DE2724532A1 - Brennervorrichtung fuer oel und/oder gas - Google Patents

Brennervorrichtung fuer oel und/oder gas

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DE2724532A1
DE2724532A1 DE19772724532 DE2724532A DE2724532A1 DE 2724532 A1 DE2724532 A1 DE 2724532A1 DE 19772724532 DE19772724532 DE 19772724532 DE 2724532 A DE2724532 A DE 2724532A DE 2724532 A1 DE2724532 A1 DE 2724532A1
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Germany
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gas
oil
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burner
blades
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Withdrawn
Application number
DE19772724532
Other languages
English (en)
Inventor
Bo Aastroem
Lars-Aake Averdal
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PEABODY ENVIRONMENTAL SYSTEMS
Original Assignee
PEABODY ENVIRONMENTAL SYSTEMS
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D17/00Burners for combustion conjointly or alternatively of gaseous or liquid or pulverulent fuel
    • F23D17/002Burners for combustion conjointly or alternatively of gaseous or liquid or pulverulent fuel gaseous or liquid fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Brcnnervorrichtung für Öl und/oder Gas
  • Die Erfindung betrifft eine Brennervorrichtung vorzugsweise zur kombinierten Verbrennung von Gas und Öl, die mit separaten Zuführungen für Gas und Brennöl ausgestattet ist, wobei Leitschaufeln für den Sekundärluftzufuhr vorgesehen sind.
  • Es ist schon früher bekannt Brennervorrichtungen fiir Öl mit Leitschaufeln zu versehen, deren Aufgabe ist, die Sekundärluft zum Brenner zu leiten, wobei die einzelnen Leitschaufeln derart ausgeführt sind, dass sie zu der Erhaltung einer erwünschten Flammhaltung und Flammformung mitwirken.
  • Es sind Brennervorrichtungen dieser Art bekannt, die mit einem zusätzlichen Gaszufuhr ausgestattet sind, der entweder ausserhalb oder innerhalb des Sekundärluftstromes mündet. Eine möglichst grilndlichc Mischung von den Gas und Luftmolekulen, um eine optimale Verbrennung zu erhalten, wird mit dieser Einrichtung nicht e rcicht. Aufgabe der Erfindung ist daher, bei eirer Brennervorrichtung der eingangs beschricbenen Art ein solches Beimischen des Gases zu crziclen, dass eine restlose Verbrennung von sowohl Öl als Gas gefördert wird. Zu diesem Zweck ist eine Brennervorrichtung @emäss der Erfirdung dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschaufeln mindestens zwei konzentrische Kränze darstellen, und dass zwischen diesen Kränzen ein Gaskanal untergebracht ist, der einerseits mit einer Zuführleitung für Gas und anderseits mit einer Gasdüse in Verbindung steht, wobei ein Leitschaufelkranz in der Gasdüse eingebaut ist.
  • Gemäss einem weiteren Kennzeichen wird die Flammformung und Planmhaltung ausschliesslich mit der Hilfe von den teitschaufelkränzen, deren Schaufeln durch Biegen o.dgl. justierbar sind, erzielt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Leitschaufeln der Gasdyse sowohl für die gleiche wie für die entgegengesetzte Drehrichtung wle e die Leitschaufelkränze für den Luftzufuhr einstellbar, um eine Anpassung an Gasen mit unterschiedliche Zündgeschwindigkeiten und Wärmeinhalten zu ermöglichen.
  • Weiterhin ist es ein Kennzeichen der Erfindung, dass die Spaltöffnung der Gasdyse derart regelbar sein kann, dass das Strömungsquerschnitt dem z.Z. verwendeten Gas angepasst erden kann.
  • Weitere Kennzeichen und Sonderheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles entnehmbar, wobei Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Brennervorrichtung und Fig. 2 im grösseren Maßstab einen Teilausschnitt der Fig. 1 schematisch darstellt.
  • Die Brennervorrichtung ist in einem an die Ofen- oder Feuerraumwand 16 angebauten Brennerschrank A aus Stahlblech heruntergebracht, und zwar an einer an der Rückseite des Schrankes mittels Scharniere 17 aufgehängten Tür B. Ein Ölbrenner 12 der als Drehbrenner dargestellt ist aber gleichwohl wie Pressluftbrenner ausgeführt sein kann, ist in Rollenführungen 13 gelagert und kann rückwärts herausgezogen werden, um das Herausschwenken des Brenners zusammen mit seiner Antriebsvorrichtung C zu gestatten, damit die Imstandehaltung und Reparatur ermöglicht wird.
  • Der Ölbrenner 12 mit seire@ Dyse o i,t von einem Rohr D konzentrisch umgeben, das für den Zufuhr von Primarluft bestimmt ist, wobei eine Luftdyse 7 zwischen der Öldyse 6 und der Rohrmündung gebildet wird. Die Primärluft strömt gemss dem Pfeil 2 durch eine Leitung E in den Brennerschrank A hinein, tritt durch Öffnungen in der Rohrwandung in das Rohr D ein und wird von der Luftdyse 7 in den Ofenraum gemäss den Pfeilen 2A abgeliefert, wo sie mit den zerstäubten Ölteilchen von der Öldyse 6 (Pfeile O) gemischt vird.
