DE2724254A1 - Verfahren zur entfernung von geloestem phosphat aus abwaessern, mittel zur durchfuehrung des verfahrens und verfahren zur herstellung des mittels - Google Patents

Verfahren zur entfernung von geloestem phosphat aus abwaessern, mittel zur durchfuehrung des verfahrens und verfahren zur herstellung des mittels

Info

Publication number
DE2724254A1
DE2724254A1 DE19772724254 DE2724254A DE2724254A1 DE 2724254 A1 DE2724254 A1 DE 2724254A1 DE 19772724254 DE19772724254 DE 19772724254 DE 2724254 A DE2724254 A DE 2724254A DE 2724254 A1 DE2724254 A1 DE 2724254A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phosphate
porous
iii
properties
adsorptive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772724254
Other languages
English (en)
Inventor
Karl H Dr Phil Gerber
Luciano Dipl Chem Pelloni
Leo Widmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH561677A external-priority patent/CH605420A5/xx
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
Publication of DE2724254A1 publication Critical patent/DE2724254A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/28Treatment of water, waste water, or sewage by sorption
    • C02F1/281Treatment of water, waste water, or sewage by sorption using inorganic sorbents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/28Treatment of water, waste water, or sewage by sorption
    • C02F1/283Treatment of water, waste water, or sewage by sorption using coal, charred products, or inorganic mixtures containing them
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/28Treatment of water, waste water, or sewage by sorption
    • C02F1/288Treatment of water, waste water, or sewage by sorption using composite sorbents, e.g. coated, impregnated, multi-layered
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/5236Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using inorganic agents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Water Treatment By Sorption (AREA)

