DE2726092A1 - Diebstahlssicherung mit verzoegerungseinrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Diebstahlssicherung mit verzoegerungseinrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE2726092A1 DE19772726092 DE2726092A DE2726092A1 DE 2726092 A1 DE2726092 A1 DE 2726092A1 DE 19772726092 DE19772726092 DE 19772726092 DE 2726092 A DE2726092 A DE 2726092A DE 2726092 A1 DE2726092 A1 DE 2726092A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Diebstahlssicherung mit Verzögerungseinrichtung für
  • Kraftfahrzeuge.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Diebstahlssicherung mit Verzögerungseinrichtung für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Absperrvorrichtung, die hinter der Ausflußöffnung des Brennstofftanks des Kraftfahrzeuges angeordnet ist und die mittels einer auf sie einwirkenden Kraft geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • Diebstahlssicherungen für Kraftfahrzeuge sind in allen möglichen Ausführungsformen bekannt. So ist beispielsweise die Anbringung zusätzlicher Türschlösser bekannt, was aber den Nachteil eines zusätzlichen Zeitaufwandes beim Öffnen der Türen mitsich bringt. Die meisten bekannten Diebstahlssicherungen beruhen auf der Auslösung eines Impulses, der durch Kontakte an den Türen, der Motorhaube,des Koffedeckels oder irgendeiner anderen beliebigen Stelle bewirkt wird. Es sind auch Impulsgeber in Form eines sogenannten Kontaktpendels bekannt, die bereits bei einer etwas stärkeren Berührung des Kraftfahrzeuges ansprechen. Weiterhin ist eine Impulsgabe durch ein Sendegerät bekannt, das im Kraftfahrzeug eingebaut ist und dessen Impulse von einem in einiger Entfernung angebrachten Empfängers aufgenommen werden können.
  • Das letztere Gerät hat den Nachteil, daß sich stets eine Person in der ähe des Empfängers aufhalten muß und daß es außerdem sehr aufwendig und störanfällig ist.
  • Alle übrigen bereits erwähnten Diebstahlssicherun(en bewirken, wenn sie ansprechen, akustische und/oder Lichtsignale, also beispielsweise einen Dauerton der Hupe oder ein Aufflammen der Beleuchtunsrsanlage. Ihnen allen haftet der nachteil an, daß sie wirkungslos bleiben, wenn sich das Kraftfahrzeug beispielsweise in einer Garage oder in einem Parkhaus befindet, weil dann die genannten akustischen und/oder optischen Signale nur in ganz seltenen Ausnahmefällen von irgend jemand wahrgenommen werden.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, diese Nachteile der bekannten Diebstahlssicherungen zu vermeiden und eine Diebstahlssicherung zu schaffen, die zwar zunächst die Entwendung des Kraftfahrzeuges für eine kurze Zeitspanne zuläßt, dann aber dasselbe endgültig außer Betrieb setzt.
