DE2725619A1 - Mittel und verfahren zur bildung nichtmetallischer schichten auf eisen- oder stahlblech - Google Patents

Mittel und verfahren zur bildung nichtmetallischer schichten auf eisen- oder stahlblech

Info

Publication number
DE2725619A1
DE2725619A1 DE19772725619 DE2725619A DE2725619A1 DE 2725619 A1 DE2725619 A1 DE 2725619A1 DE 19772725619 DE19772725619 DE 19772725619 DE 2725619 A DE2725619 A DE 2725619A DE 2725619 A1 DE2725619 A1 DE 2725619A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alkali
calculated
iron
steel sheet
agent according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772725619
Other languages
English (en)
Other versions
DE2725619B2 (de
DE2725619C3 (de
Inventor
Joachim Dipl Chem Dr Marx
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Moll & Co R W
Original Assignee
Moll & Co R W
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Moll & Co R W filed Critical Moll & Co R W
Priority to DE19772725619 priority Critical patent/DE2725619B2/de
Publication of DE2725619A1 publication Critical patent/DE2725619A1/de
Publication of DE2725619B2 publication Critical patent/DE2725619B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2725619C3 publication Critical patent/DE2725619C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D1/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, based on inorganic substances
    • C09D1/02Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, based on inorganic substances alkali metal silicates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/14Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D2401/00Form of the coating product, e.g. solution, water dispersion, powders or the like
    • B05D2401/20Aqueous dispersion or solution

