DE4422742C2 - Hydraulisches Wegeventil, das insbesondere von einem Proportionalmagneten betätigbar ist - Google Patents

Hydraulisches Wegeventil, das insbesondere von einem Proportionalmagneten betätigbar ist

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Description

Die Erfindung geht aus von einem hydraulischen Wegeventil, das insbesondere von einem Proportionalmagneten betätigbar ist und das die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder dem damit übereinstimmenden Oberbegriff des Anspruchs 2 aufweist.
Ein hydraulisches Wegeventil, das als Schaltventil ausgebildet ist und bis auf die Betätigung durch einen Proportionalmagneten die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder des An­ spruchs 2 aufweist, ist aus der DE 42 35 929 A1 bekannt. Bei diesem Ventil besitzt der Steuerkolben beidseits einer umlaufen­ den Steuernut jeweils einen Kolbensteg, von denen jeder die Ver­ bindung zwischen einem Verbraucherkanal und einem Druckkanal bzw. Tankanschluß steuert. Die Verbindung eines Verbraucher­ kanals zum Druckkanal wird über die Steuernut des Steuerkolbens hergestellt. Die Verbindung des einen Verbraucherkanals zum Tank wird vor der ersten Stirnfläche des Steuerkolbens direkt über die Ventilbohrung geschaffen. Für die Verbindung des anderen Verbraucherkanals zum Tank ist der Steuerkolben zur zweiten Stirnfläche hin auf einen gegenüber dem Außendurchmesser an den Kolbenstegen kleineren Außendurchmesser abgesetzt und in dem abgesetzten Abschnitt zwischen dem einen Kolbensteg und der zweiten Stirnfläche mit mehreren radialen Steuerbohrungen verse­ hen, die radial innen in eine an der ersten Stirnfläche des Steuerkolbens offene, axiale Sackbohrung münden. Entsprechend der Verwendung als Schaltventil kann der Steuerkolben des bekannten Ventils zwei Endstellungen einnehmen, wobei in der einen Endstellung der eine Verbraucherkanal mit dem Tank und der andere Verbraucherkanal mit dem Druckkanal und in der anderen Endstellung des Steuerkolbens letzterer Verbraucherkanal mit dem Tank und ersterer Verbraucherkanal mit dem Druckkanal verbunden ist.
Schaltventile, die mit einem Steuerkolben der beschriebenen Art ausgestattet sind, genügen den gestellten Anforderungen Vollauf. Bei einer Verwendung des Steuerkolbens in einem proportional an­ gesteuerten Wegeventil haben sich jedoch Unregelmäßigkeiten in den Kennlinien des Ventiles ergeben, wenn der eine Verbraucher­ kanal über die radialen Steuerbohrungen und die Sackbohrung des Steuerkolbens mit dem Tank verbunden ist und größere Fluidströme von dem Verbraucherkanal zum Tankanschluß fließen.
Ziel der Erfindung ist es, ein hydraulisches Wegeventil mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 2 so weiterzuentwickeln, daß es als Proportional-Wegeventil ver­ wendet werden kann, dessen Öffnungsquerschnitte durch die von außen eingeleitete Kraft gut gesteuert werden können.
Dieses Ziel wird auf eine erste Weise dadurch erreicht, daß ein hydraulisches Wegeventil zusätzlich zu den Merkmalen aus dem Oberbegriff auch mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausgestattet wird. Danach besitzt der Steuerkol­ ben vom einen Ende der Steuernut aus bis über die Steuerbohrun­ gen hinaus einen gleichbleibenden Außendurchmesser. Außerdem befindet sich unmittelbar zwischen dem Verbraucherkanal, der über die Steuerbohrungen und die Sackbohrung des Steuerkolbens mit Tank verbindbar ist, und dem einen größeren Durchmesser als der Steuerkolben besitzenden Ausgleichsraum ein Gehäusesteg, von dem mit dem Steuerkolben eine Abdichtung zwischen dem Verbrau­ cherkanal und dem Tankanschluß herstellbar ist und der in axia­ ler Richtung schmaler als die Steuerbohrungen des Steuerkolbens ist. Der Verbraucherkanal umfaßt dabei üblicherweise eine um die Ventilbohrung umlaufende und zur Ventilbohrung hin offene Ring­ nut, so daß in einer beliebigen Drehposition des Steuerkolbens immer an derselben axialen Position des Steuerkolbens der Ver­ braucherkanal zu den Steuerbohrungen hin geöffnet bzw. geschlos­ sen wird.