  • Die Aufgabe der erfindungsgemäßen Diebstahlssicherung besteht also darin, daß eine Möglichkeit geschaffen ist, den Motor des Kraftfahrzeuges durch an sich bekannte Uberbrückungsmaßnahmen abzulassen und seinen Lauf für eine gewisse kurze Zeitspanne zu ermöglichen und zwar für solange, bis sich das Kraftfahrzeug ein begrenztes Stück vom Orte des Diebstahls entfernt hat.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Diebstahlssicherung so ausgebildet, daß die Absperrvorrichtung aus einem elektro-magnetisch oder manuell gesteuerten Ventil besteht, das an einer beliebigen Stelle der zwischen dem Tank und der Brennstofförderpumpe liegenden Brennstoff zuleitung als Zwischenstück angebracht ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß, bei geschlossenem Ventil, zum Betriebe des Motors des Kraftfahrzeuges nur die Brennstoffmenge zur Verfügung steht, die in dem hinter dem Ventil liegenden Teilstück der Brennstoffleitung, der Brennstoffförderpumpe, dem Leitunsteil von ihr zum Vergaser und in dessen Schwimmergehäuse oder Teilen einer Einspritzpumpe vorhanden ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindunf; sieht vor, daß das Ventil als Magnetventil ausgebildet ist, und daß dessen bewegbares Teil die Form einer tellerartigen Scheibe aufweist, die mit mindestens einem exzentrisch angeordneten Durchbruch versehen ist und an deren einer Fläche ein hervorstehendes elastisches Dichtungsteil angebracht ist, und daß in dem Ventilkörper eine mit einer Drahtwicklung versehene ringförmige Spule angebracht ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß, bei Stromdurchfluß durch die Spule, die tellerförmige Scheibe sich in Richtung auf die Spule bewegt, und daß während der Dauer des Stromdurchflusses der Brennstoff ungehindert vom Tank zu der Brennstoffleitung fließen kann. Diese Ausführungsform der Erfindung sieht ferner vor, daß der eine Anschluß der Drahtwicklung der Spule an Masse gelegt ist, und daß der andere Anschluß derselben zu einem Schalter geführt ist, der an jeder beliebigen Stelle des Kraftfahrzeuges angeordnet sein kann, und daß von dem Schalter ein Kabel zu einer beliebigen Stelle einer Leitung führt, die mit dem Pluspol der Batterie des Kraftfahrzeuges in elektrisch leitender Verbindung steht. Weiterhin kann eine Signallampe vorgesehen sein, die parallel zu den Anschlüssen der Spule geschaltet ist.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Absperrvorrichtung als Absperrhahn ausgebildet ist, und daß dessen Hahnküken an seinem oberen Ende profilmäßig so gestaltet ist, daß es nur mittels eines zusätzlichen Werkzeuges, dessen unteres Ende ein korrespondierendes Profil aufweist und daß mit ihm nur zeitweilig in lösbarer Verbindung steht, bewegbar ist, und daß ferner in dem Roden des Kraftfahrzeuges, über dem i?ahnl:Ulrcn, ein Durchbruch anl-eordnct ist, in dem sich, in seiner (.ebrauchslage, ein Teilstiick des Werkzeuges befindet. Ein weiteres Fierkmal einer solchen Anordnung ist, daß neben dem Durchbruch in dem Boden des Kraftfahrzeuges, unterhalb desselben, mit Abstand voneinander, mindestens eine Feder, vorzugsweise eine Blattfeder, angeordnet ist, die isoliert von Masse angebracht ist, und daß von dieser Feder ein Kabel zu der Hupe und/oder 1jeleuchtungsanlagen des Iraftfahrzeuges führt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß beim Einführen des zusätzlichen Werkzeuges in den Durchbruch, dasselbe mindestens eine der Federn berührt. Die Erwindung sieht weiterhin vor, daß das zusätzliche Werkzeug an seiner Außenfläche ganz oder teilweise mit einer Isolierschic}lt überzogen ist. Das obere Ende des hahnkükens kann als 7ylinderschloß ausgebildet sein.und der untere Teil des Werkzeuges einen Zylinderschlüssel bilden.
  • In den Abbildungen sind zwei Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung dargestellt und zwar zeigt Abbildung 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Diebstahlssicherung, wobei dieselbe ventilartig ausgebildet ist und wobei ferner die tellerartige Scheibe zum Öffnen oder Schließen des Ventils durch elektromagnetische Kraft oder den von der Erennstoffpumpe ausgehenden Sog bewirkt wird Abbildung 2 eine andere Ausführungsform, teilweise im Schnitt, wobei die Diebstahlssicherung aus einem drehbaren Hahn besteht, der in einem Anschlußteil gelagert ist, unter einem Durchbruch im Boden des Kraftfahrzeuges liegt und mittels eines zusätzlichen Werkzeuges bewegt werden kann.
