DE2724626C3 - Kopf schraube mit quer zur Drehrichtung auf einer äußeren Rinfgläche sich erstreckenden Zähnen - Google Patents

Kopf schraube mit quer zur Drehrichtung auf einer äußeren Rinfgläche sich erstreckenden Zähnen

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DE2724626C3
DE2724626C3 DE19772724626 DE2724626A DE2724626C3 DE 2724626 C3 DE2724626 C3 DE 2724626C3 DE 19772724626 DE19772724626 DE 19772724626 DE 2724626 A DE2724626 A DE 2724626A DE 2724626 C3 DE2724626 C3 DE 2724626C3
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head screw
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extending transversely
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DE19772724626
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DE2724626B2 (de
DE2724626A1 (de
Inventor
Dieter Schmid
Karl Stark
Nikolaus 7031 Holzgerlingen Thoma
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/282Locking by means of special shape of work-engaging surfaces, e.g. notched or toothed nuts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Gears, Cams (AREA)

Description

a) die Abdachungen (7) liegen in einer zur Mittellängsachse (5) der Kopfschraube (1) rechtwinklig verlaufenden Ebene,
b) der durch die Zahnvorderseite (4) und die Abflachung (7) eingeschlossene Winkel ist kleiner oder maximal gleich 90°,
c) die Zahnvorderseite (4) ist eben ausgebildet und verläuft auf die Mittellängsachse (5) der Kopfschraube (1) zu, und
d) die Abflachungen (7) weisen im Bereich der Zahnvorderseite (4) ihre größte Breite auf und verlaufen anschließend unter Bildung einer Zahnlücke (8) zum äußeren Rand (9) der Kopfschraube (1).
2. Kopfschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr der Minellängsachse (S) naher Endbereich (10) der Abflachung (7) gerundet ist und ebenso wie die sich zum Rand (9) der Kopfschraube (1) hin anschließende, zur Grundfläche (2) hin abfallende Schmalseite (11) der Abflachung (7) mit der Grundfläche (2) einen stumpfen Winkel einschließt
Die Erfindung betrifft eine Kopfschraube mit quer zur Drehrichtung auf einer äußeren Ringfläche sich erstreckenden Zähnen, wobei die Zahnköpfe zur Flächenanlage gegen das Bauteil in Umfangsrichtung steigungsfrei verlaufende Abflachungen aufweisen.
Ein derartiges, als selbstsichernde Schraube ausgebildetes Maschinenelement ist aus der DE-OS 23 06 087 bekannt. Für bestimmte Anwendungsfälle, z. B. im Fahrzeugbau, werden Schrauben benötigt, deren Kopf an mit PVC oder anderen dauerelastischen Materialien beschichteten Blechen zur Anlage kommt. Da diese vorgenannten, zum Oberflächenschutz oder auch zum Entdröhnen aufgebrachten Werkstoffe Kriecheigenschaften aufweisen, können sich vermeintlich ausreichend angezogene Schrauben mit der Zeit lockern.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kopfschraube zu schaffen, die, ohne die dichtende Wirkung der Beschichtung zum Schraubenschaft hin zu beeinträchtigen, in der Lage ist, die Beschichtung zu durchdringen, um sich dann direkt am Blech abzustützen. Dabei soll jedoch unter allen Umständen verhindert werden, daß ein von selbstsichernden Schraubenelementen her bekanntes Verletzen der Werkstoffoberfläche eintritt.
Deshalb wird eine Kopfschraube der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäß die Kombination der folgenden Merkmale aufweist:
a) die Abflachungen liegen in einer zur Mittellängsachse der Kopfschraube rechtwinklig verlaufenden Ebene,
b) der durch die Zahnvorderseite und die Abflachung eingeschlossene Winkel ist kleiner oder maximal gleich 90°,
c) die Zahnvorderseite ist eben ausgebildet und verläuft auf die Mittellängsachse der Kopfschraube zu, und
d) die Abflachungen weisen im Bereich der Zahnvorderseite ihre größte Breite auf und verlaufen anschließend unter Bildung einer Zahnlücke zum äußeren Rand der Kopfschraube.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zur besseren Späneabfuhr an der
Kopfschraube ihr der Mittellängsachse naher Endbereich der Abflachung gerundet und schließt ebenso wie die sich zum Rand der Kopfschraube hin anschließende, zur Grundfläche hin abfallende Schmalseite der Abflachung mit der Grundfläche einen stumpfen Winkel ein.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kopfschraube und
F i g. 2 eine Unteransicht dieser Schraube.
Von der an der Unterseite einer Kopfschraube 1 gelegenen Grundfläche 2 ragen Zähne 3 ab, die auf einer äußeren Ringfläche liegen. Die eben ausgebildeten Zahnvorderseiten 4 verlaufen auf die Mittellängsachse 5 der Kopfschraube 1 zu und gehen in Zahnköpfe 6 über, die aus in Umfangsrichtung steigungsfrei verlaufenden Abflachungen 7 bestehen. Diese liegen in einer zur Mittellängsachse 5 rechtwinklig verlaufenden Ebene und weisen im Bereich der Zahnvorderseite 4 ihre größte Breite auf, um von da unter Bildung einer Zahnlücke 8 zum äußeren Rand 9 der Kopfschraube 1 zu verlaufen.
Damit während des Befestigungsvorganges beim Auftreffen der Zähne 3 auf einen z. B. zum Korrosionsschutz aufgebrachten PVC-Belag ein Fräsvorgang einsetzt, der jedoch nach dem Abtragen des Belages ein z. B. lackiertes Blech nicht beschädigt, beträgt der durch die Zahnvorderseite 4 und die Abflachung 7 eingeschlossene Winkel maximal 90°.
Die beim Abtragvorgang entstehenden Späne werden durch die Zahnlücke 8 abgeführt, wobei dieser Vorgang dadurch begünstigt wird, daß der der Mittellängsachse5 der Kopfschraube 1 nahe Eckbereich 10 der Abflachung 7 jeweils gerundet ist und ebenso wie die sich zum Rand 9 hin anschließende, zur Grundfläche 2 hin abfallende Schmalseite 11 mit der Grundfläche 2 einen stumpfen Winkel einschließt. Da nur Beschichtungsmaterial in einem äußeren Bereich abgetragen wird, bleibt die Dichtwirkung der Beschichtung zum Schraubenschäft hin voll erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Kopfschraube mit quer zur Drehrichtung auf einer äußeren Ringfläche sich erstreckenden Zähnen, wobei die Zahnköpfe zur Flächenanlage gegen das Bauteil in Umfangsrichtung steigungsfrei verlaufende Abflachungen aufweisen, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
DE19772724626 1977-06-01 1977-06-01 Kopf schraube mit quer zur Drehrichtung auf einer äußeren Rinfgläche sich erstreckenden Zähnen Expired DE2724626C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2724626A1 DE2724626A1 (de) 1978-12-07
DE2724626B2 DE2724626B2 (de) 1979-05-03
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DE9409955U1 (de) * 1994-06-20 1994-08-11 EJOT Verbindungstechnik GmbH & Co KG, 57334 Bad Laasphe Befestigungselement, z.B. Schraube oder Mutter
WO2017020284A1 (zh) * 2015-08-06 2017-02-09 杨东佐 一种止转套、紧固连接组件、紧固连接结构及安装方法

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DE2724626B2 (de) 1979-05-03
DE2724626A1 (de) 1978-12-07

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