DE2726695A1 - Hoer- und sprecheinheit fuer einen sende-empfaenger - Google Patents

Hoer- und sprecheinheit fuer einen sende-empfaenger

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DE2726695A1
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housing
switch
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cable
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DE19772726695
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Inventor
Kazuyoshi Imazeki
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General Research of Electronics Inc
Original Assignee
General Research of Electronics Inc
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/401Circuits for selecting or indicating operating mode

Description

  • Hör- und Sprecheinheit für einen Sende-Empfänger
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Hör- und Sprecheinheit in einem in der Hand zu haltenden und einen elektromechanischen Wandler enthaltenden Gehäuse, die mittels eines mehradrigen Kabels mit einem auf mehrere Frequenzen umschaltbaren Sende-Empfänger verbindbar ist.
  • Hierbei handelt es sich insbesondere um auf den Frequenzen des sogenannten CB-Bereiches (Citizens' Band) arbeitende Sende-Empfänger, die in erster Linie für den Betrieb in Kraftfahrzeugen, Sportbooten o. dgl.
  • vorgesehen sind und an das 12-Volt-Gleichstromnetz des Fahrzeuges angeschlossen werden. Diese in Fachkreisen auch als Mobil-Transceiver bezeichneten Geräte erlauben es dem Fahrer, während der Fahrt Verbindungen mit einem gleichartigen Gerät oder mit einer ortsfesten Station aufzunehmen.
  • Mobile SendeÆmpfänger werden im allgemeinen nicht im neuen Fahrzeug angeliefert, sie sind auch nicht als fabrikmäßige Sonderausstattung erhältlich, sondern müssen vom Eigner nachträglich eingebaut werden. Aus Platzgründen wird solch ein Mobil-Sende-Empfänger im allgemeinen seitlich von der Lenksäule unter dem Armaturenbrett angebracht, wo er am wenigsten stört.
  • Es gibt bereits Mobil-Sende-Empfänger, bei denen in der mit dem eigentlichen Gerät durch das Kabel verbundenen Hör- und Sprecheinheit noch der Sende-Empfangsumschalter enthalten ist, damit der Fahrer während der Fahrt über die mit der Eland in Gesichtsnähe gehaltenen Hör- und Sprecheinheit auch die Sende-Empfangsumschaltung vornehmen kann.
  • Zwar haben sich derartige Sende-Empfänger im allgemeinen seit Jahren bewährt, aber sie haben den Nachteil, daß die restlichen Bedienungselemente, wie Lautstärke-Regulierung, Squelch und Kanalwähler für den Fahrer schlecht zu erreichen sind, weil sie an dem Chassis des Sende-Empfängers angeordnet sind. Außerden bedeuten am fest eingebauten Gerät sitzende Einstellknöpfe eine zusätzliche Unfallgefahr.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gegenüber dem Stand der Technik insbesondere für den Fahrzeugbetrieb besser geeignete und den Betrieb des zugeordneten Sende-Empfängers einfacher und sicherer gestaltende Hör- und Sprecheinheit der eingangs genannten Art zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß an dem Gehäuse ein mit einer Kanal-Anzeigeeinrichtung gekoppelter mehrstufiger Frequenz-Umschalter, ein Sende- Empfangsumschalter und eine Lautstärke-Reguliereinrichtung in der Weise angeordnet sind, daß diese Elemente mit den Fingern der Hand, von der die Einheit gehalten wird, bedienbar sind, und an das Kabel angeschlossen sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 und 2 die nachstehend beschriebene Hör- und Sprecheinheit in einer Front- und Seitenansicht, Fig. 3 einen Schnitt im Verlauf einer Linie 3-3 von Fig. 1, Fig. 4 eine teilweise abgebrochene Rückansicht der Einheit, und Fig. 5 ein schematisiertes Schaltbild eines mobilen Sendeempfängers, der mit der Hör- und Sprecheinheit betreibbar ist.