  • Bei allen üblichen Kraftfahrzeugen führt, ausgehend von einem den Brennstoff enthaltenden Tank 1, eine durchgehende Brennstoffzuleitung 2 in Form eines Rohres und zum größten Teil unter dem Boden 3 des Kraftfahrzeuges liegend, zu einer Brennstofförderpumpe 4, die, wenn sie in Betrieb ist, einen oder mehrere Vergaser oder eine Einspritzpumpe des rotors des Kraftfahrzeuges mit Brennstoff versorgt. Zum Einbau der erfindungsgemäßen Diebstahlssicherung ist ein Teilstück der Brennstoffzuleitung 2 an einer beliebigen Stelle derselben entfernt und an die Stelle dieses entfernten Stückes tritt die erfindungsgemäße Absperrvorrichtung, aus deren beiden Stirnseiten Rohrstutzen herausragen, die gleichfalls Brennstoffleitungen 2a und 2b bilden und deren Außendurchmesser dem Außendurchmesser der Brennstoffleitung 2 entspricht. Diese Brennstoffleitungen 2a und 2b sind mit den beiden offenen Enden der Brennstoffleitung 2 durch Schlauchstücke 5 verbunden, die mittels der in den Abbildungen nicht dargestellten Schellen festgelegt sind. Bei geöffneter Absperrvorrichtung besteht jetzt wieder eine durchgehende Verbindung zwischen dem Tank 1 und der Brennstofförderpumpe 4.
  • Bei der elektro-mechanischen Ausführungsform, wie diese in Abbildung 1 dargestellt ist, ist ein Ventilkörper 6 mit einer axialen Bohrung 7 versehen, deren Durchmesser ungefähr dem Innendurchmesser der Brennstoffleitung 2 entspricht. Konzentrisch zu dieser Bohrung 7 liegend ist der Ventilkörper 6 mit einer ringförmigen Ausnehmung 8 versehen, die nur wenig kürzer als der Ventilkörper 6 ist. In diese Ausnehmung 8 ist eine mit einer Drahtwicklung 9 versehene Spule 10 eingeschoben, wobei die beiden Drahtenden der Spulenwicklung isoliert an der hinteren Stirnseite nach außen geführt sind und beispielsweise in Lötfahnen 1la und lib enden. An dem offenen Ende der ringförmigen Ausnehmung 8 ist diese und somit auch die Spule 10 durch einen eng passenden Dichtungsring 12 völlig abgedichSt.
  • Mit dem Ventilkörper 6 ist ein kappenartiges Ansatzstück 13 flüssigkeitsdicht verbunden und zwar derart, da13 seine innere Fläche einen gewissen Abstand zu der vorderen Stirnfläche des Ventilkörpers 6 aufweist, wodurch eine flache hammer 14 entsteht. Im Zentrum der inneren Fläche des kappenartigen Ansatzstückes 13, in das auch die Brennstoffleitung 2b eingesetzt ist, befindet sich eine Bohrung 15, die einen Ventilsitz bildet. In der Kammer 14 liegt lose eine tellerartige Scheibe 16, deren Außendurchmesser nur um ein Geringes kleiner ist als der Außendurchmesser des Ventilkörpers 6 und diese Scheibe 16 ist an ihrer dem kappenartifren Ansatzstück 13 zugewandten Fläche mit einem Ventilkegel 17 beliebigen Profils fest verbunden, uobei derselbe aus lletall oder auch aus einem geeigneten Kunststoff bestehen kann.
  • Die tellerartige Scheibe 16 ist mit mindestens einem, vorzugsweise aber mehreren schrägliegenden Durchbrüchen 18 versehen, die,wirndie Spule 10 unter Strom steht und die tellerartige Scheibe 16 gegen die Stirnseite des Ventilkörpers 6 gezogen wird, den Ventilkegel 17 von der Bohrung 15 entfernen, wodurch der Brennstoff von der Bohrung 7 in dem Ventilkörper 6 durch die kanalartigen Durchbrüche 18 in die Bohrung 15 gelangen kann und dann weiter in das Teilstück 2b und ebenso weiter in die Brennstoffleitung 2 und die hinter dieser liegenden Aggregate.
