DE2725252B2 - Anlage zur Lösungsmittelrückgewinnung aus einem Lösungsmittel-Trägermedium an einem Trocknungskanal - Google Patents
Anlage zur Lösungsmittelrückgewinnung aus einem Lösungsmittel-Trägermedium an einem TrocknungskanalInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Anlage zur Lösungsmittelrückgewinnung an einem Trocknungskanal
aus einem Lösungsmittel-Trägermedium, mit Kompression des Lösungsmittel-Trägermedium-Gemisches,
Kondensation des Lösungsmittels, Expansion,Temperaturabsenkung des Trägermediums und dessen Einsatz
als Kühlmittel.
Ein Trocknungskanal wird in Bandbehandlungsanlagen der verschiedensten Art benötigt, nämlich Lackieranlagen,
Beschichtungsanlagen, Auftragsanlagen für Metallbänder und Kunststoffbänder. Im Trocknungskanal
werden bei der Trocknung des Bandes Lösungsmittel für das Auftrasmedium frei. Diese Lösungsmittel sind
normalerweise umweltfeindlich, so daß sie nicht unmittelbar in die Atmosphäre abgeblasen werden
können. Außerdem sind die Lösungsmittel im allgemeinen teure Stoffe, so daß aus wirtschaftlichen Gründen
eine Rückgewinnung erstrebenswert ist. Gebräuchliche Lösungsmittel sind folgende: Methyl-äthyl-keton, Äthylalkohol,
Iso-propylalkohül, Aceton, Äthylacetat, Toluol,
Benzin.
Die DE-OS 17 29 224 beschreibt eine Anlage, bei der die Kondensationswärme durch kaltes Lösungsmittel
abeführt wird. Die notwendige Kühlung des Lösungs-T
mittels erfordert eine Energiefzufuhr. Außerdem muß das abgekühlte Trägermedium aufgeheizt werden. Es ist
also eine erhebliche Energiezufuhr erforderlich.
Die Anlage nach der GB-PS 8 38 222 sieht eine Auswaschung des Lösungsmittels aus dem Lösungsmittel-Trägermedium-Gemisch
vor. Der Energiehaushalt dieser Anlage ist ebenfalls ungünstig.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung einer Anlage der genannten Art, daß der Energieeinsatz
im Trocknungskanal möglichst wirtschaftlich erfolgt und die Zusatzbeheizung möglichst klein ist Neben der
Rückgewinnung des Lösungsmittels soll auch die freie Energie desselben inneralb der Anlage ausgenutzt
werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei Verwendung der Anlage an einem Trocknungskanal,
der mit heißem Stickstoff als Lösungsmittel-Trägermedium arbeitet, einem Kompressionsteil für den Trocknungskanal
entnommenen lösungsmitteldampfhaltigen Stickstoff ein Wärmetauscher nachgeschaltet ist, den ein
dem Trocknungskanal entnommener, eine Leitungsschleife passierender .Stickstoffstrom durchfließt, daß
ein dem Wärmetauscher nachgeschalteter Kondensator für den Lösungsmitteldampf die Expansionsstufe mit
Stickstoff speist, der in dieser abgekühlt, anschließend
«ι durch die die Wärmetauscher verlassenden Stickstoffströme
auf die Kanaltemperatur aufgeheizt und in den Kanal eingespeist wird.
Mit dieser Anlage ist im geschlossenen Kreislauf eine vollständige Rückgewinnung des Lösungsmittels mög-
r> Hch. Außerdem entfällt eine zusätzliche Kanalheizung.
Denn allein durch die genannten Wärmetauscher kann man den Stickstoff für den Trocknungskanal innerhalb
einer Leitungsschleife auf die erfcrderliche Kanaltemperatur aufheizen. Die Energie wird ausschließlich im
Kompressionsteil als mechanische Energie für den Antrieb des Kompressors oder der Kompressoren
zugeführt. Damit ergibt sich ein außerordentlich wirtschaftlicher Betrieb eines Trocknungskanals für
eine Bandbehandlungsanlage. Der Trocknungskanal
r> kann zu einer Lackieranlage für Metallbänder, zu einer
Beschichtungsanlage für Metallbänder oder Kunststoffbänder, zu einer Anlage für Klebebänder, zu einer
Emaillieranlage oder dergleichen gehören.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im
ι» folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert, die ein Blockschaltbild einer Anordnung nach der Erfindung zeigt.
Dort ist schematisch ein Trocknungskanal 1 dargestellt, durch den ein zu trockendes Band 2 läuft. Der
>■> Trocknungskanal arbeitet auf Stickstoff N2 als Lösungsmittel-Trägermedium.