Description

  • Verfahren zur Entfernung von gelöstem Phosphat aus Abwässern,
  • Mittel zur Durchführung des Verfahrens und Verfahren zur Herstellung des Mittels Es sind bereits verschiedene Verfahren bekannt, welche gelöstes Phosphat aus Abwässern beseitigen. Die gegenwärtigen Verfahren in Abwasserreinigungsanlagen erfüllen lediglich die Aufgabe einer groben Vorreinigung. Der Abfluss dieser Anlagen enthält noch Phosphat in Konzentrationen, welche immer noch eine Ueberdüngung und damit die unerwünschte Eutrophierung der Gewässer unterstützt.
  • In Process Design Manual for Phosphorus Removal" (U.S.
  • Environmental Protection Agency) April 1976, Seite 4-13 bis 4-17, Tabelle Seiten 4-6/4-7, ist ein derartiges Verfahren beschrieben. Bei einer sogenannten Vorfällung wurden laut Tab. 4-1, Seite 4-6 0,5 ppm Gesamt-Phosphat nach der Vorfällungsstufe gemessen. Bei der Vorfällung handelte es sich hierbei um eine Zugabe von Eisenchlorid in einem molaren Verhältnis von 1,7 zum Phosphor im Zulauf, und um eine anschliessende Mischstufe mit 10 Min. Verweilzeit, danach eine Zugabe von 0,3 ppm Polymer-Flockungshilfsmittel.
  • Im anschliessenden Vorklärbecken wurde das als Eisenphosphat ausgefällte Phosphat mit den anderen absetzbaren Stoffen des Zulaufs abgetrennt. Der Nachteil dieses Verfahrens liegt insbesondere darin, dass im besten Fall die Grenz#:erte von 0,5 ppm Gesamt-Phosphat erreicht werden und dass ein Polymer-Flockungshilfsmittel (sog. Polyelektrolyt) notwendig ist. Erfahrungsgemäss beträgt der Ortho-Phosphat-Gehalt ca. 80 bis 100 % vom Gesamt-Phosphat-Gehalt.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Entfernung von gelöstem Phosphat aus Abwässern z schaffen, das eine ausreichende und wirtschaftliche Entfernung des gelösten Phosphats ermöglicht.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die gelöstes Phosphat enthaltenden Abwässer mit einem porösen Stoff mit adsorptiven und ionentauschenden Eigenschaften, vorzugsweise mit Aktivkohle oder mit Mineralien, vorzugsweise Grünerde oder Bims, oder mit Adsorberharzen, vorzugsweise porösem Phenolharz oder Polyamid, vermengt werden, wobei der poröse Stoff für die Fällung von Phosphat geeignete Kationen, vorzugsweise Eisen (+III) oder Aluminium (+III), enthält.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass mit dem genannten Verfahren sehr gute Ergebnisse erreicht werden, wobei der als Ortho-Phosphat vorliegende Phosphor-Gehalt auf unter 0,01 mg Phosphor/Liter reduziert wird.
  • Einige poröse Stoffe, z.B. Bims oder Grünerde, weisen zumindest zu einem Anteil die Eigenschaft als adsorptiver und ionentaschender Stoff ohne weitere Vorbehandlung auf.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Abwässer durch wenigstens eine Filterschicht vor und/oder nach dem Vermengen mit dem porösen Stoff mit adsorbtiven und ionentauschenden Eigenschaften geführt wird. Das Mittel zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einem porösen Stoff mit adsorptiven und ionentauschenden Eigenschaften, vorzugsweise aus Aktivkohle oder aus Mineralien, vorzugsweise aus Grünerde oder Bims, oder aus Adsorberharzen, vorzugsweise porösem Phenolharz oder Polyamid, wobei der poröse Stoff für die Fällung von Phosphat geeignete Kationen, vorzugsweise Eisen (+III) oder Aluminium (+III), enthält. Der Vorteil dieses Mittels liegt insbesondere darin, dass damit sehr günstige Ergebnisse bei der Entfernung von gelöstem Phosphat aus Abwässern erreicht werden, wobei das Mittel ohne Leistungsschwund regenerationsfähig ist.
