DE2726503A1 - Steuerschieber fuer ein hydraulisches wegeventil - Google Patents

Steuerschieber fuer ein hydraulisches wegeventil

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DE2726503A1
DE2726503A1 DE19772726503 DE2726503A DE2726503A1 DE 2726503 A1 DE2726503 A1 DE 2726503A1 DE 19772726503 DE19772726503 DE 19772726503 DE 2726503 A DE2726503 A DE 2726503A DE 2726503 A1 DE2726503 A1 DE 2726503A1
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Manfred Ing Grad Hauser
Hans Helfensdoerfer
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/065Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members
    • F16K11/07Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members with cylindrical slides
    • F16K11/0716Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members with cylindrical slides with fluid passages through the valve member

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Steuerschieber nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Steuerschieber bekannt (US-PS 3 557 835), der sich infolge einer besonders günstigen Ölstromführung in Bezug auf sein Baugröße für große Schaltleistungen eignet. Bei diesem Steuerschieber wird Druckmittel von einer Zulaufkammer zu einer Verbraucherkammer nicht nur über eine außenliegende Ringnut einer Hülse sondern zusätzlich auch durch einen Hohlraum im Steuerschieber geleitet. Diese geteilte Stromführung ergibt einen geringen Durchflußwiderstand und relativ niedrige Strömungskräfte auf den Steuerschieber, was besonders bei seiner Verwendung in Magnetventilen von Bedeutung ist und zu guten Einsatzgrenzen führt. Nachteilig bei ihm ist jedoch, daß er aus fünf Drehteilen zusammengesetzt ist und bei seiner Herstellung Schwierigkeiten auftreten, weil insbesondere sich seine die Hülsen tragenden Stege beim Härten des Schiebers verbiegen und die dünnwandigen Hülsen beim Richten brechen können, da die dünnen Wände der Hülsen beim Härten ganz durchhärten.
Bekannt ist auch ein Steuerschieber für ein Wegeventil (US-PS 3 4l4 017) bei dem der Steuerschieber aus einem hohlzylindrischen Drehteil mit zwei Stopfen ausgebildet ist. Hier weist das Drehteil von seinen beiden Stirnseiten eingebrachte und durch einen Boden voneinander getrennte Sacklochbohrungen auf, die jeweils durch einen Stopfen verschlossen sind. Auf diese Weise sind im Steuerschieber zwei Hohlräume ausgebildet; jeder Hohlraum nimmt ein Rückschlagventil auf und hat über letzterem vor- und nachgeschaltete Bohrungen nach außen Verbindung. Eine äußere Ringnut im Steuerschieber fehlt. Nachteilig bei diesem Steuerschieber ist, daß hier der gesamte Druckmittelstrom durch den hohlen Steuerschieber strömen muß, was zu relativ großem Druchflußwiderstand, ungünstigen Strömungskräften und damit schlechten Einsatzgrenzen führt.
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- *.- 2^.26503
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Steuerschieber mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß er sowohl gute Einsatzgrenzen erreicht und zudem einfach herstellbar ist. Für die guten Einsatzgrenzen sind vor allem der geringe Druchflußwiderstand und die relativ geringen Strömungskräfte infolge eines günstigen Strömungsverlaufs maßgebend. Leicht verbiegbare Stege im Steuerschieber entfallen; auch ist die Gefahr, daß dünnwandige Teile des Steuerschiebers durchhärten und leichter brechen können, weitestgehend unterbunden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Steuerschiebers möglich, die besonders seine einfache Bauweise unterstützen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch den Steuerschieber mit den zugehörigen Kammern eines Wegeventils in vereinfachter Darstellung und Figur 2 einen Querschnitt nach II-II in Figur 1.
Beschreibung der Erfindung
Der Steuerschieber 10 nach Figur 1 ist symmetrisch ausgebildet und besteht aus einem einteiligen Drehteil 11 und zwei Stopfen 12, 13, die fest miteinander verbunden sind. Am Drehteil 11 sind ein erster (14), ein zweiter (15) sowie ein dritter Kolben-
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(ο
abschnitt l6 durch eine erste (17) und zweite Steuernut 18 voneinander getrennt. Der mittlere, zweite Kolbenabschnitt 15 ist durch drei Ringnuten 19, 2I3 22 in vier Stege 23, 24 , 25 j 26 unterteilt; von den beiden äußeren Ringnuten 19, 22 führen jeweils drei fensterartige Steueröffnungen 27, 28 in Sacklochbohrungen 29, 31, die von den Stirnseiten des Drehteils 11 her eingebracht sind und die durch einen Boden 32 voneinander getrennt sind. Die Steueröffnungen 27, 28 liegen unmittelbar angrenzend am Boden 32. In jeder Sacklochbohrung 29, 31 ist durch einen hart eingelöteten Stopfen 12, 13 ein Hohlraum 33, 34 begrenzt. Nahe den innenliegenden Enden der Stopfen 12, 13 führen von den Hohlräumen 33, 34 jeweils fensterartige Steueröffnungen 35, 36 nach außen in Ringnuten 37, 38, die im ersten (14) bzw. dritten Kolbenabschnitt 16 liegen. Die Ringnuten 37, 38 sind nur durch einen schmalen Steg 39, 4l von der ersten (17) bzw. zweiten Steuernut 18 getrennt.
Die Figur 1 zeigt den Steuerschieber 10 in einem vereinfacht dargestellten Gehäuse 42 mit einer Zulaufkammer 43, einer ersten (44) und zweiten Verbraucherkammer 45 sowie einer ersten (46) und zweiten Rücklaufkammer 47-
Der Steuerschieber 10 ist einfach herstellbar, zumal seine drei Teile als Drehteile herstellbar sind. Die Stopfen 12, 13 werden mit dem Drehteil 11 hart verlötet; danach wird der so vorbereitete Steuerschieber 10 eingesetzt, die Ring- und Steuernuten bearbeitet und schließlich der Steuerschieber gehärtet und geschliffen. Die Wandstärken lassen sich bei der gezeigten Bauweise überall so stark ausbilden, daß sie beim Einsatzhärten nicht voll durchhärten. Außerdem kann der Steuerschieber 10 gleichmäßiger abgekühlt und die Gefahr eines Verziehens beim Härten vermieden werden.
Die Figur 1 zeigt den Steuerschieber 10 in einer Arbeitsstel-
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lung, in der er die Zulaufkammer 43 mit der zweiten Verbraucherkammer 45 und die erste Verbraucherkammer 44 mit der Rücklaufkammer 46 verbindet. Dabei kann das zur zweiten Verbraucherkammer 45 strömende Druckmittel einmal durch die zweite Steuernut 18 außen am Steuerschieber 10 vorbeiströmen, während ein kleinerer Teilstrom durch die Steueröffnungen 28, 36 und den Hohlraum 34 im Steuerschieber 10 selbst strömt. Im Vergleich zur Baugröße wird damit ein günstiger Durchflußverlauf erreicht, der geringen Durchflußwiderstand und geringe Strömungskräfte auf den Steuerschieber verursacht und damit zu guten Schaltleistungsgrenzen des Wegeventils führt, wobei der Steuerschieber 10 relativ einfach herstellbar ist.
Selbstverständlich sind Änderungen an der gezeigten Ausführungsform möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. Obwohl der Steuerschieber symmetrisch ausgebildet ist, um die Verbindungen in einem üblichen Wegeventil für doppeltwirkende Funktion zu steuern, kann er auch unsymmetrisch für eine einfachwirkende Punktion ausgebildet werden. Ebenso können die fensterartigen Steueröffnungen eine andere Form aufweisen oder die Stopfen auf andere Weise befestigt werden.
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Λ-
Leerseite