Die Temperatur des in den Trocknungskanal eingeführten Stickstoffs beträgt etwa 130°C. Der Trocknungskanal 1 hat Wärmeverluste,
insbesondere durch die Wräemkapazität des Bandes 2,
•ίο durch Strahlung und durch die Verdampfung des
Lösungsmittels, so daß sich innerhalb des Trocknungskanals eine Arbeitstemperatur von ca. IOO°C einstellt.
Bei dieser Temperatur erfolgt die Trocknung des Bandes 2, insbesondere die Trocknung der Beschichtung,
wobei das für die vorhergehende Behandlung des Bandes benutzte Lösungsmittel als Lösungsmitteldampf
frei wird. Der Lösungsmitteldampf soll durch Kondensation wiedergewonnen werden.
Zu diesem Zweck wird Ober eine Entnahmeleitung 3 kontinuierlich Stickstoff entnommen, der lösungsmitteldampfbeladen
ist. Der lösungsmitteldampfhaltige Stickstoff strömt durch einen Kühler 4, der an einen
Wasserkreislauf 5 angeschlossen ist. Ober eine Regelung 6 und ein Regelventil 7 wird der Kühler 4 so
geregelt, daß der lösungsmitteldampfhaltige Stickstoff im Leitungsabschnitt 8 eine Maximaltemperatur von ca.
80° C hat, die durch die Konstruktionsdaten eine Kompressionsstufe 9 festgelegt ist Kompressionsstufe 9
bewirkt eine Verdichtung im Verhältnis 1 :2,7, so daß man im Leitungsabschnitt 10 eine Temperatur von ca.
230° C erzielt Der lösungsmitteldampfhaltige Stickstoff strömt durch einen Wärmetauscher 11, dessen Kreislauf
weiter unten im einzelnen erläutert wird. Auf der Austrittsseite des Wärmetauschers i 1 erreicht man eine
Temperatur von ungefähr 100° C in dem Leitungsabschnitt
12. Der lösungsmitteldampfhaltige Stickstoff strömt durch einen weiteren Kühler 4', der dem Kühler
4 entspricht und eine Maximaltemperatur von ca. 80° C in dem Leitungsabschnitt i3 sicherstellt Es folgt eine
zweite Kompressionsstufe 9', die der Kompressicinsstufe 9 entspricht so daß man im Leitungsabschnitt 14 eine
Temperatur von ca. 230° C hat In einem nachgeschalteten
Wärmetauscher 11' erfolgt eine Abkühlung auf etwa 140°C für den Leitungsabschnitt 15.
Der lösungsmitteldampfhaltige Stickstoff gelangt in einen Kondensator 16, der eine stationäre Innentemperatur
von etwa —40° C hat, so daß der Lösungsmitteldampf
unter seinen Taupunkt abgekühlt wird und als Flüssigkeit 17 kondensiert. An den Kondensator 16
schließt sich über einen Leitungsabschnitt 18 eine Expansionsturbine 19 an, in der der Stickstoff durch
adiabatische Expansion auf eine Temperatur von ca. -120° C abgekühlt wird. Dieser abgekühlte Stickstoff
strömt durch Kühlleitungen 20 des Kondensators 16 und stellt innerhalb des Kondensators 16 die genannte
stationäre Temperatur von —40° C sicher. Der als Kühlmittel dienende Stickstoff erwärmt sich dabei auf
eine Temperatur von etwa 130° C, so daß der Stickstoff
die Kühlleitung 20 mit dieser Temperatur von 130°C im
Leitungsabschnitt 21 verläßt. Der Leitungsabschnitt 21 führt zu einer Speiseleitung 22, die in den Trocknungskanal mündet
Neben diesen an die Entnahmeleitung3 angeschlossenen
Arbeitsstufen ist eine Leitungsschleife 23 vorhanden, die aus einem Leitungsanschluß 24 lösungsmitteldampfhaltigen
Stickstoff aus dem Trockenkanal 1 entnimmt. Für diese Leitungsschleife ist eine Umwälzpumpe
25 vorgesehen. Die Leitungsschleife 23 besitzt zwei parallele Leitungszweige 26, 26', die jeweils an die
Kühlleitungen der Wärmetauscher 11 bis ii' angeschlossen sind und das über die Leitungsabschnitte 10
bzw. 14 in die Wärmetauscher 11 bzw. 11' einströmende
Medium von der Temperatur von 230°C auf eine Temperatur von ca. 100°C bzw. 140°C abkühlen. Das
Kühlmittel erwärmt sich dabei in den Leitungsabschnitten 27 bzw. 27' auf eine Temperatur von ca. 130°C. Zur
Steuerung des Durchflusses des Kühlmittels sind Schieber 28 bzw. 28' vorgesehen. Außerdem ist eine
Nebenschlußleitung 29 vorhanden. Die Leitungsabschnitte 27 und 27' sowie der Leitungsabschnitt 21
münden beide in die Speiseleitung 22 dieser Leitungsschleifc.
