DE2726280A1 - Schaltungsanordnung zur erzeugung einer rechteckspannung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur erzeugung einer rechteckspannung

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DE2726280A1
DE2726280A1 DE19772726280 DE2726280A DE2726280A1 DE 2726280 A1 DE2726280 A1 DE 2726280A1 DE 19772726280 DE19772726280 DE 19772726280 DE 2726280 A DE2726280 A DE 2726280A DE 2726280 A1 DE2726280 A1 DE 2726280A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/01Shaping pulses
    • H03K5/08Shaping pulses by limiting; by thresholding; by slicing, i.e. combined limiting and thresholding
    • H03K5/082Shaping pulses by limiting; by thresholding; by slicing, i.e. combined limiting and thresholding with an adaptive threshold
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/023Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of differential amplifiers or comparators, with internal or external positive feedback
    • H03K3/0231Astable circuits

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
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  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer
  • Rechteckspannung Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Rechteckspannung aus einem von einer Eingangsspannungsquelle abgegebenen Spannungssignal, mit mindestens einem als Schmitt-Trigger geschalteten Verstärker mit wenigstens einem Eingang, der mit der Eingangsspaniiungsquelle in Verbindung steht, und mit einer Ausgangsklemme, an der die Rechteckspannung abgreifbar ist.
  • Derartige bekannte Schaltungsanordnungen werden dazu verwendet, um aus der von einem Geber als Eingangsspannungsquelle abgegebenen Spannungssignal, dessen Verlauf massgeblich von der Art des Gebers bestimmt wird, in eine Rechteckspannung mit defiiziertem Spannungsverlauf umzuformen. Die Pulsfrequenz der Rechteclspannung soll dabei gleich der Grundfrequenz des Eingangsspannungssignals sein. Derartige bekannte Schaltungsanordnungen wirken grundsätzlich in der Weise, dass eine Verstärkerstufe des Schmitt-Triggers rasch einen bes-timmten Schaltzustand annimmt, wenn das Eingangsspannungsssignal einen bestimmten Einschaltpegel erreicht und überschreitet und dass die Verstärkerstufe rasch in einen zweiten definierten Schaltzustand gelangt, wenn das Eingangsspannungssignal einen Ausschaltpegel erreicht oder unterschreitet. Der Einschaltpegel und der Ausschaltpegel liegen dabei für eine bestimmte Dimensionierung der Schaltungsanordnung fest.
  • Da der Einschaltpegel und der Ausschaltegel festgelegt sind, besteht das Problem, die Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Rechteckspannung an unterschiedlichen Eingangsspanr.ungsquellen, insbesondere Geber, anzupassen, die Spannungssignale mit unterschiedlichem Gleichspannungsanteil abgeben. Solche Anpassungsprobleme können beispielsweise auftreten, wenn die Schaltungsanordnung in einem Fall zur Erzeugung einer Rechteckspannung aus der von einem Re ed-Kontakt-Geber abgegebenen Spannungssignal und in einem andern Fall zur Erzeugung einer Rechteckspannung aus einem von einem Induktivgeber gelieferten Spannungssignal betrieben werden soll.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zrlgrunde, unter der Vermeidling der Nachteile bisher bekannter Schaltungsanordnungen zur Erzeugung einer Rechteckspannung eine solche Schaltungsanordnung zu schaffen, mit der Spannungssignale mit unterschiedlichern Gleichspannungsanteil ohne an den Gie-ichspallnungsanteil angepasste Dimensionierung der Eingangs schaltung oder Kompensation eines Teils der Gleichspannung in eine Rechteckspannung umgeformt werden könnal, deren Pulsfrequenz der Grundfrequenz des Eingangsspannungssignals genau entspricht.
  • Diese Aufgabe wird für eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Rechteckspannung der eingangs genannten Gattung mit in ndestens einem als Schmitt-Trigger geschalteten Verstärker mit mindestens einem Eingang, der mit der Eingangsspannungsquelie in Verbindung steht, erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass als Verstärker ein Differenzverstärker mit einem zweiten Eingang vorgesehen ist und dass der zweite Eingang über einen Tiefpess mit der Eingangsspannungsquelle verbunden ist.
