DE2724367C2 - Verfahren zur Herstellung von Nitrofluorbenzolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von NitrofluorbenzolenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C201/00—Preparation of esters of nitric or nitrous acid or of compounds containing nitro or nitroso groups bound to a carbon skeleton
- C07C201/06—Preparation of nitro compounds
- C07C201/12—Preparation of nitro compounds by reactions not involving the formation of nitro groups
Description
15
worin R ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom bezeichnet, durch Umsetzung von Nitrochlorbenzolen
mit Kaliumfluorid in Gegenwart von Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß
man Nitrochlorbenzole der Formel
NO
25
worin R die vorgenannte Bedeutung besitzt, in Gegenwart von katalytischen Mengen Caesiumfluorid
und in Gegenwart von Ν,Ν-disubstituierten Carbonsäureamiden oder aliphatischen Sulfonen als Lösungsmitteln
umsetzt.
30
35
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Nitrofluorbenzolen durch Umsetzung von
Chlorbenzolen mit Kaliumfluorid in Gegenwart katalytischer Mengen Caesiumfluorid und bestimmter Lösungsmittel.
In Chemistry and Industry 1962, Seiten 1328 und 1329, wird die Herstellung von o- und p-Fluornitrobenzol
durch Umsetzung von entsprechenden Chlorbenzolen mit Kaliumfluorid bei 221 bis 2300C während 7 Stunden
unter Verwendung von Dimethylsulfon mit einer Ausbeute von 60 bis 73 Prozent beschrieben. Es wird darauf
hingewiesen, daß in Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxid die Fluorierung meist nur träge erfolgt und die
Umsetzung unbefriedigend ist. In Dimethylsulfoxid treten Zersetzungen des Reaktionsgemisches unter Bildung
von übelriechenden, schwefelhaltigen Nebenprodukten auf; Reaktionszeiten von 15 Stunden werden
angegeben.
J. Am. Chem. Soc, Band 78 (1956), Seiten 6034 bis
6036, beschreibt die Umsetzung verschiedener Mononitrochlorbenzole in Dimethylformamid und Dimethyl- ao
sulfoxid mit Ausbeuten zwischen 10 und 72 Prozent: Reakiionszeiten von 2 bis 163 Stunden und bei Temperaturen
von 175 bis 190°C. Die Umsetzung von 2-Chlornitrobenzol
in Dimethylformamid ergab trotz einer Umsetzung während 163 Stunden bei I7O°C nur eine
geschätzte Ausbeute von 40 Prozent.
Es ist aus den Chemical Abstracts, Baiid 57 (1962),
Seite 9706 h bis 9707 b (Zh. Obshch. Khim. 31.
3705—3708 (1961)) bekannt, daß man anstelle von Kaliumfluorid
die Umsetzung auch mit Caesiumfluorid bei 190 bis 200° C in Abwesenheit von Lösungsmitteln und
mit einer Reaktionszeit von 25 Stunden durchführen kann; ein Überschuß von 30 bis 50 Prozent Caesiumfluorid
über die stöchiometrische Menge ist notwendig. Man erhält o-Fluornitrobenzol mit 80 bis 88 Prozent
Ausbeute, die p-Isomere mit 70 bis 80 Prozent Ausbeute.
Die US-Patentschrift 30 64 058 beschreibt eine Umsetzung in Tetramethylensuifon als Lösungsmittel. Um
ein trockenes Reaktionsgemisch zu erhalten, wird das Verfahren so durchgeführt, daß man zuerst das Alkalifluorid
in dem Lösungsmittel suspendiert und dann die Suspension so lange destilliert, bis das gesamte in der
Suspension anwesende Wasser zusammen mit 5 bis 15 Gewichtsprozent Tetramethylensuifon abge::jnnt ist.
Anschließend wird p-Nitrochlorbenzol der Suspension
zugesetzt. Als Alkalifluorid werden nur Natriumfluorid
und Kaliumfluorid erwähnt und in den Beispielen allein Kaiiumfiuorid beschrieben. Wie die Beispiele zeigen,
wird eine Ausbeute von 93,5 Prozent bei einer Reaktionstemperatur von 240° C und mit einer Reaktionszeit
von 12 Stunden erzielt, hinzu kommt die zusätzliche Zeit
der Destillation.
Die US-Patentschrift 32 40 824 zieht aus dem vorgenannten Stand der Technik den Schluß, daß Mononitroo-
bzw. -p-chlorbenzole optimal mit Kaliumfluorid als einzigem Alkalifluorid in Abwesenheit von Lösungsmitteln
bei einer Temperatur von 270 bis 3200C umgesetzt werden. Es wird darauf hingewiesen, daß Caesiumfluorid
zu unwirtschaftlich ist, auf der anderen Seite Lösungsmittel umständlich zurückgewonnen werden müssen,
wobei Verluste auftreten; die Trocknung des Iösungsmittelhaltigen Ausgangsgemisches ist häufig
schwierig und bedarf besonderer Fraktioniertechnik.
