DE2726448A1 - Lagerung eines in sich steifen aufbaues auf dem fahrgestellrahmen eines nutzkraftwagens - Google Patents

Lagerung eines in sich steifen aufbaues auf dem fahrgestellrahmen eines nutzkraftwagens

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DE2726448A1
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Juergen Benkwitz
Hans Dipl Ing Burchard
Hermann Schmid
Heinz Schmidt
Rudolf Dipl Ing Steinecke
Leo Wetzel
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B60G99/002Suspension details of the suspension of the vehicle body on the vehicle chassis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

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Daimler-Benz Aktiengesellschaft Palm 11
c * ♦ ♦ * 20. Mai 1977
Stuttgart , ■" '
EPS w-pfa
"Lagerung eines in sich steifen Aufbaues auf dem Fahrgestellrahmen eines Nutzkraftwagens"
Die Erfindung betrifft die Lagerung eines in sich steifen Aufbaue», wie z.B. einer Pritsche, auf dem Fahrgestellrahmen eines Nutzkraftwagens, wobei die Pritsche an zwei Stellen nahe ihrem vorderen und hinteren Ende über elastisch nachgiebige Lager im Bereich der Mittellangsaohse des Fahrzeuges gelagert und über zwei weitere, sich in einer Fahrzeugquerebene gegenüberliegende, zwischen den ersten Lagerstellen angeordnete Lager mit den Längsträgern des Fahrgestellrahmens oder eines auf diesen aufgesetzten Hilferahmens verbunden ist.
Eine derartige Lagerung eines Aufbaues ist bereite der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 896 377, die die Aufbaulagerung eines Tanklastwagens zeigt, als bekannt zu entnehmen. Eine optimale Lösung stellt diese bekannte Anordnung jedoch deshalb nicht dar, weil die dort verwendeten Gummipointer keine unterschiedliche, definierte Nachgiebigkeit in verschiedenen Be lastungsdichtungen aufweisen und weil zudem über die starre Lagerung des Tankaufbaues an den Längsträgern des Fahrgestellrahmens noch störende Kräfte in den Aufbau eingeleitet werden können.
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Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Anordnung zu vermeiden und eine Lagerung einer in sich starren Pritsche oder dgl. auf den Fahrgestellrahmen oder einen auf diesen aufgesetzten Hilfsrahmen eines Nutzkraftwagens zu schaffen« bei der Verwindungen des Fahrgestellrahnens, wie sich in praktischen Fahrbetrieb inner wieder auftreten, nicht nehr auf den Aufbau übertragen werden. Eine Lösung dieses Problens ist z.B. besonders wichtig für solche Transportfälle, bei denen z.B. auf der Pritsche eines Nutzkraftwagens empfindliches Ladegut befördert werden soll, das keinen Verwindungsbeanspruchungen unterworfen werden darf.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, dan die vordere und hintere Lagerung des Aufbaues über Drehlager erfolgt, und daß die Achse des vorderen
Drehlagers in Fahrzeugquerrichtung und die Achse des hinte-
oder ungekehrt ren Drehlagers in Fahrzeuglängerichtung verläuft/, und daß die Verbindung des Aufbaues mit den Längsträgern zumindest in Fahrzeuglängsrichtung nachgiebig ausgebildet ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsforn der Erfindung sind die Drehlager dabei als in Gummi, Kunststoff oder dgl. gelagerte Kugelgelenke ausgebildet, und die die Kugel umgebende nachgiebige Schale weist snlbstschnierende Eigenschaften auf.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung der mittleren Lagerpunkte ist darin 7.u sehen, daß die Verbindung des Aufbaues mit den Längsträgern des Rahmens bzw. des Hilfsrahmens Jeweils über eine Pendelstütze erfolgt, die von/ einer sowohl am Längsträger als auch am Aufbau angelenkten Lasche gebildet wird.
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Eine vielfach erwünschte Nachgiebigkeit dieser Verbindung gegen Belastungen, die nicht rein in Fahrzeuglängsrichtung erfolgen, ist in einfacher Weise dadurch erreichbar, daß auf die der Anlenkung der Lasche dienenden Bolzen jeweils eine Buchse aus elastisch nachgiebigem Material, wie Gummi, Kunststoff oder dgl. aufgeschoben ist.