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Chemical Treatment Of Metals (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
S KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
Köln, den 31. Mai 1977 Nr. 11/Eg/Fi
Firma R.W. Moll & Co., Chemische Fabrik, 433 Mülheim (Ruhr)
Mittel und Verfahren zur Bildung nichtmetallischer Schichten auf Eisen- oder Stahlblech
Wasserlösliche anorganische Silikate werden seit langem als Anstrich- und Klebemittel für die verschiedensten Materialien verwendet. Wasserlöslich sind solche Silikate, die als Kationen Alkalimetalle, wie Li, Na, K usw. enthalten, wobei für ihre Verwendung neber der Art des Kations dessen Molverhältnis zum Silikatanion entscheidend ist. Von diesen Alkalisilikaten, die häufig als Wassergläser bezeichnet werden, eignen sich für Anstrichzwecke besonders diejenigen, die nach dem Trocknen nicht mehr wasserlöslich sind und daher sogar als wetterfeste Anstriche Verwendung finden. Bei diesen Silikaten ist das Molverhältnis von Silikat zu Alkalimetall, ausgedrückt als SiO-rMe-O,, gleich oder größer als 3, vorzugsweise größer als 3,5.
Alkalisilikate sind ein preisgünstiges und daher in großen Mengen eingesetztes Klebemittel für Papier auf Elektrobleche. Unter Zusatz von Eisenoxidpigmenten werden sie auch zur Bildung isolierender nichtmetallischer Schichten für solche Bleche verwendet .
Nachteilig ist jedoch, daß die nach dem Trocknen an sich wasserunlöslichen Alkalisilikate eine gewisse Menge Feuchtigkeit aufnehmen. Diese Feuchtigkeitsaufnahme ist der jeweiligen Luftfeuchtigkeit proportional, kann aber unter Taupunktbedingungen, z.B. bei zeitweilig abgeschalteten Maschinen, in beachtlicher Größenordnung liegen. Zwar ist die Feuchtigkeits-
809850/0339
aufnahme reversibel, sie setzt jedoch zumindest zeitweilig die Isolationswirkung der Papierbeschichtung stark herab und verursacht weiterhin Korrosionen, die vom Rande her in die Blechpakete eindringen und sie zerstören.
Die Bleche werden durch Stanzung in die Verwendungsform gebracht, sie müssen deshalb gute Stanzbarkeitseigenschaften haben. Der Isolierlack muß also die Stanzbarkeit im günstigen Sinn beeinflussen, keinesfalls aber darf er diese verschlechtern. Die Schicht muß festhaftend sein, damit an der Schnittkante keine Ablösung erfolgt und ihre Härte muß so groß sein, daß sie sich bei dem auftretenden Druck nicht verändert. Dabei sind Stanzzahlen bis über 1oo ooo notwendig, was einen großen Material-, Lohn- und Werkzeugverbrauch bedingt. Die Verbesserung der Stanzbarkeit infolge des werkzeugschonenden Einflusses der Klebe- und Beschichtungsmittel ist noch wichtiger als ihre Isoliereigenschaften.
Aufgabe der Erfindung war es daher, Mittel zur Bildung nichtmetallischer Schichten auf Eisen- oder Stahlblech zu schaffen, die auch noch in den gewünschten Schichtdicken von 2 bis 2o um den gestellten Anforderungen genügen, insbesondere die Stanzbarkeit günstig beeinflussen und zusätzlich keine Feuchtigkeit aufnehmen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Mittel zur Bildung nichtmetallischer Schichten auf Eisen- oder Stahlblech, das aus einem Alkalisilikat-polyphosphat-Sol besteht, in dem das Molverhältnis von Silikat zu Alkalioxid 3 bis 4:1 und das Molverhältnis von Polyphosphat zum Alkalioxid o,o5 bis o,5:1 beträgt. Hierbei wird das Silikat als SiO3, das Alkalioxid als Me-O und das Polyphosphat als P2Oc berechnet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mittel werden o,1-o,2 Molteile, berechnet als B3O3, einer
anorganischen sauerstoffhaltigen Borverbindung zugegeben.
809850/0339
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform hat das erfindungsgemäße Mittel noch zusätzlich einen Gehalt von o,2 bis 1 Gewichtsprozent eines schwer verseifbaren Acrylat-Copolymerisats. Die angegebene Menge des Polymerisats ist auf die Trockensubstanz des Sols bezogen. Diese Acrylat-Copolymerisate sind als weichmacher- und lösungsmittelfreie wässrige Dispersionen mit schwach anionaktivem Hilfsstoffsystem mit einem Feststoffgehalt von etwa 5o %, z.B. als Acronal 29o D R im Handel und können auch so für die Bereitung des erfindungsgemäßen Mittels verwendet werden. Entsprechendes gilt für Acronal 17o D R, eine etwa 45 %-ige wässrige Dispersion eines Acrylat-Styrol-Polymerisates, die bei 7o°C zu einem wasserfesten schwer verseifbaren Film auftrocknet.
Als Alkalisilikate werden vorzugsweise Gemische aus Natrium- und Kaliumsilikaten verwendet. Es können aber auch neben Natrium- oder Kaliumsilikaten Lithiumsilikate eingesetzt werden. Andererseits ist es auch möglich, von Kalium- oder Natriumsilikaten allein auszugehen, wenn dafür gesorgt wird, daß ein weiteres Alkaliion in der fertigen Zusammensetzung vorliegt. Dies kann beispielsweise in Form des entsprechenden Alkaliphosphats oder -borats geschehen.
Die Alkaliionen können in äquivalenten Mengen vorliegen. Es hat sich insbesondere bewährt, Kalium gegenüber Natrium im überschuss einzusetzen. Hier ist ein Molverhältnis von Kalium:Natrium wie 2:1 besonders empfehlenswert.