  • Fiir den Sekundärluftzufuhr (Pfeile 3, 4) sind zwei Kanäle F, G vorgesehen, die mit je einer verstellbaren Drosselscheibe 11 versehen sind, um den Luftzutritt wahlbar regulieren zu können.
  • Der hintere Kanal F übergeht in einem das Rohr D konzentrisch und mit Zwischenraum umgebenden Mantel, während der Kanal G seinerseits diesen Mantel mit Zwischenraum als einen äusseren Mantel konzentrisch umgibt. In diesen Zwischenräumen sind Teitschaufelkränze 9, 10 konzentrisch eingebaut, deren Schaufeln verformbar sind, wodurch man den austretenden Sekundärluftstrahlen gemäss Pfeilen 3A; 4A eine Drehbewegung verleihen kann, die für die Flammhaltung und Flammformung günstig ist. Dadurch erübrigt sich der gewöhnliche, mit feuerfester Einmauerung bekleidete Ausbau der Ofenraumwand, der bei den üblichen Vorrichtungen eine Vorkammer des Ofenraumes bildet.
  • Im Zwischenraum zwischen dem inneren und äusseren Sekundärluftmantel ist nun ein ringförmiger, konzentrischer Kanal 18 abgegrenzt, der mit einer Zufuhrleitung 15 für Gas in Verbindung steht, wobei die Gasströmung durch die Leitung mittels eines Ventils 5 geregelt wird. Der Kanal 18 endet in einer Gasdyse 8, deren Mündung eben wie die Öldyse und Luftkaiiäle mit der Innenseite der Ofenviand 16 fluchtet und von welcher das Gas gemäss den Pfeilen iA herausströmt. Die Spaltbreite der Dysenöffnung kann mit dci Hilfe von einer axial verschiebbaren Mündungsring 20 variiert werden.
  • In dem Kanal 18 ist auch ein Leitschaufelkranz 8 eingebaut, dessen Schaufeln ebensogut wie diejenigen der S ekundärluftkanäle einem erwünschten Flanmenbild angepasst werden können. man leitet also zwischen den beiden Sekundärluftströmen eine Gasstrom in den Ofenraum hinein, wodurch eine möglichst griindliehe Mischung von Luft und Gas erfolgt.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann mit 01 allein, Gas allein oder mit beiden arbeiten. Falls nur eine Betriebsart beabsichtigt wird, können etwa nicht benötigte Teile ausgelassen oder ausgebaut werden. Mit der Brennervorrichtung gerrass der Erfindung entfällt weiter der Bedarf für eine besondere, feuerfeste Flammhaltekam.mer in der Ofenvrand, was die Betriebssicherheit beträchtlich erhöht, Reparaturen weitgehend eliminiert und eine Anpassung an verschiedenen Brennstoffen mittels der Lei tschaufelkränze und übriger Regelmittel ermöglicht. Durch die spezielle Anordnung für den Gaszufuhr erhält man eine homogene Flamme mit stabiler Verbrennung. Die Form dieser Flamme kann jus-tiert werden, und ferner kann die Vorrichtung unterschiedlichen Zusammensetzungen von Gasen angepasst werden.
  • Durch den Zufuhr des Gases zwischen zwei Leitschaufelkränzen für den Sekundärluftzufuhr, wobei diesc Schaufelkränze unterschiedlich abgebogene Schaufeln haben @önnen, wird die Einmischung vom Gas in der iiuft äusserst gründlich, was eine bessere und schnellere Schlussverbrennung und einen kleineren Staubgehalt der Rauchgase begünstigt. Duch die justierbare Bauart kann die Vorrichtung auch zum Zerstören von giftigen oder übelriechenien Gasen ohne eigentlichen Wärmeinhalt verwendet werden, wobei Öl als zusätzlicher Brennstoff vervrendet wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Brennervorrichtung vorzugsweise zur kombinierten Verc brennung von Gas und Öl, die mit separaten Zuführungen für Gas und Brcnnöl ausgestattet ist, wobei Leitschaufeln in den Zuführleitungen fiir Sekundarluft vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschauleln mindestens zwei konzentrische Kränze darstellen, und dass zwischen diesen Kränzen ein Gaskanal untergebracht ist, der einerseits mit einer Zuführleitung für Gas und anderseits mit einer Gasdüsc in Verbindung steht, wobei ein Leitschaufelkranz in der Gasdüse eingebaut ist.
  2. 2. Brennervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschaufeln der verschiedenen Kränze derart verformbar bspw. abbiegbar sind, dass die Luft- und Gasströmungen in Drehbowegung versetzt werden können.
  3. 3. Brennervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschauteln der Gasdyse sowohl für die gleiche wie für die entgegengesetzte Drehrichtung die die Leitschautelkränze für die Sekundärluft einstellbar sind, zwecks Anpassung an Casen unterschiedlicher Zündgeschwindigkeiten und Wärmeinhalte.
  4. 4. Brennervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gelcennzeichnet, dass die verschiedenen Dysen etwa fluchtend mit der Innenseite der Ofenwand ausmünden.
  5. 5. Brennervorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltöffnung der Gasdyse derart regelbar ist, dass das Strömungsquerschnitt dem z.Z. verwendeten Gus angepasst werden kann.
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