  • Das Wesen dieser erfindungsgemässen Schaltungsanordnung besteht darin, dass die Ein- und Ausschaltpegel des Schmitt-Triggers nicht wie üblich auf bestimmte Werte festgelegt sind, sondern sich selbsttätig an dem Mittelwert der Eingangs spannung orientieren. Infolge dieser automatischen Anpassung ist es möglich, Wechselspannungen oder impulsförmige Spannungen als Eingangsspannung mit überlagertem variablen Gleichspannungsanteil in eine Rechteckspannung umzuformen, deren Pulsfrequenz der Grundfrequenz der Eingangsspannung gleich ist. Der Gleichspannungsanteil kann dabei in weiten Grenzen schwanken, solange die Betriebsspannung, mit welcher der Verstärker oder die Verstärker der Schaltungsanordnung betrieben werden, nicht überschritten wird.
  • Diese Schaltungsanordnung hat somit den wesentlichen Vorteil, dass sie nicht entsprechend dem Gleichspamiungsanteil, der von der Geberschaltungsanordnung abgegeben wird, zu dimensioniercn ist. Damit vereinfachen sich die Herstellung der Schaltungsanordnung sowie die Lagerhaltung für Schal tungsanordnungen, die fUr verschiedene Geber vorgesehen sind, erheblich.
  • Die vollständige Schaltungsanordnung mit dem Differenzverstärker dessen zweiter Eingang über einen Tiefpass mit der Eingangsspannungsquelle verbunden ist, wird zweckmassig in der Weis aufgebaut, dass der erste Eingang des Differenzverstärkers über einen Eingangswiderstand an die Eingangsspannungsouelle angeschlossen ist und über einen Rückkopplungswiderstand mit der Ausgangsklemme verbunden ist. Damit werden in schaltungstechnisch wenig aufwendiger Weise die sich an den Mittelwert der Eingangsspannung selbst anpassenden Schaltpegel realisiert.
  • Ferner ist die Schaltungsanordnung in einer Variante besonders wenig aufwendig, in der als Tiefpass eine Widerstands-Kondensator-Kombination vorgesehen ist.
  • Die Schaltungsanordnung ist in dem voranstehenden Fall so zu bemessen, dass die Zeitkonstante der Widerstands-Kondensator-Kombination gross gegen die Periodendauer des Spannungssignals -der Eingangsspannung - bemessen ist. Langsame Änderungen des Gleichspannungsanteils des Spannungssignals bewirken also keine Schaltvorgänge. Vielmehr wird die Schaltungsanordnung durch gegenüber Gleichspannungsänderungen rasch verlaufende Spannungsänderungen getriggert.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit drei Figuren näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Rechteckspannung mit einem Differenzverstärker, Fig. 2 den Verlauf der Schaltpegel der Schaltungsanordnung in Abhängigkeit von dem Mittelwert des Spannungssigna].s der Eingangsspannungsquelle und Fig. 3 verschiedene Verläufe des Spannungssignals der Eingangsspannungsquelle, die mit der Schaltungsanordnung umgeformt werden.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Differenzverstärker der Schaltungsanordnung bezeichnet, der als Schmitt-Trigger mit Kippverhalten geschaltet ist. Die Schaltungsanordnung hat eine Eingangsklernme 2, eine Ausgangsklemme 3 und eine Klemme 4 zum Anschluss einer Betriebsspannungsquelle. Ein erster Eingang 5 des Difierenzverstärkers ist über einen Eingangswiderstand 6 an die Eingangsklemme 2 angeschlossen. Ein zweiter Eingang 7 des Differenzverstärkers steht über einen Widerstand 8 einer Widerstands-Kondensator-Kombination 8, 9 mit der Eingangsklemme in Verbindung. Der Ausgang des Differenzverstärkers ist über einen Abschlusswiderstand 10 und einen Teilerwiderstand 11 abgeschlossen, wobei der gemeinsame Verbindungspunkt 12 der genannten Widerstände 10, 11 an die Ausgangsklemme 3 angeschlossen ist. Der gemeinsame Verbindungspunkt 12 steht ferner über einen Rückkoppelungswiderstand 13 mit dem ersten Eingang 5 des Differenzverstärkers in Verbindung.
  • Zum Anschluss an die beschriebene Schaltungsanordnung ist als Eingangsspannungsquelle ein Geber mit einem Reed-Kontakt 14 vorgesehen, der über einen Vorwiderstand 15 ebenfalls mit der Betriebsspannungsquelle verbunden ist. Als andere Ausführungsform eines Gebers kann ein mit der Induktivität 16 und dem Widerstand 17 angedeuteter Induktivgeber 18 verwendet werden.