  • Die in Fig. 1 und 2 von vorn bzw. von der linken Seite dargestellte Hör- und Sprecheinheit 1 ist mittels eines mehradrigen elektrischen Kabels 2 mit einem Sendeempfänger verbunden, der in Fig. 5 lediglich in Form eines schematischen Schaltbildes dargestellt ist und nicht näher beschrieben wird.
  • Zu der Hör- und Sprecheinheit 1 gehört ein Gehäuse la mit einem Grill 15a, hinter dem ein elektromechanischer Wandler 15 sitzt, welcher sowohl als Lautsprecher als auch als Mikrofon dient. In Abhängigkeit von der Stellung einer Sende-Empfangstaste 4 wird der Wandler 15 entweder als Lautsprecher oder als Mikrofon betrieben. In Verbindung mit dieser Doppelfunktion des Wandlers 15 ist an diesen ein Anpassungstransformator 16 angeschlossen. Wie in Fig. 3 und auch in dem Schaltbild von Fig. 5 gezeigt, ist die Sende-Empfangstaste 4 mit einem Umschalter 13 gekoppelt, der entweder als federbelasteter Druckschalter oder als Mikroschalter ausgebildet sein kann, und zwar in der Weise, daß bei losgelassener Sende-Empfangstaste 4 dieser Umschalter 3 seine Normal- oder Empfangsposition einnimmt, in welcher der Wandler 15 als Lautsprecher arbeitet und für den Empfang bereit steht. An der Rückseite des Gehäuses la befindet sich ein Aufhänger 17, um die gesamte Hör- und Sprecheinheit 1 bei Gebrauch irgendwo einhängen zu können.
  • Wird im Betrieb die Sende-Empfangstaste gedrückt, also das Gerät als Sender betrieben, dann leuchtet hinter einer durchscheinenden Abdeckung 6 auf der Oberseite der Einheit 1 ein Lämpchen 5 auf, welches ferner so mit dem Sendeteil der Schaltung von Fig. 5 verbunden sein kann, dan die Helligkeit während des Sendebetriebes systematisch mit dem Modulationsgrad verändert wird.
  • Gemäß Fig. 4 befinden sich auf der Rückseite des Gehäuses la ein mit einem Ein-Aus-Schalter kombinierter Lautstärke-Stellknopf 8 und ein Squelch-Stellknopf 10. Beide Stellknöpfe 8 und 10 sind umfangsseitig gerändelt. Mit dem Stellknopf 8 wird die vom Wandler 15 bei Empfang abgegebene Lautstärke reguliert,und mit dem Stellknopf 10 kann man zusätzlich das Empfangssignal beeinflussen. Das mit dem Squelch-Stellknopf 10 verbundene variable elektrische Stellglied ist ein Widerstand mit einer dem Fachmann bekannten Charakteristik.
  • Ein auf der Frontseite des Gehäuses la drehbar angeordneter Kanalwählknopf 13 mit kreisrunder Skalenplatte 12 ist mit einem mehrstufigen Drehschalter 11 verbunden, über den sich die verschiedenen Frequenzen bzw. Kanäle schalten lassen. Auf dem Umfang der Skalenplatte 12 befinden sich lichtdurchlässige Zeichen 12b, welche den einzelnen Kanälen zugeordnet sind, und ein diese Zeichen 12b umgebender Abschnitt 12c der Skalenplatte 12 besitzt im wesentlichen die gleiche Farbe wie das Gehäuse la, so daß die Zeichen 12b nur in einem nachstehend beschriebenen beleuchteten Zustand sichtbar, sonst aber im allgemeinen unsichtbar sind. Der äußere Umfang der Skalenplatte 12 ist mit einer Rändelung 12a versehen, welche die Handbetätigung erleichtert. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Zeichen 12b auf der Skalenplatte 12 in die Zahlen 1 bis 23 unterteilt, was den in den U.S.A. auf dem CB-Band (Citizens' Band) derzeit genehmigten 23 Frequenzen zwischen 26,96 Mhz und 27,26 Mhz entspricht. Die Kanalzahl läßt sich selbstverständlich in gewünschter Weise verändern.