Die von der US-Patentschrift vorgeschlagenen Bedingungen liefern, im Hinblick auf alle Beispiele, bei Reaktionszeiten
von 24 Stunden nur Ausbeuten von 56,5 Prozent (o-Verbindung) oder 60,6 Prozent (p-Verbindung)
bzw. eine Umsetzung von 50,5 Prozent (o-Verbindung) bzw. 52,5 Prozent (p-Verbindung).
Es wurde nun gefunden, daß man Nitrofluorbenzole der Formel
NO
(D
worin R ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom bezeichnet, durch Umsetzung von Nitrochlorbenzolen
mit Kaliumfluorid in Gegenwart von Lösungsmitteln vorteilhaft erhält, wenn man Nitrochlorbenzole der
Formel
NO2
UENIGER ALS 0.1 MOL CAESIUMFLUORID
.1F MOL AUSGANGSSTOFF II
worin R die vorgenannte Bedeutung besitzt, in Gegen-
wart von und in ||
Gegenwart von Ν,Ν-disubstituierten Carbonsäureami- R3— S — R4
den oder aliphatischen Sulfonen als Lösungsmittel um- ||
setzt. 5
Die Umsetzung wird unter Verwendung von o-Chlornitrobenzol
durch die folgenden Formeln wiedergegeben:
NO2
NO
+ KF
Im Vergleich mit dem Stand der Technik liefert das Verfahren nach der Erfindung ein optimales Ergebnis
mit Bezug auf \usbtu\e. Reinheit des Endstoffs, niedri- 2ii
ge Reaktionstemperatur und kurze Reaktionszeit bei der Herstellung von Nitrofluorbenzolen. Gegenüber
fast allen Verfahren ist die Ausbeute und Reinheit besser. Im Vergleich zu dem in Chemical Abstracts, Band 57
(!oc. cit), beschriebenen Verfahren ist die Reaktionzeit -5 wesentlich kürzer, der Betrieb wirtschaftlicher und auch
im großtechnischen Maßstab durchführbar. Gegenüber dem in der US-Patentschrift 30 64 058 beschriebenen
Verfahren ist eine einfache Trocknung des Kaliumfluorids, z. B. während 1,5 bis 2,5 Stunden in Trockenschrän- x>
ken, ausreichend und /nan erspart die umständliche, azeotrope Entfernung des Wassers und a.amit Verluste
an Betriebszeit, Lösungsmittel und Energie. Alle diese vorteilhaften Ergebnisse sind im Hinblick '-'if den Stand
der Technik überraschend.
Der Ausgangsstoff H wird mit Kaüumfluorid in siöchiometrischer
Menge oder im Überschuß, vorzugsweise in einer Menge von 1 bis 5, insbesondere von 2
bis 4,5 MoI Kaliumfluorid je Mol Ausgangsstoff II umgesetzt. Bevorzugte Ausgangsstoffe II und dement- w
sprechend bevorzugte Endstotfe I sind solche, in deren Formel R ein Wasserstoffatom, ein Bromatom, Jodatom
oder insbesondere Fluoratom bezeichnet. Das Fluoratom des Endstoffes I bzw. das Chloratom des
Ausgangsstoffes II kann in MetaStellung, vorteilhaft in ParaStellung oder insbesondere in Orthostellung zur
Nitrogruppe stehen.
Es kommen z. B. folgende Nitrochlorbenzole II in Betracht: o-Chlornitrobenzol, m-Chlornitrobenzol, p-Chlornitrobeniol,
2-Fluor-4-chlor-nitrobenzol und entsprechende, in 3-Stellung substituierte 4-Chlor-nitrobenzole;
4-Fluor-2-chlornitrobenzol und entsprechend anstelle in 4-Stellung in 3-Stellung, 5-SteIlung, 6-Stellung
substituierte 2-Chlornitrobenzole; entsprechend substituierte 3-Chlornitrobenzole.
Als Katalysator verwendet man Caesiumfluorid, zweckmäßig in einer Menge unterhalb 0,1, vorteilhaft
zwischen 0,001 und 0,1, bevorzugt von 0,003 bis 0,03, insbesondere von 0,05 bis 0,025 Mol Caesiumfluorid je a)
MqI Ausgangsstoff II. Geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise Ν,Ν-disubstituierte Carbonamide wie
Dimethylformamid, Tetramethylharnstoff, bevorzugt sind Dimethylformamid und insbesondere aliphatische
Sulfone der Formel
worin R3 und R- gleich oder verschieden sind und jeweils
einen aliphatischen Rest, vorzugsweise einen Aikylrest mit 1 bis 8, insbesondere 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
oder R3 und R4 zusammen einen Alkylenrest mit 4 oder 5 Kohlenstoffatomen bedeuten. Geeignete Lösungsmittel
III sind z. B. Dimethylsulfon, Diethylsulfon, Diprc.pylsulfon, Diisopropylsulfon, Dibutylsulfon, Diisobutylsüifon,
Dipentylsulfon, Dihexylsulfon, Diheptylsulfon, Dioctylsulfon, Methylethylsulfon, Tetrar.iethylensulfon,
Pentamethylensulfon: besonders bevorzugt ist Tetramethylensulfon. Auch Lösungsmittelgemische
können verwendet werden. Zweckmäßig verwendet man das Lösungsmittel in einer Menge von 50 bis 1000
Gewicht-Drozent, vorzugsweise von 100 bis 200 Gewichtsprozent,
bezogen auf Ausgangsstoff II.