  • Von der Lötfahne lla, die mit einem Ende der Drahtwicklung 9 der Spule 10 verbunden ist, führt ein Kabel 19 über einen Schalter 20 zu dem Pluspol der Autobatterie 21 oder zu irgendeiner beliebigen Leitung, die mit diesem in Verbindung steht. Von der zweiten Lötfahne lib geht ein weiteres Kabel 22 aus, das zu dem Minuspol der Autobatterie 21 führt oder irgendwo an Masse gelegt ist.
  • Der Brennstoff bewegt sich in Richtung des Pieils 21 in dem gesamten Rohrleitungssystem.
  • Die zweite Ausführungsform der Erfindung, die in Abbildung 2 dargestellt ist, beruht im Prinzip auf dem gleichen System, das in Abbildung 1 gezeigt ist. Der Unterschied liegt lediglich darin, daß die Brennstoffleitung 2 nicht durch Win Magnetventil sondern einen Absperrhahn beliebiger Ausführungsform unterbrochen werden kann. Als Ausführungsbeispiel ist ein sogenannter Kükenhahn dargestellt.
  • Ein Hahngehäuse 6a ist gleichfalls unter dem Boden 3 des Kraftfahrzeuges angebracht und mit den Brennstoffleitungen 2a und 2b versehen. In dem Hahngehäuse 6a ist ein Hahnküken 24, das mit einer Bohrung l versehen ist, in an sich bekannter Weise drehbar gelagert. Die obere Fläche des Hahnkükens 24 ist mit irgendwelchen Ausnehmungen 25 beliebiger Profilierung versehen, in die das untere Ende eines Werkzeuges, das mit der ProfilierunG, korrespondiert, eingreifen kann. Hierzu wird das Werkzeug durch einen Durchbruch 26 in dem Boden 3 des Kraftfahrzeuges hindurchgeführt, bis es in die Ausnehmung 25 des Hahnkükens 24 eingreift, worauf dasselbe in eine offene oder geschlossene Stellung gedreht werden kann.
  • Eine etwas abgeänderte Ausführungsform sieht vor, daß über dem Hahnküken 24 ein Zylinderschloß 27 angeordnet ist, das mit ihm in Verbindung steht. Als Werkzeug dient in diesem Fall eine Stange 28, die mit einem Ring 29 versehen ist, wobei mit dem unteren Ende der Stange 28 ein zu dem Zylinderschloß 27 passender Schlüssel 30 fest verbunden ist. Ein so gestaltetes Werkzeug läßt sich ebenfalls durch den Durchbruch 26 in Richtung des Pfeiles 31 einführen und in Richtung des Pfeiles 32 wieder entfernen.
  • Die Erfindung sieht ferner noch ein lialteteil 33 vor, daß aus einem nicht metallischen Werkstoff gefertigt ist und das an dem moden 3 befestigt ist. An dem tialt-eteil 33 ist das eine Ende einer Feder i antebracht, das mit einer Lötfahne 35 versehen werden kann, mit der das eine Ende eines Kabels verbunden ist, das zu der Hupe und/oder Beleuchtungsanlage des Kraitfahrzeuges führt. Das andere Ende 36 der Feder ii liegt unterhalb des Bodens 5 in der Nähe des Durchbruches 26 und steht etwas vor, so daß ein eingeführtes Werkzeug es berühren muß.