  • Für die beschriebene Schaltungsanordnung lassen sich die Kennwerte nach folgenden Beziehungen angeben, wobei ist: Eingangsspannung Ue Mittelwert der Eingangsspannung em Einschaltpegel Ue1 Ausschaltpegel Ue2 Einschaltdifferenzspannung Ued1 Ausschaltdifferenzspannung ed2 Schalthysterese ed Minimale Ausgangsspannung Maximale Ausgangsspannung Ua2 Widerstandswert 6, 13 R6, R13 Es gilt dann e1 = Uem + Ued1 wobei ist R6 Ued1=(Uem - Ua1)@@ 13 Ausschaltpegel: Ue2 = Uem - Ued2 wobei ist R6 Ued2 = (Ua2 - Uem) R13 R6 Schalthysterese: Ued = Ued + Ued2 = (Ua2-Ua1) R13 Die minimale und die maximale Ausgangsspannung sind dabei die Spannungen, die bei Übersteuerung des Differenzverstärkers in der Schaltungsanordnung an der Ausgangsklemme 3 auftreten.
  • In Fig. 2 sind die Verläufe des Einschaltpegels Ue1 und des Ausschaltpegels Ue2 in Abhängigkeit von dem Mittelwert U em der Eingangsspanung e dargestellt. Dabei wird davon ausgegangen, dass die minimale Ausgangsspannung Null beträgt. Der maximale Mittelwert des Gleichspannungsanteils Uem der Eingangsspannung ist gleich der maximalen Ausgangsspannung Ua2. Der Einschaltpegel verläuft dann oberhalb der Hilfslinie 19, bei der die Eingangsspannung gleich dem Mittelwert des Gleichspannungs anteils ist, und zwar mit einer Steigung die dem Verhältnis des Eingangswiderstands 6 zu dem Rückkopplungswiderstand 13 entspricht. Analog dazu verläuft die Linie des Ausschaltpegels unterhalb der Hilfslinie 19. Wenn der Mittelwert der Eingangsspannung gleich dem halben Maximalwert der Ausgangsspannung ist, hat die Einschaltdifferenzspannung Ued1, die mit dem Pfeil 20 angedeutet is+, den gleichen Betrag wie die Ausschaltdifferenzspannung Ued2, die mit dem Pfeil 21 bezeichnet ist.-In Fig. 3 sind drei zeitliche Verläufe eines Spannungssignals einer Eingangsquelle zu der Zeitachse 22 sowie der zugehorige Verlauf der Rechteckspannung entlang der Zeitachse 23 dargestellt, die mit der Schaltungsanordnung erzielt wird. Das von einem Reed-Kontakt-Geber abgegebene Spannungssignai 24 mit dem Mittelwert 25 erzeugt dabei die gleiche Rechteckspannung am Ausgang der Schaltungsanordnung wie das Spannungssignal 26 mit dem Mittelwert 27 eines Induktivgebers oder wie das Spannungssignal 28 mit dem Mittelwert 29 eines anderen Induktivgebers. Die Einschaltpegel 30, 32 und 34 sowie die Ausschaltpegel 31, 33 und 35 orientieren sich dabei an dem Gleichspannungsanteil bzw. an dem Mittelwert der Eingangsspannung, nicht aber - wie sonst üblich - unabhängig von dem Gleichspannungsanteil an dem Absolutwert der Eingang spannung.
  • Die angegebene Schaltungsanordnung kann vorzugsweise in der Eingangs schaltung eines elektronischen Tachometers Anwendung finden, der wahlweise an Induktivgeber oder Reed-Kontakt-Geber ohne Änderung angeschlossen werden kann.

Claims (4)

  1. Patentansprilche 1< Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Rechteckspannung aus einem von einer Eingangsspannungsquelle abgegebenen Spannungssignal, mit mindestens einem als Schmitt-Trigger geschalteten Verstärker mit mindestens einem Eingang, der mit der Eingangsspannungsquelle iii Verbindung steht, und mit einer Ausgangsklemme, an der die Rechteckspannung abgreifbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Verstärker ein Differenzverstärker (1) mit einem zweiten Eingang (7) vorgesehen ist und das der zweite Eingang über einen Tiefpass (Widerstands-Kondensator-Kombination 8, 9) niit der Eingangsspannungsquelle (14 bis 17) verbunden ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Eingang (5) des Differenzverstärkers (1) über einen Eingangswiderstand (8) an die Eingangsspanilungsquelle (14 bis 17) angeschlossen ist und über einen Riickkopplungswiderstand (13) mit der Ausgangsklemme (3) verbunden ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Tiefpass eine Widerstands-Kondensator-Kombination (8, 9) vorgesehen ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch geke.mzeichne-t5 dass die Zeitkonstante der Widerstands-Kondensator-Kombinat:ion (8, 9) gross gegen die Periodendauer des Spannungssignals bemessen ist.
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