  • Ein Verfahren zur Herstellung des genannten Mittels besteht darin, dass ein poröser Stoff mit adsorptiven Eigenschaften einer Oxidation der Oberfläche und einer anschliessenden Hydrolyse unterzogen wird, sodass eine Oberflächenschicht mit saurer Eigenschaft entsteht, und dass danach der poröse Stoff mit einer konzentrierten, wässrigen Lösung der Salze von zwei- oder mehrweltigen Metallen, vorzugsweise Fe(+III)-Chlorid oder A?-Sulfat, beschickt wird. Die Oxidation der Oberfläche wird zweckmässig mit Ozon oder Sauerstoff oder Wasserstoffperoxid oder Schwefelsäure mit Sauerstoff oder Salpetersäure durchgeführt.
  • Beispiel 1 Es wurden 2,5 kg einer technischen Aktivkohle mit einer spezifischen Oberfläche von ca. 1000 m /g in einer Kolonne von 25 cm Durchmesser und 7 1 Inhalt mit 1,5 kg Ozon behandelt und 50 h stehen gelassen. Nach einer Hydrolyse mit 1 Bettvolumen destilliertem Wasser wurde die Kolonne mit 100 Liter einer Eisen-III-Chlorid-Lösung von 10 g FeCl .6H 0/ 3 2 Liter und einem Durchsatz von 1 Bettvolumen/h beschickt.
  • Hierbei konnten ca. 60 g Fe3+ ausgetauscht werden. Anschliessend wurde eine Lösung mit 1 mg P/Liter (in Form von Na2HPO4) bei einem Durchsatz von 5 Bettvolumen/h durch die Kolonne behandelt.
  • Nach 200 Bettvolumen lag die P-Konzentration immer noch unter 0,01 mg P/Liter. Nach 3000 Liter Behandlungsvolumen (= ca.
  • 400 Bettvolumen), entsprechend 3 g P, betrug die Konzentration am Auslauf 0,09 mg7/Liter, womit der Beginn des Durchbruchs angezeigt war.
  • Nach einer Regeneration mit 100 1 einer Lösung mit 10 g FeC13.6H20/Liter konnten wiederum ca. 60 g Fe3 fixiert 3 2 werden und gleichzeitig das bei der Behandlung entstandene Eisen-III-Phosphat als Suspension rückgespült werden.
  • Beispiel 2 Es wurden 2,5 kg einer technischen Aktivkohle mit einer 2 spezifischen Oberfläche von ca. 1000 m /g in einer Kolonne von 25 cm Durchmesser mit 7 1 Inhalt mit 2 kg Sauerstoff bei 300 0C behandelt und 50 h stehen gelassen. Nach einer Hydrolyse mit 1 Bettvolumen destilliertem Wasser wurde eine Kolonne mit 100 Liter einer Aluminiumsulfat-Lösung von 25 g Al2(SO#)3.l8H20/Liter und einem Durchsatz von 1 Bettvolumen/h beschickt. Hierbei konnten ca. 30 g A13 ausgetauscht werden. Anschliessend wurde eine Lösung mit 1 mg P/Liter (in Form von Na2HP04) bei einem Durchsatz von 5 Bettvolumen/h durch die Kolonne behandelt.
  • Nach 200 Bettvolumen lag die P-Konzentration immer noch unter 0,01 mg P/Liter. Nach 3000 Liter Behandlungsvolumen (= ca. 400 Bettvolumen), entsprechend 3 g P, betrug die Konzentration am Auslauf 0,07 mg P/Liter, womit der Beginn des Durchbruchs angezeigt war.
  • Nach einer Regeneration mit 100 1 einer Lösung mit 25 g A12(S04)3.18H20/Liter konnten wiederum ca. 30 g A13 fixiert werden und gleichzeitig das bei der Behandlung entstandene Aluminiumphosphat als Suspension rückgespült werden.
  • Beispiel 3 Es wurden 2,5 kg Bimssand mit der Körnung 0,5 bis 2,0 mm und einer Porosität von 0,5 in einer Kolonne mit 7 1 Inhalt und 25 cm Durchmesser mit 100 1 einer Eisen-III-Chlorid-Lösung von 10 g FeC13.6H20/Liter und einem Durchsatz von 5 Bettvolumen/h beschickt. Hierbei wurden ca. 10 g Fe3 ausgetauscht. Anschliessend wurde eine Lösung mit 1 mg P/Liter (in Form von Na2HPO4) bei einem Durchsatz von 5 Bettvolumen/h durch die Kolonne behandelt.