  • Die Wirkungsweise der Diebstahlssicherung in der Ausführungsform gemäß Abbildung /1 ist folgende: Wenn irgendein Unbefugter durch irgendwelche Maßnahmen den Motor des Kraftfahrzeuges anläßt, läuft dieser, weil ja noch Brennstoff im Schwimmergehäuse des Vergasers oder in der Einspritzpumpe und weiterhin in der Rohr-oder Schlauchleitung zu der Brennstofförderpumpe 4 und in dieser selbst und schließlich auch in den Brennstofftcilleitungen 2 und 2b vorhanden ist. Wenn jedoch der Motor zu laufen beginnt, beginnt gleichzeitig auch die Brennstofförderpumpe 4 zu arbeiten und erzeugt einen Sog in den Brennstoffleitungen 2 und 2b. Dieser Sog bewirkt, daß die Tellerartige Scheibe 16 sich in der Kammer 14 in Richtung auf die Bohrung 15 bewegt und der mit der Scheibe 16 verbundene Ventilkegel 17 diese Bohrung 15 abschließt. Jetzt kann der Motor nur noch solange laufen, bis die Brennstoffmenge ab Ventilkegel 17 bis zum Vergas er oder zur Einspritzpumpe verbraucht ist. Dann bleibt er stehen. Der Entwender des Fahrzeuges hat selbstverständlich den Wunsch den Stanort desselben so schnell wie möglich zu verlassen und fährt mit dem Kraftfahrzeug ab. Nachdem er jedoch, wie Versuche ergeben haben, circa 400 bis 700 m gefahren ist, setzt der Motor plötzlich aus und das Kraftfahrzeug bleibt mitten auf der Straße stehen.
  • Erneute Startversuche können den Motor nicht zum Laufen bringen, weil die Brennstofförderpumpe spfort neuen Sog erzeugt und den Ventilkegel 17 fest an seinem Sitz hält. Der Entwender kann es sich zeitlich nicht leisten an einem mitten auf der Straße stehenden Kraftfahrzeug lange nach den Ursachen des Motorversagens zu suchen, weil dies mit Sicherheit auffallen würde. Der versuchte Diebstahl ist gescheitert und der Entwender wird sich so schnell wie möglich von dem Kraftfahrzeug entfernen.
  • Will jedoch der Besitzer des Kraftfahrzeuges dieses benutzen, so betätigt er vor dem Anlassen des Motors einen beliebigen Schalter 20, der an irgendeiner versteckten Stelle des Kraftfahrzeuges praktisch unauffindbar angebracht ist. Hierdurch wird in an sich bekannter Weise ein Stromkreis geschlossen und der Batteriestrom durchfließt die Drahtwicklung 9 der Spule 10 in dem Ventilkörper 6, wodurch dieser ebenfalls in bekannter Weise zu einem Elektromagneten wird und die tellerartige Scheibe 16 fest anzieht. Da sich in ihr schrägliegende Bohrungen befinden, die am Rande des Ventilkegels 17 münden, kann jetzt, ausgehend von dem Tank 1, ein ungehinderter Brennstoffluß bis zur Verbrauchsstelle, also dem Vergaser oder der Einspitzpumpe erfolgen und zwar solange, wie die tellerartige Scheibe 16 von dem Elektromagneten festgehalten wird. Die Drahtwicklults r Spule 10 wird dauernd während der ganzen Betriebszeit des Motors von Strom durchflossen und ist so ausgelegt, daß die mangetische Kraft stärker als die Sogkraft der Brennstofförderpumpe 4 ist. Die Drahtwicklung 9 ist ferner so bemessen, daß auch bei Dauerbetrieb keine störende oder gefährliche Erwärmung des Ventilkörpers 6 eintritt. Der Stromverbrauch spielt keine Rolle, weil bei laufendem Motor durch dessen sogenannte Lichtmaschine ständig neuer Strom erzeugt wird.