Als Polyphosphate können übliche mit Laugen neutralisierte Polyphosphate in Form ihrer Salze verwendet werden. Es ist aber auch möglich, die Polyphosphorsäure und eine entsprechende Menge einer Lauge zuzusetzen. Als Basen eignen sich dabei besonders Kalium- oder Natronlauge. Mit besonderem Vorteil können als Polyphosphate die in der DT-OS 2 16o 784 beschriebenen sauren Polyphosphate verwendet werden.
809850/0339
S .
2725819
Als anorganische Borverbindungen werden Sauerstoffverbindungen des Bors, wie z.B. Bortrioxid B3O3, Borsäure H,BO, bzw. HBO2 und die Salze der Borsäure, wie z.B. die Orthoborate, Metaborate oder Polyborate verwendet. Von den Salzen sind besonders Natriummetaborat NaBO- oder Borax Na2B4O7-IoH3O bevorzugt. Werden die Borverbindungen nicht in Form ihrer Salze eingesetzt, so können sie durch den entsprechenden Zusatz einer Base neutralisiert werden.
Werden die Mittel direkt zur Beschichtung von Blechen verwendet, so enthalten sie vorzugsweise ein oder mehrere anorganische Pigmente und einen oder mehrere anorganische Füllstoffe sowie ein feinverteiltes Wachs, insbesondere ein Amidwachs. Die zu den wachsähnlichen Stoffen gerechneten Amidwachse sind aus einer oder mehreren Fettsäuren und Ammoniak oder organischen Basen gebildete Fettsäureamide, beispielsweise Amide der öl-, Palmitin-, Stearin- und Behensäure, oder Stearinsäureäthylendiamid. Solche Amidwachse sind z.B. als Hoechst-Wachs C im Handel erhältlich.
Als anorganische Pigmente können handelsübliche Produkte eingesetzt werden. Besonders eignen sich Eisenoxid oder Lithopone. Als Füllstoffe können z.B. Glimmer oder Calciumcarbonat zugemischt werden.
Ferner können dem erfindungsgemäßen Mittel vorteilhaft geringe Mengen von Natrium- und/oder Kaliununethylsiliconat als Hydrophobierungsmittel zugesetzt werden.
Wenn man die einzelnen Komponenten zunächst noch ohne die Pigmente oder Füllstoffe unter heftigem Rühren in Wasser löst oder in Form wässriger Lösungen in den für das erfindungsgemäße Mittel vorgeschriebenen Molverhältnissen zusammengibt, entsteht ein Alkalisilikat-polyphosphat-Sol, das über Monate ohne Flockung stabil bleibt. Der pH-Wert dieser viskosen Flüssigkeit sollte nach Möglichkeit mindestens 9 betragen.
809850/0339
Die Pigmente und Füllstoffe können während der Herstellung des Sols oder anschließend darin fein verteilt werden.
Die erfindungsgemäßen Beschichtungsmittel werden in beliebiger Form auf Bleche oder Bänder aufgebracht und anschließend bei 2oo bis 3oo C, vorzugsweise bei 25o C, eingebrannt. Die aufgetragene Menge wird so bemessen, daß Schichten der gewünschten Dicke von 2 bis 2o um entstehen. Man erzielt so nicht nur wasserfeste, sondern auch nicht-hygroskopische Beschichtungen. Diese bilden bei Temperaturen um 5oo°C ein hochfestes Silikatgitter aus, das dann weiter bis über 8oo°C belastbar ist.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen werden bei Verwendung als Klebemittel für Isolierpapier auf handelsüblichen Lakier- bzw. Beklebemaschinen anstelle von Wasserglaslösungen eingesetzt. Die Acrylat-Copolymeren geben den erfindungsgemäß erzeugten Schichten von alkalisilikat-, borat- und phosphathaltigen Gläsern eine erhöhte Elastizität und ermöglichen damit beim Schneiden bzw. Stanzen der Bleche eine größtmögliche Schonung des Werkzeuges. Die geringen Zusätze der Dispersion hinterlassen beim Verglühen praktisch keinen Kohlenstoff.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert:
Beispiel 1
Eine Lösung von Natrium- und Kaliumsilikat, deren Gehalt an SiO4 14,4 g (entsprechend o,24 Mol), an Na3O 1,24 g (entsprechend o,o2 Mol) und an K3O 3,76 g (entsprechend o,o4 Mol), deren Feststoffgehalt etwa 29 % beträgt, wird unter heftigem Rühren mit o,79 g Natriummetaborat NaBO-(0,006 Mol, berechnet als B3O3) und o,328 g Kaliumpolyphosphat (o,oo6 Mol, berechnet als P2 0S^' das einen PH von 5,6 bis 7 aufweist und mittlere Kettenlängen von - 4 besitzt, versetzt.
809850/0339
Die entsprechende viskose Lösung wird nach Zugabe von o,5 % einer wäßrigen Dispersion eines handelsüblichen Acrylat-Copolymerisats und 1,5 % eines Polyäthylenglykols mit einem Molgewicht von ca. 1o ooo direkt zum Verkleben von Isolierpapier verwendet.
Beispiel 2
Wie in Beispiel 1 wird eine Dispersion aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
95,75 % einer 29 %-igen wäßrigen Alkalisilikat-Lösung, Verhältnis SiO2:Me2O = 4,o2
Verhältnis Na:K:Li = 1:2 :o,5
2,oo % H3BO3
1,5o % Natriumpolyphosphat, pH 7,ο
o,5o % einer 5o %-igen wäßrigen Dispersion eines Acrylat-Copolymerisats,
o,25 % Kalium-methylsiliconat.
Diese Lösung dient als Klebemittel für Isolierpapier.
Beispiel 3
Zu 7o Gewichtsteilen der nach Beispiel 1 erhaltenen Lösung gibt man 22,5 Gewichtsteile Lithopone, ο,5 Gewichtsteile Polyglykol Mg loo 000, 2,ο Gewichtsteile Wasser und 5 Gewichtsteile einer 5o %-igen Acrylatdispersion. Man erhält eine viskose Masse, die auf Elektroblech aufgetragen und 1 min bei 26o°C eingebrannt wird.
809850/0339
Beispiel 4
Zu 75 Gewichtsteilen der Bor- und Phosphor-modifizierten Alkalisilikatlösung nach Beispiel 1 gibt man 1o Gewichtsteile Glimmer (Mica)
12,ο Gewichtsteile Lithopone
o,2 Gewichtsteile Stearinamid
•1,3 Gewichtsteile Polyäthylen-Propylenglykol, Mg 5o ooo 1,5 Gewichtsteile Farbstoff Fe3O4 (schwarz).
Die erhaltene Masse wird auf Eisenblech aufgebracht und 1 min lang bei 22o°C eingebrannt.
809850/0339