Die Wärmetauscher ti bzw. 11' ermöglichen damit
eine Heizung des Trägermediums, so daß dadurch eine konstante Temperatur im Trocknungskanal er/ielbar
ist. Außerdem wird der abgekühlte Stickstoff durch die im Kondensator 16 freiwerdende Kondensationswärme
aufgeheizt Der Durchfluß durch die Leitungsabschnitte 26,27 bzw. 26', 27' wird mit Hilfe der Schieber 28,28' so
geregelt, daß die Temperatur in der Leitung 21 im -, wesentlichen konstant gehalten wird. Dieses ist vor
allem für den Anfahrbetrieb wichtig, da in der Anfahrphase zunächst keine nennenswerte Kondensation
im Kondensator 16 erfolgt Durch diese Regelung kann während der Anfahrphase das Strömungsmittel
in über den Leitungsabschnitt 15 mit Temperaturen bis zu
230eC in den Kondensator 16 einströmen, so daß
dadurch eine zu starke Abkühlung der Temperatur in der Leitung 21 unterdrückt wird.
Erforderlichenfalls kann die in der Expansionsturbine freiwerdende Arbeit zurückgewonnen werden. Ein
vernachlässigbarer Energieeinsatz ist für die Kühlung 4 und 4' erforderlich, um den lösungsmittddampfhaltigen
Stickstoff auf die konstruktiv vorgegebene Eingangstemperatur der Kompressionsstufen 9 bzw. 9' abzuküh-
2i) len.
Die Erfindung wird anhand eines Ausiegungsbeispiels
für eine technische Anlage erläutert Die Rechnung ist unter der Annahme adiabatischer Zustandsänderungen
durchgeführt Der Durchsatz des Trocknungskanal 1
2i beträgt V = 1000 NmVh Stickstoff. Das Lösungsmittel
Aceton fällt in einer Menge von D = 100 bis 120 kp/h
an. Für die Rechnung wird D = 100 kp/h = 38,5 NmVh Lösungsmitteldampf angenommen. Die Verdampfungswärme von Aceton beträgt 132,7 kcal/kp. Die Tempera-
iii tür innerhalb der Speiseleitung 22 beträgt ca. 120°C, die
Temperatur in der Entnahmeleitung 3 ca. 100° C.
Jede Kompressionsstufe ist für eine Eintrittstemperatur
f, =80°Cs353K
und eine Austrittstemperatur
und eine Austrittstemperatur
?3 = 230°C = 503K
ausgelegt und hat einen Wirkungsgrad η — 0,8. Die
in Enthalpiedifferenz der Kompressionsstufe errechnet
sich ηε .h der bekannten Formel zu
Ai = 47 085,89 kcal/h.
Das Verrichtungsverhältnis jeder Kompressionsstufe 4-. ergibt sich zu
'; . 2.W57 = 2.7 .
' ι
' ι
Die Antriebsleistung jeder Kompressionsstufe errechiii
net sich zu
l'cjl
I/
54.75
o.s
~ MUkVY
Unter Berücksichtigung der mechanischen Verluste bemißt man den Antriebsmotor mit einer Leistung von
8OkW.
Da beide Kompressionsstufen gleich ausgelegt sind, ergibt sich eine Gesar.itverdichtung
'I ' 1
)S i 7 J
Für die Enthalpiedifferenz der Expansionsturbine erhält man
Ai = 24 556,86 kcal/h
aus dem Tcmpcraturj/erhältnis an der Turbine und iJer
aus dem Tcmpcraturj/erhältnis an der Turbine und iJer
Eintrittsternperatur
Γ, = 233 K=
400C
errechnet sich die Austrittstemperatur
T2 = 149,73 /C = 123,27"C.
Für die Kühler 4 bzw. 4' errechnet sich bei einer Temperaturdifferenz von 100C ein Kühlwasserbedarf
von 0,65 mVh. Der Energiebedarf dieser Wärmetauscher kann infolgedessen vernachlässigt werden.
leder Wärmetauscher il bzw. W muß eine
Wärmemenge
O= 42 451.5 kcal/h
abführen.
Für das Kühlmedium des Stickstoff -Dampf-Gemisches ist eine Temperaturdifferenz von JO C vorgegeben
jCdsß sich hier2uc **!π ^''hlrnitt^lbcdRrf
Vn = 4 550NmVh
ergibt.