  • An irgendeiner Stelle des Kraftfahrzeuges, vorzugsweise an dessen Armaturenbrett, kann eine Kontrollampe angebracht sein, die anzeigt, ob der Elektro#### unter Strom steht magnet oder nicht.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist der Abbildung 2 zu entnehmen. Illit dieser Ausführungsform wird der gleiche Zweck, nfimlich eine Unterbrechung der Brennstoffleitung, erreicht. Hier tritt an die Stelle des Ventilkörpers 6 ein Ilahngehäuse 6a, in dem in an sich bekannter Weise ein mit einer Bohrung versehenes, drehbares Hahnküken 24 befindet. Die obere Fläche desselben ist mit einer irgendwie profilierten Ausnehmung, also beispielsweise einem Kreuzschlitz 25 versehen. Durcij den Durchbruch 26 in dem Boden 3 des iQrattfahrzeuies kann ein Werkzeug gesteckt werden, dessert unteres Ende so ausgebildet ist, daß es mit derl Ausnehmungen 25 korrespondiert. Ist dieses untere Ende des Werkzeuges in die Ausnehmungen 25 des Hahnkükens 24 gelangt, so kann dieses durch Drehen an dem WerlKzeur ebenfalls gedreht werden und somit den Brennstof'£uriufS freigeben oder abschließen. Nachdem die gewünschte Stellurlg des Hahnkükens 24 erreicht ist, wird das Werkzeug wieder aus dem Durchbruch 26 rausgezogen.
  • Weil bei größerer Verbreitung des Erfindungsgegenstandes die Funktion desselben potentiellen Entwendern bekannt werden wird und diese sich mit entsprechend gestalteten Werkzeugen versehen würden, ist erfindungsgemäß für die Ausführungsform mit einem Absperrhahn noch eine Variante vorgesehen, die gleichfalls aus der Abbildung 2 ersichtlich ist. An dem Hahngehäuse 6a ist über dem Hahnküken 24 ein Zylinderschloß 27 fest angebracht, das nur mit einem zu ihm passenden Schlüssel bewegt werden kann, wobei diese Bewegung auef das Hahnküken 24 übertragen wird. Ein hierfür geeignetes Werkzeug besteht aus einer Stange 28, die mit einem Ring 29 versehen ist und an deren unterem Ende sich der Schlüssel 30 befindet. Dieses Werkzeug wird gleichfalls durch den Durchbruch 26 des Bodens 3 des Kraftfahrzeuges in Richtung des Pfeiles 31 eingeführt und nach beendeter Drehun von 900 in Kichtun; des Pfeil es 2 wieder herausgezogen.
  • biir ciie beiden beschriebenen Ausführungsformen, bei denen ein ZrJcrltzeul: verwendet werden muß, sieht die Erfindung noch eine weitere Sicherung vor. Diese besteht darin, daß unterhalb des Bodens 3 ein nicht metallisches halteteil 33 angebracht ist, an dem eine Feder 34 befestigt ist, die mit einer Lötfahne 35 versehen sein kann, wobei von dieser ein nicht dargestelltes Kabel zu einer geeigneten Kontaktleitung der iiupe und/oder der Heleuchtungsanlage fiihrt. Die am besten geeignete Anschlußstelle für das Kabel dürfte bei den verschiedenen Kraftfahrzeugtypen unterschiedlich sein und ist nicht Gegenstand der Erfindung. Wird jetzt ein metallenes Werkzeug durch den Durchbruch 26 des Bodens 3, der ja Masse darstellt, geschoben, so berührt es unweigerlich den Inneren Rand des Durchbruches 26 und das äußere Ende 36 der Feder 34, wodurch eine metallene Verbindung zwischen dem Boden 3 und der Feder 34 erfolgt, was dann die beabsichtigten akustischen und/oder die Beleuchtung einschaltenden Wirkungen auslöst.
  • Bei der Ausführungsform mit einem Zylinderschloß erübrigt sich eine solche zusätzliche Sicherungseinrichtung.