Claims (9)

- 4,-Patentansprüc h e
1. Mittel zur Bildung nichtmetallischer Schichten auf Eisen- oder Stahlblech, gekennzeichnet durch einen Alkalisilikat-polyphosphat-Sol, in dem das Molverhältnis von Silikat (berechnet als SiO3), zu Alkalioxid (berechnet als Me3O) 3-4:1 und das Molverhältnis von Polyphosphat (berechnet als P2 0C) zum Alkalioxid 0,05 - 0,5 : 1 beträgt.
2. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Gehalt von 0,1 bis O,2 Mol einer anorganischen sauerstoffhaltigen Borverbindung (berechnet als B3O3).
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch den Gehalt von etwa 0,2 bis 1 Gewichtsprozent eines schwer verseifbaren Acrylatcopolymerisats, bezogen auf die Trockensubstanz des Sols.
4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sol verschiedene Alkaliionen enthält.
5. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkaliionen Kalium- und Natriumionen im Molverhältnis 2 : 1 vorliegen.
6. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch den Zusatz eines anorganischen Pigments und/oder anorganischen Füllstoffs.
7. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch den Zusatz eines Alkalimethylsiliconats.
809850/0339 ORIGINAL INSPECTED
-V-
8. Mittel nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch den Zusatz eines feinverteilten Wachses.
9. Verfahren zur Bildung nichtmetallischer Schichten auf Eisen- oder Stahlblech, dadurch gekennzeichnet, daß man das Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8 auf das Blech aufträgt und auf Temperaturen von 2OO - 300 C erhitzt.
809850/0339
DE19772725619 1977-06-07 1977-06-07 Mittel und Verfahren zur Bildung nichtmetallischer Schichten auf Eisenoder Stahlblech Granted DE2725619B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772725619 DE2725619B2 (de) 1977-06-07 1977-06-07 Mittel und Verfahren zur Bildung nichtmetallischer Schichten auf Eisenoder Stahlblech

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772725619 DE2725619B2 (de) 1977-06-07 1977-06-07 Mittel und Verfahren zur Bildung nichtmetallischer Schichten auf Eisenoder Stahlblech

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2725619A1 true DE2725619A1 (de) 1978-12-14
DE2725619B2 DE2725619B2 (de) 1980-04-10
DE2725619C3 DE2725619C3 (de) 1989-01-12