  • Nach 50 Bettvolumen lag die P-Konzentration noch unter 0,05 mg P/Liter. Nach 200 Bettvolumen betrug die Konzentration am Auslauf 0,12 mg P/Liter, womit der Beginn des Durchbruchs angezeigt war. Nach einer Regeneration mit der erwähnten Eisen-III-Chlorid-Lösung konnten wiederum ca. 10 mg Fe3 ausgetauscht werden und gleichzeitig das bei der Behandlung entstandene Eisen-III-Phosphat als Suspension rückgespült werden.
  • Das beschriebene Verfahren kann man vorzugsweise in einem Festbettreaktor realisieren, der mit dem erfindungsgemässen, vorbehandelten Mittel gefüllt ist. Es kann ebenfalls ein Zweischichtfilter Verwendung finden, wobei z.B. eine Schicht aus dem erfindungsgemässen Mittel zur Entfernung von grösstem Phosphat aus Abwässern besteht und die andere aus einer Schicht Filterkörner. Die Filterkörnerschicht kann vor und/ oder nach dein Vermengen der Abwässer mit dem hochporösen Stoff angeordnet sein. Die Vorrichtungen sind bevorzugt mit einem automatischen Rückspül- und Regenerationssystem auszustatten. Während dieser Arbeitsperioden kann ein Pufferbecken oder ein parallel geführter Reaktor das anfallende Abwasser auffangen bzw. aufbereiten, falls eine kontinuierliche Betriebsführung erwünscht ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Entfernung von gelöstem Phosphat aus Abwässern, dadurch gekennzeichnet, dass die gelöstes Phosphat enthaltenden Abwässer mit einem porösen Stoff mit adsorptiven und ionentauschenden Eigenschaften, vorzugsweise mit Aktivkohle oder mit Mineralien, vorzugsweise Grünerde oder Bims, oder mit Adsorberharzen, vorzugsweise porösem Phenolharz oder Polyamid, vermengt werden, wobei der poröse Stoff für die Fällung von Phosphat geeignete Kationen, vorzugsweise Eisen (+III) oder Aluminium (+III), enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwässer durch wenigstens eine Filterschicht vor und/ oder nach dem Vermengen mit dem porösen Stoff mit adsorptiven und ionentauschenden Eigenschaften geführt werden.
  3. 3. Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem porösen Stoff mit adsorptiven und ionentauschenden Eigenschaften, vorzugsweise aus Aktivkohle oder aus Mineralien, vorzugsweise Grünerde oder Bims, oder aus Adsorberharzen, vorzugsweise porösem Phenolharz oder Polyamid, besteht, wobei der poröse Stoff für die Fällung von Phosphat gev eignete Kationen, vorzugsweise Eisen (+III) oder Aluminium (+III), enthält.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung des Mittels nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein poröser Stoff mit adsorptiven Eigenschaften einer Oxidation der Oberfläche und einer anschliessenden Hydrolyse unterzogen wird, sodass eine Oberflächenschicht mit saurer Eigenschaft entsteht, und dass danach der poröse Stoff mit einer konzentrierten, wässrigen Lösung der Salze von zwei-oder mehrwertigen Metallen, vorzugsweise Fe (+III)-Chlorid oder Al-Sulfat, beschickt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oxidation der Oberfläche mit Ozon oder Sauerstoff oder Wasserstoffperoxid oder Schwefelsäure mit Sauerstoff oder Salpetersäure durchgeführt wird.
DE19772724254 1977-05-05 1977-05-28 Verfahren zur entfernung von geloestem phosphat aus abwaessern, mittel zur durchfuehrung des verfahrens und verfahren zur herstellung des mittels Withdrawn DE2724254A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH561677A CH605420A5 (de) 1976-06-16 1977-05-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2724254A1 true DE2724254A1 (de) 1978-11-09