  • Sie ist aber bei der Ausführungsform, bei welcher das Elahnküken 24 nur mit einem einfachen Werkzeug bewegt wird, zweckmäßig. Damit der berechtigte Benutzer des Kraftfahrzeuges die Sicherheitseinrichtung nicht in Betrieb setzt, sieht die Erfindung noch vor, daß das Werkzeug mit Ausnahme seines untersten Endes Wit einem nicht leitenden Uberzug versehen ist.
  • Die Vorteile aller Ausführungsformen der Erfindung liegen in erster Linie darin, daß durch sie eine Verzögerungseinrichtung geschaffen wird, das heißt, daß der Motor anspringt und eine gewisse Zeitspanne in Betrieb bleibt, welche ausreicht, das kraftfahrzeug eine nicht unerhebliche Strecke von seinem Standort zu entfernen. liieraus ergibt sich der Vorteil, daß ein potentieller Entwender, der in einer Garage oder in einem Parkhaus voraussichtlich ziemlich ungestört manipulieren könnte, hierzu, wenn der Motor läuft, überhaupt keine Veranlassung hat. SchlieBlich ist es von Vorteil, daß, wenn die Diebstahlssicherung gemäß der Erfindung allgemein bekannt geworden ist, ein Entwender niemals weiß, ob das zu entwendende Kraftfahrzeur; mit einer der Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung ausgestattet ist. Ein potentieller Entwender ist auf Boden Fall verunsichert und eine vorherige Untersuchung des Kraftfahrz eues dahingehend, ob die Diebstahlssicherung eingebaut ist oder nicht, würde viel zu viel Zeit in Anspruch nehmen, was auch auf eine Suche nach dem versteht angeordneten Schalter zutrifft.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in den Abbildungen dargestellten Ausführungsformen. Bei der Ausführungsform, bei der die Absperrvorrichtung mittels eines Elektromagneten betätigt wird, ist es selbstverständlich auch möglich, diesen, der ja ein bekanntes Bauelement darstellt, anders zu gestalten. Wesentlich ist immer nur, daß der Elektromagnet stark genug ist, um der Sogwirkung der Brennstofförderpumpe Stand zu halten.
  • Auch bei der Ausführungsform mit einem Absperrhahn beschränkt sich diese nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel mit einem Hahnküken. Es kann jede beliebige und bekannte Ausführungsform von Absperrhähnen verwendet werden.
  • Abgesehen von den Konstruktiven Einzelheiten verfolgt die Erfindung nur dell Zweck, den Motor des Kraftfahrzeuges anspringen und für eine gewisse Zeitdauer laufen zu lassen, nach deren Ablauf er wegen Brennstoffmangels endgültig stehen bleibt. Es ist auch eine Ausführungsform möglich, die Benzinzufuhr durch Verwendung einer Schaltuhr zu unterbrecherl.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patenansprüche: 1)iebstahlssicherung illit Verzögerungseinrichtung für raftfahrzeuge, bestehend aus einer Absperrvorrichtung, die hinter der Ausflußöffnung des Brennstofftanks des Kraftfahrzeuges angeordnet ist und die mittels einer auf sie einwirkenden Kraft geöffnet oder geschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung aus einem elektro-magnetisch oder manuell gesteuerten Ventil (15,17) oder Hahn (6a, 24) als Zwischenstück besteht, das an einer beliebigen Stelle der zwischen dem Tank (1) und der Brennstofförderpumpe (4) liegenden Brennstoffzuleitung angebracht ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß, bei geschlossenem Ventil (15,17 od. 6a, 24), zum Betriebe des Motors des Kraftfahrzeuges nur die Brennstoffmenge zur Verfügung steht, die in dem hinter dem Ventil (15,17 oder 6a, 24) liegenden Teilstück (26,2) der Brennstoffleitung (2), der Brennstofförderpumpe (4), dem Leitungsteil von ihr zum Vergaser und in dessem Schwimmergehäuse oder Teilen einer Einspritzpumpe vorhanden ist.