Im Interesse der Wartungsfreiheit dieser Lagerung sollten die Buchsen selbstschmierende Eigenschaften aufweisen.
Der Gegenstand der Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aue führungebeiepielee naher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Pritschen lagerung, und
Fig. 2 einen Schnitt durch ein als Kugelgelenk ausgebildetes Drehlager.
Atif die Längsträger 1 des in der Zeichnung dargestellten Fahrgestellrahmen» 2 ist ein Hilfsrahmen 3 aufgesetzt, der mit den Fahrgestellrahmen 2 z.B. durch Briden, denen Tellerfedern beigelegt ««in können, verbunden ist. Etwa in Höhe der Langem Lt te dem Aufbaues, dor im dargestellten Auef iihrungsbeispiel von einer in sich steifen Pritsche 4 gebildet wird, muß wegen der zwangsläufigen Längsträgerverschiebung bei Verwindung des Fahrgestellrahmens 2 bzw. des Hilfsrahmens
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noch zusätzlich eine gleichfalls nicht dargestellte Festverbindung vorgesehen werden. Den Unterbau der Pritsche k bildet vorzugsweise ein aus Hohlprofilen bestehender Rechteckrahmen, jedoch können auch andere Konstruktionen verwendet werden, die jedoch auf jeden Fall sehr verdrehsteif ausgeführt sein müssen.
Die Lagerung der Pritsche '» auf dem Hilfsrahmen 3 erfolgt in vier Punkten. Und zwar sind im Bereich der Mittellängsachse des Fahrzeuges zwei nuf Querträgern 5 des Hi Ifsrahmens 3 befestigte Drehlager 6,7 vorgesehen, von denen das vordere Drehlager 6 in Fahrzeugquerrichtung und das hintere Drehlager 7 in Fahrzeug 1 äiigstichtung eingebaut ist.
Wie Fig. 2 der Zeichnung zeigt, können die Drehlager 6,7 vorzugsweise als Kugelgelenke ausgebildet sein, die einen von einem Bolzen 8 durchdrungenen, kugelförmigen Lagerkörper 9 aufweisen, der von einer aus elastisch nachgiebigem Material bestehenden Kugelschale 10, die selbstschmierende Eigenschaften aufweisen sollte, umgeben ist. Ein derartiges Lager weist radial, d.h. in Richtung des Pfeiles 11, eine geringere elastische Nachgiebigkeit auf als axial, d.h. in Richtung des Pfeiles 12.
Im Dereich zwischen den beiden Dreh lagern 6,7 ist die Pritsche Ί mit den Längsträgern des Hi Ifsrahmens 3 über zwei sich in einer Fahrzeugquerebene gegenüberliegende Pendelstützen 13 verbunden. Diese Pende I .stützen I-) werden jeweils gebildet von Laschen i'»,die über Bolzen 15 sowohl an der Pritsche 4 als auch an den Längsträgern angelenkt sind.
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Zur Funktion der erfindungsgemäßen Lagerung ist folgendes zu sagen.
Die Lagerung besteht also aus zwei Drehlagern 6,7« die jeweils vorne und hinten in der Rahmenmitte angeordnet sind, und den beiden seitlich an den Längsträgern befindlichen Pendclst'itzen 13 zwischen dem vorderen und dem hinteren Drehlager. Die beiden Drehlager 6,7 vorn und hinten erlauben die Drehung der Pritsche k um die Fahrzeuglängsachse. Bei der gewählten Ausführung wurden elastisch gelagerte Kugelgelenke verwendet. Da die Belastbarkeit dieser Kugelgelenke in radialer Richtung größer ist nie in axialer Richtung und daß vordere Drehlager 6 die in Fahrzeuglängsrichtung anfallenden positiven und negativen Beschleunigungskräfte aufnehmen soll, ist das vordere Drehlager quer zur Fahrtrichtung eingebaut und wird bei Verwindung des Fahrgestellrahmens 2 kardanisch verdreht. Das Kugelgelenk des hinteren Drehlagers 7 ist in Fahrtrichtung angeordnet und kann dadurch den bei Durchbiegung des Pritschenunterbaues entstehenden Längenunterschied ausgleichen. Die Abstützung der Querkräfte erfolgt gleichfalls durch die beiden vorn und hinten angeordneten Drehlager 6,7. Die Verdrehsteifigkeit der Drehlager kann die Steifigkeit des Fahrgestellrahmens 2 und das gesamte System in bezug auf Festigkeit und Fahrverhalten becinfl iisscn.