  • Auf dem Gehäuse la befindet sich hinter der Skalenplatte 12, wo diese ihre Zeichen 12b trägt, an einer mit N bezeichneten Stelle eine Lichtquelle in Form einer Leuchtdiode 14.
  • Beim Einschalten des Gerätes mit Hilfe des Stellknopfes 8 wird auch diese Leuchtdiode 14 in Betrieb gesetzt und läßt den jeweils eingeschalteten Kanal erkennen.
  • Zu dem in Fig. 5 nur schematisch in Form eines Schaltbildes dargestellten Sende-Empfänger gehört ein die einzelnen Schaltungselemente tragendes Chassis 50, eine Antenne 51, eine Eingangsschaltung 52 mit HF-Verstärker, Oszillatoren, Mischern u. dgl., eine ZF-Verstärkerschaltung 53, eine Detektorschaltung 54 sowie eine NF-Verstärkerschaltung 55. Diese Schaltungselemente sind ebenso konventionell wie eine auch noch auf dem Chassis 50 untergebrachte Senderschaltung 56. Eine eingehende beschreibung dieser Elemente erübrigt sich.
  • Das Kabel 2 kann von beliebiger Länge sein und mittels einer geeigneten Steckvorrichtung o. dgl. lösbar mit dem Chassis 50 verbunden werden. Da die auf dem Chassis 50 befindliche Schaltung des Sende-Empfängers mit einem Frequenz-Synthesizer für die Erzeugung seiner 23 Frequenzen ausgestattet ist, werden für den Drehschalter 11 nur insgesamt 10 Adern in dem Kabel 2 benötigt. Über weitere Adern im Kabel 2 wird bei Betätigung des Sende-Empfangsumschalters 3 der Wandler 15 als Mikrofon geschaltet und mit der Senderschaltung 56 verbunden, während der Wandler bei Schalterstellung "Empfang" als Lautsprecher arbeitet und an den Ausgang des NF-Verstärkers 55 angeschlossen wird. Der Ausgangspegel des NF-Verstärkers 55 läßt sich mit Hilfe des Lautstärke-Stellknopfes 8 regulieren. Wie bereits erwähnt, ist dem Lautstärke-Stellknopf 8 ein Ein-Aus-Schalter in der Zuleitung von einer Stromversorgung V zugeordnet; auf diese Weise kann man von der Hör- und Sprecheinheit 1 aus den Sende-Empfänger ein- und ausschalten.
  • Im eingeschalteten Zustand des Sende-Empfängers brennt die Leuchtdiode 14 und zeigt somit außer dem eingestellten Kanal auch noch den Betriebszustand des Gerätes an.
  • Übrigens ist solch eine Leuchtdiode eine energiesparende Lichtquelle.
  • Bei der Betriebsart "Empfang" verbindet ein Relais R den Ausgang des NF-Verstärkers 55 mit dem Wandler 15, und in der Stromzuführleitung von der Stromquelle V liegt ein weiteres Relais R2.
  • Es sei noch erwähnt, daß die NF-Signale führenden Adern in dem mehradrigen Kabel 2 zur Vermeidung von Störungen abgeschirmt sind.
  • Da in der Hör- und Sprecheinheit 1 sämtliche Bedienungselemente für den Sende-Empfänger enthalten sind, lassen sich diese sehr bequem vom Operateur betätigen. Die hier vorliegende Konstruktion ist besonders für in Kraftfahrzeuge eingebaute sogenannte Mobil-Transceiver geeignet, weil der Fahrer nicht mehr zum Gerätechassis des Sende-Empfängers greifen muß, was seine Aufmerksamkeit noch mehr vom eigentlichen Fahrbetrieb ablenken würde. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Konstruktion besteht darin, daß jetzt das eigentliche Gerätechassis des Sende-Empfängers außerhalb des Sichtbereiches unter dem Armaturenbrett oder sonst wo angeordnet werden kann. Das Chassis muß nicht mehr in den Fahrgastraum hineinragen, die Verletzungsgefahr wird geringer. Außerdem lockt ein unsichtbares Chassis nicht so leicht Diebe an.