Family

ID=4296583

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772724254 Withdrawn DE2724254A1 (de) 1977-05-05 1977-05-28 Verfahren zur entfernung von geloestem phosphat aus abwaessern, mittel zur durchfuehrung des verfahrens und verfahren zur herstellung des mittels

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2724254A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4005629A1 (de) * 1990-02-22 1991-08-29 Henkel Kgaa Verfahren zum hydrieren
WO2004050561A1 (en) * 2002-12-04 2004-06-17 Idaho Research Foundation, Inc. Reactive filtration
US7445721B2 (en) 2003-12-03 2008-11-04 Idaho Research Foundation, Inc. Reactive filtration
US7713426B2 (en) 2008-01-11 2010-05-11 Blue Water Technologies, Inc. Water treatment
US8071055B2 (en) 2002-12-04 2011-12-06 Blue Water Technologies, Inc. Water treatment techniques
US8080163B2 (en) 2002-12-04 2011-12-20 Blue Water Technologies, Inc. Water treatment method
US8741154B2 (en) 2008-10-17 2014-06-03 Remembrance Newcombe Water denitrification
CN107602885A (zh) * 2017-09-06 2018-01-19 安徽皖东化工有限公司 一种用于污水处理离子交换树脂制备方法

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4005629A1 (de) * 1990-02-22 1991-08-29 Henkel Kgaa Verfahren zum hydrieren
WO2004050561A1 (en) * 2002-12-04 2004-06-17 Idaho Research Foundation, Inc. Reactive filtration
JP2006508791A (ja) * 2002-12-04 2006-03-16 アイダホ リサーチ ファウンデーション インコーポレイテッド 反応ろ過作用
US7399416B2 (en) 2002-12-04 2008-07-15 Idaho Research Foundation, Inc. Reactive filtration
US7744764B2 (en) 2002-12-04 2010-06-29 Idaho Research Foundation, Inc. Reactive filtration
US8071055B2 (en) 2002-12-04 2011-12-06 Blue Water Technologies, Inc. Water treatment techniques
US8080163B2 (en) 2002-12-04 2011-12-20 Blue Water Technologies, Inc. Water treatment method
US7445721B2 (en) 2003-12-03 2008-11-04 Idaho Research Foundation, Inc. Reactive filtration
US7713426B2 (en) 2008-01-11 2010-05-11 Blue Water Technologies, Inc. Water treatment
US8741154B2 (en) 2008-10-17 2014-06-03 Remembrance Newcombe Water denitrification
US9670082B2 (en) 2008-10-17 2017-06-06 Nexom (Us), Inc. Water denitrification
CN107602885A (zh) * 2017-09-06 2018-01-19 安徽皖东化工有限公司 一种用于污水处理离子交换树脂制备方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2930194C2 (de) Vorrichtung zum Aufbereiten von Abwasser
DE2156471C3 (de) Verwendung eines Zeolithen zur Entfernung von Ammoniumionen
DE3045921C2 (de) Adsorbentien auf Zeolithbasis, ihre Herstellung sowie ihre Verwendung zur Behandlung radioaktiver Abwässer
DE4028989C1 (de)
DE2724254A1 (de) Verfahren zur entfernung von geloestem phosphat aus abwaessern, mittel zur durchfuehrung des verfahrens und verfahren zur herstellung des mittels
DE2210450A1 (de) Verfahren zum Regenerieren von Ionen austauschern
DE3742063A1 (de) Verfahren zur entgiftung von abwaessern, die elementares quecksilber enthalten
DE2314936A1 (de) Verfahren zum reinigen von wasser, insbesondere extrahieren von schwermetallionen
DE2205846A1 (de) Verfahren und Mittel zum Entfernen von Schwermetallionen aus Flüssigkeiten
DE60006595T2 (de) Verfahren zur Entfernung von Metallen aus einer Zitronensäure enthaltenden Reinigungslösung
EP0286698B1 (de) Verfahren zur Entfernung von Schwermetall- und/oder Alkalimetall-Kationen aus wässrigen Lösungen mit Ionenaustauschermaterial
EP0675761B1 (de) Verfahren und anlage zur behandlung einer wässrigen lösung durch ionenaustausch
DE2712848C3 (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von Übergangselementen mit variabler Wertigkeit
DE1006402B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxydloesungen mit hohem elektrischem Widerstand
DE1920497A1 (de) Aufbereitung von Loesungen mit einem schwach sauren Carboxylkationenaustauscher und einem stark basischen Anionenaustauscher
DE1958169C3 (de) Entfernung von Quecksilber aus Abwasser
DE3731920C2 (de)
DE3607998A1 (de) Verfahren zur aufarbeitung von hydroxylamin oder dessen salze enthaltenden abwaessern
DE60113464T2 (de) Verfahren zum entionisieren und klären des in einer funkenerosionsmaschine verwendeten wässrigen mediums und bei dem verfahren verwendetes produkt
EP0065687A2 (de) Verfahren zur Durchführung katalytischer Reaktionen in wässrigen Medien
DE2851135C2 (de) Verfahren zum Regenerieren von zur Entfernung von Anionen starker Säuren aus Rohwässern verwendeten Anionenaustauschern in Hydrogenkarbonatform
CH682639A5 (de) Feinreinigung von Wasser und Behandlung von Kondensaten in einer Ionenaustauscheranlage.
DE2361167C3 (de) Verfahren zur Behandlung von Abwasser, das mit Chromationen verunreinigt ist
DE590170C (de) Verfahren zur Reinigung von Trinkwaessern aller Art, insbesondere solchen Waessern, die Eisen, Mangan und aggressive Kohlensaeure enthalten
DE2726193C3 (de) Verfahren zur Eliminierung von zusammengesetzten Anionen aus der Gruppe

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
8139 Disposal/non-payment of the annual fee