DE2724464B2 - Vorrichtung zum Granulieren von Strängen aus thermoplastischen Kunststoffen, Elastomeren o.a. Stoffen - Google Patents
Vorrichtung zum Granulieren von Strängen aus thermoplastischen Kunststoffen, Elastomeren o.a. StoffenInfo
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- B29B9/00—Making granules
- B29B9/02—Making granules by dividing preformed material
- B29B9/06—Making granules by dividing preformed material in the form of filamentary material, e.g. combined with extrusion
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
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Description
Die Erfindung beziein sich auf eine Vorrichtung zum Granulieren von Strängen aus thermoplastischen
Kunststoffen, Elastomeren oder ähnlichen Stoffen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine
derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-AS 21 60 456 bekannt
Man ist naturgemäß bestrebt, mit derartigen Vorrichtungen
eine hohe Granulierdurchsatzleistung zu erzielen. Hierzu kann man die Zuführgeschwindigkeit der
Stränge erhöhen, was eine entsprechende Steigerung der Drehzahl der Schneidwalze und von Einzugswalzen
der Zuführeinrichtung bedingt Einerseits sind der Drehzahl der Schneidwalze aus Gründen des Verschlcißens
und der Geräuschentwicklung Grenzen gesetzt Andererseits lassen bestimmte Kunststoffe, insbesondere
hochviskose Kunststoffe, nur begrenzte Austrittsgeschwindigkeiten an der Austragsdüse zu, da bei ;tu
hohen Austrittsgeschwindigkeiten Scherwirkungen im Kunststoff innerhalb der Düsenbohrung auftreten, die
die Struktur des anschließend verfestigten Kunststoffiss beeinträchtigen. Man ist daher bisher darauf ausgewichen,
zwecks Erhöhung der Zahl der zuzuführenden Stränge die Schneidwalzen entsprechend zu verbreitern.
Dies führt jedoch zu besonders schweren Schneidwalzen, die in der Herstellung sehr teuer sind.
Die ganze Vorrichtung wird dabei auch unförmig und ist hinsichtlich ihrer Toleranzen, insbesondere bei der
Schneidspalteinstellung, schwierig zu beherrschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine erhöhte Granulierdurchsatzleistung ohne die bisher
notwendige Verlängerung der Schneidwalze zu erzielen.
Gemäß dem Vorschlag nach dem Hauptpatent 26 24 415 wird das Problem dadurch gelöst daß um die
Schneidwalze mehrere hinsichtlich des Einzugswinkels versetzt zueinander angeordnete Zuführkanäle mit je
einer Zuführeinrichtung vorgesehen sind und in Drehrichtung der Schneidwalze hinter jedem Gegenmesser,
dem ein weiterer Zuführungskanal folgt, s Granulat-Auffangtaschen vorgesehen sind, die seitlich
über die Schneidwalze hinausreichen und in einen Seitenfaflschacht münden.
In weiterer Ausbildung der Vorrichtung des Hauptpatents wird nun die genannte Aufgabe luch der
ίο Erfindung alternativ dadurch gelöst, daß um die
Schneidwalze mehrere hinsichtlich des Einzugswinkels versetzt zueinander angeordnete Zuführkanäle mit je
einer Zuführeinrichtung vorgesehen sind und die Schneidwalze in ihrem inneren einen der Abfuhr des
Granulats dienenden Freiraum aufweist der mit Zwischenräumen zwischen den Schneidmessern und
über diese mit dem Hauptfallschacht in Verbindung steht
der Schneidwalze ermöglicht, indem dieser nämlich im
Gegensatz zu der bekannten Technik über mehrere hinsichtlich des Einzugswinkels versetzt zueinander
angeordnete Zuführkanäle die Stränge zugeführt werden. Hierdurch wird erreicht, daß die Schneidwalze
nicht wie bei bekannten Vorrichtungen, nur in einer
unausgenutzt bleibt sondern an mehreren Stellen ihres
Schneidwalze verwendet die in ihrem Inneren einen Freiraum aufweist Schneidwalzen mit einem derartigen
Freiraum sind an sich bekannt Sie können aus von einer Achse getragenen, außen liegenden Scheiben gebildet
sein, zwischen denen die einzelnen Schneidmesser eingespannt sind. Das überraschende an der Erfindung
ist daß hier der im Inneren der Schneidwalze liegende Freiraum als Abführungskanal für das Granulat
ausgenutzt wird, wodurch sich die besonderen Auffangtaschen
gemäß dem Hauptpatent vermeiden lassen und dennoch die Mehrfachausnutzung der Schneidwalze
durch die Anordnung von mehreren versetzt zueinander angeordneten Zuführkanälen erhalten bleibt
Um den Transport des Granulats in den Freiraum in der Schneidwalze zu unterstützen, kann man den
Zuführkanälen für die Stränge Druckkanäle für das Einlassen eines Strömungsmediums zuordnen, das in
Richtung auf den Freiraum strömt und damit das Granulat in diesen mitreißt Aus dem Freiraum fällt
dann das Granulat in den darunter liegenden Hauptfall-
5c schacht Dabei ist es möglich, diese Druckkanäle direkt
in die Zuführungskanäle einmünden zu lassen.
Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert
Bei der in der Figur dargestellten Granuliervorrichtung besitzt die Schneidwalze 1, der die Stränge 3 über die Zuführkanäle 44, 45, 46 und 47 zugeführt werden, Schneidmesser 50. Diesen Zuführkanälen ist je eine Zuführeinrichtung, bestehend aus Einzugswalzen 7 und 8 zugeordnet die in bekannter Weise dafür sorgen, daß
Bei der in der Figur dargestellten Granuliervorrichtung besitzt die Schneidwalze 1, der die Stränge 3 über die Zuführkanäle 44, 45, 46 und 47 zugeführt werden, Schneidmesser 50. Diesen Zuführkanälen ist je eine Zuführeinrichtung, bestehend aus Einzugswalzen 7 und 8 zugeordnet die in bekannter Weise dafür sorgen, daß
μ) die Stränge 3 mit bestimmter Geschwindigkeit der
Schneidwake 1 zugeführt werden.
Der Abführungskanal für das Granulat 15 besteht aus dem hinter den Schneidmessern 50 im Inneren der
Schneidwalze 1 befindlichen Freiraum 51. Das von den Zuführkanälen 44, 45 und 46 stammende Granulat 15
wird zwischen den Schneidmessern 50 hindurch in diesen Freiraum 51 transportiert und fällt dann aufgrund
seiner Schwerkraft in den Hauptfallschacht 24. Wenn es
dabei vor Erreichen des Hauptfallschachtes 24 nochmals mit einem Schneidmesser 50 in Berührung kommt, so
wird das Granulat lediglich vom Schneidmesser von der Schneidwalze 1 weggeschleudert und landet schließlich
dennoch im Hauptfallschacht 24. Lediglich das vom Zuführkanal 47 stammende Granulat 16 wird wie bei
bisher bekannten Granuliervorrichtungen direkt nach unten in den Hauptfallschacht 24 transportiert Es hat
sich als vorteilhaft erwiesen, Druckkanäle 52,53 und 54
vorzusehen, über die ein Strömungsmedium in Richtung auf den Freiraum 51 eingelassen wird. Dieses Strömungsmedium,
insbesondere Luft oder Wasser, reißt das von den Schneidmessern 50 abgeschnittene
Granulat 15 besonders intensiv nach innen in den Freiraum 51, so daß für dieses keinerlei Tendenz mehr
besteht, mit dem jeweils schneidenden Schneidmesser 50 mitzuwandern und gegebenenfalls an der jeweils
folgenden Schnittstelle nochmals geschnitten zu werden.