Family

ID=6010932

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772725619 Granted DE2725619B2 (de) 1977-06-07 1977-06-07 Mittel und Verfahren zur Bildung nichtmetallischer Schichten auf Eisenoder Stahlblech

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2725619B2 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE663311C (de) * 1936-03-28 1938-08-03 Karl Drengenburg Verfahren zur Herstellung einer Isoliermasse fuer Dynamobleche, Transformatorenbleche u. dgl.
DE2160784C3 (de) * 1971-12-08 1979-04-12 Joachim Dipl.-Chem. Dr. 4330 Muelheim Marx Verfahren zur Herstellung von Schutzschichten auf Gegenständen aus Metallen durch Aufbringen von PoIyphosphaten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE663311C (de) * 1936-03-28 1938-08-03 Karl Drengenburg Verfahren zur Herstellung einer Isoliermasse fuer Dynamobleche, Transformatorenbleche u. dgl.
DE2160784C3 (de) * 1971-12-08 1979-04-12 Joachim Dipl.-Chem. Dr. 4330 Muelheim Marx Verfahren zur Herstellung von Schutzschichten auf Gegenständen aus Metallen durch Aufbringen von PoIyphosphaten

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Silikattechnik, 26, 1975, H. 7, S.232 *
Wasserglas technische Mitteilungen VI, Henkel, April, 1977 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE2725619B2 (de) 1980-04-10
DE2725619C3 (de) 1989-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2951805C2 (de) Metallphosphat-beschichtete Titandioxid-Pigmente, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE2752803B2 (de) Wäßriges Überzugsmittel auf der Grundlage von kolloidalem Kieselsäureanhydrid
DE2245959C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Kernpigments
DE2334542C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines extendierten korrosionsinhibierenden Metallmolybdatpigments
DE2434173A1 (de) Verfahren zum aufbringen eines ueberzugs aus einem metallphosphatkomplex auf ein festes teilchenfoermiges substrat und das dabei erhaltene produkt
EP0090241A1 (de) Thermostabile Eisenoxidpigmente
DE3633366A1 (de) Verfahren zur herstellung von borsaeure-suspensionen
EP0675176B1 (de) Verdickungsmittel auf der Basis mindestens eines synthetischen Schichtsilicats
DE2621875C2 (de) Verfahren zum Herstellen von kornorientiertem Siliciumstahl
WO1999065994A1 (de) Korrosionsschutz-weisspigmente und verfahren zu deren herstellung
DE1669246C3 (de) Bindemittel für wässrige, mit Zinkpulver pigmentierte Überzugsmittel
EP0741171A2 (de) Pigmentzubereitung
DE2725619A1 (de) Mittel und verfahren zur bildung nichtmetallischer schichten auf eisen- oder stahlblech
DE4137091C2 (de) Wäßrige Feindispersion eines organophilen Schichtsilikates
DE1621500B1 (de) Waessriges Korrosionsschutzmittel fuer Metalloberflaechen
DE853695C (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphatueberzuegen auf Metallen
DE2745913C2 (de) Schutzabdeckung für die selektive Heißtauchbeschichtung einer Stahlplatte und deren Verwendung
DE3112449A1 (de) "glaszusammensetzung, verfahren zur herstellung und verwendung als antikorrosionsbeschichtung von metallflaechen"
CH501720A (de) Bindemittel auf Basis von Alkalisilikatlösung
DE2355395C2 (de) Verwendung eines Siliciumdioxid enthaltenden Bindemittels in Anstrichmitteln
WO2010089295A1 (de) Mit phosphonocarbonsäure modifizierte zinkoxid-partikel und verwendung von zinkoxid-partikeln
DE2750046A1 (de) Haertbare zusammensetzung enthaltend eine waessrige loesung eines wasserloeslichen silikats
EP0209940B1 (de) Verfahren zum Aufbringen einer Isolierschicht
DE3403660A1 (de) Mittel zur herstellung von schutzschichten
DE2443717C3 (de) Beschichtungs- oder Überzugsmasse

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)