  2. 2) Diebstahlssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (15,1?) als Magnetventil ausgebildet ist, und daß dessen bewegbares Teil die Form einer tellerartigen Scheibe (162 aufweist, die mit mindestens einem exzentrisch angeordneten Durchbruch (18) versehen ist und an deren einer Fläche ein hervorstehendes elastisches Dichtungsteil in i?ornt eins Vent;illSegels (17) angebracht ist, und daß in dem Ventilkörper (6) eine mit einer Drahtwicklung (9) versehene rinförmiCe Spule (10) angebracht ist;, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß, bei Stromdurchfluß durch die Spule (10), die tellerformige Scheibe (16) sich in Richtung auf die Spule (10) bewegt, und daß während der Dauer des Stromdurchflusses der Brennstoff ungehindert vom Tank (1) zu der Brennstofförderpumpe (4) fließen kann.
  3. 3) Diebstahlssicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung der einen Lötfahne (via) der Drahtwicklung (9) der Spule (10) an Masse oder Minus gelegt ist, und daß die Leitung der anderen Lötfahne (11) derselben zu einem Schalter (20) geführt ist, der an jeder beliebigen Stelle des Kraftfahrzeuges angeordnet sein kann, und daß von dem Schalter (20) ein Kabel zu einer beliebigen Stelle einer Leitung führt, die mit dem Pluspol der Batterie (21) des Kraftfahrzeuges in elektrisch leitender Verbindung steht.
  4. 4) Diebstalssicherung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signallampe parallel zu den Lötfahnen (11 u.lla) der Spule (10) geschaltet ist.
  5. 5) Diebstahlssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Absperrvorrichtung als Absperrhahn (6a, 24) ausgebildet ist, und daß dessen Hahnküken (24) an seinem oberen Ende profilmäßig so gestaltet ist, daß es nur mittels eines zusätzlichen Werkzeuges, dessen unteres Ende ein korrespondierendes Profil aufweist und das mit ihm nur zeitweilig in lösbarer Verbindung steht, bewegbar ist, und daß ferner in dem Bodent)des Kraftfahrzeuges, über dem Hahnküken (24), ein Durchbruch (26) angeordnet ist, in dem sich, in seiner Gebrauchslage, ein Teilstück des Werkzeuges befindet.
  6. 6) Diebstahlssicherung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Durchbruch (26) am Boden (3) des Kraftfahrzeuges, unterhalb desselben, mindestens eine Feder, vorzugsweise eine Blattfeder (34), angeordnet ist, die isoliert von Masse angebracht ist, und daß von dieser Feder (34) ein Kabel zu der Jiupe und/oder Beleuchtungsanlagen des Kraftfahrzeuges führt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß, beim Einfahren des zusätzlichen Werkzeuges in den Durchbruch (26) desselben, die Feder (34) berührt.
  7. 7) Diebstahlssicherung nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Werkzeug an seiner Außenfläche ganz oder teilweise n1it einer Isolierschicht überzogen ist.
  8. ) Diebstahlssicherung nach den Ansprüchen 1,5,6,7, dadurc3 gc^ennzeichnet, daß das obere Ende des Hahnkükens (24) als Zylinderschloß (27) ausgebildet ist.
  9. 9) Diebstahlssicherung nach den Ansprüchen 1,5,6,7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Werkzeuges einen Zylinderschlüssel (30) bildet.
DE19772726092 1977-06-07 1977-06-07 Diebstahlssicherung mit verzoegerungseinrichtung fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE2726092A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9306777U1 (de) * 1993-05-05 1993-07-15 F+H electronic Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG, 4418 Nordwalde Diebstahlsicherungs-Anlage
AT408211B (de) * 1999-02-19 2001-09-25 Interpan Exp Imp Marek & Co Einrichtung zur diebstahlsicherung eines kraftfahrzeuges

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