Auf eine zweite Weise wird das gesteckte Ziel erfindungsgemäß durch ein hydraulisches Wegeventil erreicht, das außer mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff auch mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 ausgestattet ist. Der wesentliche Unterschied zu dem hydraulischen Wegeventil nach Fig. 1 besteht darin, daß der Steuerkolben nun außen eine sich im Bereich der Steuerbohrungen befindliche Steuernut aufweist. Im übrigen ist, mit Unterbrechung durch diese zweite Steuernut, auch hier der Außendurchmesser des Steuerkolbens bis zur zweiten Stirnfläche mindestens so groß wie zwischen den beiden Steuer­ nuten. Wiederum ist ein Gehäusesteg vorhanden, hinsichtlich des­ sen axialen Breite es nun darauf ankommt, daß diese kleiner ist als die Breite der zweiten Steuernut.
Bei beiden erfindungsgemäßen hydraulischen Wegeventilen wird der Druckausgleichsraum gegen einen vom Verbraucherkanal zum Tank fließende Fluidstrom labyrinthartig abgeschottet. Es gelingt dadurch, den Druck im Druckausgleichsraum weitgehend auf dem Niveau des Druckes in der Sackbohrung und vor der ersten Stirn­ fläche des Steuerkolbens zu halten, so daß die Positionen des Steuerkolbens weitgehend durch das jeweilige Kräftegleichgewicht zwischen der angreifenden äußeren Kraft und einer gegen diese Kraft wirkenden Federkraft bestimmt sind und somit verschiedene Öffnungsquerschnitte gut eingestellt werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen hydrauli­ schen Wegeventils kann man den Unteransprüchen entnehmen.
Gemäß Anspruch 3 umfaßt der Verbraucherkanal eine um die Ventil­ bohrung herumlaufende, zur Ventilbohrung hin offene Ringnut.
Dies ist für einen radialen Druckausgleich am Steuerkolben gün­ stig. Außerdem ist es besonders vorteilhaft, wenn der Steuer­ kolben im Bereich der Steuerbohrungen keine umlaufende Steuernut aufweist, so daß die Steuerbohrungen bis zur Außenfläche des Steuerkolbens reichen.
Ist ein zweiter Verbraucherkanal vorhanden, der in einer zweiten umlaufenden Ringnut, von der ersten Ringnut aus axial gesehen, jenseits des Druckkanals in die Ventilbohrung mündet, so sind vorteilhafterweise zweite Steuerbohrungen vorhanden, die in die Sackbohrung des Steuerkolbens münden und über die der zweite Verbraucherkanal mit dem Tankanschluß verbindbar ist. Der Steuerkolben hat bis auf die Steuernut, über die die beiden Verbraucherkanäle mit dem Druckkanal verbindbar sind, durch­ gehend den gleichen Außendurchmesser, also keine zusätzlichen Steuernuten im Bereich der Steuerbohrungen. Dadurch wird der Steuerkolben besonders gut in der Ventilbohrung geführt und es ist nicht zu erwarten, daß der Steuerkolben an einer Steuerkante des Ventilgehäuses hakt.
Gemäß Anspruch 5 ist eine Schraubendruckfeder an einer Stufe innerhalb der Sackbohrung des Steuerkolbens abgestützt. Der Steuerkolben kann deshalb auch im Bereich der Feder in der Ventilbohrung geführt sein. Der notwendige Einbauraum für die Feder wird dabei besonders klein, wenn gemäß Anspruch 6 die Stufe in der Sackbohrung von der ersten Stirnfläche des Steuer­ kolbens weiter entfernt ist als die zweiten Steuerbohrungen. Bei einer Verbindung des zweiten Verbraucherkanals mit dem Tank strömt dann das Druckmittel zwischen den Windungen der Druck­ feder hindurch.