Claims (8)

18.5.1977 My/Kö
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Ansprüche
^ Steuerschieber für ein hydraulisches Wegeventil zum Steuern der Verbindungen zwischen einer Zulaufkammer, wenigstens einer Verbraucherkammer und mindestens einer Rücklaufkammer, mit mindestens einer am Umfang des Steuerschiebers liegenden, diese Verbindungen steuernden Steuernut und mit beiderseits der Steuernut liegenden Ringnuten, die über Steueröffnungen im Steuerschieber und einen in ihm liegenden Hohlraum miteinander Verbindung haben, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegende Steuernut (18), die Steueröffnungen (28, 36) und der Hohlraum (34) in einem einteiligen Drehteil (11) ausgebildet sind, dessen den Hohlraum (34) bildende, von einer Stirnseite her eingebrachte Sacklochbohrung (31) durch einen Stopfen (13) verschlossen ist.
2. Steuerschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueröffnungen (28, 36) in Ringnuten (22, 38) liegen, die durch schmale Stege (26, 4l) von der Steuernut (18) getrennt sind.
3. Steuerschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
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ORIGINAL INSPECTED
net, daß die Steueröffnungen (28, 36) nahe einem. Boden (32) der Sacklochbohrung (3D bzw. nahe einem Ende des Stopfens (13) in den Hohlraum (34) münden.
4. Steuerschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (13) durch eine Lötverbindung im Drehteil (11) befestigt ist.
5. Steuerschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (10) zum Ausüben einer doppeltwirkenden Funktion bezogen auf seinen Boden (32) symmetrisch ausgebildet ist.
6. Steuerschieber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am einteiligen Drehteil (11) zwei Steuernuten (17, 18) durch drei Kolbenabschnitte (14, 15, 16) ausgebildet sind und der Boden (32) zwei Sacklochbohrungen (29j 3D voneinander trennt.
7· Steuerschieber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Kolbenabschnitt (15) drei durch vier Stege (23, 24, 25, 26) gebildete Ringnuten (19, 21, 22) aufweist, von denen die beiden äußeren Ringnuten (19, 22) mit den fen sterartigen Steueröffnungen (27, 28) Verbindung haben.
8. Steuerschieber nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder äußere Kolbenabschnitt (14, 16) eine nahe der Steuernut (17, 18) liegende Ringnut (37, 38) aufweist, die mit fen sterartigen Steueröffnungen (35, 36) verbunden sind. ,//
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DE19772726503 1977-06-11 1977-06-11 Steuerschieber fuer ein hydraulisches wegeventil Withdrawn DE2726503A1 (de)

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IT24195/78A IT1096416B (it) 1977-06-11 1978-06-05 Cassetto di distribuzione per una valvola idraulica a piu'vie
FR787817348A FR2394001A1 (fr) 1977-06-11 1978-06-09 Tiroir pour distributeur hydraulique
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GB1583931A (en) 1981-02-04
IT7824195A0 (it) 1978-06-05

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