Die öffnung der Druckkanäle 52, 53 und 54 liegt
jeweils unier den zugehörigen Zuführkanälen 44,45 und 46. Man kann diese Druckkanäle aber auch in die
Zuführkanäle 44,45 und 46 einmünden lassen, und zwar
hinter den betreffenden Einzugswalzen 7 und 8. In diesem Falle können also die in der Figur dargestellten
besonderen öffnungen für die Druckkanälc 52,53 und 54 entfallen. Bei Einmünden der Druckkanäle in die
Zuführkanäle 44, 45 und 46 sieht man zweckmäßig entsprechend gerichtete Düsen für das Strömungsmedium
in den Zuführkanälen 44, 45 und 46 hinter den betreffenden Einzugswalzen vor. Bei einer derartigen
Anordnung reißt das von den Zuführkanälen 44,45 und 46 auf die Schneidmesser 50 zufließende Strömungsmedium
das Granulat sofort in den Freiraum 51 in der
dargestellten Weise in den Hauptfallschacht 24 gelangt.
handelt es sich um eine bekannte Ausführungsform, bei
der zwischen zwei von der Achse 55 getragenen, außen liegenden Scheiben die einzelnen Schneidmesser 50
getragen werden. Beispielsweise könn;n die Schneidmesser
50 zwischen die Scheiben eingeklemmt sein. Sie können auch auf die Scheiben von außen aufgeschraubt
sein. Derartige Konstruktionen sind Hkannt, In der
Figur ist eine Scheibe mit dem Bexigszeichen 56
versehen. Die zweite Scheibe ist wegen der Schnittdarstellung nicht sichtbar.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Granulieren von Strängen aus
thermoplastischen Kunststoffen, Elastomeren oder
ähnlichen Stoffen mit einer vor einer Schneidwiilze
angeordneten Zuführeinrichtung, der ein die Stränge aufnehmender Zuführkanul zugeordnet ist, welcher
sich bis zu einem unmittelbar vor der Schneidwiilze
angeordneten Gegenmesser erstreckt, und mit einem unterhalb der Schneidwalze liegenden Hauiptfallschacht,
nach Patent 26 24415, dadurch gekennzeichnet, daß um die Schneewalze (1)
mehrere hinsichtlich des Einzugswinkels versetzt zueinander angeordnete Zuführkanäle (5, 6; 28, 29,
30; 44,45,46,47) mit je einer Zuführeinrichtung (7,8;
S, 10) vorgesehen sind und die Schneidwalze (I]) in ihrem Inneren einen der Abfuhr des Granulats (15)
dienenden Freiraum (51) aufweist, der mit Zwischenräumen zwischen den Schneidmessern (50) und über
diese mit dem Hauptfallschacht (24) in Verbindung steht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß den Zuführkanälen (44, 45, 46) Druckkanäle (52, 53, 54) für das Einlassen eines
Strömungsmediums in Richtung auf den Freiraum (51) zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkanäle (52, 53, 54) in die
Zuführkanäle (44,45,46) einmünden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE177875A BE855007A (fr) | 1976-05-31 | 1977-05-25 | Dispositif pour granuler des cordes en matiere synthetique, elastomere ou en materiau similaire |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2724464A1 DE2724464A1 (de) | 1978-11-30 |
DE2724464B2 true DE2724464B2 (de) | 1979-06-13 |
DE2724464C3 DE2724464C3 (de) | 1980-02-28 |
Family
ID=3843011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772724464 Expired DE2724464C3 (de) | 1977-05-25 | 1977-05-31 | Vorrichtung zum Granulieren von Strängen aus thermoplastischen Kunststoffen, Elastomeren o.a. Stoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2724464C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0344348B1 (de) * | 1988-06-02 | 1993-12-01 | Hans Hench | Rundlaufendes Schneidwerkzeug, insbesondere zum Stranggranulieren von Kunststoffen |
US5042733A (en) * | 1990-08-06 | 1991-08-27 | Hans Hench | Rotary cutter, particularly for granulating plastic material |
JP5977726B2 (ja) * | 2013-11-07 | 2016-08-24 | 鈴鹿エンヂニヤリング株式会社 | ゴムベール細断方法及びその装置 |
-
1977
- 1977-05-31 DE DE19772724464 patent/DE2724464C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2724464C3 (de) | 1980-02-28 |
DE2724464A1 (de) | 1978-11-30 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HENCH, HANS, 7851 INZLINGEN, DE |
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8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |