Die Zeit,die das Gemisch von 6reR-und Enzymlösung zwischen der ersten Meßelektrode 6 und der zweiten Meßelektrode 7 benötigt, ist durch die räumlichen Verhältnisse und die Durchflußrate bestimmt und stellt die für die Messung ausgenutzte Reaktionszeit dar.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann z.B. zur kontinuierlichen Analyse von Blut hinsichtlich seines Gehalts an Glucose dienen.Da das im Blut enthaltene Hämoglobin durch seine Affinität zu Sauerstoff den der Messung zugänglichen Gehalt an gelöstem Sauerstoff in unvorhersehbarer Weise beeinflussen wiirde, ist die Vorschaltunq eines Dialysators vor die eiaentliche Analysevorrichtung vorgesehen. Dieser Dialysator besteht gemäß Fig. 1 aus zwei Gehäusehälften 11 und 12 mit eingearbeiteten Kanälen 13, die z.B. spiralig verlaufen und aufeinanderpassen. Zwischen beiden Gehäusehälften ist eine dilnne Folie eingespannt, die als semipermeable r.embran dient unO z.B. aus Cellulosederivaten, Polycarbonat oder einem anderen Material loesteht. Die Isembran ist jedoch für korpuskultre und hochmolekulare Bestandteile (z.P. Eilzeißmolekiile) undurchlässig.
  • Das Meßgut (Blut) wird durch einen Schlauch 35, ein AnschluP-stück 16 und einen Kanal 17 auf die eine Seite der Membran geleitet, fließt durch die Spiralwindungen des Kanals 13 an der Membran entlang und wird schließlich durch einen Kanal 18 und eine Schlauchleitung 19 mit Hilfe der Pumpe 20 zurfickoeführt. Im Gegenstrom fließt auf der anderen Seite der rtembran eine Träerflüssigkeit, die aus einem Vorratsgefäß mit Hilfe einer Pumpe 21 durch die Schlauchleitung 22 zuqefishrt wird.
  • Diese Trägerlösung nimmt die für die Analyse interessierenden Substanzen bis zu einer gewissen Gleichgewichtskonzentration aus dem Blut auf und wird dann der eigentlichen Analysenstrecke tber den Kanal 40 zugeführt.
  • Die Eichung der beschriebenen Vorrichtung aeschieht vorzugsweise derart, daß anstelle des Meßgutes (Blut) eine Losuna bekannter Konzentration des betreffenden Bestandteils zuaeführt wird, um den Einfluß des Austauschprozesses an der Membran in die Eichung einzubeziehen.
  • Bei der Glucosebestimmung wird über den Anschluß 3 Glucoseoxidase zugeführt. Die Sensoren 6 und 7 sind als sauerstoffempfindliche SlePketten mit Platinkathode ausgebildet.
  • Der vorgeschaltete Dialysator ist auf den Analysatorblock 1 aufgesteckt und kann als steriler Einmalartikel ausgebildet sein, der zur Untersuchung jedes Patienten ausgewechselt werden kann.
  • Die Umschaltung von einerEnzymlösun4 auf eine andere und damit die Messung eines weiteren Bestandteils kann ohne jede Schwierigkeit durchgeführt werden. So kann mit geringem Aufwand und sehr rasch eine Vielzahl von Parametern im Blut oder einer sonstigen Flüssigkeit auantitativ bestimmt werden.
  • Eine andere Ausführungsform des Analvsatorblocks ist in Fig.2 dargestellt. In einem rohrförmigen Gehäuse 30 von vorzunsweise rundem Querschnitt befindet sich eine Anzahl von Isolierkörpern 31, die je einen axialen Meßgutkanal 32 aufweisen.
  • Dieser tteßgutkanal bildet innerhalb jedes Isolierkbrpers eine Meßkammer 33, die über eine seitliche Bohrung 34 des Isolierkörpers zugänglich ist. In diese Bohrungen ragen Sensoren 35, 35a, Dosiervorrichtunqen 36 oder sonstige Vorrichtunoen, die in Wechselwirkung mit dem Meßgut in der betreffenden MeP,-kammer 33 treten solXn.Das Ganze wird durch an den Enden des Gehäuses30 angeordnete Anschlußstücke 37, 38 vervollständigt und von einem eingeschraubten Stopfen 39 zusammengehalten. Die Sensoren, Dosiervorrichtungen 35 und 36 usw. sind in die Wand des Gehäuses30 eingeschraubt.
  • Im vorliegenden Falle dient die Dosiervorrichtunq 36 zur Zuführung der Enzymlösuns und zwei Sensoren 35 und 35a sind als sauerstoffemfindliche Elektroden ausgebildet. Zwischen den beiden Sensoren ist eine Reaktionsstrecke 23 einqeschaltet, die aus spiralförmigen Kanälen besteht. In die beiden Stirnflächen einer Kanalplatte 24 sind spiralförmige Kanüle 2P, 29 eingearbeitet, deren äußere Enden ber eine Bohrung 27 miteinander in Verbindung stehen. Die Kanalplatte 24 ist von seitlichen Deckplatten 25 und 26 eingeschlossen. Das Gemisch von !leE-flüssigkeit und Enzymlösung tritt aus dem zentralen MeBautkanal 32 des Isolierkörpers auf der Zuflußseite in einen ersten spiralförmigen Kanal 28, durchläuft diesen von innen nach außen und wird durch die Bohrung 27 in einen zweiten spiralförmigen Kanal 29 geleitet, den es von außen nach innen durchflieht. Schließlich gelangt es in den zentralen Meßgutkanal 32 des Isolierkörpers auf der Abflußseite.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die spiralformigen Kanäle 28 und 29 in die Deckplatten 25 und 26 statt in die Kanalplatten 24 einzuarbeiten.
  • Zur Eichung der Analysevorrichtung werden dem Analysatorblock eine oder mehrere Flüssigkeiten mit bekanntem (;lucosegehalt zugeführt. Die Konzentration der interessierenden Moleküle kann mittels bekannter mathematischer Formeln aus den Elektrodenmeßwerten errechnet werden.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur elektrochemisch enzymatischen Analyse strö-Verfahren zur elektroch"iisch-enzynatischen Analyse str<-mender Flüssigkeiten, bei dem das Auftreten bestimmter Ionen oder blase in der Flüssigkeit durch Umsatz des Meßgutes mit einem Enzym als Indikator eincs orqanischen Bestandteilsder Flüssigkeit dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Fnz'rn dem Meßgut in gelöster Form zugeführt wird und daP anschließend die Konzentrationen des betreffenden Indikators am Anfang und,am Fnde einer vorgegehenen tsenstrecke bestimmt und miteinander verglichen werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausfiihrunq des Verfahrens nach Anspruch !, bestehend aus einem Analysatorblock mit einem MeRautPanal, der in seinem Verlauf mehrere rtepkammern bildet, die mit Sensoren und/oder Dosiervorrichtunven verbunden sind, gekennzeichnet durch mindestens zwei für den Indikator empfindliche Sensoren (6, 7; 35,35a) und eine zwischen beiden Sensoren liegende Umwegleitung (9; 2R, 29) im Verlauf des Meßqutkanals (2, 32).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da die Umwegleitung als Schlauch (9) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daP die Umwegleitung aus spiralförmigen Kanälen (2E, 29) heiderseits einer Platte (24) besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprtiche 2 - 4, aekennzcichnet durch einen dem Analysatorblock vorgesetzten nialsator (11, 12) für das Meßgut.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daQ der Dialysator als auf dem Analysatorblock aufsteckbarer Einmalartikel ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch qekennzeichnet, daß der Dialysator einen in Längsrichtunq durch eine semipermeable Membran zweigeteilten spiralförmiaen Kanal (14) enthalt und dan der eine Teil des Kanals nit Anschlüssen (15, 19) für die zu untersuchende Flüssigkeit und der andere Teil mit Anschlüssen (22,40) für eine Trägerflüssigkeit verbunden ist.
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