Die beiden Prndr 1 si tit zen 13 in der Pritschenmitte stützen das bei Qucrbnnch I curiigung der Pritsche Ί entstehende Moment über Hilfsrahmen 3 und Fahrgestell ab. Die Drehlager liegen wesentlich über der neutralen Längsachse des Fahrgestellrahmens 2 und wandern dadurch bei Verwindung seitlich aus.
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tf
Dabei entsteht eine horizontale Verschiebung des Pritschenunterbaues gegenüber dem Fahrgestellrahmen 2. Diese Verschiebung wird durch die elastisch gelagerten Pendelstützen 13 ausgeglichen. Die Pendel stützen 13 können ggf. auch durch andere Mittel ersetzt werden, die eine einwandfreie Distanzierung des Aufbaues zum Fahrgestellrahmen 2 bzw. Hilfsrahmen 3 gewährleisten. Mögliche andere Elemente wären z.B. Schcrgumnis oder Gleitböcke. Wesentlich ist, daß die bei Fahrzeugverwindung zwischen Fahrgestell bzw. Hilfsrahmen und Aufbau entstehende Längsverschiebung aufgenommen werden kann.
Durch geeignete Wahl der Anbringungsstelle der Pendelstütze 13 oder des abstützenden Ersatzsystemes mittig zum Aufbau oder weiter vorn bzw. hinten kann das Fahrverhalten des Fahrzeuges beeinflußt werden. Am einfachsten ist es, die richtige Anbiiidiingnste 1 1 e experimentell zu ermitteln, da Verdrehweichheit des Hauptrahmens mit oder ohne Hilfsrahmen, Federhärten der Vorder- und Hinterachse, sowie Stabilisierung·· bzw. Dämpfungselernente in das Fahrverhalten eingehen.
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L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim It 56o/
    Stuttgart-Untertürkheim fi. Juni 1977
    "Lagerung eines in sich steifen Aufbaues auf dem Fahrgestellrahmen eines Nutzkrnftwagens"
    Ansprüche
    Lagerung eines in sich steifen Aufbaues, wie z.B. einer Pritsche, auf dem Fahrgestellrahmen eines Nutzkraftwagens, wobei die Pritsche an zwei Stellen nahe ihrem vorderen und hinteren Ende über elastisch nachgiebige Lager im Bereich der Mittellängsachse des Fahrzeuges gelagert und über zwei weitere, sich in einer Fahrzeugquerebene gegenüberliegende, zwischen den ersten Lagerstellen angeordnete Lager mit den Längsträgern des Fahrgestellrahmens oder eines auf diesen aufgesetzten Hilfsrahmens verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und hintere Lagerung des Aufbaues über Drehlager (6,7) erfolgt, und daß die Achse des vorderen Drehlagers (6) in Fahrzeugquerrichtung und die Achse des hinteren Drehlagers (7) in Fahrzeuglängsrichtung verläuft oder umgekehrt, und rinß die Verbindung des Aufbaues mit den Längeträgern zumindest in Fahrzeuglängsrichtung nachgiebig ausgebildet ist.
    2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlager (6,7) als in Gummi, Kunststoff od.dgl. gelagerte Kugelgelenke ausgebildet sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
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    Daim 11 56oA
    3· Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kugel (9) umgebende nachgiebige Schale (lO) selbst· schmierende Eigenschaften aufweist.
    k. Lagerung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Aufbaues mit den Längsträgern des Rahmens bzw. des Hilfsrahmen« jeweils über eine Pendelstütze (13) erfolgt, die von mindestens einer sowohl am Längsträger als auch am Aufbau angelenkten Lasche (lk) gebildet wird.
    5· Lagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die der Anlenkung der Lasche (l4) dienenden Bolzen (15) Jeweils eine Buchse aus elastisch nachgiebigem Material, wie Gummi, Kunststoff od.dgl. aufgeschoben ist.
    6. Lagerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen selbstschmierende Eigenschaften aufweisen.
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