Sehr geringe Toleranzen zwischen der Lage der Steuerbohrungen am Steuerkolben und den Mündungen der Verbraucherkanäle in die Ven­ tilbohrung erhält man, wenn gemäß Anspruch 7 das Ventilgehäuse axial an einer planen Fläche eines Bauteils des Proportionalmag­ neten anliegt und die plane Fläche auch als Anschlag für den Steuerkolben in dessen einen Endstellung dient. In die Toleranz­ kette gehen dann lediglich die Abstände der Verbraucherkanäle und der Steuerbohrungen von der jeweils an der planen Fläche anliegenden Flächen des Ventilgehäuses und des Steuerkolbens ein.
Zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen hydraulischen Wegeventils, die jeweils zwei Verbraucheranschlüsse, einen Druckanschluß und einen Tankanschluß besitzen, sind in der Zeichnung dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnung wird die Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 das erste Ausführungsbeispiel, bei dem zu jedem Ver­ braucherkanal eine um die Ventilbohrung umlaufende Ringnut gehört und die Steuerbohrungen im Steuerkolben bis zu dessen Außendurchmesser gehen, und
Fig. 2 die zweite Ausführung, bei der der eine Verbraucher­ kanal keine Ringnut besitzt und im Bereich der einen Steuerbohrungen eine Steuernut um den Steuerkolben umläuft.
Die Wegeventile nach den Figuren besitzen ein Ventilgehäuse 10 mit einer durchgehenden Ventilbohrung 11, in der ein Steuerkol­ ben 12 axial verschiebbar ist. Am einen Ende der Ventilbohrung 11 ist am Ventilgehäuse 10 ein Proportionalmagnet 13 befestigt, von dessen nicht näher gezeigten Magnetanker über einen Stößel 14 der Steuerkolben 12 gegen die Kraft einer Schraubendruckfeder 15 verschiebbar ist. Durch den Proportionalmagneten ist das eine Ende der Ventilbohrung nach außen verschlossen, wobei jedoch von der Ventilbohrung eine Verbindung zum Innenraum des Magneten be­ steht.
Das Ventilgehäuse 10 weist vier Außenanschlüsse auf, nämlich einen ersten Verbraucheranschluß A, einen zweiten Verbraucheran­ schluß B, einen Druckanschluß P und einen Tankanschluß T. Von jedem Außenanschluß besteht eine Verbindung zur Ventilbohrung 11. Für den Druckanschluß P wird diese Verbindung hergestellt durch einen Kanal in Form einer Bohrung 16, die radial in die Ventilbohrung 11 mündet. Der Tankanschluß wird unmittelbar durch das offene Ende der Ventilbohrung 11 gebildet. Der Verbraucher­ kanal, der vom Verbraucheranschluß B zur Ventilbohrung 11 führt, umfaßt eine Bohrung 17, die tangential zur Ventilbohrung 11 aus­ gerichtet ist, und eine Ringnut 18, die zwischen dem Druckkanal 16 und dem offenen Ende der Ventilbohrung 11 um diese herumläuft und nach radial innen zu dieser offen ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 umfaßt auch der Verbraucherkanal vom Verbraucheranschluß A zur Ventilbohrung 11 eine um die Ven­ tilbohrung umlaufende und zur Ventilbohrung hin offene Ringnut, die mit der Bezugszahl 19 versehen ist und die sich zwischen dem Druckkanal 16 und dem geschlossenen Ende der Ventilbohrung 11 befindet. Der lichte Abstand zwischen der Ringnut 18 und dem Druckkanal 16 ist genauso groß wie der lichte Abstand zwischen der Ringnut 19 und dem Druckkanal 16. In die Ringnut 19 mündet radial eine Bohrung 20, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist. Bei der Ausführung nach Fig. 2 mündet eine Bohrung 21 un­ mittelbar in die Ventilbohrung 11. Ihr Durchmesser ist größer als der Durchmesser der Bohrung 20 aus Fig. 1 und entspricht der Breite der dortigen Ringnut 19 bzw. der Breite der Ringnuten 18, die genauso breit wie die Ringnut 19 nach Fig. 1 sind. Damit der Steuerkolben bei der Ausführung nach Fig. 2 radial druckausgeglichen ist, kann der Verbraucherkanal vom Außenan­ schluß A zur Ventilbohrung 11 eine zweite Bohrung umfassen, die diametral der Bohrung 21 gegenüberliegend in die Ventilbohrung 11 mündet.