  • Selbstverständlich eignet sich die beschriebene Hör- und Sprecheinheit auch für nicht-mobile Sende-Empfänger, also sogenannte Heimstationen.
  • Zusammenfassung: Es handelt esich um eine Hör- und Sprecheinheit mit integrierten Kontrollelementen, die über ein mehradriges Kabel an einen Sende-Empfänger anschließbar ist. Zu den Kontrollelementen gehört ein Kanal-Wahl schalter und ein Lautstärke-Stellglied. Ferner befindet sich im Gehäuse der Hör- und Sprecheinheit ein elektromechanischer Wandler, der durch den Sende-Empfangsumschalter wahlweise als Lautsprecher oder als Mikrofon betrieben wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Ansprüche Hör- und Sprecheinheit in einem in der Hand zu haltenden und einen elektromechanischen Wandler enthaltenden Gehäuse, die mittels eines mehradrigen Kabels mit einem auf mehrere Frequenzen umschaltbaren Sende-Empfänger verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (la) ein mit einer Kanal-Anzeigeeinrichtung (12, N, ...) gekoppelter mehrstufiger Frequenz-Umschalter (11), ein Sende-Empfanqsumschalter (4, 3) und eine Lautstärke-Reguliereinrichtung (8) in der Weise angeordnet sind, daß diese Elemente mit den Fingern der Hand, von der die Einheit (1) gehalten wird, bedienbar sind, und an das Kabel (2) angeschlossen sind.
  2. 2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (la) eine ebenfalls durch die Finger dieser Hand bedienbare Squelch-Reguliereinrichtung (10) angeordnet und über das Kabel (2) mit der restlichen Schaltung (50) des Sende-Empfängers verbunden ist, so daß auf diese Weise der Squelch-Pegel des Sende-Empfängers veränderbar ist.
  3. 3. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanal-Anzeigeeinrichtung durch eine mit dem als Rotorschalter ausgebildeten mehrstufigen Frequenz-Umschalter (11) gekoppelte und den verschiedenen Frequenzen bzw. Kanälen entsprechende Zeichen (12b) tragende drehbare Skalenplatte (12), die außerhalb der Zeichen im wesentlichen die gleiche Farbe aufweist wie das Gehäuse (la), und durch eine an dem Gehäuse im Bereich des die Zeichen (12b) tragenden Abschnitts der Skalenplatte angeordnete, an das Kabel (2) angeschlossene Lichtquelle (14) gebildet wird; und daß die Lichtquelle (14) bei Betrieb jeweils nur eines der Zeichen (12b) beleuchtet, welches sich gerade in zugeordneter Position befindet, während die restlichen Zeichen im wesentlichen unsichtbar bleiben.
  4. 4. Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine energiesparende Leuchtdiode (14) ist, welche außer der Abstimmfrequenz den Betriebszustand des Sende-Empfängers (50) anzeigt.
  5. 5. Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenplatte (12) einen gerändelten Randabschnitt (12a) aufweist, welcher sich etwa bis zum Randbereich des Gehäuses (la) erstreckt.
  6. 6. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Gehäuse (la) der Einheit (1) ein zwischen dem Wandler (15) und dem Kabel (2) angeschlossener und mit dem Sende-Empfangsumschalter (3) gekoppelter Anpassungs-Transformator (16) befindet.
  7. 7. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautstärke-Reguliereinrichtung (8) ein mit dem Kabel (2) verbundener Ein-Aus-Schalter zugeordnet ist, mit dem der Operateur den Sende-Empfänger (50) ein- und ausschalten kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149061A1 (de) * 1981-12-11 1983-06-16 Gebrüder Merten GmbH & Co KG, 5270 Gummersbach Wechselsprechgeraet
DE4406390A1 (de) * 1994-02-26 1995-08-31 Sel Alcatel Ag Mobilfunkendgerät

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