Die in dem Kondensator abzuführende Wärmemenge setzt sich aus 3 Anteilen zusammen:
a) Abkühlung des Stickstoff-Dampf-Gemisches
Qj = 58 779 kcal/h;
b) Kondensationswärme des Lösungsmitteldampfes. Diese kann aus der Temperaturdifferenz in der
Kühlleitung berechnet werden und ergibt sich zu 18 500 kcal/h.
c) Abkühlung der kondensierten Flüssigkeit. Dieser Anteil ist gering und kann mit 500 kcal/h angenommen
werden.
Damit ergibt sich die gesamte abzuführende Wärmemenge Q = 77 750 kcal/h. Die Anlage kann die
angenommene Lösungsmittelmenge verarbeiten. Für die Expansionsturbine ergibt sich mit 7Ϊ = —40° C und
Tj = -1200C eine theoretisch mögliche Abtriebsleistung
von 28,55 kW. Erforderlichenfalls kann diese Abtriebsleistung an der Ausgangswelle der Turbine
abgenommen und einer Verwendung zugeführt werden.
In die Speiseleitung 22 wird an drei Stellen "ingespeist. Falls geringe Temperaturdifferenzen an den
Hinspeisestellen vorhanden sind, stellt sich emc Mischungstemperatur
ein. Durch die Schieber 28 und 28' kann sowohl die Tmperatur in den l.eitungsabschnitten
27 und 27' als auch die Temperatur in der Leitung 21 so geregelt werden, daß alle drei Temperaturen im
wesentlichen konstant sind. Dieses ermöglicht ein Anfahren der Anlage, wie oben bereits beschrieben. Im
stationären Betrieb ist damit eine Regelung auf konstante ßetriebswerte möglich.
Für den Trockniiiigskanal ergibt sich folgender
Wärmebedarf:
a) Erwärmung des Trägerbandes mit einer Dicke .5 = 25 μπι, einer Breite b = 1500 mm, einer Ge-
st.-iiwiiidigK.eii ν = 130 ffi/min. ν = 13 200 kcal/h.
b) Verdampfungswärme des Lösungsmittels
18 500 kcal = 140 kp/h Aceton.
18 500 kcal = 140 kp/h Aceton.
c) Oi-Ci'flächenverluste am Kanal. Dieser Wert kann
durch bauliche Maßnahmen, insbesondere durch Isolierung beeinflußt werden. Es stehen hierfür
nach der vorstehenden Rechnung 49 471 kcal/h zur
Verfügung. Dieser Wert ist nach Betriebserfahrungen völlig ausreichend.
Hierzu 1 BhUt Zeichniinccn
Claims (5)
1. Anlage zur Lösungsmittelrückgewinnung aus einem Lösungsmittel-Trägermedium, mit Kompression
des Lösungsmittel-Trägermedium-Gemisches, Kondensation des Lösungsmittels, Expansion, Temperaturabsenkung
des Trägermediums und dessen Einsatz als Kühlmittel, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung der Anlage an einem Trocknungskanal, der mit heißem Stickstoff
als Lösungsmittel-Trägermedium arbeitet, einem Kompressionsteil (9JB') für den Trocknungskanal
entnommenen lösungsmitteldampfhaltigen Stickstoff ein Wärmetauscher (11,11') nachgeschaltet ist,
den ein dem Trocknungskanal entnommener, eine Leitungsschleife (24, 22) passierender Stickstoffstrom
durchfließt, daß ein dem Wärmetauscher (H') nachgeschalteter Kondensator für den Lösungsmitteldampf
die Enpansionsstufe mit Stickstoff speist, der in dieser abgekühlt, anschließend durch die die
Wärmetauscher verlassenden Stickstoffströme auf die Kanaltemperatur aufgeheizt und in den Kanal
eingespeist wird.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressionsteil zv ei Kompressionsstufen (9, 9') umfaßt, denen jeweils ein Wärmetauschern,
1Γ) nachgeschaltet ist
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wärmetauscher (11, 11') in
parallele Leitur.bszweige (26, 26') der Leitungsschleife (24,22) eingefügt sind.
4. Anlage nach einem rfer Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf r'-.r Eintrittsseite
jeder Kompressionsstufe ein Kühler (4,4') mit einem gesonderten Kühlmittel-Kreislauf angeordnet ist,
der die Eintrittstemperatur am Kompressionsteil auf einen Maximalwert begrenzt.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Volumenstrom in
den Leitungszweigen (26, 27 sowie 26', 27') derart geregelt wird, daß die Temperatur des Trägermediums
in der Leitung (21) im wesentlichen konstant gehalten wird.
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