Der Steuerkolben ist im Bereich des Druckkanals 16 mit einer außen um ihn umlaufenden Steuernut 25 versehen, deren Breite in axialer Richtung geringfügig kleiner als der lichte Abstand zwi­ schen den beiden Ringnuten 18 und 19 bzw. zwischen der Ringnut 18 und der Bohrung 21 ist. Über die Steuernut 25 sind die Ring­ nuten 18 und 19 bzw. die Ringnut 18 und die Bohrung 21 mit der Bohrung 16, also die Verbraucheranschlüsse A und B mit dem Druckanschluß P verbindbar. Zur Verbindung der Verbraucheran­ schlüsse mit dem Tankanschluß ist der Steuerkolben 12 als soge­ nannter Hohlkolben mit einer axial verlaufenden Sackbohrung 26 ausgestattet, die an der dem Elektromagneten 13 abgewandten ersten Stirnfläche 27 des Steuerkolbens 12, also zum Tankan­ schluß T hin offen ist. In einem Abstand von der Steuernut 25, der geringfügig größer als die Breite der Ringnut 18 ist, führen durch den Steuerkolben 12 mehrere radiale Steuerbohrungen 28 hindurch, die gleichmäßig über den Umfang des Steuerkolbens verteilt sind, deren Achsen alle in derselben Radialebene liegen und die die zweiten Steuerbohrungen sein mögen. Sie gehen bis zum Außendurchmesser des Steuerkolbens 12, so daß es zwischen der Steuernut 25 und der ersten Stirnfläche 27 des Steuerkolbens durchgehende, auf dem Außendurchmesser liegende Mantellinien des Steuerkolbens gibt und der Steuerkolben im Bereich der Ringnut 18 sehr gut geführt ist. Über die Steuerbohrungen 28 ist die Ringnut 18 mit der Sackbohrung 16 und damit mit dem Tankanschluß verbindbar.
Auch zwischen der dem Elektromagneten 13 zugewandten zweiten Stirnfläche 29 und der Steuernut 25 besitzt der Steuerkolben 12 gleichmäßig über den Umfang verteilte radiale Steuerbohrungen, die innen in die Sackbohrung 26 münden, über die die Ringnut 19 bzw. die Bohrung 21 mit der Sackbohrung 26 und damit mit dem Tankanschluß T verbindbar ist, die mit der Bezugszahl 30 verse­ hen sind und die die ersten Steuerbohrungen sein mögen.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 besitzt der Steuerkolben 12 zwi­ schen der Steuernut 25 und der zweiten Stirnfläche 29 durch­ gehend den gleichen Außendurchmesser, unterbrochen nur von den bis zum Außendurchmesser reichenden Steuerbohrungen 30. Somit ist auch im Bereich der Ringnut 19 eine gute Führung für den Steuerkolben 12 gewährleistet.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 läuft im Bereich der Steuerboh­ rungen 30 eine zweite Steuernut 31 um den Steuerkolben 12 herum, deren Breite dem Durchmesser der Steuerbohrungen 30 entspricht. Weil bei der Ausführung nach Fig. 2 keine Ringnut 19 vorhanden ist, sondern nur zwei Bohrungen 21 direkt in die Ventilbohrung 11 münden, ist der Steuerkolben 12 trotz der umlaufenden Ringnut 31 auch im Bereich der Bohrungen 21 gut geführt. Zwischen der Ringnut 31 und der zweiten Stirnfläche 29 hat der Steuerkolben 12 einen Außendurchmesser, der gleich dem Außendurchmesser zwischen den beiden Steuernuten 25 und 31 ist. Im übrigen ist der lichte Abstand zwischen den Steuerbohrungen 30 bei der Aus­ führung nach Fig. 1 bzw. der Ringnut 31 bei der Ausführung nach Fig. 2 und der Steuernut 25 geringfügig größer als die Breite der Ringnut 19 bzw. der Durchmesser der Bohrungen 21.