Die Umsetzung wird im allgemeinen bei einer Temperatur von 150 bis 250, vorteilhaft zwischen 150 und
2400C, insbesondere von 160 bis 238° C, bevorzugt von
200 bis 235° C, drucklos oder unter Druck, kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt Im Falle der Umsetzung
von m-MonochlornitrobenzoIen 51 sind Reaktionstemperaturen
von 200 bis 250° C, vorteilhaft zwischen 200 und 240° C, zweckmäßig von 200 bis 238° C,
insbesondere von 210 bis 2350C, bevorzugt.
Die Reaktion kann wie folgt durchgeführt werden: Ein Gemisch von Ausgangsstoff II, Kaliumfluorid, Caesiumfluorid
und Lösungsmittel wird während 2 bis 100 Stunden bei der Reaktionstemperatur gehalten. Das
Kaliumfluorid wird vor der Reaktion auf beliebige Weise
getrocknet, zweckmäßig erfolgt die Trocknung auf betrieblich einfachem Wege, z. B. in Trockenkammern
oder in Kammertrocknern, Spiralbandtr«,cknern oder
Hordentrocknern; man kann aber auch Wirbelschichttrockner, Trommeltrockner oder Tellertrockner verwenden.
Nach der Umsetzung wird der Endstoff auf übliche Weise, z. B. durch Filtration, Waschen des Festgutes und Destillation von Filtrat und Waschfiltraten,
isoliert.
Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren Fluorbenzole sind wertvolle Ausgangsstoffe für die
Herstellung von Farbstoffen, Pharmazeutika und Schädlingsbekämpfungsmitteln. So kann man durch Reduktion
Fluoraniline herstellen, die Verwendung für Anstrichfarbsn, Germicide oder Lötflußmittel finden. Bezüglich
der Verwendung wird auf die vorgenannten Veröffentlichungen verwiesen.
Die in den folgenden Beispielen aufgeführten Teile bedeuten Gewichtsteile.
1300 Teile o-Chlornitrobenzol, 960 Teile Kaliumfluorid
und 25 Teile Caesiumfluorid werden unter Stickstoff in 1300 Teilen Tetramethylensulfon 16
Stunden bei 225° C gerührt. Die auf 110° C abgekühlte
Lösung wird abgesaugt, das Festgut mit 500 Teilen Dichlormethan nachgewaschen, die Filtrate
vereinigt und destilliert. Man erhält 991 Teile (85,5% der Theorie) o-Fluornitrobenzol vom Kp 55
bis 57° C (1,6 mbar).
b) Vergleich: Analog Beispiel la) wird die Umsetzung
ohne Caesiumfluorid durchgeführt. Man erhält 348 Teile (30% der Theorie) o-Fluornitrobenzol vom
Kp 55 bis 57° C (1.6 mbar).
10
In 1500 Teilen Tetramethylsulfon werden 1500 Teile
3,4-Di-chlornitrobenzol, 680 Teile Kaliumfluorid und 5
Teile Caesiumfluorid 3 Stunden bei 220" C unter Stickstoff gerührt. Die Aufarbeitung erfolgt analog Beispiel
la). Man erhält 1275 Teile (93% der Theorie) 3-Chlor-4-fluornitrobenzol
vom Fp 41 bis 42° C.
a) Eine Suspension von 1500 Teilen 3,4-Dichlornitrobenzo!,
900 Teilen Kaüumfluorid und 10 Teilen
Caesiumfluorid in 800 Teilen Dimethylformamid wird 16 Stunden unter Rückfluß (165°C) gekocht.
Die Aufarbeitung erfolgt analog Beispiel la). Man erhält 1110 Teile (81% der Theorie) 3-ChIoM-Huornitrobenzol
vom Fp 41 bis 42° C.
b) Vergleich: Es wird analog Beispiel 1 b) ohne Zusatz von Caesiumfluorid umgesetzt. Man erhält nach 25
Stunden Umsetzung 1042 Teile (76% der Theorie) 3-Chlor-4-fluornitrobenzol vom Fp 41 bis 42° C.
In 1500 Teilen Tetramethylensulfon werden 1500 Teile
3-ChIor-4-fluornitrobenzol, 25 Teile Caesiumfluorid und 1000 Teile Kaüumfluorid 16 Stunden auf 230°C erhitzt.
Die Aufarbeitung erfolgt analog Beispiel la). Man erhält 139 Teile (103% der Theorie) 3,4-Difluornitrobenzol
vom Kp 54° C (1,33 mbar).
40
45
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Nitrofluorbenzolen der FormelNO210(D
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- 1977-05-28 DE DE19772724367 patent/DE2724367C2/de not_active Expired
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1978
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
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D2 | Grant after examination | ||
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8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
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