Die Schraubendruckfeder 15 ist zwischen einem vor der ersten Stirnfläche 27 des Steuerkolbens 12 in der Ventilbohrung 11 gehäusefest sitzenden Abstützring 35 und einer Stufe 36 in der Sackbohrung 26 des Steuerkolbens 12 eingespannt. Die Stufe 36 befindet sich dabei tiefer in der Sackbohrung 26 als die zweiten Steuerbohrungen 28, die Schraubendruckfeder 15 geht also innen an den Steuerbohrungen 28 vorbei. Der Abstand zwischen ihren Windungen ist in jeder betrieblichen Position des Steuerkolbens 12 so groß, daß Druckmittel ungehindert vom Verbraucheranschluß B über die Steuerbohrungen 28 zum Tankanschluß T fließen kann. Die Lage der Stufe 36 tief in der Sackbohrung 26 bringt es mit sich, daß für die Schraubendruckfeder 15 nur wenig zusätzlicher Bauraum benötigt wird.
Im Hinblick auf die an ihm angreifenden Druckkräfte ist der Steuerkolben 12 ausgeglichen. Dazu besteht zwischen der Sack­ bohrung 26 und einem Druckausgleichsraum 37 eine Verbindung, der durch einen sich unmittelbar am Proportionalmagneten 13 befind­ lichen Abschnitt der Ventilbohrung 11 gebildet wird, dessen Durchmesser größer als der Außendurchmesser des Steuerkolbens 12 ist und der von der Ringnut 19 bzw. von den Steuerbohrungen 21 durch einen Gehäusesteg 38 getrennt ist, von dem mit dem Steuer­ kolben eine Abdichtung zwischen dem Verbraucheranschluß A und dem Tankanschluß herstellbar ist. Zum Druckausgleichsraum 37 hin endet der Gehäusesteg 38 bei beiden Ausführungen in einer radia­ len Ringfläche 39, deren Abstand von der zweiten Stirnfläche 29 des Steuerkolbens 12 in jeder betrieblichen Position des Steuer­ kolbens größer ist als der lichte Abstand der Steuerbohrungen 30 bzw. der Steuernut 31 von der besagten Stirnfläche. Somit ist die Verbindung zwischen der Sackbohrung 26 und dem Druckaus­ gleichsraum 37 über die Steuerbohrungen 30 und bei der Ausfüh­ rung nach Fig. 2 über die Ringnut 31 offen. Andererseits ist der Druckausgleichsraum 37 durch den schmalen Gehäusesteg 38 in gewisser Weise gegen einen vom Verbraucheranschluß A über die Steuerbohrungen 30 und die Sackbohrung 26 zum Tankanschluß T fließenden Druckmittelstrom abgeschottet, so daß in ihm kein Staudruck entsteht. Auf diese Weise erzielt man einen sehr guten Druckausgleich am Steuerkolben 12. Dieser wird auch bei großen Druckmittelströmen und relativ schwacher Feder 15 nicht in seine Endstellung gedrückt, in der er am Abstützring 35 anliegt bzw. die Schraubdruckfeder 15 auf Block gespannt ist.
Das Ventilgehäuse 10 liegt axial an einer nur durch eine kleine Rinne 44 unterbrochenen planen Fläche 45 eines Polschuhs 46 des Proportionalmagneten 13 an. Diese Fläche wird in der einen End­ stellung auch vom Steuerkolben 12 beaufschlagt. Auf diese Weise können die Toleranzen zwischen den Steuerbohrungen 28 und 30 bzw. der Steuernut 31 am Steuerkolben 12 einerseits sowie den Ringnuten 18 und 19 bzw. den Bohrungen 21 am Ventilgehäuse 10 andererseits gering gehalten werden. Die Rinne 44 dient dazu, um jederzeit eine Verbindung zwischen dem Druckausgleichsraum 37 und dem Innenraum des Magneten 13 zu haben.
Die Funktion der beiden gezeigten Proportional-Wegeventile geht unmittelbar aus der Zeichnung hervor. In dieser ist der Steuer­ kolben 12 jeweils in seiner magnetnahen Endstellung gezeigt, in der er an der Fläche 45 anliegt und in der der Verbraucheran­ schluß A über die Steuernut 25 des Steuerkolbens 12 mit dem Druckanschluß P und der Verbraucheranschluß B über die Steuer­ bohrungen 28 des Steuerkolbens 12 mit dem Tankanschluß T verbunden sind. Der Magnet ist ausgeschaltet. In der anderen Endstel­ lung des Steuerkolbens 12, in der der Magnet 13 voll bestromt ist, ist der Verbraucheranschluß B über die Steuernut 25 des Steuerkolbens 12 mit dem Druckanschluß P und der Verbraucheran­ schluß A über die Steuerbohrungen 30 mit dem Tankanschluß T verbunden. In einer Mittelstellung des Steuerkolbens 12 sind alle Anschlüsse gegeneinander abgesperrt. Je nachdem, wie weit der Steuerkolben von der Mittelstellung entfernt ist, hat man verschiedene Öffnungsquerschnitte zwischen den einzelnen An­ schlüssen.

Claims (7)

1. Hydraulisches Wegeventil, das insbesondere von einem Proportionalmagneten (13) betätigbar ist und das aufweist eine in einem Ventilgehäuse (10) befindliche Ventilbohrung (11) zu der ein Verbraucherkanal (19, 20) und ein Druckkanal (16) radial offen sind, und einen in der Ventilbohrung (11) axial verschieb­ baren Steuerkolben (12) mit einer umlaufenden Steuernut (25), über die der Verbraucherkanal (19, 20) mit dem Druckkanal (16) verbindbar ist, und mit einer axialen Sackbohrung (26), die an einer ersten Stirnfläche (27) des Steuerkolbens (12) axial offen und zur entgegengesetzt gerichteten, zweiten Stirnfläche (29) des Steuerkolbens (12) hin axial geschlossen ist, über die mit Hilfe von axial zwischen der Steuernut (25) und der zweiten Stirnfläche (29) befindlichen radialen Steuerbohrungen (30) des Steuerkolbens (12) der Verbraucherkanal (19, 20) mit einem einen Tankanschluß (T) bildenden Ende der Ventilbohrung (11) verbind­ bar ist und von der aus über die Steuerbohrungen (30) eine Ver­ bindung zu einem Druckausgleichsraum (37) an der zweiten Stirn­ fläche (29) des Steuerkolbens (12) besteht, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steuerkolben (12) vom einen Ende der Steuernut (25) aus bis über die Steuerbohrungen (30) hinaus einen gleich­ bleibenden Außendurchmesser aufweist und daß sich unmittelbar zwischen dem Verbraucherkanal (19, 20) und dem einen größeren Durchmesser als der Steuerkolben (12) besitzenden Druckausgleichsraum (37) ein Gehäusesteg (38) befindet, von dem mit dem Steuerkolben (12) eine Abdichtung zwischen dem Verbraucherkanal (19) und dem Tankanschluß (T) herstellbar ist und der in axialer Richtung schmaler als die Steuerbohrungen (30) des Steuerkolbens (12) ist (Fig. 1).
2. Hydraulisches Wegeventil, das insbesondere von einem Proportionalmagneten (13) betätigbar ist und das aufweist eine in einem Ventilgehäuse (10) befindliche Ventilbohrung (11) zu der ein Verbraucherkanal (21) und ein Druckkanal (16) radial offen sind, und einen in der Ventilbohrung (11) axial verschieb­ baren Steuerkolben (12) mit einer umlaufenden Steuernut (25), über die der Verbraucherkanal (21) mit dem Druckkanal (16) ver­ bindbar ist, und mit einer axialen Sackbohrung (26), die an einer ersten Stirnfläche (27) des Steuerkolbens (12) axial offen und zur entgegengesetzt gerichteten, zweiten Stirnfläche (29) des Steuerkolbens (12) hin axial geschlossen ist, über die mit Hilfe von axial zwischen der Steuernut (25) und der zweiten Stirnfläche (29) befindlichen radialen Steuerbohrungen (30) des Steuerkolbens (12) der Verbraucherkanal (21) mit einem einen Tankanschluß (T) bildenden Ende der Ventilbohrung (11) verbindbar ist und von der aus über die Steuerbohrungen (30) eine Ver­ bindung zu einem Druckausgleichsraum (37) an der zweiten Stirn­ fläche (29) des Steuerkolbens (12) besteht, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steuerkolben (12) außen eine zweite Steuernut (31) aufweist, in deren Boden sich die Steuerbohrungen (30) befinden, daß der Steuerkolben (12) zwischen der zweiten Steuernut (31) und der zweiten Stirnfläche (29) einen Außen­ durchmesser aufweist, der mindestens so groß wie der Außendurch­ messer zwischen der ersten Steuernut (25) und der zweiten Steuernut (31) ist und daß sich unmittelbar zwischen dem Verbraucherkanal (21) und dem einen größeren Durchmesser als der Steuerkolben (12) im Bereich zwischen der zweiten Steuernut (31) und der zweiten Stirnfläche (29) besitzenden Druckausgleichsraum (37) ein Gehäusesteg (38) befindet, von dem mit dem Steuerkolben (12) eine Abdichtung zwischen dem Verbraucherkanal (21) und dem Tankanschluß (T) herstellbar ist und der in axialer Richtung schmaler als die zweite Steuernut (31) des Steuerkolbens (12) ist (Fig. 2).
3. Hydraulisches Wegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucherkanal (19, 20) eine um die Ventilbohrung (11) herumlaufende, zur Ventilbohrung (11) hin offene Ringnut (19) umfaßt.
4. Hydraulisches Wegeventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (10) einen zweiten Verbraucherkanal aufweist, der in einer zweiten umlaufenden Ringnut (18), von der ersten Ringnut (19) aus axial gesehen, jenseits des Druckkanals (16) in die Ventilbohrung (11) mündet, daß die zweite Ringnut (18) über die Steuernut (25) des Steuer­ kolbens (12) mit dem Druckkanal (16) und über sich zwischen der Steuernut (25) und der ersten Stirnfläche (27) des Steuerkolbens (12) befindliche, zweite radiale Steuerbohrungen (28) und über die Sackbohrung (26) des Steuerkolbens (12) mit dem Tankanschluß (T) verbindbar ist und daß der Steuerkolben (12) bis auf die Steuernut (25) durchgehend den gleichen Außendurchmesser hat.
5. Hydraulisches Wegeventil nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraubendruckfeder (15) zwischen einem gehäusefesten Abstützring (35) vor der ersten Stirnfläche (27) des Steuerkolbens (12) und an einer Stufe (36) innerhalb der Sackbohrung (26) eingespannt ist.
6. Hydraulisches Wegeventil nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (36) von der ersten Stirn­ fläche (27) des Steuerkolbens (12) weiter entfernt ist als die zweiten Steuerbohrungen (28).
7. Hydraulisches Wegeventil nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (10) axial an einer planen Fläche (45) insbesondere eines Bauteils (46) eines Proportionalmagneten (13) anliegt und daß die plane Fläche (45) auch als Anschlag für den Steuerkolben (12) in des­ sen einen Endstellung dient.
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